Bi in der Partnerschaft
Die Bi Sexualität stellt meist das konventionelle Bild einer Patenschaft vor eine Herausforderung. Neben der Emotionalen Komponente den Partner bei der Intimität zu teilen, kommen natürlich auch Gesundheitliche dazu.
Ob berechtigt oder nicht, aber Bi-Sexuelle sind ja auch weiterhin bei Blutspenden eingeschränkt.
Wie ist das bei Euch?
Welche Herausforderungen hattet oder habt ihr?
Wie funktioniert das „teilen“ oder eben nicht ?
Gibt es Kompromisse ?
Bei mir war die Bi-Sexualität ein Prozess. Ich hatte schon lange den die Vorliebe für Pegging und natürlich unterhält man sich auch ob man nicht mal einen echten Schwanz spüren will, was ich früher vehement abgelehnt habe. Irgendwann war es dann auch soweit und am Ende des Weges muss ich sagen das ich Bi-Sexuell bin. Es war gerade in der Zeit der eigenen Findung nicht immer leicht. Auch im Umgang mit dem Partnern.
Heute gehe ich damit sehr offen um, wenn es um einen Partner geht. Wobei ich auch schon einiges an Ablehnung erfahren durfte.
Gefühlt akzeptieren die Menschen eher Bi unter den Frauen, zwei homosexuelle als einen Mann bi ist.
Die Gesellschaft ist zwar toleranter geworden aber die Menschen bleiben die gleichen.