Teil 2
Anmerkung: Da in diesem Teil jetzt keinerlei Elemente aus dem Kampfsport mehr vorkommen, könnte es sein, das er nicht FSK18 eingestuft wird. Allerdings wäre das nicht fair, denn die, die das nicht lesen können, konnten ja dann Teil 1 noch gar nicht lesen.
Lieber Moderator, ich überlasse die Entscheidung dir. Wollte da nur zu Bedenken geben.
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Sparring Partner - Teil 2
Sie unterbrach den Kuss und zog sich in einer fließenden Bewegung das Top samt Sport-BH über den Kopf und brachte ihre großen festen Brüste zum Vorschein und ihre harten Nippel.
"Da, das wolltest du doch die ganze Zeit sehen. Ich hab deine Blicke schon mitbekommen." Mit einem Stöhnen legte ich meine Hände um ihre Brüste und griff fest zu, sah ihr dabei in die Augen.
"Hast du." meinte ich, und schloss meine Lippen um ihre harten Nippel, lies meine Zähne leicht an ihnen entlang fahren. Sie stöhnte auf und ihr Oberkörper wölbte sich nach oben, mir entgegen.
Sie fing an an meinem Top zu zerren, daher löste ich mich von ihr und riß mir praktisch mein Top und den Sport-BH runter. Meine Brüste waren kleiner als ihre. Sie sah sie und setzte sich auf, und dann berühren ihre Brüste meine. Was für ein göttliches Gefühl. Weich, so weich, durchbrochen von vier harten Nippeln. Sie fing an meinen Hals zu küssen während wir uns gegenseitig an den Brüsten streichelten und ich merkte das ich schon sehr feucht war. Sie zwickte leicht einen meiner Nippel und der leichte Schmerz ließ mich aufstöhnen. Da wurde mir was klar.
"Das ist nicht das erste Mal für dich, oder?" fragte ich sie. Sie sah von meinem Hals auf, ihre Lippen waren feuerrot, ganz ohne Lippenstift. Ein freches Grinsen
"Nein. Aber für dich auch nicht. Ist doch oft so bei Frauen im Kampfsport."
Ich nickte. Tatsächlich hatte ich von dem Gerücht auch schon gehört, hatte aber noch nie einen Beweis dafür erhalten, bis jetzt. Mit ihr. In dem Moment sah sie unbeschreiblich schön aus, mit ihren vollen Brüsten, den roten Lippen, ihren bergseeblauen Augen und den leicht zerzausten Engelslocken. Mein Glück!
Mit einem glücklichen Seufzer lehnte ich mich wieder nach vorne in einen Kuss hinein und unsere Zungen fingen an miteinander zu sparren, während ich ihr langsam die Hose runter zog.
Mit einer starken Hüftbewegung die unseren Judotrainer begeistert hätte, plazierte sie mich mit einem Schwupps neben sich von ihrem Schoß runter und tat das gleiche bei mir, unsere Zungen waren immernoch ineinander verflochten. Innerlich mußte ich grinsen. Zwei dominante Kämpferinnen. Das würde interessant werden.
Und dann lagen wir nackt nebeneinander, küssten uns und ließen unsere Hände über den Körper des anderen streichen, die Schultern, die Hüfte, der Bauch, die Brüste... überall, überall fühlte es sich so herrlich weich und gleichzeitig fest, so unbeschreiblich weiblich an. Unsere Hände waren wie zwei Paar Augen die das erste mal das Meer im Sonnenlicht erblickten.
Sie war wie eine Droge, je mehr ich von ihr fühlte, riechte, schmeckte, desto mehr wollte ich haben, desto näher wollte ich sie fühlen. Ihr ging es anscheinend genau so, denn sie rutschte immer näher, und ich legte mich mehr zurück auf meinen Rücken.
Sie war die erste dominante Frau die mir so nah kam und überraschenderweise machte es mir nichts aus ihr nachzugeben, vielleicht weil ich wußte das sie wußte wie gleich wir uns eigentlich waren. Sie lehnte sich halb auf mich, ihre rechte Brust auf meiner linken, ihr rechtes Bein glitt zwischen meine. Wir waren beide fast gleich groß, und fühlten es gleichzeitig in dem Moment in dem wir mit unseren Unterlaib Kontakt mit dem Bein des anderen machten. Warme, weibliche Feuchtigkeit. Beide stöhnten wir auf.
Dann konnte ich mich nicht mehr zurück halten, dominant hin oder her, ich nahm ihren festen Po in meine Hände und zog sie ganz auf mich, so dass der Druck verstärkt wurde und fing an durch rythmische Bewegungen mit meinem Po meine Vagina an ihrem Bein zu reiben, gleichzeitig zog ich mein Bein mit dem sie Kontakt hatte an.
Wir waren beide so sehr erregt, das die Feuchtigkeit und die starke Reibung alleine uns laut aufstöhnen ließ. Anders wie bei einem Mann, bei dem sich der Reiz tendenziell auf einige Stelle zentriert, kam es mir bei ihr so vor als wäre mein ganzer Körper, jeder Millimeter an dem sich unsere Körper berührten zur erogenen Zone geworden.
Unser Atem ging jetzt sehr schnell und in ihrem Blick stand pure Lust und Verlangen. Mit einem leichten Schock realisierte ich, das ich allein von dem was wir gerade taten kommen würde in nicht allzuweiter Ferne. Aber nein, viel zu kurz, ich wollte mehr von ihr, mit ihr. Doch zum ersten Mal war ich mir unsicher. Was würde eine Frau wie sie genießen?