Diese Geschichte habe ich für Nikki geschrieben.
Eine ganz besondere Frau!
Die Geschichte hat ihr gefallen.
Leider haben wir uns aus den Augen verloren.
Ich bin verheiratet und sie hat eine neue Liebe gefunden.
Es ist reine Fantasie, aber ich hatte beim Schreiben immer Nikki vor Augen.
Die Story:
Ich stehe vor der Haustür und drücke den Klingelknopf.
Ich bin etwas nervös, schließlich ist es das erste Mal, dass ich mich mit dieser Frau zum Sex verabredet habe.
Und was für eine Frau!
Die Schöne ist ein wenig (oder sind 15 Jahre viel?) jünger als ich, ich kann mich richtig gut mit ihr unterhalten. Sie hat eine atemberaubend frauliche Figur und läßt mich glauben, dass ich auch nicht ganz unattraktiv bin.
Die letzten Tage, seit wir uns verabredet haben, kreisen meine Gedanken sehr oft um sie.
Dass ich dabei ziemlich oft eine gewisse Enge in der Hose gespürt habe, läßt erraten wie groß die Vorfreude ist.
Der Türöffner surrt.
Ich trete ein und sehe mich um.
Niemand zu sehen.
"Hier bin ich" höre ich dich rufen.
Ich folge deiner Stimme und finde dich im Wohnzimmer.
Da stehst du und lächelst mich an.
Du trägst einen kurzen kimonoartigen seidigen Morgenmantel in unschuldigem weiss, der über den Knieen endet.
Darunter kommen deine aufregenden Beine in ebenfalls weissen Strümpfen hervor.
Der Mantel wird von einem schmalen Gürtel zusammengehalten.
"Hallo meine Schöne"
"Hallo Großer"
Wir lächeln uns an.
Ich lege meine Hände auf deine Hüften und ziehe mich sanft an mich.
Du legst deine Arme um meinen Hals und wir küssen uns.
Zuerst etwas zaghaft, dann intensiver und endlich leidenschaftlich.
Dabei öffne ich deinen Gürtel und ziehe ihn langsam aus den Schlaufen.
Ich flüstere dir ins Ohr: "Schließ die Augen."
Du schaust mich fragend an, aber dann lächelst du und schließt die Augen.
Ich verbinde dir sie dir sanft mit dem Gürtel.
Ich sehe, durch den Spalt den der offene Morgenmantel freigibt, dass du darunter offenbar eine Corsage in sündigem rot trägst.
Ich trete hinter dich und streife dir den Bademantel über die Schultern, so dass er zu Boden fällt.
Dann lege ich dir meine Hände auf die Schultern und streichele mit ihnen langsam an der Außenseite deiner Arme bis zu den Händen herunter. Sanft halten wir uns an den Händen.
Ich beuge mich vor, sauge deinen Duft bei deinem Ohr ein und küsse dich auf den Halsansatz.
Dabei schaue ich nach unten auf deine Brüste und sehe zu meiner Freude, dass die Corsage eine Büstenhebe hat, die den Blick auf deine Brustwarzen zulässt.
Ich lege meine Hände wieder auf deine Schultern. Jetzt streichele ich mit beiden Händen über deinen Brustansatz bis zu den Brustwarzen und nehme diese sanft zwischen Zeigefinger und Daumen. Die Warzen werden schnell hart und ich höre wie du tief einatmest und die Luft anhälst.
Ich liebkose deine Warzen weiter und merke dabei schnell, dass die Corsage mich daran hindert deinen Brüsten die Aufmerksamkeit zu geben, die sie verdienen.
Ich suche den Verschluss, stelle fest, dass am Rücken eine Hakenreihe angeordnet ist und die Schnürung an der Vorderseite nur der Anpassung an deine Kurven dient. Langsam öffne ich einen Haken nach dem Anderen. Die Corsage fällt.
Ich lege meine Hände von hinten auf deinen Bauch, streichele sanft nach oben und nehme deine Brüste in die Hände.
"Du hast rauhe Handwerkerhände, dass gefällt mir" sagst du und fängst leise an zu schnurren wie ein Kätzchen.
Vielleicht kann ich ja noch die Raubkatze in dir wecken!
Die Brüste sind angenehm weich und da ich die Warzen jetzt wieder zwischen Zeige- und Mittelfinger nehme, werden diese schnell wieder hart. Du lehnst dich gegen mich und ich höre, dass du tief ein- und ausatmest.
Ich löse mich von dir und ziehe mein T-shirt über den Kopf.
Die Brille lege ich ab, knie mich vor dich auf Boden, nehme deine Brüste in beide Hände und beginne sie zu küssen, leicht an den Warzen zu saugen und sie mit der Zunge zu liebkosen.
Während mein Mund und das Gesicht weiter deine Brüste liebkosen, wandern meine Hände auf deinen Rücken und weiter über den Strumpfhalter auf deine Pobacken.
Ich frage mich, ob du einen String oder gar kein Höschen trägst.
Neugierig sehe ich nach und sehe, dass du darauf verzichtet hast.
Ich stehe auf und will gerade meine Hose öffnen, da sagst du bestimmt:
"Stopp"
Ich halte inne.
Du nimmst den Gürtel von deinen Augen und siehst mich an.
"Schuhe aus" bestimmst du und ich folge der Aufforderung.
Nun verbindest du mir die Augen mit deinem Gürtel. Du drückst dich an mich, so dass ich deine Brüste an meinem Körper spüre. Wir küssen uns innig.
Meine Hände liegen dabei auf deinen wohlgerundeten Pobacken.
Nun kniest du vor mir, löst meinen Gürtel und öffnest langsam die Hose.
Deine Hand gleitet forschend hinein und streicht über meinen Penis, der schnell größer wird.
Ich höre ein zufriedenes "Mmmm" von dir.
Nun fällt die Hose und direkt danach die Unterhose und ich steige mit den Füßen heraus.
Deine Hände streichen über die Vorderseite meiner Oberschenkel, du nimmst den Penis in die Hand und schiebst die Vorhaut mehrmals langsam vor und zurück. Ich atme tief.
Dann spüre ich, wie deine Zunge zaghaft über die Spitze der Eichel leckt.
Jetzt ist der Penis auf seine volle Größe angewachsen und du greifst fest zu.
"Ooooh" Ich bin positiv überrascht als die Eichel wohlig warm wird und ich realisiere, dass du sie in den Mund genommen hast und mit der Zunge verwöhnst.
Ich bin jetzt so erregt, dass ich nicht mehr ruhig dastehen kann und nehme die Augenbinde ab.
Ich ziehe dich zu mir hoch und küsse dich. Dann nestele ich 2 Kondome aus der am Boden liegenden Hose, nehme dich bei der Hand und frage: "Wo ist das Schlafzimmer?"
"Im Flur die Tür geradeaus"
Ich küsse dich und führe dich in dein Schlafzimmer und lege dich aufs Bett.
Ich öffne die beiden Verpackungen der Kondome und lege diese auf den Nachttisch.
Du schaust mich fragend an.
"Damit wir keine Zeit verlieren, wenn wir sie benutzen wollen!"
"Ah, ja"
Ich bewundere deinen Körper von oben bis unten und setze mich in Höhe deiner Knie neben dich.
Dann löse ich nacheinander die Strumpfhalter, ziehe dir genüsslich die Strümpfe aus, wobei ich deine Beine liebkose und die Innenseiten deiner Oberschenkel küsse, und befreie dich schließlich von dem Strumpfhalter.
Endlich liegst du völlig nackt vor mir.
Wieder widme ich mich den Innenseiten deiner Oberschenkel und nähere mich langsam deinem Lustzentrum.
Zunächst sauge ich, wenige Zentimeter über deiner Vulva deinen Duft ein.
Ich kann dich gut riechen!
Nun drücke ich meinen Handballen zuerst zart, dann ein wenig fester gegen deine Schamlippen, wobei die Finger auf deinem Venushügel liegen.
Ich beginne leicht mit dem Handballen zu kreisen und beobachte deine Reaktion.
Dein Becken drückt sich meiner Hand entgegen und du stöhnst leise.
Ich bemerke, dass deine Schamlippen feucht werden, nehme den Handballen weg und streiche mit 2 Fingern mehrmals von rechts nach links und zurück über die Lippen.
Diese lösen sich voneiander, so dass ich jetzt von oben nach unten zwischen den inneren und äußeren Schamlippen streichen kann.
Offenbar gefällt das dir, denn die Bewegungen deines Beckens werden intensiver und du stöhnst öfter.
Nun kreise ich mit dem Daumen um deine Klitoris.
Dann wage ich den Versuch mit dem Finger in die Vagina einzudringen. Das geht ganz leicht und scheint dir zu gefallen. Ich nehme einen zweiten Finger hinzu und drehe sie nach oben, so dass ich gleichzeitig
deinen G-Punkt und, mit dem Daumen, deinen Kitzler stimulieren kann.
Deine Reaktionen werden immer heftiger.
Ich gehe dazu über dich mit den 2 Fingern zu ficken und deine Atmung wird intensiver und gepresster.
Nach einiger Zeit stelle ich das Ficken ein und du kommst langsam wieder runter.
Ich behalte die Finger in deiner Vagina und bewege diese nun langsam während ich deine Lustperle mit der Zunge verwöhne. Du bist sehr nass und ich schmecke dich endlich richtig.
Minutenlang mache ich so weiter und du reagierst wieder stark.
Ich setze mich auf und greife zum Kondom.
"Warte noch" sagst du, nimmst mir das Kondom aus der Hand und legst es zurück.
Du drückst mich in die Kissen und ich bleibe erwartungsvoll liegen.
Du setzt dich neben mich.
Ich sehe deine Brüste an würde sie am liebsten in meine Hände nehmen.
Doch dieser Wunsch verblasst ganz schnell.
Du schiebst mir ein Kissen unter den Hintern und beginnst meinen Hodensack zu massieren. Meinen Penis nimmst du in die andere Hand. Dieser bedankt sich für die Aufmerksamkeit und steht nach kurzer Zeit stramm vor dir. Du schiebst die Vorhaut fest zurück und hältst sie dort fest.
Die Eichel liegt jetzt völlig frei und aus der Harnröhre tritt ein wasserklarer Liebestropfen aus. Du läßt den Hodensack los nimmst den Tropfen mit dem Zeigefinger auf und verteilst ihn sanft auf der Eichel.
Du schaust mir prüfend in die Augen und siehst, dass ich genieße und auf das warte was da kommen wird.
Nun beugst du dich vor, nimmst den neuen Lusttropfen, der aus der Harnröhre austritt mit der Zunge auf und scheinst den Geschmack zu prüfen.
Du nimmst die Eichel in den Mund und schließt die Lippen darum.
Ein wohlig warmes Gefühl durchströmt meinen Körper und ich seufze leise.
Du öffnest den Mund wieder und
verwöhnst die Eichel mit der Zunge. Wellen von Wohlgefühl durchströmen mich und ich stöhne leise. Du machst weiter indem du die Eichel abwechselnd in den Mund nimmst und daran saugst und mit der Zunge verwöhnst. Gleichzeitig bewegst du deine Hand, die immer noch den Schaft fest umschließt mal schneller und mal langsamer vor und zurück.
Ich bin im siebten Himmel!
Nach einiger Zeit setzt du dich auf, während du den Schaft weiterhin mit einer Hand massierst und nimmst ein Kondom aus der Packung.
Ich bin überrascht, dass du das Kondom nicht einfach aufziehst, sondern die 69ger Position über mir einnimmst und mir so die Gelegenheit gibst zuerst deinen Hintern in der Rückansicht mit bestem Ausblick auf die feucht schimmernden Schamlippen und den vorwitzig hervorlugenden Kitzler zu bewundern. Ich schiebe mir ein Kissen unter den Kopf, während du beginnst zu blasen. Diesmal nimmst du ihn tief in den Mund, saugst dich fest und bewegst deinen Kopf langsam vor und zurück.
Ich möchte mein Becken vorschieben um dir den Penis weiter in den Mund zu schieben, habe aber Angst, dass das dir unangenehm ist und du aufhörst zu blasen.
Das ist so gut, das ich es schwierig finde, gleichzeitig deiner Vulva die ihr gebührende Aufmerksamkeit zu schenken.
Ich beginne deine Schamlippen mit der Zunge zu liebkosen.
Gleichzeitig suche ich mit beiden Händen deine Brüste, knete sie ein wenig und zwicke schließlich in die Warzen und stimulieren diese mit den Fingern.
Während du weiter bläst lecke und massiere ich dich. Ab und zu nehme ich den Kopf zurück und schaue mir deine Rückansicht bewundernd und begeistert an.
Und werde immer geiler.
Nun spüre ich, wie du das Kondom auf dem harten Penis abrollst.
Ich stelle mir vor wie wir es machen könnten.
Variante 1:
Da wir in der 69ger Position sind, brauchst du dich nur etwas Richtung meiner Füße zu bewegen und mich mit dem Rücken zu mir zu reiten.
Das ist eine sehr geile Position. Ich habe die beste Aussicht auf deinen heißen Hintern und kann sehr gut sehen wie mein Penis seine Daseinsberechtigung erfüllt.
Variante 2:
Du drehst dich um und reitest mich "face to face".
Diese Position hat den Vorteil, dass wir uns ansehen und küssen können, außerdem kann ich deine Brüste sehen, wenn du aufrecht auf mir sitzt und ich kann sie mit den Händen erreichen.
Variante 3:
Wir machen es "doggie", also du kniest vor mir und ich ficke dich von hinten.
Ich kann mir alle 3 Varianten sehr gut vorstellen, würde aber die 2. bevorzugen.
Bei dieser kann ich viel besser auf dich eingehen.
Außerdem möchte ich die Erregung auf deinem Gesicht sehen.
Und dich intensiv küssen.
Und deine Brüste sehen und anfassen.
Und deinen Hintern mit meinen Händen bewundern.
Ich bin gespannt wie du es willst.
Vielleicht möchtest du ja die gute alte Missionarsstellung!
Du hast mir das Kondom übergezogen, drehst dich über mir um und schaust mir lächelnd in die Augen.
Deine Brustwarzen sind oval zusammengezogen, deine Wangen leuchten rot und deine Augen leuchten vor Erregtheit.
Du bist ein wunderschöner, aufregender Anblick.
Du hebst deinen perfekten Hintern, nimmst meinen Penis in die Hand und führst ihn in deine Vagina ein.
Nun setzt du dich langsam auf meinen Schoß und ich spüre wie ich in dich eindringe.
Du bist eng und ich spüre deine Wärme im Penis.
Langsam beginnst du den Hintern zu heben und zu senken.
meine Hände liegen auf deinen Hüften. Ich stöhne, du seufzt, du stöhnst, ich seufze. Dabei sehen wir uns in die Augen
Du reitest jetzt immer schneller, deine Brüste hüpfen, ich greife nach ihnen, kneife leicht in die Warzen und ziehe daran.
Du beugst dich vor, ohne mit dem Reiten aufzuhören, wir küssen uns, meine Hände greifen grob nach deinen Arschbacken und kneten sie.
So machen wir einige Zeit weiter.
Du setzt dich auf, du beugst dich zu mir herunter, ....
Ich merke, dass ich mich schnell auf den Höhepunkt zubewege.
Während wir uns wieder küssen. drehe ich uns beide zur Seite bis ich auf dir liege.
Ich bleibe, immer noch in dir, ruhig auf dir liegen, küsse dich auf den Mund und auf das Gesicht.
Ich merke, dass wir beide ruhiger werden, der Höhepunkt entfernt sich und so beginne ich mein Becken vor und zurück zu bewegen.
Ich ficke dich jetzt in der Missionarsstellung.
Damit ich dir nicht zu schwer werde Stütze ich mich auf den Armen auf. Das hat den Vorteil, dass ich sehen kann, wie deine Brüste bei jedem Stoß nach hinten wogen.
Du legst deinen Kopf in den Nacken und quittierst jeden Stoss mit einem kurzen Stöhnen. Als ob du mitzählst.
Um uns beiden eine kurze Pause zu gönnen, ziehe ich ich mich zurück, nehme deine Beine an den Knien hoch, so dass du mir deine Vulva in ihrer ganzen Pracht präsentierst.
Du hälst deine Bein an den Kniekehlen hoch und machst sie so breit, wie es dir in dieser Position möglich ist.
Welch ein extrem geiler Anblick!
Ich schiebe meine Hände unter deinen (ich glaube ich habe es schon mal erwähnt) perfekten Hintern, beuge mich herunter und rieche an deiner geilen Pussy.
Du riechst jetzt viel intensiver als am Anfang und ich liebe es.
Nun lecke ich deine Pussy genüßlich aus. Auch dein Geschmack ist viel intensiver als am Anfang. Und ich kriege nicht genug davon!
Ich ziehe meine Hände unter dem (wie schon erwähnt) perfekten Arsch hervor und beginne die Pussy zu verwöhnen.
Zwei Finger in der Vagina, der Daumen am Kitzler.
Deine Pussy ist so nass und dehnbar, dass ich den dritten Finger dazu nehme.
Ich kreise mit dem Daumen um den Kitzler und nähere mich langsam dem Zentrum. Deine Atmung geht jetzt stoßweise und hört sich gepresst an, dein Becken drückt sich gegen meine Hand und dein Gesicht hat eine mehr als gesunde Röte angenommen.
Ich liebe es!
Trotzdem knie ich mich jetzt direkt hinter dich und ziehe meinen Schwanz mit etwas Druck über deine Pussy und die Lustperle. Dann setzte ich den Schwanz an der Pussy an und stoße ihn fest in einem Zug bis zum Anschlag hinein.
"Jaaaa"
Ich ziehe ihn wieder heraus und wiederhole das, immer schneller werdend, mehrmals hintereinander.
"Jaaa, jaa, ja, ah, ah, ....
Du legst deine Beine ab und wir ficken wieder in der Missionarsstellung.
Jedoch presst du die Beine fest zusammen und ich mache meine breit während ich mich mit den Armen abstütze und dich hart ficke. Dabei fällt der Sack bei jedem Stoß auf deine Beine. Das regt mich stark an und ich merke, dass ich gleich kommen werde.
Ich stöhne laut und gepresst. Du ebenfalls. Dein Gesichtsausdruck sagt mir, dass auch du kurz vor dem Höhepunkt bist. Das läßt mich weiter machen.
Noch ein paar Stöße, dann ist es so weit. Ich komme!
Ich stoße jetzt nur noch langsam und intensiv zu und mein Stöhnen wird zu einem abschwellenden Keuchen.
Ich bin immer noch bis zum Anschlag in dir, als ich mich an das Kondom erinnere.
Vorsichtig ziehe ich zurück und angle mit dem Finger nach dem Kondom auf dem langsam abschwellenden Penis und in dir.
Ich setze mich zwischen deine Beine und will dich nun wieder "manuell" beglücken, aber du winkst erschöpft ab.
Ich lege mich neben dich und während die Atmung von uns Beiden ruhiger wird und sich angleicht, drehst du mir den Rücken zu und streckst mir deinen perfekten Hintern zur Löffelchenstellung entgegen.
Eigentlich wollte ich dich küssen und deinen Körper ganz genau mit allen meinen Sinnen untersuchen um mir jedes Detail zu merken.
Deine Brüste habe ich über meine Begeisterung für deinen geilen Arsch vernachlässigt.
Deine Kniekehlen, deine Ohren und Augen.
Und gaaanz wichtig: Dein Mund!
Den ich, wie gesagt, ausgiebig küssen möchte.
Doch der Gedanke jetzt erst mal zu kuscheln und deine Wärme zu spüren ist auch sehr reizvoll und ich nehme die Einladung an.
Ich lege die Decke, die wir im Eifer des Gefechts vom Bett geworfen haben über uns und nehme dich von hinten in den Arm.
Diese Stellung bietet bekanntermaßen den perfekten Zugriff auf die Brüste der Frau, so dass ich diese Gelegenheit gerne nutze und dir über dieselben streichle.
So liegen wir ein paar Minuten innig umarmt.
Schön kuschelig warm.
Mein schlaffer, noch spermafeuchter Penis hat es sich in deiner Po-Ritze gemütlich gemacht.
Nun beginne ich deinen Halsansatz an der Schulter zu streicheln und küsse ihn sanft.
Ich lecke dich ebenso sanft hinter dem Ohrläppchen.
"Niicht" sagst du leise und erschauerst.
Du drehst dich auf den Rücken und schaust mir in die Augen.
Darin sehe ich den Wunsch nach Zärtlichkeit.
Ich küsse dich sanft auf die Stirn, die Augen, die Nasenspitze und schließlich auf den Mund.
Du öffnest die Lippen leicht und ich zeichne deine weichen Lippen mit meiner Zunge nach.
Wir küssen uns lange und innig. Während meine, dir zugewandt Hand, erneut auf Erkundungstour auf deinem Körper geht.
Ich nehme eine Brust nach der Anderen fest in die Hand und streichle danach die Brüste und den Bauch.
Endlich lege ich mich auf den Rücken und du legst, wie gehofft, deinen Kopf an meine Schulter und beginnst meine, nicht sehr üppigen, Brusthaare zu kraulen.
Ich genieße es!
Das Leben kann so schön sein!
Du bist offenbar weniger erschöpft als ich.
Deine Hand geht auf Enddeckungstour.
Mein Körper ist weit weniger perfekt als der deinige.
Mein, ääääh, Narbengebirge
zwischen Brust und Schritt bietet, äääääh, Gesprächsstoff.
Im Laufe meines Lebens habe ich diverse Operationen im Bauchraum über mich ergehen lassen müssen. Entsprechend zerklüftet ist der Bauch.
Du endeckst eine Narbe nach der Anderen und wirst nicht müde zu fragen was da war.
Als meine Krankengeschichte ausreichend besprochen ist, geht deine Hand weiter auf Erkundungstour und findet ein kleines, zusammengeschrumpftes Würmchen, das du interessiert betrachtest und sanft untersuchst. Den angehängten Hautsack untersuchst du ebenso sanft und beginnst ihn sanft zu massieren.
Und, oh Wunder, aus dem Würmchen wird langsam ein .... nein, kein Schmetterling, es wird ein, äääh, sagen wir mal, ein Soldat, der strammsteht.
Deine Hände haben das Wunder bewirkt und dein Mund holt sich jetzt die Belohnung ab.
Deine neugierige Zunge und dein Mund sind überall.
Du leckst die Eichel, beißt zart in den Schaft, saugst am Sack und leckst überall und nirgends.
Ich lege mich auf die Seite und stelle das obere Bein auf, so dass du überall guten Zugang hast.
Du folgst meinem Beispiel, so dass wir sozusagen eine seitliche 69ger Position einnehmen.
Mein Kopf liegt auf deinem Oberschenkel und umgekehrt.
Ich liebe den Anblick und den Geruch.
Deine Vagina ist immer noch schön feucht und ich benutze wieder meine Hand um dir Lust zu bereiten.
Du bemühst dich intensiv um den Sack und seinen Inhalt.
Du nimmst ihn ganz in die Hand, verdrängst die Hoden sanft aus deinem Griff, ziehst relativ kräftig am Sack und läßt ihn dabei langsam aus deinem Griff gleiten. Der Penis ist leicht beleidigt über die Missachtung durch dich und läßt den Kopf ein wenig hängen. Du streichelt und ziehst weiter verträumt am Sack.
"Du hättest aber schon besser rasieren können, hier unten!" sagst du."
Überrascht zögere ich mit der Antwort.
"Ich hatte wenig Zeit und Mann sieht so schlecht da hin."
Nach einer kurzen Pause höre ich dich sagen:
"Okay, .... warte"
Du stehst auf und gehst hinaus.
Ich genieße den Anblick deines wunderschönen, splitternackten Körpers. Ich habe das dringende Bedürfnis dir nachzugehen, dich von hinten zu umarmen und dich auf den Nacken zu küssen.
Nach einigen Sekunden kommst du schon wieder zurück, siehst meinen bewundernden Blick und lächelst.
In der Hand hält du einen Damen-Nassrasierer und ein Handtuch.
Du hälst ihn hoch, lächelst frech und sagst:
"Das werden wir jetzt mal korrigieren"
Ich grinse und lege mich auf den Rücken, Beine breit, Kniee angewinkelt. Du legst das Handtuch unter meinen Arsch.
Du setzt dich zwischen meine Beine, ziehst den Penis zur Seite und begutachtet, was zu tun ist.
Dann beginnst du mit der Arbeit, erst zaghaft, dann etwas robuster.
Dabei ziehst du am Sack oder
am Penis. Das ist ein schönes Gefühl und der Penis reagiert.
"Oh," sagst du zu ihm "aufgewacht?"
Und stimulierst ihn ein wenig.
Nun begutachtest du den Erfolg der Aktion mit der Hand.
"Besser! Und jetzt auf die Knie"
Ich schaue dich überrascht an, gehorche aber.
"Beine auseinander"
Ich mache wie befohlen.
Deine Hand streicht langsam von oben durch mein Ritze, ein Finger massiert kurz das Poloch, dann wandert die Hand weiter zu dem herabhängenden Sack.
Du gibst mir einen Klaps auf den Po.
"Der hat es auch nötig"
Du beginnst die Ritze von oben nach unten sorgfältig zu rasieren.
zum Schluß wird der Sack noch mal aus dieser Perspektive rasiert.
Wie um die Qualität deiner Arbeit zu kontrollieren leckst du nun langsam durch die Ritze. Gleichzeitig massierst du mit einem Finger das Poloch.
"Ooooh, jaaa" hauche ich. .....
TO BE CONTINUED