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Kurzgeschichte zu eurem Vergnügen

Vater und Sohn - Teil 16 -
Die beiden Jungs verlebten einen entspannten Tag. Während sie den Nachmittag erneut am See verbrachten genossen sie die Stunden der Zweisamkeit am Abend. Erst gegen 22.00 Uhr fuhr Nick seinen Freund wieder nach Hause. „Kommst du noch mit rein, Ryan freut sich bestimmt“ schlug Cole vor. Beide stiegen aus dem Auto und gingen ins Haus. Ryan saß in seinem Büro und arbeitete sich durch Schadensberichte durch, ehe er durch Cole aus seiner Versicherungswelt gerissen wurde: „Hi Papa, bin wieder da“ meinte er und Ryan drehte sich um. Als er Nick erblickte wurde er leicht nervös, doch dann stand er auf und begrüßte den Jungen. „Schön, dich auch mal wieder hier zu sehen. Kommt ja in letzter Zeit eher seltener vor“ nuschelte er und gab gleichzeitig seinem Sohn einen Kuss auf die Wange. „Na, das ließe sich ja vielleicht auch wieder ändern“ entgegnete Nick. Es war weniger der Satz, den er von sich gegeben hatte, der Ryan aus der Fassung brachte. Nein, es war die Art, wie er es gesagt hatte. Ryan nickte und sah Cole entgeistert an. Dieser griente nur und stiefelte mit Nick in die Küche. „Ey, du hast meinen Vater damit ganz schön verlegen gemacht“ flüsterte er, während er zwei Bierflaschen aus dem Kühlschrank fischte. „Ach was, das war doch ganz lieb gemeint“ erwiderte Nick und gemeinsam gingen sie ins Wohnzimmer. Nick blieb nicht lange, denn er wollte noch vor 24.00 Uhr wieder zu Hause sein. Nachdem er sich von Ryan und Cole verabschiedet hatte fuhr er gutgelaunt gen Heimat. Cole dachte sich dabei überhaupt nichts Böses, als er gegen 1.00 Uhr ins Schlafzimmer von Ryan ging und sich zu ihm ins Bett legte. „Was wird das denn“ knurrte der Vater. „Papa, ich möchte nicht alleine schlafen, du hast doch nichts dagegen, wenn ich bei dir liege, oder“ entgegnete Cole und blickte ihn mit seinen blauen Augen an. „Eigentlich bist du groß genug“ hörte er Ryan nuscheln. „Groß ist auch etwas anderes“ gab der blonde Junge selbstbewusst zurück. Und als sie sich ansahen und Cole sich auch noch mit der Zunge über die Lippen leckte, war es um die Selbstkontrolle von Ryan geschehen. „Cole, wir sollten mal von Mann zu Mann reden“ setzte er an und fuhr gleich fort: „Was wir getan haben muss eine einmalige Aktion bleiben. Eine Wiederholung ist ausgeschlossen“. Cole traute seinen Ohren kaum und sofort setzte er seine Ich-bin-jetzt-richtig-beleidigt-Miene auf. „Ich wollte gar nichts von dir. Habe genug Sex mit Nick gehabt“ gab Cole bockig zurück. Ryan blickte zu seinem Sohn und schwieg. Innerlich fühlte er sich so wohl wie ein Hund in der Pfanne, doch das wollte er Cole nicht zeigen. „Darf ich mich zumindest an dich rankuscheln oder ist das auch schon verboten“ schimpfte er regelrecht. Doch er wartete erst gar keine Antwort ab, sondern robbte sich nah an seinen Stiefvater. „Gute Nacht“ flüsterte Cole und schloss seine Augen. Ryan legte seine Sachen weg und löschte das Licht. „Schlaf gut Cole“ gab er von sich. „Papa, wenn ich nicht mehr kommen soll, musst du es nur sagen“ jammerte in die Dunkelheit hinein. „Hör auf solch einen Mist von dir zu geben, du bist kein kleines Kind mehr“ hörte er von Ryan. Sofort zog Cole die Decke über den Kopf und schlief wenig später tatsächlich ein. Als er wieder wach wurde war sein Vater schon schwer beschäftigt. Er bereitete das Frühstück vor, während Cole mit schlechter Laune ins Badezimmer schlich. Selbst während ihres Frühstücks ließ er seine Muffigkeit raushängen. Ryan kannte das und widmete sich seinen Dingen. „Papa, morgen fliege ich wieder nach San Fransisco. Dann hast du endlich Ruhe vor deinem schwulen Sohn“ brummte er, während er sich die Scheibe Brot zwischen die Zähne schob. „Was willst du damit bezwecken? Willst du Streit vom Zaune brechen oder willst du mich nur verletzen“ zischte Ryan zurück. „Du bist so spießig und schämst dich, weil du einen homosexuellen Sohn hast, gib es doch zumindest zu“ provozierte Cole. Doch sein Vater fühlte sich bärenstark, um sich nicht unterbuttern zu lassen: „Wenn du meinst. Du weißt genau, dass ich dich liebe. Aber es ist eine Vater-Sohnliebe, mehr nicht“. Cole schluckte den letzten Bissen Brot runter und schlürfte an seinem Kaffee. Ryan stellte seine Tasse ab und verließ fluchtartig die Küche. Den Rest des Morgens gingen sich die beiden Männer konsequent aus dem Weg. Erst als Nick zu Besuch kam taten sie so, als sei alles in Butter.

„Hi Nick, schön dich wieder zu sehen“ begrüßte Ryan den Jungen und verließ kurz darauf das Haus um einen Kunden zu besuchen. „Was wollen wir an deinem letzten Tag machen“ fragte Nick seinen Freund „Weiß nicht, wollen wir chillen oder wollen wir irgendwo hinfahren“ gab Cole zurück. „Was du möchtest“ erwiderte Nick und sie entschieden sich in die nächstbeste Stadt zu fahren. Die 60 Meilen spulten sie schnell ab und gingen erst einmal zu Burger King. Mit vollem Magen machten sie sich auf durch das große Kaufhaus zu schlendern. Irgendwann stieß Nick seinen Freund an: „Ey, guck mal, der blonde Boy da guckt dich die ganze Zeit an. Er zieht dich ja quasi schon aus, so scharf findet der dich“. Cole schaute zu dem Jungen, der tatsächlich nicht schlecht aussah. Doch außer einem kurzen Lächeln hatte er keine Augen für ihn. „Nick, ist nicht so mein Fall“ entgegnete Cole. Nick gaffte seinen Freund an und raunzte: „Ey, hat dir der Burger nicht geschmeckt oder wieso zickst du auf einmal rum“. Stück für Stück erzählte Cole von der vergangenen Nacht und redete sich so den Kummer von der Seele. „Hey Cole, du schätzt deinen Vater falsch ein. Bisher hat er doch nur Frauen gehabt, also erwarte nicht zuviel von ihm“ antwortete Nick. „Ach und wieso hat er dann mit mir....... Meinst du, dass er im Delirium war oder wie würdest du Oberkluger das deuten“ keifte Cole geradezu „Oho, da hat aber jemand richtig gute Laune“ nölte Nick und flüsterte gleich hinterher: „Anscheinend muss ich dich wieder hart rannehmen damit du wieder normal wirst“. Während Nick über seine Anmache lachte verzog Cole das Gesicht und knatterte: „Nee, vergiss es, ich habe ab Morgen genug, die das machen“.

Nick drehte Cole zu sich und sah ihm in die Augen: „Sag mir sofort, dass ich hässlich bin und ich suche mir sofort eine Frau“. Erst jetzt fing Cole an zu lachen und er entschuldigte sich für seine unhöfliche Art. „Lass uns weitergehen“ schlug Cole vor. Sie gingen an dem Typen vorbei, der den blonden Jüngling die ganze Zeit beobachtet hatte. „Warte, muss noch kurz was klären“ meinte Nick und drehte wieder um. Er ging direkt auf den blonden Boy zu und flüsterte: „Nur damit du es weißt, mein Freund hat `nen 22 cm Gewehr in der Hose und glaub mir, der weiß wie man damit schießt“. Ohne eine Antwort abzuwarten ging Nick wieder zu Cole und sie trotteten weiter durch die Einkaufspassage. Aus der Ferne sah Nick noch immer den Jungen mit offenem Mund dastehen, als wäre aus ihm eine eiserne Skulptur geworden. Die beiden Freunde verbrachten einen schönen Restnachmittag und trudelten erst gegen 21.00 Uhr wieder Cole Zuhause ein. Ryan war erneut in irgendwelchen Unterlagen vertieft und hob erst den Kopf, als er Nick und Cole ins Zimmer kommen hörte. „Und, hattet ihr einen schönen Tag“ fragte er und Nick grinste. Ryans Hirn schien Amok zu laufen, denn zum ersten Mal stellte er sich bewusst vor, dass Cole mit dem schönen dunkelhaarigen Jungen Sex gehabt haben könnte. Der Versicherungskaufmann ließ sich natürlich nichts anmerken. Als Nick sich mit einer langen Umarmung von Cole verabschiedet hatte waren Vater und Sohn allein im Haus. „Papa, ich gehe schlafen, denn mein Flug geht schon um 11.00 Uhr“ nuschelte Cole und verschwand aus dem Zimmer. Ryan flatterte das Herz und er beendete seine Arbeiten. Er schloss das Haus ab und machte sich auch bettfertig. Doch an Schlaf war nicht zu denken, denn er drehte sich permanent um, als würde ihn irgendetwas quälen. Er holte einmal tief Luft und stand dann auf. Fast ängstlich klopfte er an Coles Zimmertür an und als dieser „Herein“ rief, öffnete der Vater sie. „Cole, ich möchte, dass du bei mir schläfst, ich kann sonst nicht einschlafen“ sagte Ryan und hatte Angst vor Coles Reaktion. „Okay“ antwortete dieser und sprang nackt aus dem Bett. Da war es wieder dieses Gefühl der Hilflosigkeit von Ryan. Obwohl er sich versuchte dagegen zu wehren musste er doch auf diesen unglaublich erotischen Körper seines Sohnes schauen. Als sie im Bett lagen legte Cole seinen Kopf auf Ryans Brust und schlief so sanft ein, als hätte er eine Flasche Baldrian getrunken. Ryan hingegen lag noch lange wach. Er ließ sein Leben an sich vorbeilaufen und versuchte zu ergründen, wieso ihm Jungs auf einmal so wichtig waren. Gab es irgendein Erlebnis, dass diese Kehrtwendung in ihm ausgelöst hatte. Er marterte sein Hirn, aber außer dass er immer schläfriger wurde, kam er auf keinen grünen Zweig.

Fasching in München
Bis vor einigen Jahren gab es im Münchner Gärtnerplatzviertel (dort wo
die "Warmen Winde" wehen) eine urgemütliche Wirtschaft. Die Küche war
bairisch deftig, zu sehr günstigen Preisen. Ich kannte die Wirtin gut
und war deshalb auch während meines Studiums regelmäßig dort um zu
essen oder aber auch nur um ein Bier zu trinken und mit den Leuten zu
ratschen.

Nun muss gesagt werden, dass das Publikum dort sehr gemischt war - was
sie sexuelle Ausprägung betraf. Dort fühlten sich Schwule und Lesben
genau so wohl, wie Transen und Heteros. Auch sonst war das Publikum
äußerst interessant. Neben Schauspielern aus dem "Gärtner" saßen
Handwerker, der Uniprof unterhielt sich mit der Hausfrau, die mit
vollen Taschen vom nahen Viktualienmarkt in der "Eiche" einkehrte um
eine Nudelsuppe mit Rindfleischeinlage zu essen und ein kleines Bier zu
trinken. Studenten diskutierten mit Angestellten - kurz, es war fast
eine schranklose Gesellschaft.

Wenn man nun oft genug hin ging, kannte man auch die Klientel. Man
wusste, wer schwul ist, welcher grazile Mann in Wirklichkeit in einem
Frauenkörper lebte und welche veritable Blondine in Wirklichkeit ein
Mann war. Wobei jetzt die Formulierung "...in Wirklichkeit..." hier
nicht ganz zutreffend ist, ich weiß. Nächtens kamen dann noch die
"Drag-Queens" dazu um noch schnell einen Happen zu essen bevor sie in
die einschlägigen Bars davon flatterten wie schillernde Nachtfalter.
Vor der Sperrstunde kamen dann die ersten enttäuschten Lieben ins Lokal
um sich auszuweinen und aus so manchem liebevoll auf die Schulter
gelegten Arm hat sich eine lange, manchmal sogar lebenslange Liebe
entwickelt. So viel nun zum Alltag in der "Eiche".

Einmal im Jahr war Ausnahmezustand - im Fasching (für Auswärtige:
Fasenacht, Karneval etc.). Maskerade war angesagt. Jeder war kostümiert
und geschminkt (hier erwiesen sich die guten Kontakte zum nahen Theater
als ausgesprochen nützlich). Und was am verwirrendsten war, sehr oft
wurden die Geschlechterrollen nochmals gedreht und der grazile Mann vom
Vortag ging als schüchternes, verschleiertes Mädchen und die veritable
Blondine kam als Macho daher usw. So mancher meiner schwulen Freunde
putzte sich als Diva auf und versuchte sich im Stöckelgang. Und so kam
es, wie es kommen musste.

Im Gedränge flirtete ich schon seit einiger Zeit mit einer bezaubernden
Schönheit. Gertenschlank, in einem hautengen Kostüm, mit Netzstrümpfen,
die Brüste quollen aus dem Mieder, bewegte sie sich durch die Menge.
Immer wieder kamen wir uns nahe und sie warf mir auffordernde Blicke
zu. Irgendwann lud ich sie auf einen Cocktail ein und wir alberten
herum. Gelegentlich ein Küsschen hier mal ein Bussi da. Die Party wurde
immer schriller und erreichte den Höhepunkt als die "Drag-Queens" eine
Einlage zum Besten gaben.

Nach Mitternacht flüsterte sie mir ins Ohr, dass ich mit zu ihr kommen
solle. Damit hat sie entschieden, über was ich schon seit Stunden
nachdachte, wie ich dieses Weib in mein Bett bringen könne. Wir
kämpften uns zum Eingang und nach einer Ewigkeit fanden wir auch unsere
Mäntel. Draußen umfing uns die Februarkälte und wir zogen unsere Mäntel
fester. Sie hakte sich bei mir unter und ein verliebtes Paar
schlenderte in Richtung Isar. Oft blieben wir stehen um uns
leidenschaftlich zu küssen. Leider waren Mäntel und Schals viel zu dick
um von den Körperkonturen auch nur etwas zu erahnen.

Wir liefen den Gasteig hinauf nach Haidhausen. Dort in der Kellerstraße
noch die Treppen zu ihrer kleinen Wohnung hinauf, die Türe aufgesperrt
und hinein in die Wärme. Schnell schlüpften wir aus unseren Mänteln um
uns leidenschaftlich umarmen zu können. Während eines innigen Kusses
ließ ich meine Hand über ihren Busen gleiten, das Mieder entlang zu
Hüfte, die knackige Pobacke pressend. Dann am Kostümsaum nach vorne,
das Girl zitterte als sie leicht die Schenkel öffnete um meine Hand
dazwischen zu lassen - da war ein Penis und ein Sack!!!!

Noch mal nachgegriffen, tatsächlich! Sie sieht mich an, zieht die linke
Augenbraue nach oben und fragt mich, ob das ein Problem für mich wäre.
Irgendwie konnte ich das nicht mehr genau sagen. Sie oder er bemerkt
meine Unschlüssigkeit und fängt an, mich zu streicheln und zu küssen.
Ich weiche nicht zurück und erfahre in dieser Nacht, dass meine
Heterosexualität so eindeutig wohl nicht ist.

Der Junge aus dem Schwabenland
Die Lichter von Meersburg glitzerten in der Ferne, die Positionslichter
der Fähre von Konstanz tauchten hinter der Insel Mainau auf. Das Schiff
zog eine dunkle Bahn durch das im Mondlicht schimmernde Wasser des
Bodensees.

Ich saß unter einem alten Nußbaum, unterhalb des Örtchens Litzelstetten,
dicht an der Grenze zum Mainauer Naturschutzgebiet. Eine warme
Augustnacht. Ich blickte über den Überlinger See, hörte auf meinem
aller ersten I-Pod eine Raubkopie des neusten Albums von Rosenstolz.
Die letzten Autos verließen die Insel über die hölzerne Brücke, nur
noch Licht in der Schwedenschänke und den dazugehörigen
Wirtschaftsgebäuden.

Die Bauern im Ort lagen längst in ihren Betten, der nächste Hof war
sicher fünfhundert Meter entfernt, unter mir nur Viehweiden, abgelöst
von einigen Espen, dann breite Schilfgürtel am Seeufer. Ich war allein,
und ich fühlte mich gut, wurde eins mit der Nacht, der Musik aus meinen
Kopfhörern. Plötzlich sah ich ihn. Er stand nur da, schaute in meine
Richtung, war wohl den Weg von Dingelsdorf gekommen. Ich war nicht
erschreckt, aber mit einem Schlag wieder in der Realität. Der Himmel
war kaum bewölkt, der Mond wenige Tage nach Vollmond, genug Licht, um
die Gestalt deutlich wahrzunehmen. Ziemlich jung, offenstehende
Lederjacke, weißes T-Shirt, abgetragene Jeans, blonde, halblange Haare.
Er hatte mich auch gesehen, oder die Musik aus meinen Kopfhörern
gehört, denn seine Blicke versuchten, den Schatten des Nußbaumes zu
durchdringen. Ich schaltete den I-Pod ab, schob die Kopfhörer in den
Nacken. Der Junge war nun zu einem Entschluß gekommen, verfolgte weiter
den Weg,näherte sich Schritt für Schritt dem Baum, unter dem ich saß.

"Guten Abend..." Singendes, weiches allemannisches Schwäbisch, etwas
höhere Stimme als meine. Ich nickte zurück, erwiderte seinen Gruß. Ich
konnte nicht viel von ihm sehen, aber eben doch genug, um ihn dem
Gefühl nach anziehend zu finden, ohne genau den Grund zu wissen. Er
ging weiter bis zur Weggabelung, schlug dann den Weg seewärts ein,
blickte noch einmal kurz auf mich, bevor er hinter Büschen aus meinem
Gesichtsfeld geriet. Mir erschien es fast wie eine Aufforderung, ihm zu
folgen. Ich zögerte nur wenige Augenblicke, folgte ihm dann auf dem
abschüssigen Weg. Ich hatte nichts Bestimmtes im Sinn, vielleicht nur
einen genaueren Blick auf ihn, vielleicht ein kurzes Gespräch. Etwa
hundert Meter vor mir sah ich ihn auftauchen, ich beschleunigte meinen
Schritt, kam näher, holte ihn schließlich ein.

Er hatte mich bemerkt, lehnte an einem Zaunpfahl. Nur einen Schritt von
ihm entfernt blieb ich stehen. Kurzer, prüfender Blickkontakt. Er
lächelte, ich lächelte zurück. Frisches, offenes Gesicht. Er strich
sich mit zierlichen Händen durch die blonde Mähne. "So spät noch
unterwegs?" Ich zuckte die Achseln. "Nachts ist es am Schönsten..."
"Ich treibe mich nachts auch gerne hier am See herum." Gut zu hören,
daß er auch kein Ziel hatte. "Ich heiße Jan-Ole, zu Besuch bei
Verwandten in Litzelstetten." "Oliver, ich arbeite auf der Mainau..."
Genug geredet. Ich ging einfach weiter. Oliver folgte mir schweigend,
hielt sich auf meiner Höhe, musterte mich prüfend von der Seite. "Wie
alt bist du?" Nach einer Weile redete er doch. "Ich werde bald 20..."

Oliver gefiel mir, gefiel mir sogar sehr, dazu die anregend warme Nacht.
Mein Herzschlag mußte sich beschleunigt haben, ich fühlte das Blut
durch meine Schläfen rauschen. Ich sah seine wohlgeformten
Oberschenkel, seinen knackigen Arsch, sein ganzes, bezauberndes Wesen.
Ich war nicht unterwegs, um jemanden zu treffen, aber hier WAR jemand,
der mir gefiel.

Ich hatte auf einmal wieder dieses Kribbeln im Bauch. Oliver hielt
plötzlich an. Ein seltsamer Unterton nun in seiner Stimme. "Jan hast
du eine Freundin?" Warum fragte der Junge das? Irgendwie tat seine
Frage gut, schien etwas für mich Positives in sich zu tragen. "Nein.
Ich will mir auch keine anschaffen." Gedankenschwere Stille. Ziemlich
deutlicher Wink mit dem Zaunpfahl meinerseits. Oliver schmunzelte, die
Antwort paßte ihm anscheinend in den Kram.

Der Weg führte zu einem Steg im Wasser. Kurz davor bog Oliver ab,
querfeldein folgten wir einige hundert Meter dem breiten Schilfsaum,
erreichten einen kleinen Rasenplatz, eingerahmt von mannshohem Schilf,
landwärts gedeckt durch dichtes Brombeerdickicht. Wenn er irgendet was mit mir vorhatte, hier war der ideale Ort. Oliver blieb stehen, drehte
sich zu mir. Er lächelte immer noch. Endlich platzte es aus ihm heraus.
"Bist du schwul?" Seine Frage konnte nur einen einzigen Grund haben,
mein Herz machte einen regelrechten Hüpfer. "Ja, ich bin schwul."
Oliver packte meine Schultern, sah mir direkt ins Gesicht, atmete noch
einmal tief durch. "Ich auch..." Ich lachte




Alles was danach passierte überlasse ich eurer Phantasie. *zwinker*
Der Fahrschullehrer
Thomas war noch Azubi und freute sich schon wie jede Woche auf Dienstag, denn da durfte er sich nachmittags frei nehmen um eine Fahrstunde zu nehmen.Es fehlten nur noch drei Dienstage bis Thomas endlich die langersehnte Fahrprüfung antreten durfte. Einzig die Tatsache dass der alte Fahrlehrer nicht unbedingt sympatisch war störte ihn ein wenig. Doch Thomas war ein guter Autofahrer und die Stunden benötigte er nur weil man die bei der Fahrprüfung vorweisen musste. Schon mit 12 Jahren liess sein Vater ihn öfter mit der Familienkutsche auf Feldwegen ein Paar Runden drehen, und Thomas ist immer gern und gut gefahren.

An diesen Dienstag jedoch gab es eine positivee Überraschung für Thomas, diesmal saß nicht der alte griessgrämige Fahrlehrer neben ihn. Nein diesmal war es ein ganz neuer Fahrlehrer den Thomas vorher noch nie gesehen hatte. "Hallo, also Sie fahren heute mit mir? Was ist den heute mit Herrn Maier?" stammelte Thomas unsicher.
"Den haben wir in Pension geschickt!" Witzelte der Neue. "
"Nein der ist krank, wohl der Blinddarm, denke die letzten Fahrstunden musst Du schon mit mir Vorlieb nehmen."
Thomas konnte sich ein schelmisches Grinsen nicht verkneifen. "Dran kann ich mich sicher gewöhnen."

Thomas war 18 Jahre alt, er hatte strohblondes lockiges Haar .Er trug eine freche stufige Frisur,die nach oben länger und nach hinten kurz war. Ein paar Locken fielen ihm öfter ins Gesicht. Es wirkte sehr erotisch wenn er sich diese mit einem schnellen Griff aus der Stirn wischte. Thomas hatte zudem blaue Augen und einen durchtrainierten Körper, seine jugendliches fast noch kindliches Gesicht passte fast nicht zu dem stählernen männlichen und 1,90 grossen Körper.Es war Hochsommer und Thomas trug eine zur Kurzen abgeschnittene alte Jeanshose wie es in den 80zigern modern war.Modisch wohl eine Totsünde, aber für die Augen ein reiner Genuss. Die Hose war noch dazu viel zu eng so dass der wohlproportionierte junge Hintern voll zur Geltung kam. Dazu trug er Adidas Schuhe und weisse Socken. Die einen starken Kontrast zu seiner fast schon zu viel gebräunten Haut ergaben. Die Beine waren unverschämt gut durchtrainiert, und mit durch die Sonne sehr gebleichten goldblonden Haaren übersäht. Hätte man das Alter des Jungen nur an den Beinen geschätzt so hätte sich wohl jeder um gute 15 Jahr verschätzt. Die Beine und der geile runde Po waren aber noch nicht annähernd das Beste an dem jungen Fahrschüler, noch dazu trug er selbstbewusst ein total durchsichtiges Netz T-Shirt das keine Wünsche offen liess. Seine junger durchtrainierter aber haarloser Oberkörper, seine kleinen aber sehr wohlgeformten Nippeln, die gerade nach vor ragten, als würden sie darum betteln geleckt zu werden. Sein süsser gepiercter Bauchnabel der von einem geilen Waschbrettbauch umrandet war, man sah alles, einfach alles.
Es war fast so als würde ein nackter junger Mann da neben Ihm sitzen, und sagen: "Nimm mich mein Hengst."

"O.k dann legen wir mal los." Stammelte der Fahrlehrer unbeholfen. Er versuchte so gut es ging seine Erregung zu unterdrücken, es konnte und durfte ja nicht sein dass er einen Fahrschüler den er unterrichten soll, als Objekt der Begierde betrachtet. "Ich bin übrigens Heinz"

"Ihr Vorgänger durften wir nur mit Herr Maier anreden" "Na ja so viel älter bin ich ja auch nicht, käme mir blöd vor, also bitte sag Du zu mir."
Heinz war 25, er war im Gegensatz zu Thomas ein sehr südländischer Typ. Und da es sein erster Arbeitstag als Fahrlehrer in dieser Fahrschule war, war er im Gegensatz zu Thomas sehr formell gekleidet. Er trug einen dunkelblauen Anzug, mit Krawatte und weissen kurzärmeligen Hemd. Die Jacke hatte er beim einsteigen auf den Rücksitz geleg und da es sehr heiss war die Krawatte etwas gelockert. Aber auch bei Heinz war zu erkennen dass er ein sehr sportlicher Typ war. Heinz war nicht so gross wie sein Schüler, er war nur 1,75 doch sein Latino Look mit der kurzen Militärfrisur, sein hübsches sehr männliches Gesicht, das breite Kinn, und der sehr robuste und breitschultrige Körperbau machte das alles wett. Er trug einen Goatee Bart der serhr penibel ausrasiert war. Damals war der Begriff noch nicht so in Mode, aber heute würde man den Fahrlehrer rein äusserlich als "Metrosexuell" bezeichnen. Müsste man sich zwischen den Beiden entscheiden, so wäre es eine sehr schwere Entscheidung wer die grössere Sünde wert wäre.

Heinz war ein geouteter Schwuler. Thomas dagegen war noch in einer Probierphase. Er hatte aufgrund seines guten Aussehens keine Probleme eine Freundin zu finden, die Mädchen wären auch immer sehr interessiert, doch Thomas hatte einfach nie eine richtige Zuneigung zu eines dieser Mädchen gespürt, Er flirtete, oder küsste mal hin und wieder eine. Zu mehr kam es jedoch nie. Er wusste wohl dass er Jungs bevorzugt, doch am Land und zu dieser Zeit war alles sehr schwierig für ihn.
Thomas steckte noch voll in der Verläugnungsphase und konnte und wollte es sich nicht einmal selber eingestehen.
Irgendwie war Thomas diesmal viel nervöser als sonst, obwohl ihm das Fahren sonst nichts ausmachte. Sogar bei dem alten Fahrlehrer der nichts unversucht liess um seine Schüler zu verunsichern, lies er sich nie aus der Ruhe bringen. Thomas startete den Wagen. Mit zittrigen Knieen und schwitzenden Händen legte er den Gang ein und fuhr los. Das Auto zuckte und ruckelte heftig, sodass beide kräftig durchgeschüttelt wurden, und dann verreckte der Motor. Durch den heftigen Schub flog der Fahrlehrer nach vorne und dabei fing er sich mit der Hand auf dem Knie seines Fahrschülers auf.
"Na Hoppala, da hat wer die Kupplung zu schnell ausgelassen." Es war kein wütender, oder zurechtweisender Ton wie Thomas es von seinem alten Fahrlehrer gewohnt war. Die Hand ruhte noch immer auf Thomas Knie, und den durchzuckte ein Blitz an Gefühlen, er sah die schönen dunklen Augen und das verständnissvoll Lächelnde Gesicht seines Fahrlehrers, den er nun zum ersten mal direkt ins Gesicht schaute, dazu die Berührung. Es war geschehen um ihn. Thomas hatte sich in diesen Moment das erste mal verliebt, und zum ersten mal in seinem Leben hatte er das Gefühl das es ihm egal war was irgendjemand darüber denkt.

Es war viel schöner als in meinen Träumen!!
Kaum zu glauben, aber vor knapp zwei Jahren war ich völlig am Boden zerstört. Ich war 17 und KFZ-Mechaniker-Azubi. Meine erste große Liebe hatte gerade Schluss mit mir gemacht. Wir hatten uns in einem Ferienlager in Rimini kennen gelernt, und unsere Beziehung hielt mehr als sechs Monate. Doch dann kam ein Brief von meinem Freund, in dem er mir erklärte, dass er sich in einen anderen verliebt hat. Klar, wir konnten uns immer nur am Wochenende sehen – schließlich wohnte er eine halbe Zugstunde von mir entfernt. Aber ich war mit ihm trotzdem sehr glücklich gewesen und hätte mir damals nie vorstellen können, dass wir jemals auseinander gehen würden...
Die Trennung war ein richtiger Schock für mich. Ich zog mich von allen zurück und konzentrierte mich auf meine Hobbys. Ich fuhr stundenlang mit dem Mountainbike oder machte Fitness. An Jungs und Flirts verschwendete ich keine Gedanken. Von Boys hatte ich erst mal die Nase voll!
Bis zu der Grillfete eines Kumpels im vergangenen Sommer. Ich hing wie üblich allein in einem Eck herum, als plötzlich ein Trupp Jungs auftauchte. Einer von ihnen fiel mir sofort auf. Er hatte schulterlange, blonde Haare, eine Topfigur, war farbenfroh gestylt mit Baggy und engem Shirt. Er überstrahlte alle!
Obwohl mir allein der Anblick dieses süßen Boys auf Anhieb den Kopf verdreht hatte, blieb ich während der ganzen Party ihm gegenüber sehr zurückhaltend. Ich beobachtete ihn nur, checkte ab, wie er sich so gab. Und er faszinierte mich immer mehr – weil er nicht nur super aussah, sondern auch noch so natürlich war, überhaupt nicht aufgesetzt! Ich brauchte ihn nur anzuschauen, und alles in mir kribbelte vor Aufregung!
Über eine Mitschülerin, die mit meinem Traumboy befreundet war, bekam ich einen Tag später Namen und Telefonnummer heraus. Ich erfuhr, dass er Leon hieß und ein Jahr jünger war als ich. Meine strahlend blauen Augen blitzen.
Ich brauchte dann eine ganze Woche, ehe ich mich überwinden konnte, ihn anzurufen, immer wieder grübelte ich darüber nach, mit welchem Spruch ich bei ihm landen könnte...
Als ich Leon dann schließlich am Ohr hatte, waren alle einstudierten Sätze vergessen, und ich sagte bloß, dass ich ihn auf der Grillfete gesehen hatte. Leon war sehr überrascht, von mir zu hören, aber auch sehr nett. Nach nur wenigen Minuten waren wir für den nächsten Nachmittag in einem Café verabredet!
Es regnete in Strömen, als ich mit zitternden Knien vor dem vereinbarten Treffpunkt wartete. Immer wieder sah ich auf die Uhr, und die Minuten verrannen wir Stunden! Ich weiß noch, dass ich total Angst hatte, von Leon versetzt zu werden. Doch als er dann lachend über die Pfützen springend auf mich zu rannte, wusste ich, das zwischen uns alles gut werden würde...
Wir ahnten es wohl beide. Denn Leon zeigte mir deutlich, dass auch er mich mehr als nur sympathisch fand. Da war mal eine flüchtige Berührung, ein heimliches Lächeln. Und als ich Leon später zu Fuß nach Hause begleitete, ging er so dicht neben mir, dass ich ihn immer ein wenig spüren konnte. Mein Herz schlug wie wild. Zum Abschied gab’s zwar nur ein kleines Küsschen auf die Wange, aber ich schwebte trotzdem im siebten Himmel!
Nach diesem ersten Date trafen wir uns alle zwei, drei Tage. Wir gingen spazieren und ins Kino, oder ich holte Leon von der Schule ab. Nach einer Woche küssten wir uns das erste Mal. Es war in Leons Zimmer, und als er vor mir stand, musste ich einfach ganz sanft über sein Gesicht streicheln. Da schloss er die Augen und zog mich an sich. Es war wunderschön, seine Lippen, seine Zunge zu fühlen...
Während ich bei seinem ersten Freund nie den Wunsch nach Zärtlichkeiten verspürt hatte, sehnte ich mich bei Leon schnell nach mehr. Es war so ein gegenseitiges Ergänzen. Wenn er etwas nur dachte, hatte ich’s bereits getan! Wir waren wie ein Herz und eine Seele!
Da Leons Eltern sehr tolerant waren und mich mochten, durfte das verliebte Pärchen an manchen Wochenenden gemeinsam bei Leon übernachten. Anfangs schliefen wir noch in Unterwäsche. Aber bald lagen wir nackt nebeneinander. Trotzdem genügte es uns, nur die Nähe des anderen zu spüren. Doch dann wurden unsere Zärtlichkeiten inniger und inniger, und nach einem Vierteljahr sprachen wir darüber, wie es wäre, es mal zu tun.
Wir hatten beide in Sachen Sex keinerlei Erfahrung, was ich als sehr positiv empfand. So konnten wir gemeinsam ganz langsam entdecken, was uns Spaß macht und befriedigt. Als wir schließlich miteinander schliefen, passierte es spontan. Einfach aus der Situation heraus.
Es war wieder an einem Wochenende. Wir beide aßen mit Leons Eltern zu Abend, dann verließen die Erwachsenen das Haus, um Verwandte zu besuchen. Wir aber machten es uns so richtig gemütlich. Zuerst hörten wir im Wohnzimmer Musik. Janet Jackson, schön schmusig. Wir kuschelten uns zärtlich aneinander und flüsterten uns Liebeserklärungen ins Ohr. Irgendwann wechselten wir in Leons Zimmer, wo wir uns immer heftiger küssten und streichelten...
Wir zogen uns gegenseitig Stück für Stück die Klamotten aus und küssten jede neue nackte Stelle am Körper des anderen. Mir war, als würde sich in meinem Bauch ein riesiges Karussell drehen! Ich war total nervös und glücklich zugleich! Aus meiner Brieftasche holte ich zwischendurch unbemerkt ein Kondom, das ich schon länger bei mir trug, und deponierte es neben dem Bett. Ich wollte auf Nummer sicher gehen!
Als Leon bemerkte, dass ich nach dem Gummi griff, nahm er mir wortlos das Päckchen aus der Hand. Er sah mich mit seinen großen braunen Augen an und öffnete es. Dann rollte er mir das Kondom geschickt über. Ich fand es absolut super von ihm, dass er die Initiative übernahm!
Unter tausend Küssen und Streicheleien beugte ich mich über meinen Freund. Es war alles so selbstverständlich, so ohne jeden Stress. Es war zwar anfangs ein bisschen eng und tat Leon ein wenig weh, aber das war nur kurz. Es klappte sofort, ich glaube ich war lange in ihm. Jedenfalls haben wir es beide total genossen...
Natürlich hatte ich mir vorher über mein erstes Mal Gedanken gemacht. Und während unserer Schmuserei war’s auch genauso, wie ich’s mir vorgestellt hatte. Doch als wir dann eins waren, hob ich richtig ab. Es war noch viel toller als in jeder Fantasie! Und als ich kam, schoss ich geradewegs in einen Himmel voller Sterne.
Schweißnass und erschöpft sanken wir beide aufs Laken. Wir sahen uns an, und lachten befreit. Dann kuschelten wir uns eng aneinander und streichelten uns ganz zärtlich, bis wir einschliefen.
Am nächsten Morgen saßen wir, das junge Pärchen, glücklich am Frühstückstisch der Familie. Wir strahlten wohl wie Honigkuchenpferde. Denn Leons jüngere Schwester fragte sofort, was mit uns los wäre. Wir seien so anders als sonst! Das war ganz schön peinlich vor Leons Eltern!
Heute sind wir seit einem Jahr zusammen und nach wie vor ein Dreamteam. Obwohl wir beide sehr gern miteinander schlafen, spielt Sex keine so große Rolle. Viel wichtiger ist uns beiden, dass wir uns gut verstehen und auf den anderen verlassen können. Ich hoffe von ganzem Herzen, von Leon nie so enttäuscht zu werden wie damals von meinem ersten Freund...

Der Fahrschullehrer II
Das Zitttern in seinen Knien war plötzlich weg, nun fühlte sich Thomas an der Seite dieses hübschen etwas älteren und scheinbar sehr erfahrenen Fahrlehrers nur mehr wohl. Er drückte noch mal die Kupplung durch und diesmal funktionierte die Abfahrt wieder einwandfrei. Heinz hatte seine Hand spät aber doch vom Knie seines Schülers weggezogen, doch durch die Berührung und den kurzen intensiven Blick den ihm der Jüngling schenkte, wusste er nun auch das sein Gegenüber einer intensiven Männerfreundschaft wohl nicht abgeneigt gegenüberstand. Doch er bemerkte auch das Thomas noch sehr unerfahren und sehr schüchtern wirkte.

Damit war auch er ein wenig überfordert. Normalerweise fand Heinz seine Sexualpartner ehre in einschlägigen Bars wozu er öfter mal in die Grossstadt fuhrt, da es am Land in der Hinsicht keinerlei Angebot gab. Doch eigentlich war Heinz alles andere als ein Stadtmensch denn er liebte die Natur sein kleines Häuschen mit Garten und einfach das Leben am Land. Nur die konservative und oft engstirnige Einstellung der Landbevölkerung machte ihm mehr oder weniger zu schaffen. Andereseits war er sebstbewusst genug um da einfach darüberzustehen. Seinen letzten Freund hatte er verloren weil dieser sich mit einem Leben am Land einfach nicht anfreunden konnte, doch Heinz war nicht bereit sein kleines Paradies am Lande aufzugeben.

Die ganze Fahrstunde verlief reibungslos, Heinz dirigierte nur die Richtung und Thomas brauchte keinerlei weitere Anweisungen. Sein Fahrstil schien sehr fortgeschritten.
"Na Du bist aber schon öfter mal gefahren, nicht nur in der Fahrschule?" "Ja, mein alter Vater hat mich öfter mal fahren lassen. "
"Ich glaub ich könnte noch was von Dir lernen." "Oh, nein das denk ich nicht!" Schoss es aus Thomas und dabei grinste er schelmisch übers ganze Gesicht.
Heinz merkte das Thomas wohl damit nicht unbedingt das Fahren an sich meinte. Heinz kämpfte während der Fahrt immer mehr gegen seine Triebe, er konnte sich kaum auf den Verkehr konzentrieren, so wie es seine Aufgabe gewesen wäre. Sein Blick schweifte immer länger über den hübschen jungen, wegen der Hitze im Auto auch sehr verschwitzten, Körper. "Du Armer schwitzt ja ganz schön, diese alten Karossen haben ja auch keine Klimanlage, aber zufällig sind wir in der Nähe meines Hauses hast Du Lust auf ne kühle Limonade."

Die Limonade war Thomas egal, doch er wollte unbedingt mehr über den netten Fahrlehrer erfahren und was wäre dazu besser geeignet gewesen als eine Besichtigung von dessen Zu Hause. "Ja klar, das wäre echt nett." Also lies Heinz den Schüler vor seinem Haus parken und nahm ihn mit ins Haus.
Der Garten zum Haus war liebevoll gepflegt und auch im Haus war alles stilvoll rustikal eingerichtet. Das alte Bauernhäuschen war schon sehr alt und aus Lehmziegeln erbaut, was im Sommer einen grossen Vorteil brachte, weil es drinnen angenehm kühl blieb. "Hier lässt es sich aushalten." Meinte Thomas und nahm auf der breiten Couch im Wohnzimmer Platz. Heinz ging in die Küche und holte die Getränke, während sein neuer Schüler und Bewunderer sich im Wohnzimmer umsah. An der Wand hingen zei Männerakte, die aber nicht vulgär sondern sehr ästhätisch waren. Sie zeigten gutgebaute Männer von der Rückseite. Heinz interessierte sich sehr für die Bilder und stand auf um sie von der Nähe zu betrachten. Er erblickte im unterne Bereich eine Widmung "Heinz T."

Heinz hatte ganz vergessen dass die verfänglichen Gemälde da an der Wand hingen, normalerweise hatte er ja nicht oft Besuch, höchstens von seiner Mutter die sich inzwischen mit den Gemälden abgefunden hatte. "Tja, jetzt kennst mein Hobby auch schon." Sagte Heinz leise und sehr verlegen.
Und da war es wieder das schelmische Grinsen auf dem jungen hübschen Gesicht, das Ihn so sehr verzückte. "Die sind aber sehr gelungen, wer ist denn dafür Akt gestanden?"
"Niemand, ehrlich gesagt hab ich aus einem Erotikheft abgezeichnet, schön blöd was??" "Nein sind doch gut gelungen, nur villeicht solltest Du es mal mit einem echten Modell versuchen." Heinz war Näher gekommen und drückte Thomas eine Dose Cola in die Hand. "Tja woher nehmen, wenn nicht stehlen?" Witzelte er.
"Ich wüsste da was." Mit den Worten zog sich der Jüngling sein Netzshirt über den Kopf. Die Cola hatte er auf den Tisch abegestellt und er begann seinen Gürtel zu öffnen.
Heinz blieb fast die Luft weg, bei dem göttlichen Anblick.Die einerseits stählernen, aber doch noch sehr kindlichen Brusmuskeln, der Trainierte Waschbrettbauch und der ganz leichte Flaum von blonden Schamhaare über der Gürtellinie raubten ihm den Verstand. Er wollte noch sagen "Nicht so schnell da müsste ich ja noch die Staffelei und die anderen Malerutensilien holen.."

Doch dazu kam es nicht mehr ehe er noch Luft holen konnte stand Thomas in seiner vollen Pracht vor ihm.
Jetzt brauchte Heinz erst einmal eine Abkühlung. Er nahm einen grossen Schluck aus der Coladose die er für sich mitbrachte und stellte sie dann auch auf den Tisch.

Was für eine Versuchung die da vor ihm stand. Heinz war nicht im Stande einen klaren Gedanken zu Fassen. Zu allem übel grinste der Junge wieder und zwinkerte ihm zu. "Was denkst Du, hast Du noch Platz für ein weiteres Bild."Nun fasste Heinz wieder Mut, der Junge wollte es anscheinend und seine Schüchternheit schien weg zu sein. Es war fast als wär dies ein ganz anderer der da völlig nackt vor ihm stand. Nun genoss Heinz den Anblick in vollen Zügen, sein Blick ging tiefer und nun sah er auch was er unter der Gürtellinie vermutete und es sah noch besser aus als er "ihn" sich erträumt hatte.
"Warte mal, Du malst ja von der Rückseite, wie gefällt Dir mein Hintern."Der Junge drehte sich, und da Heinz Blick immer noch auf das beste Stück gerichtet war bekam er nun einen Hintern zu sehen, der ihn glatt und entgültig die Stimme verschlug."
"Jaa Joo g.g.klar das wär sch.schon ein Bild wert." Stammelte er unbeholfen. Das Licht schien aus einem einzigen für das Zimmer viel zu kleinen Fenster ins Wohnzimmer und der ganze Raum war dadurch eher spärlich beleuchtet. Doch das bisschen Licht strahlte genau auf den prallen und makellosen glatten Pfirsichpopo. Jung saftig, einfach zum Anbeissen. Am liebsten hätte Heinz sofort hingelangt, doch für nen schnellen Quickie wäre ihm dieser Junge viel zu Schade gewesen. "Ich muss im Himmel gelandet sein." Dachte er heimlich und seine dunkle Anzughose war längst dick ausgebeult. Die Turnschuhe hatte der Junge immer noch an und so stand nun ein völlig nackter Sneakerboy der jeden Mr. Gay Bewerb von hier bis Australien gewinnen könnte bereit und willig vor 'Heinz.
Was sollte er bloss machen, Heinz entschied sich erst einmal seine enge Krawatte loszuwerden da er sowieso schon Probleme hatte Luft zu bekommen angesichts dieses Anblicks...

Der Fahrschullehrer III
Seine Gedanken rotierten im Kopf und seine Augen konnten einfach nicht mehr von dem makellosen wunderschönen Körper des Jungen lassen.

"Ich hasse mich selber dafür, aber es geht einfach nicht das ich mit einem so jungen Burschen gleich beim ersten mal Sex habe, er sieht es wohl als Erfahrung an. Mein Herz aber wäre für alle Zeiten gebrochen." Nein Heinz wollte und konnte es nicht riskieren Thomas nur als Sexobjekt zu sehen. Zu sehr hatten es ihm diese hübschen Augen und das unschuldige kindliche Gesicht, das im Einklang mit dem Körper des Adonis, ein Bild ergab wie es nur der Schöpfer selbst zustande bringen konnte, angetan.

Sein Unterlaib pochte und schrie nach befriedigung der tierischen Triebe die den Armen Mann überkamen. Doch sein Verstand war immer noch hell und so beschloss er es für den Moment nicht so weit kommen zu lassen.

"Vergiss es, Nein heute nicht mein Schöner, ich hab noch zu arbeiten und muss Dich zurück zur Fahrschule bringen."Thomas schien verdutzt. Sein hübsches Gesicht war vor Ärger und ratlosigkeit verzerrt als er sich die Hose die ihn sein Fahrlehrer auf den breiten Rücken warf über die wohl geformten Beine zog. Mit hochroten Kopf zog er sich auch noch sein Shirt wieder an und würdigte seinen Peiniger keines weiteren Blicken.

"Was hab ich nur falsch gemacht, er lebt offen schwul, diese blöden Bilder da und ich dachte er will es. Ich hab doch eindeutige Signale empfangen. Wahrscheindlich bin ich ihm zu blöd oder zu jung oder zu..."
Für Thomas war klar dass es an ihm lag, er hatte sich schon öfter mal erträumt wie es wäre mit einem richtigen Mann schöne Stunden zu verbringen. In Heinz sah er den idealen Partner und um diesen für sich zu gewinnen versuchte er so gut es ging seine Unerfahrenheit zu verbergen. Der arme hatte keine Ahnung das gerade dieses Verhalten Heinz zum einlenken bewegte. Nun war er sich sicher alle Karten verspielt zu haben, und nur noch traurig. Und tatsächlich kullerte eine dicke Träne über seine Backen.

"Oh mein Gott, Du weinst doch nicht. Ich, ich wollte Dich doch nicht zum weinen bringen..." Heinz nahm den Jungen in seine Arme, der liess sich auf die Coutch fallen und riss Heinz dabei mit. Mit leiser Stimme erklärte Heinz ihm seine Bedenken. "Ich will doch keinen One Night Stand mit Dir, mein Schöner. Ich würde Dir gern den Hof machen und dich eines Tages meinen Freund nennen dürfen. Aber dazu ist es noch zu früh, viel zu früh..Heinz hielt den noch immer heulenden Jungen jetzt noch fester im Arm und der klammerte sich mit leinen langen Armen an den breiten Schultern fest. Er war überwältigt und überglücklich dass er doch nicht alles verbockt hatte.

Ein langer sehr inniger Kuss besiegelte die neue Freundschaft, und die beiden brachen überglücklich auf um die Fahrstunde zu beenden und eine neue, glückliche und schöne Liebe zu Beginnen.

Der Fahrschullehrer IV
Endlich war es bald wieder so weit, die ganze Woche kreisten seine Gedanken nur um diesen einen Tag. Nun endlich sollte er seine neue Liebe wiedersehen. Thomas hatte Heinz zwar zwei mal angerufen. Es tat ihm jedes mal gut die Stimme seines angebeteten zu hören. Doch ein reales Treffen können Telefonate nicht ersetzten. Er hätte am liebsten täglich angerufen doch er hatte Angst Heinz wieder zu sehr zu drängen, und das wollte er nicht riskieren.
Es war für Thomas eine komplett neue Situation in seinem Leben. Bis jetzt drehte sich sein Leben um Schule, Freunde, später die Lehrstelle, Autos, Sport.. Es gab immer etwas wofür er sich interessierte, doch seit einer Woche drehte sich alles, wirklich alles nur mehr um eines oder besser gesagt um den Einen. Thomas war geradezu verbissen in seinen Handeln und Denken.

Erotisch anziehende Männer gab es in Thomas Umfeld mehr als genug, doch jemanden wie seinen Fahrlehrer, jemand der offen schwul lebt so jemanden kannte Thomas noch nicht. Bis jetzt schien es als wäre er mit seinen homoerotischen Gefühlen ganz alleine auf der Welt und dann tauchte aus dem nichts dieser Traumtyp auf. Die dunklen Augen, das breite Kinn mit dem Grübchen, der gepflegte Goatee Bart der hübsche schmale Mund und die blitzweissen Zähne..Thomas musste nur die Augen schliessen und er sah das Gesicht, dieses göttlich schöne Gesicht seines Angebeteten vor sich. Er holte sich in Erinnerung wie seine Hand über den kurz geschorenen Kopf streichelte, während die andere auf den männlichen stämmigen Hintern ruhte, als Heinz ihn zum ersten mal küsste. Im Gedanken erlebte Heinz die ganze Szene noch mal;

Thomas war ja völlig gebrochen gewesen, er glaubte sein Traum mit diesen Mann wäre endgültig geplatzt. Er konnte seine Tränen nicht verbergen und dann die unendliche Erleichterung als Heinz ihn endlich in seine starken Arme nahm. Die genauen Worte wusste Thomas nicht mehr, nur die Gefühle, diese überwältigenden Gefühle, die ein paar Worte in ihm auslösten, waren Thomas noch gut in Erinnerung. Dann endlich der erste Kuss, er schmeckte wie eine Erlösung. So also war es von einem echter Mann geküsst zu werden, irgendwie ganz anders, viel besser als alles vergleichbare..Es war nur ein kurzer Augenblick und bevor es Thomas noch realisiert hatte, dass er soeben den ersten richtigen Kuss (abgesehen von den kläglichen Versuchen mit Mädchen, die für ihn jetzt nichts mehr zählten) war es auch schon wieder vorbei. Er wollte noch mehr, viel viel mehr doch ; "Zu früh" Diese Worte seines Liebsten fielen ihm wieder ein, diese zwei Worte waren alles was jetzt noch zwischen ihnen lag und Thomas fast in die Verzweiflung trieben. Diesen Worten hatte Thomas den Kampf angesagt.

Trotz seiner Jugend und seiner Unerfahrenheit wusste Thomas nämlich mehr als genau was er wollte, und irgendwie verstand er immer noch nicht ganz warum Heinz ihn nicht sofort erhörte. Thomas hatte sogar einen Liebesbrief geschrieben, doch dann traute er sich nicht ihn abzuschicken. Es war einen Tag nach der schicksalhaften Begegnung und Thomas war noch wie in Trance von all den Eindrücken und Gefühlen. Es war 20 Uhr, Thomas hatte mit seinen Eltern zu Abend gegessen und sich dann verabschiedet um sich in sein Zimmer zurück zu ziehen. "Willst nicht noch etwas Fernsehen?" Hatte sein Vater gefragt. "Nein, Paps ich will noch etwas für die Führerscheinprüfung lernen."
Damit gaben sich seine Eltern zufrieden und den Rest des Abends konnte Thomas ungestört in seinen Zimmer verbringen. Doch ans Lernen dachte Thomas nicht eine Sekunde lang, viel zu sehr beschäftigte ihn seine Gefühle. Er versuchte seine Gefühle auf Papier zu bannen;



Mein liebster Heinz!

Erst einen Tag ist es her dass ich Dich hab kennenlernen dürfen. Doch schon
weiss ich genau, dass ich den Rest meines Lebens, mit Dir verbringen möchte.
Es kommt mir so vor als hätte ich bis jetzt in einer Luftblase gelebt, ohne zu
ahnen was ich versäume. Ich möchte Dich zu meiner Welt erklären, und meine
Welt zu Deiner. Ich will abends mit Dir zu Bett gehen, Du sollst der erste
Mensch sein den ich sehe, wenn ich morgens meine Augen wieder öffne.
Bitte lass mich in Dein Herz, so wie Du Deinen Platz in meinen Herzen schon
gefunden hast. Sag nicht mehr "Zu Früh" sag lieber "Zu spät" Zu spät um uns
zu trennen. Mein Traummann, lass mich bite nicht mehr allein.

In Liebe Thomas


Doch kaum war Thomas mit diesen Zeilen fertig verliess ihn der Mut und er zerknüllte das Papier und schmiss den Zettel in den Papierkorb. Doch nicht ohne einen neuen Plan zu schmieden. Thomas wollte seine zweite Chance nutzen um seinen Angebeten zu verführen. Diesmal sollte nichts dazwischen kommen.Immer noch dachte Thomas das eine Nacht mit Heinz seine Träume erfüllen könnten und auch Heinz nicht länger zweifeln liessen.
Der Plan war auch richtig durchdacht. Zuerst verlegte er seine Fahrstunde auf den letztmöglichen Termin um sicher zu gehen dass Heinz danach Feierabend hatte.
Die Fahrschule musste zwar einige Termine umlegen, aber mit viel Überzeugungskraft und Charme , bekam Thomas den späteren am Termin am Telefon zugesagt.
Thomas hatte noch einen weiteren Trumph im Ärmel. Er wusste dass seine Eltern am nächsten Dienstag verreisen und erst zwei Tage später wieder zurückkommen würden. Diesen Umstand wollte er für sich nützen und seinen Fahrlehrer irgendwie zu sich nach Hause locken. Mit Heimvorteil und viel Charme und Körpereinsatz wollte er die Sache eins für alle mal zu seinen Gunsten entscheiden. Denn von weiteren Warten hielt Thomas nichts. Thomas hatte jede Menge Zeit alles für den grossen Tag vorzubereiten und nützte diese auch geschickt.......

Der Fahrschullehrer V
Thomas stand in Unterwäsche vorm Kleiderschrank und überlegte fieberhaft was er denn anziehen sollte. Es war der grosse Tag, das langersehnte Wiedersehen mit Ihm. Er, der Traum der endlich wahr geworden ist. Thomas wusste das er nur wenig Zeit hatte um Heinz für sich zu gewinnen. Eine einzige Fahrstunde, dann wieder eine Woche voller Sehnsucht, Ungeduld,lange einsame Nächte..eine Woche ohne sein Gesicht zu sehen! Eine Woche...eine verdammt lange Woche !! Horror, nein; niemals, nicht noch einmal!! Das musste Thomas einfach verhindern.
Eigentlich musste er seinem Schwarm gar nicht gegenüberstehen um dessen Gesicht zu sehen. Das Gesicht war wirklich eine Sünde wert, dachte Thomas, wenn er wieder mal ins Schwärmen geriet. Die rehbraunen Augen, das breite Kinn, die harten Kanten, der dichte Bartwuchs, braungebrannt, Heinz sah aus wie Enrice Iglesias nur noch um eine Spur hübscher. Seine breiten, männlichen Schultern, der muskulöse Oberkörper, der dichte Haarwuchs auf dem stählernen Brustkorb der bis über den Waschbrettbauch ging. Nun vermischte sich Traum und Erinnerung, denn Thomas hatte Heinz bisher nur mit zugeknöpften Hemd gesehen. Thomas konnte einfach nicht aufhören von Ihm zu schwärmen. Selbst die Tatsache dass sein Auserwählter gute 15 bis 20 Zentimeter kleiner war als er selbst konnte daran nichts ändern. Der Grössenunterschied war nicht das einzige das die beiden unterschied. Thomas war ja 18 Jahre jung und unerfahren. Heinz dagegen war fast 26 und lebte schon seit Jahren offen schwul. Dabei hätte niemand es ihm je angesehen, denn er wirkte unglaublich männlich. Rein äusserlich hätte Heinz wohl jeder für einen typischen Macho gehalten. Die Tatsache das man Ihre Neigungen beiden Jungs nicht ansehen konnte war wohl das einzige das die beiden gemeinsam hatten!
Nein, da gab es doch noch etwas. Beide waren bis über beide Ohren verknallt ineinander. Obwohl Heinz ihm versichert hatte auch Gefühle für ihn zu hegen, konnte er einfach dieses Gefühl der Ablehnung nicht vergessen. Darum musste heute das Outfit perfekt sein. Thomas dachte er könnte mit einem Anzug villeicht seriöser und erwachsener wirken. Er besass einen sehr modernen hellgrauen Anzug den er erst einmal zu der Hochzeit seiner älteren Schwester trug. Dazu nahm er ein beige farbenes Hemd und eine breite hellbraune Krawatte.Er legte alle Kleidungsstücke bereit da er noch duschen musste. Um sein Outfit abzurunden , bediente er sich noch an den Sachen seines Vaters. Eine Rolex Uhr und zwei protzige dicke Klunker von Goldringen mussten zu diesen Zweck herhalten. Die breiten Ringe wirkten schon sehr übertrieben auf den dünnen langen Fingern, als er sie anprobierte doch sie passten genau auf Mittel-und Zeigefinger.
Er fand auch noch goldene Manschettenknöpfe und eine Krawattennadel. Da Thomas Eltern ja verreist waren und für zwei Tage weg bleiben sollten, hatte er ja leichtes Spiel. Dies alles fand er im Nachtkästchen seines Vaters. Wohl aus reiner Neugier ging er auch ans Nachtkästchen seiner Mutter. Dort fand sich für Thomas nur uninteressanter Damenschmuck im obersten Fach. Doch darunter im zweiten Fach wurde es schon interessanter. Dort fanden sich eine ganze Reihe von Utensilien die wohl aus dem Beate Uhse Shop stammten. Thomas war sich eigentlich sicher heute auch ohne Hilfsmittel erfolgreich zu sein, doch was konnte es schon schaden die Sachen genauer unter die Lupe zu nehmen. Es waren gepolsterte Handschellen, Gleitmittel, genoppte Kondome, Vibratoren und eine Brustpumpe.
Für Kondome und Gleitmittel hatte Thomas schon selbst gesorgt. Er hatte also eigentlich keinen Bedarf an den Sachen. Doch irgendwie interessierte ihn diese eigenartige Pumpe, die Wohl eher für die Brust einer Frau gedacht war. Ein halbkreisförmiger Kegel hing an einem kurzen Schlauch der elektrisch bedient werden konnte. Kurzerhand nahm er das Gerät mit ins Badezimmer. Er legte den Kegel auf seine rechte Brust und schaltete es ein. Thomas spürte wie die Luft entwich und es langsam zu kribbeln begann. Wieder musste er an Heinz denken und seine schönen Mund. So ähnlich müsste es sich wohl anfühlen wenn dessen Zunge an seinen Nippeln... Ein warmes schönes Gefühl durchströmte den Jungen und es wurde immer heftiger. Plötzlich wurden die Gefühle immer heftiger bis sie sich langsam in Schmerz verwandelteten. Thomas hatte versäumt das Gerät rechtzeitig abzustellen und fand den Knopf dafür in der Panik nicht so schnell. Die Brust schmerzte und das Ziehen wurde immer heftiger, er versuchte das Teil mit Gewalt loszureissen, was nicht gelingen wollte. Endlich fand er den Knopf und die Saugwirkung liess nach. Der arme Junge musste noch den Schreck verdauen, als der nächste Schock ihn erzittern liess. Er erkannte im Spiegel was das "Drecksgerät" mit seiner rechten Brust angestellt hatte.
Sein rechter Nippel war steif, ragte gerade nach vor und war mindestens drei mal so gross wie sein jugendlich klein wirkender "normalgrosser" linker Nippel. Auch war er viel dunkler und gerötet als es bei dem nordisch rassigen Jüngling üblich war. Der gesammte Brustmuskel wirkte viel dicker und runder, nicht mehr so jugendlich, eher wie die Brust eines älteren Bodybuilders. Thomas versuchte sich zu beruhigen und ging unter Fluchen zunächst einmal duschen. Er hoffte dass sich die Nachwirkungen so bald als möglich von selber wieder einstellten, doch auch nach langen duschen ging die Schwellung nicht weg. Nun wurde es langsam Zeit sich auf den Weg zur Fahrschule zu machen doch Thomas wollte nicht riskieren von Heinz so gesehen zu werden. Kurzerhand beschloss er die linke Seite anzugleichen und wiederholte die Tortur.
Wieder Schmerzen, doch diesmal ertrug es Thomas ohne jammern. Er konnte nur an Heinz denken und dass ihn ein ungleichförmiger Körper wohl abschrecken würden. Und unter dem Hemd würde er es nicht bemerken. Auch hoffte Thomas das nach der Fahrstunde sich der Normalzustand seines Körpers ohnedies einstellen würde. Mit diesem Gedanken beruhigte sich Thomas und konnte nun endlich fertig gestylt zu seinem grossen "Auftritt".

Sommerurlaub
Letzten Sommer fuhren meine Freundin und ich mit ein paar guten Bekannten nach Italien an den Strand zum baden.
Mit dabei war auch Flo, ein alter Freund von mir.
Er ist blond, 23 Jahre alt, hat eine sportliche Figur und braungebrannte Haut.
Schon vor ein paar Jahren bemerkte ich, das ich nicht nur auf Frauen stehe, sondern dass ich auch gewisse Männer sehr anziehend finde!
So ist das auch bei Flo. Immer wenn er in meiner Nähe ist werde ich nervös, wenn ich seinen geilen Körper, seine braungebrannte Haut und seine blauen Augen sehe. Und so ist das auch bei einigen anderen Männern wenn ich sie sehe. Ich hatte allerdings noch nie irgend einen Kontakt mit einem Mann.
So fuhren wir mit dem Auto nach Jesolo. Ich musste mir mit Flo die Rückbank teilen und unsere Frauen saßen vorne. Es erregte mich neben Flo zu sitzen, vor allem da er oben ohne neben mir saß, wegen der extremen Hitze. Er sah einfach toll aus.
In Italien angekommen bezogen wir als erstes unsere Hotelzimmer um uns von der langen Fahrt etwas auszuruhen. Später trafen wir uns zum Abendessen, wo ich natürlich wieder neben Flo meinen Platz hatte.
Nachdem wir ausgiebig gespeist hatten gingen wir in eine Disco ganz in der Nähe des Hotels. Wir tanzten wie die wilden bis in die Nacht hinein.
Um 01.00 wollten unsere Frauen dann zurück ins Hotel. Flo und mir war das noch zu früh und so ließen uns die Frauen zurück und gingen alleine ins Hotel. Wir bestellten uns noch ein paar Cocktails und hatten noch viel Spaß. So übersahen wir wohl ein bisschen die Zeit, den als wir die Disco verließen konnte man bereits am Horizont den Sonnenaufgang erkennen. Es sah traumhaft aus.
Plötzlich kam Flo auf die Idee, an den Strand hinunter zu gehen um noch eine Runde zu schwimmen. Da unsere Frauen ohnehin noch schliefen stimmte ich ihm zu.
Am Strand angekommen gingen wir ein Stück bis wir den richtigen Platz zum schwimmen gefunden hatten!
Ehe ich mich versah hatte Flo seine ganzen Klamotten ausgezogen und stand total nackt vor mir. Ich hatte ihn noch nie zuvor so gesehen. Er hatte einen superschönen, knackigen Arsch.
Ich zog nun auch meine Klamotten aus und wir gingen ins Wasser und schwammen eine Runde.
Da mir das Wasser zu kalt war ging ich bald wieder heraus und legte mich hin. Nach ein paar Minten kam auch Flo aus dem Wasser und legte sich neben mir in den weichen Sand.
Ich gestand ihm das mich der Anblick seines Körpers geil machte.
Ich erzählte ihm das mich Männer auch geil machen und das ich es einmal mit einem probieren möchte!
Er gestand mir das er auch irgendwie Männer anziehend findet. Er rutschte ein Stückchen zu mir rüber und gab mir einen zärtlichen Kuss auf die Lippen.
Ich zitterte am ganzen Körper. Wir begannen uns leidenschaftlich zu küssen. Flo legte sich auf mich und unsere nassen Körper berührten sich.
Wir küssten uns immer wilder mit der Zunge, es war wunderschön.
Ich dachte, oh Gott was ist los mit mir. Meine Freundin schläft im Hotel und ich treibe es mit einem Mann am Strand! Und was, wenn uns jemand sieht!
Es war mir egal und so machten wir das, wo nach uns war und wir hatten Spass dabei.
Und dann war es bereits 05.00 morgens.
Wir zogen uns an und gingen zurück in unser Hotel, jeder auf sein Zimmer, wo unsere Freundinnen ja noch schliefen.
Wir erzählten ihnen das wir so lange in der Disco waren. Sie ahnten nichts.
Das war der geilste Urlaub den ich je erlebt habe.
Beim nach Hause fahren machten wir bei einer Raststätte noch Pause, wo ich und Flo auf der Herrentoilette noch einmal Spass hatten.
Jetzt treffen wir uns fast jedes Monat um uns gegenseitig zu vernaschen.......

Der Nachbarsjunge
Wir waren eigentlich Kumpels seit je Streiffzüge, Mädchen alles was so dazugehört. Bis an diesem Nachmittag im Sommer, wir waren beim Squash und anschliessen in der Dusche. Ich hatte am vorabend meine Schamhaare abrassiert weil ich dachte das ich es eigentlich ganz toll fände wenn er mich so sehen würde. Ich kam also nach ihm in die Dusche und seifte mich ein und sah wie es ihm gefiel. Nun wir schauten uns gegenseitig an. Ich konnte nicht mehr länger, wir gingen in die Sauna wo wir uns in der 69er Stellung gegeseitig verwöhnten. Diese Sportnachmittage machen wir schon seit bald 15 Jahren sind beide verheiratet und denken das unsere Frauen von unseren Abenteuern wissen. Wir haben auf jeden Fall unseren Spass dabei und wagen es immer mehr auch zu Hause unsere kleinen Abenteuer freien Lauf zu lassen.
Sex mit einem Kollegen
Wie er mich ansieht… Einfach ein Traum… Er flirtet und quatscht mit mir, ob er dasselbe für mich empfindet wie ich für ihn? Der junge Typ ist einfach so süß, ich träume jeden Tag von ihm und stelle mir vor, wie schön es mit sein könnte…

Wir sitzen in meinem Wohnzimmer und schauen uns eine DVD an. Ungefähr zwei Zentimeter trennen uns… Er ist so schön… Und sein Parfum turnt mich einfach an – er duftet gut und verführerisch, als hätte er es speziell für mich aufgetragen.
Ich beuge mich nach vorne um die Fernbedienung zu holen und lege mich wieder zurück auf die Couch, wo ER auf mich wartet. Seine Beine hat er gespreizt und ich kann seine Beule in der Hose sehen – ach wie gerne würde ich drauf greifen und ihn berühren…

Plötzlich legt er seine leicht behaarten und braun gebrannten Arme über meine Schulter und lächelt mich an. In mir kribbelt es… Er streichelte über meine Schulter runter bis zu meiner Hand. Ich dachte nur, was will er ? Etwa meine Träume wahr werden lassen ? Ich rutschte auf meiner Sofa runter und legte mich in seinem Schoss. Mein Kopf lag jetzt genau auf seiner Beule… Er lächelt mich an und beugt sich runter zu mir. Unsere Lippen berühren sich zum ersten Mal. Der Kuss erregte mich mehr als ich gedacht habe und so öffneten sich auch bereitwillig meine Lippen, als Manuels Zunge leicht dagegen drückte. Zärtlich spielten unsere Zungen miteinander und ich drückte mich näher an ihn heran. Mann ist es ein schönes Gefühl – ich küsse meinen Traummann. Am liebsten hätte ich niemals aufgehört… Langsam zog er sich zurück und grinst. Hat es ihn gefallen ? Wahrscheinlich schon, sonst würde er nicht grinsen!
Ich richtete mich wieder auf, standen beide auf und dann nahm ich ihn in meine Arme und streichelte ihn am ganzen Körper! WOW – es fühlet sich geil an, extrem geil ! Ich zog sein Shirt aus und sah ihn zum ersten Mal mit nacktem Oberkörper. Er sah super aus. Ich fing an ihn am Hals zu küssen und arbeitete mich hinunter. Ließ meine Zunge auf seinen braun gebrannten Körper gleiten. Die paar Härchen auf seiner Brust machten mich noch geiler als ich es schon war. Ich leckte und küsste ihn weiter bis hin zu seiner Hose. Da stand ich nun, verwöhnte seinen Körper liebevoll mit meiner Zunge und war kurz davor seine Hose zu öffnen, lustvoll küsste ich mich in Richtung seiner Männlichkeit, und ich konnte sehen das er schon ziemlich erregt ist!

Das die DVD zu ende war hat keiner von uns beiden bemerkt, weil wir einfach nur mehr mit unseren Blicken ineinander versunken waren, und mit jeden Kuss wurden wir geiler. So geil, das wir mit der Zeit einfach ungehaltener wurden. Ich nahm seinen Po in meine Hände und zog ihn an mich heran, diese Mann beförderte mich auf Wolke Sieben. Ich zog meine Hand über die deutlich sichtbare Beule und öffnete seine Hose.


Nun, ist wieder eure Pfantasie gefragt...... *zwinker*


Zufrieden legten wir uns im Schlafzimmer und schliefen glücklich ein…

Nachbarschaft
Ich hatte es satt in einem Dorf zu wohnen und so zog ich in die Stadt, ich hatte kaum Habe die ich mitnehmen wollte und so bezog ich eine kleine Wohnung in einem Hochhaus. Obwohl es die 8. Etage war hatte ich meine Sachen schnell oben und konnte sie aufbauen. Ein Bett, ein Couchgarnitur, mein Computer, mein Fernseher, DVD Recorder und ein wenig Dekoration. Seit einem Arbeitsunfall brauchte ich nicht mehr arbeiten und so genoss ich meine Rente, dabei hatte ich doch erst die Mitte Zwanzig erreicht.
In den ersten Tagen sah ich mich erst einmal um, es gab einen Supermarkt, ein Wäschesalon, eine Videothek und eine kleine Kneipe direkt in der Nachbarschaft. In der Siedlung wo ich nun wohnte waren die Einwohner zum größten Teil älteren Semesters und so hatte ich kaum Krach zu erwarten. Mein Nachbar, Ralf, knapp die Rente erreicht war Witwer. Ansonsten war das wohl die Junggesellenetage, neben Ralf und mir wohnten noch zwei Herren in 8. Obergeschoss. Zwei Wohnungen waren leer. Sowohl nach vorne wie auch nach hinten raus waren Hochhäuser. Ich kaufte mir Vorhänge, sie waren jedoch recht Lichtdurchlässig.
Ich genoss die Wohnung, lief meistens wenn überhaupt in Shorts durch die eigenen vier Wände. Ich hatte mein Internet und eine kleine Sammlung Pornos und so hatte ich alles um den Tag zu genießen.
Am 3. Abend ging ich in die Kneipe, es war so eine typische Bar, ein paar Tische, eine Bar hinter der der Besitzer stand und am Tresen saßen fünf Männer und eine Frau und tranken ihre Gedecke und quatschten. An zwei Tischen saßen ebenfalls Männer und spielten Karten oder Würfelten. Ich setzte mich auch an den Tresen und bestellte ein Bier. Langsam nahm man mich in die Gesprächsrunde auf. Ich ging in den nächsten Tagen immer wieder in die Bar. Es machte Spaß den alten Geschichten und dem Tratsch zuzuhören.
Eines Mittags, ich hatte gerade gegessen klingelte es bei mir, ich zog mir schnell einen Jogginghose und ein T-Shirt über. Es war Gerd, einer vom Tresen. Ich begrüßte ihn und bat ihn herein. Er meinte er wollte mich mal besuchen kommen. Der setzte sich aufs Sofa und ich ging schnell in die Küche Kaffee kochen. Ich deckte den Tisch und fand auch noch etwas Kuchen.
Er grinste und meinte zu mir, du hast ja eine nette Sammlung da im Regal. Ich hatte meine Pornos offen rumliegen. Ich grinste und holte den Kaffee. Als ich zurück kam fragte ich ihn, soll ich einen reinlegen, beim Kaffee können wir ja gucken. Er druckste erst herum meinte dann jedoch, gerne, können wir machen. Ich wählte einen über Gang Bangs aus. Wir tranken unseren Kaffe und man merkte wie Gerd anfing nervös hin und her zu rutschen. Ich kannte hier niemanden und es war mir auch egal was andere denken würden. Ich bot ihm an, wenn du möchtest, dann kannst du gerne dein bestes Stück bearbeiten. Er schaute mich an und meinte, nein, das kann ich doch nicht machen. Ich bat ihn förmlich darum, bitte zeig ihn mir.
Da lies er sich nicht zweimal bitten und zog seine Hose mit samt Shorts komplett aus und setzte sich wieder hin



Alles andere überlasse ich eurer Phantasie,
was dann passiert ist.
Ich kann nur sagen es war geil.
*top2*
Die Zugfahrt
Seit einem Jahr bin ich Zugbegleiter bei der Deutschen Bahn. Na ja, kein schlechter Job. Ich komme viel herum, habe täglich mit Menschen zu tun. Meistens arbeite ich in der 1. Klasse. Da ist es schon etwas ruhiger. OK, ist auch manchmal einfach nur stressig.

Ah ja, ich bin übrigens der Christian. Bin 23 Jahre alt. Habe hellbraune Haare, eine ganz passable Figur (mache ja Sport) und sehe auch nicht schlecht aus. Mit 13 wusste ich, dass ich schwul bin und habe damit auch keine Probleme.

Vor einigen Tagen war ich mit dem ICE 514 von München nach Hamburg unterwegs. Mein Dienst begann jedoch erst ab Köln um 20:05h. Ich hatte wieder mal Dienst in der 1. Klasse. Nur zwei Fahrgäste und die hatte ich schnell abgefertigt. Also hatte ich Zeit, mal nach meinem Kollegen in der 2. Klasse zu schauen. Da er einige Fahrgäste mehr hatte, kontrollierte er noch die Fahrkarten. Ich hatte also Zeit, meinen Kollegen näher ins Auge zu fassen, ohne dass er es merkte. Na ja, war ein schnuckeliger Bursche. Ungefähr mein Alter und die Bahnuniform stand im echt gut. Kein Gramm zu viel und einen absolut geilen Hintern. Perfekte Halbmonde eben. Während der Musterung malte ich mir in meinen Gedanken schon aus, was ich mit ihm alles machen könnte. Und es waren einfach nur geile Gedanken. Seit einer Woche war ich beruflich nur unterwegs. Jedenfalls merkte ich nicht, dass er plötzlich vor mir stand und mich anlächelt. Erst nach ein paar Sekunden realisierte ich, dass ich ihn noch immer verträumt anschaute. Dann schaute ich hoch und blickte in ein Paar strahlend blaue Augen. Oh je, wie peinlich... OK, Angriff ist die beste Verteidigung. - Ich streckte meine Hand aus und sagte "Hi, ich bin der Christian." "Und ich bin der Lars. Und viel los bei dir?" "Ach nur zwei Fahrgäste. Ich kenne die Strecke ja noch nicht. Bleibt das so?" Lars lächelte mich an und sagte: "Viel ist um diese Zeit auf dieser Strecke nicht los." Und ganz plötzlich fühlte ich mich ertappt. Hatte ich doch vor nicht zwei Minuten die geilsten Gedanken. Und in denen spielte Lars ja auch eine Rolle.
Mit einem "bis später" verabschiedeten wir uns. Wer die Bahnstrecke kennt, weiß, dass Köln und Düsseldorf ja nur 20 Minuten auseinander liegen. Und die Bahnroutine hatte mich dann schnell wieder eingeholt. Fahrgäste gingen und kamen. Fahrkarten kontrollieren und nach Getränken und Snacks fragen. Kennt ja jeder von euch.
Zwischen der Routine hatten Lars und ich dennoch Zeit, uns zu unterhalten. Wir hatten sogar Zeit für einen Kaffee. Er wurde mir immer sympathischer.
Nach Münster waren die Abteile in der 1. Klasse leer. Also wollte ich Lars etwas helfen. Auch dort waren auch nur noch wenige Fahrgäste. Und da es bereits kurz nach 22:00h war, schliefen die meisten auch. Also hatten wir Zeit zu quatschen und redeten über Gott und die Welt.
Der Zug fuhr planmäßig. Der nächste Halt war Osnabrück, 22:25h. Lars und ich konnten uns also noch etwas unterhalten. Natürlich hatte ich dabei nur einen Gedanken, wie könnte ich Lars etwas näher kommen. Ihr wisst was ich meine... War mir dabei nicht sicher, ob Lars auch schwul ist. Wie`s im Leben halt so ist.
Nach dem Halt in Osnabrück musste ich die Wagontür für die nächsten Fahrgäste öffnen. Am Gleis stand nur ein Mann. Er war ca. 30 Jahre, Anzug, Aktentasche - Geschäftsmann eben.
Er kam auf mich zu und musterte mich. "Ist das der ICE nach Bremen?" Und ich bejahte es. Ich hatte in diesem Moment das Gefühl, als wenn er auf meine Beule starren würde. Der Anzugmann sah einfach nur geil aus. Geiler Körper, schwarze Haare, 3-Tagebart und absolut freche Augen. So etwas peinliches ist mir noch nie passiert. Er grinste mich an und stieg in den Wagon. Und vor mit hatte ich dann einen geilen Arsch. Trotz Anzug konnte ich das noch ganz gut erkennen.

Nachdem ich dem Zuführer das Signal für die Abfahrt gegeben habe, stieg auch ich ein. Aus einem Augenwinkel sah ich dann noch den geilen Typ. Er ging den Gang in der 1. Klasse entlang und setzte sich wohl ganz nach vorne in ein Abteil. Die vergangene Minute war einfach nur geil gewesen. Was sollte ich tun? Ich holte tief Luft und ging ihm nach. Er war tatsächlich in dem Abteil ganz vorne. An der Abteiltür angekommen, holte ich nochmals tief Luft und öffnete die Tür.

Und da stand dieser geile Typ mitten im Abteil und grinste mich auf eine Weise an, wie ich das noch nie erlebt habe. Für ein Paar Sekunden konnte ich echt nichts sagen. Mein Hals fühlte sich so trocken an. Dabei schaute ich wie gebannt auf seine Beule. Und was ich da sah, war schon beeindruckend und fast jede Sünde wert und ich spürte, dass auch er auf meine Beule schaute.

Ich schluckte mehrmals und sagte dann: "Den Fahrschein bitte". Er sagte nichts, er grinste mich nur an. Ich sagte dann "bitte geben Sie ihn mir". Er zog sich langsam sein Jackett aus und faltete es zusammen und behielt es in beiden Händen. Dann plötzlich hörte ich ihn sagen: "Der ist in meiner Hosentasche. Wären Sie so nett und holen Sie ihn für mich heraus? Habe ja alle Hände voll." Meine Güte, so eine Anmache hatte ich noch nicht erlebt. Vor 5 Minuten hätte ich fast alles getan, um Lars in die Finger zu bekommen. Und jetzt... Wie ihr euch vorstellen könnt, die Geilheit hat gesiegt. Und habe ich in der Ausbildung nicht immer gesagt bekommen, dass der Service am Kunden über alles steht!
Das war eine echt geile Situation. Mit weichen Knien ging ich die zwei Schritte auf ihn zu und griff dann mit einer Hand in seine Hosentasche. Oh Mann, ich hatte gleich den Jackpott. Ich schaute dabei in sein Gesicht und er sagte: "Na, hast gefunden was du gesucht hast?" Natürlich nickte ich ihm süß zu. Dann sagte er: "Wolltest du ihn nicht sehen?" Ich grinste ihn an und sagte: "Ja, dazu bin ich ja hier." Ich öffnete ihm also langsam die Hose und ließ sie auf den Boden gleiten. Dann widmete ich mich seinen Shorts. Ich ging in die Knie. Denn ich wollte ja sehen, was mir da angeboten wurde. Und die eine Woche Sexentzug tat wohl das seine dazu. Ich leckte ihn durch die Shorts. Er stöhnte dabei laut auf. Sein Jackett hatte er inzwischen auf den Sitz gelegt. Mit beiden Händen drückte er mein Gesicht auf die Shorts. Er roch einfach nur nach Mann.
Jedenfalls machte mich der markante Duft nur noch spitzer. Dann zog ich seine Shorts herunter.



Und ab diesem Zeitpunkt überlasse ich euch wieder eurer Phantasie, wie es weiter ging........

Was hat er, was ich nicht habe? Teil I
„Schön, dass du gekommen bist“ begrüßte Kati Lukas. Der 20-jährige, blonde Junge schaute verlegen auf den Boden, ehe er die kleine Zweizimmerwohnung betrat. „Möchtest du auch einen Orangensaft“ hörte er Kati fragen und wie in Trance nickte er, obwohl er am liebsten eine Flasche Whiskey geleert hätte. Lukas stand am Scheidepunkt seines Lebens und er wusste, dass er Farbe bekennen musste. Als Kati mit zwei Gläsern ins Wohnzimmer kam sah Lukas, dass sie wieder geheult hatte. Doch er versuchte sie nicht zu trösten, denn in seiner kleinen Welt herrschte das blanke Chaos. „Ich kann es einfach nicht verstehen“ fing Kati an und schob gleich hinterher: „Wir haben uns mal richtig geliebt, weiß du noch. Oder war das alles nur ein Spiel für Dich“. Lukas schluckte und wagte es kaum Kati anzuschauen. Er kam sich vor, als würde er auf der Anklagebank sitzen und seine Freundin würde das Urteil fällen. „Ich, ich kann doch nichts dafür“ gab er als schwache Antwort zurück.

„Ich habe die letzten Tage Rotz und Wasser geheult, weil ich es einfach nicht kapieren kann“ schluchzte Kati und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. „Was hat er, was ich nicht habe“ fragte sie ihr Gefühlsleben kurz und knackig auf den Punkt. „Äh, ähh, ähhh, Pascal ist so anders. Ich kann es nicht erklären“ stotterte Lukas. „Schläfst du mit ihm“ wollte Kati wenig später wissen und stumm nickte Lukas, während er das Glas mit dem Orangensaft leerte. Wie immer stand Kati auf und rannte in die Küche. Für sie war Lukas die Liebe ihres Lebens und für ihn hätte sie alles getan. Nachdem sie wieder im Wohnzimmer zurückgekommen war füllte sie die Gläser und machte es sich im breiten Ikea-Sessel bequem. Als suchte sie nach Halt griff sie nach dem großen Teddy und drückte ihn ganz eng an ihren Körper. „Wir waren fast sechs Monate zusammen und jetzt das“ warf sie Lukas an den Kopf. „War der Sex nicht schön mit mir“ schob sie ohne Unterbrechung hinterher. „Doch, aber…“ nuschelte der blonde, schlanke Junge und senkte erneut seinen Kopf. In ihm rotierte es unentwegt und er überlegte wie er seiner Freundin begreiflich machen konnte, dass er auf Jungs stand. „Begreif es doch endlich, ich bin schwul. Verstehst du, ich bin schwul und stehe auf Männer“ gab er nach einem tiefen Atemzug von sich. Lukas fühlte sich für einen kurzen Moment von seiner Last befreit, doch schnell holte ihn die Realität wieder ein. „Willst du damit sagen, dass die unser Sex nichts bedeutet hat?“ fragte Kati. „Nein, natürlich nicht. Aber ich fühle mich jetzt einfach zu Jungs hingezogen. Ich meine sexuell. Mich machen Mädchen nicht wirklich geil“ brabbelte Lukas. Kati sah, wie Lukas die Tränen über die Wangen liefen und sofort setzte sie sich neben ihn hin. Sie wusste, dass er ein sensibler Mensch war und kaum lag sein Kopf auf ihrem Busen, als sein schluchzen lauter wurde. „Hasst du mich jetzt“ fragte er, während Kati über seinen Kopf streichelte. „Nein, ich könnte dich nie hassen, aber du hast mein Herz in zwei Stücke gerissen“ entgegnete das schöne Girl.

„Ist er zärtlich zu dir“ wollte Kati wenig später wissen. Lukas hob seinen Kopf und sah seine Freundin mit großen Augen an. Dann fing er wieder an zu heulen und antwortete: „Ja, Pascal ist ein sehr, sehr zärtlicher Mensch. Er gibt mir alles wonach ich mich immer gesehnt habe. Er hat mir die Angst genommen schwul zu sein und er zeigt mir, dass Schwulsein auch glücklich machen kann“. Während Kati mit ihren Fingern durch das lockige Haar ihres Freundes strich fühlte sich ihre Seele wie aufgespießt hast. Es traf sie ein Donnerschlag, dass nicht sie es war die Lukas fortan begehrte. Und doch hatte sie die Kraft ruhig zu bleiben. „Ich werde Dich immer lieben und das weißt du genau“ hauchte sie Lukas ins Ohr und gab ihm einen sanften Kuss. „Ich Dich auch, aber jetzt auf einer anderen Ebene“ antwortete der blonde Junge. Er hatte längst aufgehört zu weinen und schon bald blickten sie sich tief in die Augen. „Ich werde nie vergessen, dass du mich zum Mann gemacht hast, auch wenn das richtig schwere Arbeit für mich war“ gab Lukas von sich. „Wie meinst du das“ entgegnete Kati sofort. „Ich, ich, ich habe schon damals geahnt, dass mich Jungs geiler machen, aber ich wollte es nicht wahrhaben. Dann haben wir uns in der Disco kennen gelernt und schwuppdiwupp lag ich bei dir im Bett“ gab Lukas flüsternd von sich. Auf einmal lachte Kati laut auf und meinte: „Na, so schnell war das dann doch nicht. Erst nach vier Wochen haben wir das erste Mal miteinander geschlafen. Es war nicht leicht Dich ins Bett zu bekommen. Aber glaub mir, für mich war es sehr schön. Ich habe es aus tiefstem Herzen genossen mit dir zu schlafen“. Irgendwie war für Kati klar, dass sie ihre große Liebe für immer verloren hatte. All ihre Freundinnen gratulierten ihr zu Lukas, denn sie fuhren alle auf diesen sportlichen Typen ab. „Meinst du, dass wir Freunde bleiben können“ wollte Kati wissen. „Hör auf so dumm zu fragen, ich werde Dich immer lieben, auch wenn Pascal mein Herz erobert hat“ entgegnete Lukas. Sie schauten sich tief in die Augen und wie von Geisterhand näherten sich ihre Lippen. Als sie sich küssten flammte sie einen Augenblick in Kati die Hoffnung auf, dass Lukas vielleicht doch noch nicht ganz verloren war. Aber er zog ihr diesen Zahn, denn wenig später holte er aus seiner Geldbörse ein Foto heraus und sagte: „Schau mal, das ist Pascal. Sieht er nicht süß aus“. Kati griff nach dem Foto und blickte Lukas wenig später an. „Müssen alle schönen Jungs schwul sein“ entgegnete sie und lächelte schief dabei.

Was hat er, was ich nicht habe? Teil II
Sie redeten bis weit nach Mitternacht, ehe Lukas Handy klingelte. „Ja Schatz, du kannst mich in 20 Minuten abholen“ hörte Kati ihren Freund sagen. Ihr Herz zog sich dabei zusammen als wäre es in einen Schraubstock geraten. Nachdem Lukas aufgelegt hatte meinte sie: „Ich wollte Dich eigentlich fragen, ob wir noch eine letzte gemeinsame Nacht miteinander verbringen, aber das hat sich wohl erledigt“. Lukas nickte und antwortete: „Mach es uns beiden nicht so schwer, ich kann nicht aus meiner Haut heraus“. Wie es sich für eine Freundin gehörte begleitete sie Lukas auf die Straße. Als Pascal mit seinem kleinen Fiat angerauscht kam umarmten sie sich. Kati küsste Lukas auf den Mund und er ließ sie fast teilnahmslos gewähren. Es störte Kati auch nicht, als Pascal aus dem Wagen stieg. „Hallo, ich bin Pascal“ begrüßte er sie und küsste nun seinerseits Lukas auf den Mund. Doch diesmal standen die Lippen des blonden Jungen in Flammen. „Ich bin Kati, quasi die Ex von deinem neuen Schatz“ entgegnete das Mädchen fast heldenhaft. Wenig später fügte sie hinzu: „Pass immer auf Lukas auf und füg ihm niemals Schmerzen zu, denn er ist etwas ganz Besonderes“. Die beiden Jungs sagen sich kurz irritiert an, ehe Pascal antwortete: „Das weiß ich“. Keine fünf Minuten später düsten sie los, während Kati ihnen noch lange nachsah. Als sie wieder in ihrer Wohnung war fing sie hemmungslos an zu weinen. Erst jetzt registrierte sie wirklich, dass Lukas nie wieder neben ihr im Bett liegen würde. Erst als ihre beste Freundin anrief konnte Kati ihr ganzes Leid auskotzen. Tanja gelang nach einer Stunde Kati auf andere Gedanken zu bringen. „Es gibt auch noch andere Jungs, also raff dich auf, die Nacht ist noch jung“ ermahnte sie Kati. „Du hast Recht, aber es gibt keinen solchen Traummann wie Lukas es war. Hol mich ab, die Jagdsaison ist eröffnet“ brüllte Kati in den Telefonhörer. Sie wollte nur noch raus aus ihrer Wohnung. Saufen, saufen, sich einfach nur den Kummer weg saufen. Und wenn ihr dabei ein Jüngling über den Weg laufen sollte, der ihr gefällt, würde sie sichihn nehmen. Aber eines würde sie den Typen als erstes fragen: „Bist du schwul“.

Eigentlich wollte er mit Pascal in die Disco fahren, aber auf dem Parkplatz überkam es ihm und er sagte zu seinem Freund: „Ich will Sex mit Dir,auf der Stelle, sonst verliere ich den Verstand“. Zuerst hielt Pascal das für einen Scherz, aber nachdem Lukas ihm die Hose geöffnet und den kleinen Prinzen mit seinem Mund zum Leben erweckt hatte, wusste er, was von ihm erwartet wurde. Zwar war es in dem kleinen Auto recht unbequem, aber Pascal brauchte Lukas nur riechen um endlos geil zu werden. Diesmal gab es nur ein kurzes Vorspiel ehe er seinen Maibaum langsam in Lukas eintauchen ließ. Dass andere Discogäste über den Parkplatz gingen störte die beiden Jungs in keinster Weise. Sie gaben sich ihrer Lust hin. Nur mit Mühe konnten sie aus dem Auto steigen. Bevor sie in den Tanzschuppen gingen richteten sie ihre Klamotten. Lukas kam es so vor als würde sein Leben erst jetzt beginnen. Zwar waren er und Pascal schon fast zwei Wochen zusammen, aber das spielte sich alles nur im Verborgenen ab. Erst jetzt fühlte er sich wirklich frei. Kati kam in dieser Nacht überhaupt nicht mehr vor. Lukas wollte feiern, saufen und wilden Sex haben. Und das alles bekam er in dieser Nacht. Denn Pascal sieht nicht nur verdammt gut aus, sondern ist auch in Sachen Potenz ein Nimmersatt. Obwohl sie es an diesem Wochenende wie die Karnickel trieben blieb die Zärtlichkeit nicht auf der Strecke. Für Pascal war Lukas der Inbegriff eines Traumboys und der blonde Junge empfand ähnlich. Sie hatten sich gesucht und gottlob auch gefunden. Noch Tage später fiel Lukas immer wieder ein Satz von Kati ein, der ihn anscheinend verfolgte. „Was hat er, was ich nicht habe?“ lautet dieser Satz. Und Lukas muss immer wieder grinsen, wenn er dabei in Pascals Augen schaut. Denn nur dort kann er wirklich in die Weiten der Liebe abtauchen. Nur in den Armen seines Freundes kann er sich wirklich fallen lassen. „Frauen sind gut, aber Männer sind einfach besser“ pflegt er seit dieser Zeit zu sagen. Kati und er sind noch immer die besten Freunde. Kati hat mittlerweile einen neuen Freund, der aber mehr an ihrem Körper, als an ihrem Wesen interessiert ist. Doch Kati denkt sich: „Besser Sex, als leer ausgehen. Sie weiß ganz genau, dass sie ihre große Liebe an einem Mann verloren hat. Und dieser Stachel sitzt tief, sehr tief.

Ende

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