Wenn ich hier "gefunden" werden möchte, dann nicht wegen meiner Stay-ups oder meines Hinterns. Daher die Entscheidung für ein Gesichtsprofil.
Darum habe ich unter anderem auch einen nicht so eindeutigen Namen gewählt, der schon mal "filtert", mein Profil mit normalen Bildern versehen und die wenigen intimen Bilder nur für handverlesene Mitglieder die ich i.d.R. kenne eingestellt.
@**********ippel
Ich kann Dir sagen was ich bin... nicht so naiv wie Du auf jedenfall.. sehr wahrscheinlich ist Dir Dein Job auch egal, wenn DU einen hast...
Den Spruch finde ich wie einige andere nicht nur unter der Gürtellinie, sondern unangebracht und voreingenommen. So eine Aussage würde mich als Chef eher Rückschlüsse auf Person und Charakter eines Menschen treffen lassen, als ein Foto. Vielleicht denkst Du mal daran, dass man z.B. auch in Foren gebrachte Beiträge nachlesen und seine Schlüsse ziehen kann.
Ich bin nicht nur "die Chefetage" bei uns, sondern hab sowohl mit extrem konservativem Publikum in meinem Hauptberuf, als auch mit Öffentlichkeitsarbeit in meinem Zweitjob als Dozentin zu tun.
Wenn mir hier eine meiner Angestellten über den Weg laufen sollte
schön für sie, aber ihre Privatsache.
Falls mich ein Mandant oder Besucher meiner Vorträge hier findet, schön für ihn oder sie, dann haben sie wohl ähnliche Interessen. Falls nicht und da blöde Anmachen kämen, kann ich immer noch höflich klarstellen, dass ich zwischen beruflich und privat trenne.
Vermutlich alles eine Frage, wie man sich selbst einschätzt und gegenüber anderen auftritt. Da ich aus meiner Meinung und sexuellen Orientierung keinen Hehl mache, seh ich da auch kein Problem.
Lg die