Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Bi-Männer
7763 Mitglieder
zum Thema
Anal bei ihm - wie stehen Frauen dazu?14
Ich stehe total darauf, wenn sie es bei mir Anal macht.
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Bi-Männer Vorlieben ...

****Su Frau
1.291 Beiträge
Themenersteller 
Bi-Männer Vorlieben ...
welche Aktivität oder Vorstellung überwiegt? Aktiv und/oder passiv, oral und/oder anal? ...

Im Sexforum stolpert man durchaus öfter über die Wunschträume von Männern, die es gern erleben würden, sich gegenseitig per Hand und/oder Mund zu verwöhnen, nicht selten mit der Phantasie verbunden, dies wenn möglich unter der bestimmenden Anleitung einer Frau tun zu "müssen", welche im Idealfall auch die eigenen Partnerin sein sollte.
Ebenso ist die Vorstellung anal genommen zu werden ein oft geäußerter Wunsch, da es viele als sehr lustvoll empfinden, sich mit Toys zu verwöhnen bzw. von einer Frau mit Strap On verwöhnen zu lassen und es sich irgendwann auch mit einem Mann vorstellen könnten.

Diese Entwicklung zu mehr Offenheit bezüglich bisexueller Begegnungen ist wunderbar, aber ich kann mich des allgemeinen Eindrucks nicht erwehren, dass sich der überwiegende Großteil der Männer doch lieber in der passiven, als in der aktiven Rolle sieht, die ihnen wohl den größeren Genuß verspricht.

Wenn dem so wäre, müßte genaugenommen ein ziemlich großes Unverhältnis zwischen aktiven und passiven Männern bestehen, gäbe es dann weitaus weniger aktive Männer gegenüber einer großen Mehrheit passiver Männer und ich frage mich, ob das wirklich zutreffend ist, zumal in meinen Augen das zu erstrebende Lustpotenzial doch eher darin zu finden wäre, wenn Mann weder ausschließlich aktiv noch passiv bleibt, sondern sich in jeder Richtung als Gebender und Nehmender ausleben kann und möchte.

Wie möchtet es ihr mit euren Männern erleben, wie leben sich eure Männer bzw. ihr Männer selbst am liebsten aus und welche Erfahrungen habt ihr dahingehend gemacht?
Überwiegen eher passive Männer oder ist das Verhältnis zwischen aktiven und passiven Männern im Endeffekt entgegen meiner Vermutung doch recht ausgeglichen?
es ist leider so wie du es beschreibst...es gibt wesentlich mehr passive als aktive....nach 2 jahre die wir uns da draussen tummeln..hat sich gezeigt es ist unheimlich schwierig...einen aktiv und passiven...mann zu finden...

mittlerweile lassen wir uns gar nicht mehr auf passive ein...mein mann gibt sehr gerne...aber ab und zu moechte er auch mal der nehmende sein..wie alle anderen auch...


ich finde dieses ungleichgewicht auch sehr schade...wer nimmt sollte auch geben...
******Muc Paar
312 Beiträge
Hallo,
da gibt’s eine ganz einfache Erklärung :

die meisten Bi-Männer haben trotz ihrem Bi interessiert eine Homophonie, es fällt ihnen schwer die Bisexuallität als eine eigene Form zu sehen, Sie befürchten (auch vor sich selbst) wenn sie den Aktiven Part übernehmen das sie dann doch als Schwul gelten.
Frauen können Frauen Küssen und auch ohne Mann mit einer Frau zusammen sein „ohne“ als Lesbe zu gelten.
Bei Männern ist das in der Gesellschaft schon etwas anderes.

Traurig ist nur das zu wenige dieser Bi Männer, Manns genug sind da drüber zu stehen.

Und das aller Traurigste: für 90% der Single Bi Männer geht’s eh nur drum doch irgendwie an eine Frau zu kommen.

Und nur zur Info, in der Gay Szene stellt sich die Frage nach Passiv oder Aktiv genau so wenig wie bei einem Frau/Mann Akt wer oben liegt.
Leider geht es uns da nicht anders: unser er ist aktiv und passiv.
Wir finden aber leider keinen Mann der genauso beide Varianten zu genießen weiß.
Und ich muß leider bipaarMuc recht geben: viele "Bi"-Männer geben sich nur als solche aus um an die Frau ran zu kommen.
Ich verstehe auch nicht wieso da so eine große Angst ist als schwul zu gelten.
Mag man denn nun Sex mit einem Mann genießen oder nicht?
Und es ist sehr wohl ein Unterschied ob Mann von Frau verwöhnt wird bzw. er sie Anal verwöhnt oder ob das Männer untereinander machen.
**********iboy2 Paar
739 Beiträge
Stimmt, das bekommen wir auch oft zu hören, dass die Bi-Herren sich gerne benutzen lassen wollen, am liebsten noch in Damenwäsche und mit einer Frau, die ihnen sagt wo's langgeht, aber küssen und streicheln unter Männern, pfui das machen ja nur diese ekelhaften Schwulen!

Viele Männer, die dominant sind und eine Bi-Neigung haben, stehen dazu nicht in ihrem Profil. Wir haben schon sehr oft Post von dieser Sorte bekommen, die dann erst nach einigem hin und her meint, ja bi schon irgendwie aber keine Küsse usw.

Es gibt wenige dominante oder aktive Bi-Männer, die offen zu ihrer sexuellen Orientierung stehen aber dafür finde ich bei diesen oftmals eine Offenheit und Ehrlichkeit vor, von der sich andere eine dicke Scheibe abschneiden könnten.

Mein Mann ist ebenfalls aktiv und passiv und von daher kommt für uns ein rein passiver Mann auch nicht infrage.
******zer Mann
344 Beiträge
bi heisst in beide Richtungen offen zu sein!
Also ich kann nur sagen, für mich bedeutet bi sein, in beide Richtungen offen zu sein.

Am schönsten ist es beim Sex die Grenzen der Geschlechter fallen zu lassen und sich ganz beiden Seiten hinzugeben. Das bedeutet sowohl passiv, als auch aktiv zu sein, so wie beim Sex zwischen Männern und Frauen auch jeder aktiv, oder auch passiv sein kann.

Wobei es für mich der absolute kick ist wenn die Frau uns Männer beim spielen zusieht und uns zeigt wie es sie anmacht. Wenn sie dann noch mit einsteigt ist es perfekt.

Allerdings ist die Vorstellung das sie uns Jungs mit einen Strapon nimmt auch nicht schlecht. Im Grunde sollte halt jeder mal drankommen...
*****_hb Mann
529 Beiträge
@GinaSu
Da hast Du wohl recht, zumindest was mich betrifft. - Gibt sicher auch andere Neigungen und Meinungen.

Beim Sex mit IHR lasse ich es ganz gern auf die Situation ankommen, da kann mal sie mal ich den eher aktiven Part übernehmen, aber meistens ist es da naturgemäß eher so, daß ich da rammeln darf oder sie einfach nur mit dem Mund verwöhne.

Beim Sex mit IHM ist es anders. Ich hab den Mann in den ich mich verlieben könnte noch nicht getroffen, aber ich mag Sex zwischen Männern. OV gern gegenseitig, gibt mir beides etwas, aber bei AV bin ich dann lieber eher passiv und geniesse es. - Ist einfach ein schönes Gefühl.

Nach meiner Einschätzung ist es für Bi-Männer nicht einfach. Auch Schwule haben oft vorbehalte.

Was mich aber wundert ist, daß hier die Bi-Männer eher passiv sind, während in vielen US-Foren und Anzeigemärkten oft schwule Bi oder Hetero-Männer suchen die sie bedienen dürfen.

Hoffe immer noch irgendwann den perfekten Schwanz für mich zu finden. *zwinker*

Ist auch nicht ganz einfach zu erklären.
****Su Frau
1.291 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Dank euch allen für die bisherigen Antworten, wobei ich ehrlich gesagt eher hoffte, ihr könntet vielleicht meine Annahme widerlegen, sollte Sex doch für alle Beteiligten ein erfüllendes Geben und Nehmen sein ...

Wie gesagt, ich lese im Sexforum, auch unter Bi/Schwul/Transgender oft von Männern, deren passiver Wunsch es ist, genommen zu werden, aber so gut wie nie von Männern, die das Bedürfnis äußern, einen anderen Mann zu nehmen ...
Könnte das u.a. daran liegen, dass die aktive Praxis mit einem Mann weniger verlockend erscheint, da sie schon mit Frauen ausgelebt wurde und daher auch keine neue Erfahrung verspricht, obwohl ich durchaus der Ansicht bin, dass das ein großer Unterschied ist?

Ja und die alter Mär von der Geschicht' - ist er schwul oder ist er's nicht?
Sicher wird es noch eine Weile dauern, bis die allgemeine Akzeptanz einer eigenen Form der Bisexualität bei Männern greift, wie es bei Bi-Frauen schon der Fall ist, ich glaube aber dennoch, dass die Fronten diesbezüglich allgemein nicht mehr ganz so verhärtet sind und sich immer mehr wenigstens für den Bi-Gedanken öffnen können - jedenfalls in sexueller Hinsicht, denn ob ein Mann auch einen Mann über den Sex hinaus lieben kann, ist und bleibt nunmal eine Veranlagung, die man(n) in sich trägt oder auch nicht.

Genau in dem Punkt der Veranlagung sehe ich z.B. einen möglichen Grund, weshalb es Männer, die sich nur sexuell auch mal zu Männern hingezogen fühlen, überwiegend ablehnen zu küssen oder zu streicheln, sind das doch Dinge, die sehr stark mit Gefühlen im Zusammenhang stehen, die ein lediglich bisexuell interessierter Mann gegenüber einem echten Bi-Mann bei aller Lust vielleicht doch nicht entwickeln kann und möglicherweise deshalb Berührungsängste vor gefühlsmäß zu inniger Intimität hat, denn speziell das Küssen oder der bewußte Austausch von Zärtlichkeiten wirkt für viele sicher noch wesentlich intimer, als einen anderen Mann z.B. oral zu verwöhnen, wobei er sich "nur" mit dem Geschlechtsteil des anderen befaßt.
So könnte ich es mir erklären ...

@***HB, da du den Einwand brachtest, auch Schwule haben oft Vorbehalte ...
Ich habe einen schwulen Freund (ein absoluter Beziehungstyp, der nicht Sex allein, sondern dafür auch immer Liebe braucht) und er erzählte mir, dass er sich gleich zweimal hintereinander in einen Bi-Mann verliebt und beide später an ihre jeweiligen Frauen verloren hat, die sie heirateten.
Sein Fazit - Nie wieder Bi-Männer!
Er mag nun nicht der Maßstab für alle sein, aber ich schätze doch, dass für viele Schwule die weibliche Konkurrenz schon ein Problem darstellt und sie sich stark zurückhalten, sofern sie nicht ausschließlich nur auf sexuelle Abenteuer aus sind.
******Muc Paar
312 Beiträge
Ja und die alter Mär von der Geschicht' - ist er schwul oder ist er's nicht?
Sicher wird es noch eine Weile dauern, bis die allgemeine Akzeptanz einer eigenen Form der Bisexualität bei Männern greift, .........., ich glaube aber dennoch, dass die Fronten diesbezüglich allgemein nicht mehr ganz so verhärtet sind

GinaSu
du hast noch nicht verstanden das es nicht um die allgemeine Akzeptanz geht, diese ist schon wesentlich weiter als eben die Akzeptanz in den eigenen Köpfen
Das Problem ist bei den meisten Männern wie gesagt nicht die allgemeine Akzeptanz
sondern das sie „sich“ nicht Akzeptieren können und Küssen und zu viel Aktivität sie für „sich“ selber Schwul erscheinen lassen.

Obwohl Homosexualität im großen und ganzen Akzeptiert ist, ist es aber doch so das eine Bi Frau kein Problem hat als Lesbe zu gelten.
Ein Bi Mann hingegen, selbst wenn er sich in einer Runde offener und toleranter Menschen befindet, ein Problem damit hat als Schwul zu gelten.
Das Problem ist in seinem Kopf und es da raus zu kriegen ist sehr schwer.

Es fängt ja schon damit an das es keiner von denen zugibt dass das der Hauptgrund ist, es fällt ihnen leichter einfach nur auf Passiv zu stehen.

Ich kenne (habe sie auch schon gehabt) Männer die nur in Damenwäsche was mit einem Mann anfangen.
Ungeschminkt und ohne Dessous würden die niemals mit einem Mann was machen.
Weder Aktiv noch Passiv
****Su Frau
1.291 Beiträge
Themenersteller 
Nun, da ich kein Mann bin und auch nicht die Denkweise eines Mannes in jedem Punkt verstehen und/oder nachvollziehen kann, kann ich es auch noch nicht verstanden haben und benötige dafür die männliche Sicht der Dinge, daher setze mein "Ich glaube..." bitte nicht mit "Ich weiß ..." auf eine Stufe, denn ich kann es nicht wissen. *zwinker*

Ich bin übrigens auch bi und habe durchaus ein Problem mit einer Lesbe gleichgestellt zu werden, nicht weil ich etwas gegen Lesben hätte, sondern weil ich schlichtweg selbst keine bin und ich schätze, da sind sich Bi-Frauen und Bi-Männer nicht unähnlich, sobald sie mit etwas gleichgestellt werden, was absolut nicht ihrem Naturell entspricht.
Also ich verstehe unter einem Bi-Mann nicht nur einen Mann der einen anderen Mann lieben kann.
Auch was den Sex angeht fällt das für mich klar in den Bi-Sexuellen Bereich, sprich wenn ein Mann den Sex mit einem Mann genießt ohne diesen zu lieben.
Das Sympathie eine Rolle spielt ist nicht wirklich erwähnenswert weil wohl niemand mit jemandem Sex hätte den er nicht mögen würde.
Aber das hat ja nun auch wieder weniger mit aktiv und passiv zu tun.
Ich finde es schade wenn sich einer "nur" bedienen läßt.
*****r50 Mann
165 Beiträge
@ Paar_De_Lux
vielleicht fällt es einem Mann der im Umgang mit anderen Männern noch unerfahren und somit unsicher ist, leichter eine devote Rolle einzunehmen und erstmal abzuwarten, um seine Erfahrungen zu machen.
Wenn er dann Gefallen daran gefunden hat, wird er sicher auch aktiver werden und seine "Versagensängste" überwinden.

LG Ingwer
@ Ingwer50
Prinzipiell gebe ich dir recht.
Doch wenn du nie mit dem "aktiv"werden anfängst wirst du es erstens nie lernen.
Zweitens auch nicht herausfinden ob es dir gefällt!
Learning by doing nennt sich das.
Und wenn ich Anfänger bin,darf er doch auch fragen ist es schön so,oder soll ich es anders machen.
Das sollte jeder hinbekommen.
Und mit jedem mal wird deine Erfahrung automatisch größer.

Herr De_Luxe
*****r50 Mann
165 Beiträge
stimmt
ich bezog es auch nicht nur auf mich, sollte eher eine Erklärung dafür sein, warum sich so viele Männer passiv verhalten.
Ich selber hatte bei meiner ersten Bi-Erfahrung das Glück, gleich den aktiven Part übernehmen zu dürfen.
Das habe ich auch sehr genossen.

Ingwer
das sehe ich genauso, ich bin neuling auf dem bi gebiet und würde es auch gern ausprobieren. wenn es dann nicht mein ding ist kann ich es immer noch sagen.
und wie heißt es so schön probieren geht über studieren .
*****r50 Mann
165 Beiträge
dazu sage ich:
"Es gibt nichts guts, ausser man tuts"

Man muss sich natürilch schon überwinden und einfach mal vorsichtig den Anfang machen, dann findet man auch heraus, was einem gefällt.
Für alle die Männer, deren Partnerinnen von Ihrer Neigung wissen und es tollerieren, bzw. die es auch anregt zuzusehen, ist es doch eigentlich ganz einfach, sich mit einem Mann zu treffen und sich auszuprobieren.

Ingwer
da hast du recht.

würden es aber lieber erstmal in einem club testen, da wir finden es währe für den mann nicht so toll wenn er nur deswegen zu einem kommt und es mir dann nicht gefällt
fehlender Mut
Ich gebe dir schon wieder recht

Aber....

leider sind doch viele Herren sehr von sich überzeugt,doch wenn es ernst wird sieht Mann nur noch ihre Staubwolke,oder sie melden sich erst gar nicht mehr,trotz Anzeige ihrerseits.
Ergo..

Viele sind nur in ihrer Fantasie Bi...und das reicht ihnen auch schon.
echt traurig für uns *heul*
da gebe ich dir recht.
schade zuweit weg sonst hätte ich meine neugierde befriedigen können und herr de_luxe währe nicht mehr so verwirrt
*****ith Mann
1.619 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wenn das jetzt etwas durcheinander ist, bitte ich das zu entschuldigen, ich habe das ganze aus zwei weiteren Threads zusammengefasst.

lieben Gruß
Mod. Mr. Rubi
Nochmals vielen Dank

Ihr Mods seit einfach die besten *blume*

@ knuddelchen

Da seht ihrs,und so geht es uns die ganze Zeit...
*****ith Mann
1.619 Beiträge
Gruppen-Mod 
tja.....so ist es oft im Leben.......das Gute liegt nicht immer Dicht dabei.........

in diesem Sinne
lieben Gruß gen Süden

Mr. Rubi
Da bin ich aber anderer Meinung
Aus meiner Erfahrung gibt es mehr Aktive Männer als Passive. Es kommt auf die Filter an, die man für diese Aussage aufstellt.

Zählt man nur die BI-Situation, dann ist was Wahres dran. Unter schwulen Männern ist das nicht so bzw. ausgeglichener.

Zählt man als BI-Mann aber auch seine Sexualität mit einer Frau hinzu, dann dreht sich das Blatt. Dadurch, dass man als Mann seinen "Mann" stehen muss, ist ohne diese Aktivität schnell Ende. Daher ist für Männer oft diese Grundlage schon Aktivität und er hätte es gerne mal, nicht immer der Macher, sondern auch der Bespaßte zu sein. Und das ist als Passiver besser gegeben. In jeder Hinsicht steckt der Mann bei einer Frau AKTIV seinen Lustspender in gehärtetem Zustand zu 80% irgendwo ein.

Erst die Erektion, dann ins Geschehen einbringen. Das ist 100% Aktivität.

Um von dieser Mentalität weg zu kommen, und das wünscht sich Mann öfter, ist Passiv beim Analverkehr so beliebt. Als Aktiver bei einem Mann ist fast ähnlich wie bei einer Frau (um es mal auf den Koitus zu reduzieren), also noch nicht wirklich spannender und lustvoller. Erst wenn die Positionen (Rollen) getauscht sind, meldet das Kopfkino eine andere Geilheit durch die Kraft, Dominanz, Hingebung etc.. Erektion ist dann nicht unbedingt nötig, sondern oft das Resultat aus dem SEX. Lust geht aber auch ohne Erektion als Passiver.

Liebe Grüße
snake plissgen
*****r50 Mann
165 Beiträge
ein Danke an snake _plissgen
genau dieser Meinung bin ich auch.
Du hast es so schön formuliert und zum Ausdruck gebracht.

Schließlich kommt noch der Aspekt dazu, dass der Mann ja auch nicht beliebig oft kann und wenn dann von ihm erwartet wird, dass er die Frau auch noch penetriert, dann kann es schon, auch unbewusst, dazu kommen, dass er sich lieber etwas resevirter, also passiver verhält.
Kann mir da jemand zustimmen?
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.