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Kurzgeschichte zu eurem Vergnügen

Wie beschäftigt man seine Mutter?
Natürlich wohnte meine Mutter während der restlichen Zeit ihres Besuches, der übrigens auf unbestimmte Dauer angelegt war, bei mir. Zum Glück hatte ich ein Gästezimmer. Sie machte sich auch gleich nützlich. Gleich am Tag nach dem Zusammentreffen mit Charlotte begann sie, meine Wohnung gründlich auf den Kopf zu stellen, "denn es mußte doch sicherlich dringend geputzt werden!"
"Sauber machen konntest du noch nie, mein Schatz! Obwohl, ich muß sagen, ich hatte Schlimmeres erwartet."
"Mutter, du brauchst doch hier nicht zu putzen, wozu habe ich denn eine Zugehfrau?"
"Was? Du hast eine Putzfrau? Kind, das ist doch viel zu teuer! Also das könntest du doch wirklich selber machen, du hast doch sonst nichts zu tun. Oder arbeitest du inzwischen?"
"Nein, Mutter, zumindest nicht so, wie du das meinst."
"Na also! So lange ich hier bin, wird selbst geputzt. Der Frau kannst du absagen! Du glaubst gar nicht, wieviel du sparen wirst. Wer versorgt eigentlich deine Wäsche? Ich hab' mal in deinen Kleiderschrank geschaut. Da sieht es ja wirklich ordentlich aus. Aber brauchst du eigentlich so viele Klamotten? Wann willst du das denn alles anziehen? Und was sollen eigentlich die Abendkleider im Schrank im Gästezimmer?"
"Oh, Mutter! Also: Meine Wäsche bringe ich zur Reinigung. Ja, ich brauche so viele Klamotten und ich habe ausreichend Gelegenheit, sie zu tragen. Und die Kleider sind meine."
"Deine?"
"Wenn man mit Charlotte befreundet ist, kann man sicher sein, mindestens einmal im Monat auf eine Fummelparty eingeladen zu werden."
"Auf eine was?"
"Auf eine Fummelparty! Da kommen die Leute in Frauenkleidern!"
"Aha!" Sie zog nur die Augenbrauen hoch und schüttelte mit dem Kopf.
"Aber Till, du bist verrückt, die Wäsche zur Reinigung zu bringen. Das kostet doch viel zu viel! Also solang ich hier bin, wasche ich dir die Wäsche, klar?"
"Ich hab' aber keine Waschmaschine!"
"Oh mein Gott! Auch wenn es dich nervt, mein Sohn, aber ich sage es trotzdem: In diesem Haushalt fehlt eine Frau!"
Ich gab es auf. Sie fiel über die Wohnung her, bewaffnete sich mit Eimer, Schrubber und Staubtuch und ließ sich nicht davon abbringen, sämtliche Möbel hin- und herzurücken, "damit auch mal dahinter sauber gemacht wird".
"Also wenn du schon eine Putzfrau hast, was ich für überflüssigen Luxus halte, dann schau ihr auch auf die Finger! Ich habe schließlich lange genug selbst geputzt. Bei mir gab es keine Wollmäuse hinter den Schränken!"
"Ja, Mutter!"
Manche Schränke waren natürlich zu schwer, um sie zu verschieben, also mußten sie ausgeräumt werden, was Mutter auch wirklich gründlich machte. Im Wohnzimmer fielen ihr dann auch gleich meine Magnus-, Männer aktuell-, Euros- und sonstige Hefte in die Hände. Sie schaute kurz darauf, wurde rot, legte sie mit spitzen Fingern wieder hin und sagte nur:
"Till, räumst du das da mal weg?"
Wo ich schon mal dabei war, entfernte ich auch gleich meine einschlägigen Bildbände und vor allem die Pornosammlung. Ich packte alles ins Schlafzimmer.

Nach drei Stunden meinte sie:
"So, jetzt kann man 's lassen! Jetzt kommt das Schlafzimmer 'dran!"
"Also, Mutter, ich glaube, für heute reicht das doch wirklich!"
"Nichts da, wenn ich schon mal dabei bin!"
Schnurstracks stürmte sie dann auch ins Schlafzimmer, wo ein Riesenhaufen Hefte, Bücher und Videos auf dem Bett lag. Schon auf den ersten Blick lachten sie mindestens fünfzig nackte Männer an. Sie schaute mich nur an. Diesmal wurde ich rot und sagte:
"Ich räum' 's schon weg!"
Der Kleiderschrank mußte natürlich auch leer gemacht werden. Ich war ja dummerweise damit beschäftigt, den Wohnzimmerschrank wieder einzuräumen, so blieb es an ihr, meinen sechstürigen Spiegelschrank zu entleeren. Alles landete auf dem Bett, wo bald ein noch größerer Haufen als zuvor lag. Sogar die Wäschefächer mußten dran glauben. Meine diversen Bodies, Strings, Jock Straps usw. schaute sie sich allerdings einzeln an und rief dann des öfteren aus:
"Was ist das denn?"
Nachdem das überstanden war, kam das Bett dran. Sogar die Matratze wurde herausgenommen. Mist, es lagen einige gebrauchte Gummis darunter:
"Ja, ähem, so was braucht man ja wohl heutzutage! Till, räum' 's weg!"

Um es kurz zu machen: Sie fand alles: meine Dildos in der Nachttischschublade, die diversen Make up-Utensilien im Badezimmer, die Perücken, Pumps, Handtaschen, den Schmuck, alles ebenfalls im Gästezimmer, sogar meine Photoalben mit Aktaufnahmen von mir und anderen.
Sie sagte nichts mehr, außer etwa zehn mal: "Till, räum' 's weg!"

Zwischendrin kochte sie noch zu mittag, wunderte sich über meinen recht schlecht sortierten Kühlschrank, fragte aber zum Glück nicht nach, sonst hätte ich ihr sagen müssen, daß ich meistens irgendwo in der Stadt essen ging. So machte sie halt eine Nudelsuppe. Wir saßen gerade am Küchentisch, Mutter hatte die Suppe in die Teller geschöpft, als sie einen spitzen Schrei losließ:
"Was ist das denn???" Sie starrte mit offenem Mund auf ihren Teller. Oh nein, sie hatte die falschen Nudeln erwischt! Nämlich die in Penis-Form!
"Ich glaube, ich esse einen Apfel!"

Als sie abends todmüde ins Bett ging, war ich einem Schreikrampf nahe. Ich rief Charlotte an.
"Oh, Charlotte, zum Glück bist du da! Meine Mutter macht mich wahnsinnig! Sie hat die ganze Wohnung auf den Kopf gestellt und natürlich alles gefunden, was ein braver Junge nicht in seinem Haushalt haben sollte! (Ich zählte Charlotte alles auf, woran ich mich erinnern konnte, war aber sicher, einiges vergessen zu haben.) Das halte ich nicht länger aus! Was soll ich bloß machen?"
"Nun, chérie, das ist ganz einfach: Wir müssen deine Mutter beschäftigen! Laß' mich mal überlegen, mir fällt bestimmt was ein!"
"Charlotte, deine Einfälle kenne ich! Du schleppst sie bestimmt in so 'ne Men-Strip-Show, California Dream Boys, oder so!"
"Ach was, das ist doch nichts besonderes! Die kommen doch mittlerweile in jedes Dorf. Nein, wir müssen ihr etwas bieten, was sie nicht zu Hause auch bekommen kann! Außerdem, sooo toll sind die Jungs nun auch wieder nicht, zumindest nicht in der Show!"
"Als ob du das beurteilen könntest! Da kommen doch nur Frauen 'rein."
"Ja, und? Wo ist das Problem?" Stimmt, ich hatte vergessen...."Lieber Till, ich war einige Male in der Show! Und ein paar von den Jungs kenne ich sogar persönlich!"
"Wie, persönlich?"
"Ja, was glaubst du denn, wo die sich nach der Show herumtreiben? In irgendeiner Gay-Disco findest du sie bestimmt!"
"Du willst doch wohl nicht sagen, daß die schwul sind?"
"Nicht alle - leider! - aber die meisten! Naja, soviel dazu. Was machen wir mit deiner Mutter? Hm. Ausflugsprogramm, Shopping, klar. Tilly ma chère, ich weiß! Wir geben eine Party!"

Frischfleisch
Es war Sommer. Nein - dies ist nicht etwa der Beginn eines Peter-Maffay-Songs, sondern der Beginn eines wunderbaren Traums, oder doch besser eines Alptraums?
Aber ich sollte die Geschichte von Anfang an erzählen. (Nur literarisch wertvolle Stories beginnen am Ende, und ganz wertvolle sogar in der Mitte - aber diesen Anspruch stelle ich ja nicht!)

Also, wie gesagt, es war Sommer, die Zeit, in der man(n) leichtgeschürzt durchs Leben geht. Eine wunderbare Zeit, wären da nicht die allgegenwärtigen kleinen Fettpölsterchen an den falschen Stellen! Dies meinte eines Tages auch Charlotte zu mir. Ich mußte also etwas dagegen tun! Was liegt näher, als täglich eine Runde im Charlottenburger Schloßpark joggen zu gehen, schließlich wohne ich ja direkt an diesem Park. Gesagt, getan. Ich joggte nun schon bereits über eine Woche morgens durch dieses Kleinod von Landschaftsarchitektur, sorgsam darauf bedacht, nicht ständig in irgendwelche Hundehäufchen oder allzu frühe Touristenhorden hineinzurennen, als ich auf dem Nachhauseweg einen riesigen Möbelwagen vor meinem Haus entdeckte. Nanu? Zog etwa jemand Neues ein? Ach ja, stimmt, die alte Klimmke hatte ja vor ein paar Wochen das Zeitliche gesegnet (und damit den Hausfrieden gerettet, denn sie war eine fürchterliche Tratschtante - mir wollte sie eine Liebesaffaire zu einer wesentlich älteren Frau andichten, gemeint war meine Mutter, worauf ich nur entgegnete, daß ich im Gegenteil nur auf wesentlich jüngere Männer stehe!)

Tatsächlich standen auf dem Bürgersteig, im Hauseingang und im Treppenhaus jede Menge Möbel herum, alles ziemlich mittelmäßiger Geschmack. Als ich, entgegen meinen sonstigen Gewohnheiten, die Treppe statt den Aufzug nach ganz oben nahm, kam mir im zweiten Stock ein bildhübscher Junge entgegen: Rote Baseballkappe (verkehrt herum - wie ich das hasse!), arg strapazierte, viel zu große Turnschuhe, ebenso viel zu große Latzbermudas und - Nichts drunter! (zumindest soweit ich das sehen konnte!). Braungebrannt, lange schwarze Haare und ein Gesicht, das mir sofort die Knie weich werden ließ. (Zu dumm, ich hatte noch drei Stockwerke vor mir!) Aber er schien kaum Notiz von mir zu nehmen, kein Wunder, ich hatte ja auch mein Pink-Panther-T-Shirt an! Er stürmte an mir vorbei die Treppe runter, und ich konnte nur einen kurzen Blick auf seinen herrlich geformten Rücken werfen, der mir unwillkürlich einen zutiefst resignierenden Laut entlockte: So wirst du nie aussehen! Wie alt mochte das Kerlchen sein? 16, 18? Ich mußte mir unbedingt den Namen der Möbelspedition aufschreiben, wer weiß, vielleicht habe ich ja mal aus unerfindlichen Gründen einen Schrank zu Charlotte zu transportieren? Aber natürlich nur, wenn dieses Sahneschnittchen den Transport übernimmt! Selbstverständlich werde ich ihm dann dabei helfen, und anschließend könnten wir ja zusammen duschen und... Während ich diese Gedanken hatte, war ich auch schon an meiner Wohnungstür angekommen und schleppte mich mit letzter Kraft unter die Dusche. Es war schon sehr heiß, selbst so früh am Morgen! Entschieden zu heiß, um sich auch noch irgendwelchen schwülen Träumen hinzugeben!

Ein paar Tage später. Ich hatte diesmal wirklich übertrieben mit meinem morgendlichen Sportprogramm, aber irgendein Erfolgserlebnis muß man doch nach zwei Wochen harter Arbeit erleben! Mich ritt die aberwitzige Idee, ich könnte mein Joggen ja ein wenig durch Hürdenlauf auflockern, und so war ich über jede quer über den Weg gespannte Hundeleine gehüpft, die ich finden konnte (mit Erfolg - dreimal fielen die zumeist älteren Frauchen in Ohnmacht, einmal ein Hund!). Jedenfalls fühlte ich mich heute außerstande, in meinem Haus die Treppe zu nehmen und ging deshalb in den Aufzug. Gerade als sich die Tür schließen wollte, entdeckte ich diesen Adonis in Latzbermudas, der auf den Aufzug zuhechtete. In einer heldenhaften Aktion warf ich mich todesmutig zwischen die sich schließenden Stahltüren und ermöglichte so ganz uneigennützig diesem Traumbild von einem jungen Mann mit mir auf etwa einem Quadratmeter Boden gen Himmel zu fahren.

"Hi! Danke! Du bist doch der Homo von ganz oben, oder nicht?"
Plumps! (Der geneigte Leser möge sich dieses Plumps! in vier verschiedenen Tonlagen vorstellen: zum einen als einen im zweiten Stock anhaltenden Aufzug, zum anderen als mein Herz, das mir gerade in die Hosentasche fällt, zum nächsten als mein Unterkiefer, der auf den Boden aufschlägt, und zum vierten als das Traumbild, das ich eben noch hatte und jetzt in tausend Scherben liegt.
"Äh, ja... (und in einem letzten Aufflackern von Selbstwertgefühl: ) ...aber du darfst mich ruhig Till nennen!"
"Ey, echt cool, man! Sorry, das mit dem Homo! War nicht so gemeint! Du mußt ja 'ne tolle Wohnung haben! Ganz oben, und so groß wie drei Wohnungen hier unten! Darf ich dich mal besuchen kommen?"
"Ja, aber gerne! Weißt du, so groß ist die Wohnung ja auch wieder nicht, weil da noch die Dachterrasse abgeht. Aber ich habe eine wunderschöne Aussicht über den Park bis hin zum Schloß!"
"Hier gibt's 'n Schloß?"
Herrin, steh' mir bei, 'ne Super-Hete! Aber da war die Tür schon wieder zu, und ich fuhr teils frustriert, teils mit Schmetterlingen im Bauch vor lauter Vorfreude gen Himmel in meine Wohnung.

Mein bester Freund, seine Freundin und ich.
Vielleicht sollte ich mich erst einmal vorstellen. Ich heiße Tim und bin18 Jahre alt. Ich lebe in einem kleinen Ort in Brandenburg. Ich stehe eher auf Frauen, aber seit einem Erlebnis vor einiger Zeit bin ich auch Männern nicht ganz abgeneigt. Trotzdem würde ich mich nicht als bi oder schwul bezeichnen. Ich bin 179 cm groß habe dk.blonde Stoppelhaare und blaue Augen. Meine Figur ist schlank und sportlich. Sogar einen kleinen Waschbrettbauch kann ich mein Eigen nennen *stolzdenbauchanspann*. Ich spiele in meiner Freizeit seit ich 9 Jahre alt bin Fußball in einem Verein. Seit dem kenne ich auch Alex. Er ist in den Jahren mein bester Freund geworden. Alex ist genauso alt wie ich... naja... ok er ist 4 Monate älter... aber das kann er gut verbergen :-). Alex ist 181 cm groß, hat braune Augen und ... keine Ahnung wie man seine Haarfarbe nennt... ich würde sagen blond-braun-rote-strassenkötermischung. Er ist schlank und sportlich wie ich (kleine Konkurrenz zwischen uns). Alex stahlt etwas freches und cooles aus. Mit seiner leichten und gewitzten Art auf Leute zuzugehen ist er der Schwarm aller Mädchen... sehr zu meinem Leitwesen. Hey ich sehe auch echt nicht schlecht aus, aber gegen Alex kann ich nicht anstinken. Mit Alex habe ich schon oft zusammen gewichst. Naja Schwanzvergleich, gegenseitiges wichsen und so
was. Wie gesagt, vor einiger Zeit hatte ich ein Erlebnis, dass ich Euch
nicht vorenthalten möchte. Die Fußballmannschaft in der Alex und ich
spielen, hat an dem Tag ein Spiel gegen unseren Erzfeind gewonnen. Nach 3 Niederlagen in Folge gegen diese Klappspaten (tschuldigung) war das endlich mal wieder ein Lichtblick. Nach dem Spiel wurde es in der Dusche feuchtfröhlich. Alex zauberte aus seiner Tasche drei Flaschen Sekt. Mit dem großen Hallo der Mannschaft entkorkte er die Flaschen, reichte eine davon glücklichschauend an mich weiter und stieß mit mir an. Reihum trank jeder aus der Flasche. Wir sangen Freudenslieder und schwörten dass unsere Pechsträhne ein Ende hat. Dass wir dabei nackt waren störte niemanden von uns. Schließlich kannten wir uns schon eine ganze Weile. Wir alberten herrlich herum. Nachdem die Flaschen geleert und die Körper wieder sauber waren, zogen wir uns an. Da einige aus der Mannschaft am nächsten Tag eine wichtige Arbeit schreiben würden, feierten wir an diesem Tag nicht zusammen weiter. Wir schwörten uns, dass es noch genug zu feiern gibt. Alex und ich gingen zusammen zu ihm nach Hause. Da er mit seinem Vater alleine zusammen wohnt und der aber auf Dienstreise war, wollte ich bei Alex übernachten. Das könnte ich auch wenn der Vater daheim wäre, aber es macht einfach mehr Spaß wenn er nich da is (lange Zocken, laute Musik....). Auf dem Heimweg erzählte er mir, dass seine Freundin Mandy uns heute Abend besuchen wird. Ich war ein bisschen eifersüchtig, weil ich den Abend mit Alex und nicht mit einem wild knutschendem Bündel verbringen wollte. Ich blies den Rauch meiner Kippe aus und sagtenur: "Ok". Ich nahm mir aber vor, die beiden lieber allein zu lassen wenn ich das Gefühl habe dass sie es wollen. Bei Alex angekommen gingen wir rauf auf sein Zimmer, hörten Musik, zockten und ich schaute mir seine Pornobilder auf dem PC an. Dabei wurde die Stimmung zwischen uns zunehmend elektrisierender. Als wir gerade über den Sex mit seiner Freundin redeten und ich meine Latte zu verbergen versuchte, klingelte es an der Tür. Wir schauten uns erschreckt an. ich hatte Mandy ganz vergessen. Als Alex die Tür öffnete rückte ich meine Klamotten und meinen Schwanz zurecht, schließlich wollte ich ja nicht dass Mandy schlecht von mir denkt. Ich mochte Mandy gern, sie sah gut aus: 171 cm groß sehr schlank, schöne Brüste, total fesselnde Augen (die Farbe habe ich nie genau gesehen, weil ich so von ihrem Blick gefangen war), dunkelblondes schulterlanges Haar. Mandy ist so alt wie Alex und ich. Wir hatten schon oft zu dritt was unternommen. Ich begrüßte sie mit einem Küsschen auf die Wange (viel lieber hätte ich sie auf den Mund geküsst). Wir gingen zusammen auf Alex Zimmer und blödelten 2 Stunden herum. Ich war froh einen so tollen besten Freund
zu haben. Und ich war froh, dass Mandy akzeptierte dass Alex und ich irgendwie zusammengehören (krass wie schmalzig). Irgendwann begannen wir uns über alles Mögliche zu unterhalten. Mandy fragte mich, warum ein so gutaussehender Typ wie ich noch solo ist. Alex stimmte ihr zu und meinte ich soll einfach mal n bisschen offensiver sein. Wenn er ne Frau wäre würde er sich sofort in mich verlieben. Krass... Stille... Auf einmal lachte Mandy total los. Für einen Bruchteil einer Sekunde schaute mir Alex prüfend in die Augen. Dann prusteten wir beide auch los. Wir begannen tuntig zu reden, schwörten uns die ewige Liebe und lagen uns in den Armen. Ich saßauf dem Bett an der Wand. Alex Kopf war in Hohe meines Bauches, und ich faltete meine Hände auf seiner Brust.
Mandy schaute sich das amüsiert an. Ging dann zu Alex und küsste ihn. Alex zog sie an sich heran und gab ihr einen Zungenkuss. Ihre Brüste berührten kurz meine Hände. Ich nahm sie zur Seite und legte sie auf das Bett. Krass--- Tim an Erde--- Tim an Erde... Ohne dass ich etwas dagegen machen konnte schwoll mein Schwanz an. Er drückte Alex zunehmend in den Rücken. ok... Alex kannte meinen Schwanz... Aber eigentlich war das doch ziemlich krass und irgendwie auch peinlich. Alex grinste mich mit seinen frechen Blick aus den Augenwinkeln an. Mandy streichelte ihm durchs Haar und küsste ihn wild. Der Zeitpunkt war gekommen an dem ich lieber gegangen wäre. Doch einerseits war ich ja unter Alex gefangen, andererseits hatte ich ne Latte die Mandy sehen würde wenn ich jetzt aufstehe und noch mal ganz anders gesehen faszinierte mich diese Situation ohne Ende. Ich blieb also. Ich hatte überhaupt keine Ahnung was ich nun tun sollte. Also blieb ich einfach so sitzen, schaute die beiden an wie sie sich küssten. Mandy nahm keine Notiz von mir, obwohl ich ihr so nah war. Ich sah wie Alex seine Hüften leicht bewegte. Er streichelte Mandy unter dem T-Shirt auf dem Rücken. Dann sah sie Alex an, grinste ihm frech zu und fing seinen Antwortgrinser auf. Mandy richtete sich auf, näherte sich meinem Gesicht mit ihrem und gab mir einen vorsichtigen Kuss auf den Mund. Dann sah sie mich an. 1000 Fragen durchzuckten meinen Kopf. Hier ein kleiner Ausschnitt um das Maß meiner Verwirrtheit klarzumachen: Wieso küsst die mich jetzt? Was ist hier los? Warum macht Alex das mit? Ist es für ihn ok wenn ich seine Freundin küsse? Soll ich nich doch lieber gehen? ... Ich lächelte dümmlich. Sie gab mir erneut einen Kuss der fordernder war. Alex lag noch immer mit deinem Kopf auf meinem Bauch. Ich spürte seine Schwere angenehm auf meinem harten Schwanz. Alex begann Mandy das T-Shirt auszuziehen. Er streichelte ihren Bauch, ihre Brüste und nahm dann meine Hände und legte sie auf die Brüste seiner Freundin. Ich streichelte sie vorsichtig und küsste Mandy erneut. Alex küsste Ihren Bauch und öffnete dann langsam ihre Hose. Seine Hose hatte er ziemlich schnell ausgezogen und abgestreift so dass er in Unterhose und T-Shirt dalag. Mandy schenkte nun Alex Ihre Aufmerksamkeit. Nun sah ich auch, dass Alex auch einen Harten hatte. Mandy streichelte über seine Unterhose und zog sie dann langsam herunter. Ich hielt die Luft an. Wie gesagt... klar ich hab seinen Schwanz schon gesehen... auch schon steif aber hier wurde gerade eine Grenze überschritten von der ich nie zu träumen gewagt hatte.Nun waren wir alle drei nackt. Ich bewunderte Mandys Körper und berührte ihn überall. Dann begann ich ihren Körper zu küssen.Dabei spürte ich Alex Hand an meinem Körper. Ich begann auch ihn zu streicheln. Er streichelte meinen Schwanz.Es war ein Traum...ein unendlich geiler Traum der Realität war.Wir waren total erschöpft und streichelten uns noch eine ganze Weile am ganzen Körper. Mandy schlief auch bei Alex. In der Nacht sah ich den beiden noch zu wie sie es erneut wild trieben. Ich war mir bewusst, dass ich nur Gast bei ihrem Spiel war. Insgesamt verwirrte mich die Situation. Einige Tage später dachte ich sogar kurz ich hätte mich in Alex verliebt... Quatsch mit Sauce... Heute habe ich auch eine Freundin. Alex ist nicht mehr mit Mandy zusammen. So eine geile Situation hatten wir nie wieder. Aber mal sehen....

Das Vorsprechen
"Herr Jansen?"

Ich schreckte aus meinen Gedanken hoch.

"Ja? Das bin ich."

"Okay, dann kommen Sie bitte. Sie sind der Nächste."

Ich stand auf und folgte der Blondine in den hochhackigen Schuhen. Langsam wurde mir doch etwas mulmig zumute. Was hatte mich bloß geritten, mich für ein Vorsprechen für einen Film zu bewerben?!? Okay, in der Schule bei den Theateraufführungen hatte ich immer ziemlich viel Beifall für meine Auftritte bekommen, und mein Germanistikstudium langweilte mich zur Zeit ganz schön, so dass ein wenig Abwechslung mal gut täte, bloß... jetzt hier vor Wildfremden in einer Auswahlkommission meine Talente zu präsentieren, war ja doch irgendwie etwas Anderes. Aber okay, wenn ich jetzt schon mal hier war... ich schluckte und ging an der Blondine vorbei, die mir die Tür aufhielt.

Ich betrat einen Raum, der genauso aussah, wie man es sich nach Fame, Flashdance und DSDS vorstellte - ganz hinten stand ein Tisch, an dem vier Personen - drei Männer und eine Frau - saßen. Ansonsten war kein Möbelstück vorhanden, nichts sollte anscheinend von meiner Performance ablenken. Zögernd blieb ich in der Mitte stehen.

"Ah, Sie sind also Herr Jansen", sagte einer der Männer. "Schön. Dann kommen Sie doch einmal ein bißchen näher, damit wir Sie besser in Augenschein nehmen können." Er lächelte mich an.

Ich ging ein paar Schritte weiter vor und betrachtete mir die Herrschaften nun meinerseits ersteinmal genauer. Die hatte ich mir irgendwie anders vorgestellt, nicht so braungebrannt und mit so vielen Klunkern an den Fingern. Sie sahen eher wie die Jury bei einer Miss-Wahl aus. Naja, neureich vermutlich, dachte ich. Mit Filmen schien man mittlerweile ganz gut Geld machen zu können. Das weibliche Mitglied versuchte zudem, Ähnlichkeit mit Pamela Anderson vorzutäuschen und hatte sich nicht nur die Lippen aufspritzen lassen. Brrr! Nunja, ich blendete sie ersteinmal aus meinem Gesichtsfeld aus, das fiel mir bei Frauen selten schwer.

"So, Herr Jansen", ergriff der Typ, der eben schon gesprochen hatte, wieder das Wort. "Jetzt lassen Sie doch mal etwas von sich sehen. Und hören, natürlich". Er grinste. "Sie wissen ja, wir suchen eine Hauptfigur für eine romantische schwule Liebesgeschichte. Am besten ein unverbrauchtes Gesicht, Typ netter Junge von nebenan, der es aber faustdick nicht nur hinter den Ohren hat und der genau weiß, wen und was er will. Meinen Sie, so jemanden könnten Sie darstellen?"

"Ja, was ich will, weiß ich genau, nämlich diese Rolle", antwortete ich. Freunde hatten mir empfohlen, möglichst selbstbewusst aufzutreten, also spielte ich zumindest diese Rolle schon mal. "Und was den Typ netter Junge von nebenan angeht - als ich noch Zivi im Altersheim war, wollten mich die alten Damen immer als Enkel adoptieren."

"Ahja, äh... vielen Dank für die Einschätzung Ihrer eigenen Persönlichkeit. An eine Großmutter-Enkel-Beziehung dachten wir jetzt allerdings weniger, sondern eher an eine... äh, wie soll ich es ausdrücken, Enkel-Enkel-Geschichte. Sie verstehen?"

"Jaja, natürlich", antwortete ich und verstand nur Bahnhof. Was sollte das Ganze jetzt werden, irgendwas mit Inzest?

"Schön, nachdem wir das Inhaltliche geklärt haben, ziehen Sie doch jetzt bitte Ihr T-Shirt aus."

"Bitte?!?"

"Sie sollen Ihr T-Shirt ausziehen, junger Mann. Wir müssen schließlich auch einen gesamtkörperlichen Eindruck von Ihnen bekommen, denn wir wollen ja nicht nur die ganze Zeit Ihre schönen blauen Augen in Totale zeigen, sondern die Kamera soll vielleicht auch mal zu Ihren Nippeln herunterfahren." Er zwinkerte mir zu.

"Meine Nippel... ach so. Ja, natürlich, also, wenn Sie wollen...". Umständlich zerrte ich an meinem T-Shirt. Irgendwie lief das hier anders, als ich es erwartete. Ich stellte mir gerade vor, Jennifer Beals in Flashdance wäre gebeten worden, mal eben ihre Nippel zu zeigen... Aber gut, Flashdance waren die 80er, und wir schrieben jetzt das 21. Jahrhundert, da hatte sich anscheinend einiges geändert. Dieter Bohlen in Flashdance wäre ja schließlich auch nicht vorstellbar gewesen. Gute alte Zeit... Endlich gelang es mir, das T-Shirt einigermaßen elegant über den Kopf zu ziehen. Als ich wieder etwas sehen konnte, bemerkte ich, dass die Kollegen vom Kommissionssprecher, die bisher eher gelangweilt herumsaßen, plötzlich aktiv wurden und Notizen machten.

"Soso, ja vielen Dank. Ich denke, das ist ganz zufriedenstellend, oder?" Er guckte nach rechts und links und erheischte zustimmendes Kopfnicken. "Treiben Sie Sport?"

"Ich gehe 2-3 Mal die Woche schwimmen, und öfters stemme ich auch mal... äh, Gewichte."

"Schwimmen? Oh, das gefällt uns. Was tragen Sie denn dabei für eine Badehose? Vielleicht eine rote Speedo?"

"Ehrlichgesagt meist eine schwarze Adidas. Aber handelt der Film denn von einem Schwimmer?" Ich war irritiert.

"Ach, das ist noch nicht so festgelegt. Wir hätten da zwar vom letzten Film noch ein paar unrealisierte Schwimmbad-Duschszenen, die wir verwenden könnten, aber Ringer oder Kickboxer sind zur Zeit auch sehr gefragt. Könnten Sie jetzt bitte mal den Gürtel und die Knöpfe Ihrer Hose öffnen?"

Jetzt reichte es mir. "Hören Sie, langsam glaube ich, dass ich im falschen Raum gelandet bin. Ich wollte für einen Film vorsprechen, und keine medizinische Untersuchung!"

Der Kommissionssprecher lachte. "Keine Angst, ich habe nicht vor, gleich meine Hand in Ihren Schritt zu stecken und Sie zu bitten, mal zu husten." Er stutzte, schien kurz zu überlegen, und murmelte "Obwohl, eigentlich... " Er beugte sich zum Pamela-Anderson-Verschnitt und flüsterte ihr etwas zu. Ich verstand nur sowas wie "neues Filmprojekt", "weiße Ärztekittel" und "Fußballmannschaft". Pamela notierte etwas auf ihrem pinkfarbenen Notizblock.

Er wandte sich mir wieder zu. "Hören Sie, Herr Jansen, es geht einfach nur darum, Ihr Verhalten in solchen Situationen zu sehen. Wir brauchen eine Persönlichkeit, die sich auch in ungewohnten Situationen möglichst unbekümmert und natürlich verhält. Daher, bitte, öffnen Sie jetzt Ihre Hose und gehen einfach ein paar Schritte durch den Raum."

Ich tat, wie mir geheißen, und kam mir gar nicht unbekümmert und natürlich vor, sondern eher so wie Albin in Ein Käfig voller Narren, der möglichst männlich ein Toast halten sollte. Wollten die hier jetzt eher einen John-Wayne-Gang oder... Mein Gedankengang unterbrach abrupt, da meine offene Hose mittlerweile bis zu den Knien heruntergerutscht war und ich mich fast lang hinlegte. Gerade noch konnte ich das Gleichgewicht halten, zog die Hose wieder hoch und ging zitternd zum Tisch zurück.

"Ja, Herr Jansen, sehr beeindruckend, gerade auch, als Sie sich gebückt haben, um Ihre Jeans wieder hoch zu ziehen, das wirkte wirlich sehr anziehend."

Machte er jetzt auch noch billige Wortspiele? Schweißgebadet stand ich vor dem Tisch und hoffte, dass es bald vorbei sei.

"So, ich denke, das war es jetzt. Obwohl, irgendwas fehlt doch noch, oder?" Er blätterte in seinen Unterlagen und guckte plötzlich auf: "Ja, natürlich, das Vorsprechen Ihres vorbereiteten Textes, das haben wir ja völlig vergessen!" Er lachte, während Pamela anfing zu gähnen und ihren Notizblick zuklappte.

"Ja, also", fing ich an, "ich habe mir da einen eher klassischen Text von Sh..."

"Jaja, gleich, Herr Jansen", unterbrach er mich. "Wir haben uns da noch eine kleine... wie soll ich sagen, Installation ausgedacht, eine kleine Surprise."
Er deute nach links an die Wand. "Sehen Sie dort die beiden Fahrradreifen? Nehmen Sie sie doch bitte und halten Sie sie so, wie dieser ölverschmierte Kfz-Mechaniker auf dem bekannten Photo die Autoreifen hält."

"Kfz-Mechaniker? Autoreifen?" Ich war vollends verwirrt. "Ich dachte, ich soll einen Schwimmer spielen?"

"Na, Herr Jansen, seien Sie doch nicht so engstirnig. Auch ein Kfz-Mechaniker kann doch schwimmen können, oder?"

Wo er Recht hatte, hatte er Recht. Ich holte die beiden Fahrradreifen, hing den einen um mein rechtes, den anderen um mein linkes Handgelenk und stützte die Hände auf den Hüften ab. Sekündlich rechnete ich damit, dass Frank Elstner aus einer Geheimtür hervorstürzte und mich von dieser entwürdigenden Erfahrung befreite, aber nix passierte. Seufzend fing ich an, meinen vorbereiteten Text zu sprechen:

"Sein oder Nichtsein, dass ist hier die Frage
Ob's edler im Gemüt -"

"Sehr schön, sehr schön", fiel der Chef mir ins Wort. "Und dass Sie sich ein so anspruchsvolles Gedicht von Goethe ausgesucht haben... sehr lobenswert." Die anderen nickten, selbst Pamela unterbrach kurz das Feilen ihrer Nägel, um ihre Zähne zu entblößen.

"Gut, Herr Jansen, die erste Hürde haben Sie erfolgreich genommen. Wir würden Sie jetzt bitten, im Nebenzimmer zu warten, bis wir Ihnen die endgültige Entscheidung mitteilen. Vorher müssten wir noch ein paar andere Kandidaten in Augenschein nehmen, es kann also einen kleinen Augenblick, vielleicht ein Stündchen, dauern. Frollein Müller, führen Sie Herrn Jansen bitte in Zimmer D?" Ich ging auf die Blondine zu, die mich vorher in diesen Katastrophenraum geführt hatte. "Und, Herr Jansen, lassen Sie bitte die beiden Fahrradreifen hier? Die brauchen wir noch..." Tatsächlich, ich trug noch immer diese beiden lächerlichen Reifen mit mir herum. Mit hochrotem Kopf stellte ich sie wieder zurück an die Wand und folgte der Blondine, die mich durch einen menschenleeren Korridor in ein anderes Zimmer führte. Endlich allein, niemand mehr, der mich mit absonderlichen Wünschen quälen konnte.

Ich blickte mich ersteinmal um. Der Raum war nett, es gab ein großes, breites Sofa, einen Wasserspender, einen großen Spiegel, eine Thermoskanne und Tassen, Taschentücher, Magazine... An der Tür klebte ein Schild: "Bitte hinterlassen Sie diesen Raum so, wie Sie ihn auch selbst gerne vorfinden möchten." Sehr lustig, wie in einer ICE-Toilette. Was glaubten die, was ich hier veranstalten würde? Interessiert blätterte ich die Zeitschriften durch. Playgirl, Du und Ich, Freshmen... Aha. Na, langweilen würde ich mich hier nicht. Auf einmal fiel mir auf, dass ich immer noch ohne T-Shirt und mit offener Hose herumrannte. Gerade, als ich die Hose zuknüpfen wollte, ging die Tür wieder auf, und ein Typ trat ein - ebenso wie ich oben ohne und mit offener Hose.

"Oh", sagte er, "ich dachte, ich muss hier alleine warten." Er grinste mich an. "Die scheinen hier nicht genug Wartezimmer zu haben. Du warst auch beim Vorsprechen für den Film, oder? Zumindest siehst Du so aus." Er deutete auf meine immer noch offene Hose.

"Äh, jaja, ich war auch beim Vorspiel - also, Vorsprechen, meine ich", stammelte ich. Dieser Typ brachte mich nun noch mehr aus dem Konzept - wenn das überhaupt noch möglich war. Er war echt 'ne Granate! Ein bisschen kleiner als ich, dunkler Teint, kurze schwarze Haare, große braune Teddybäraugen, getrimmte Brusthaare - und wenn er einen angrinste, musste man fast die Augen schließen, um nicht von seinen weißen Zähnen geblendet zu werden.

"Ich bin übrigens David. Und wie heißt Du?" Er schüttelte mir die rechte Hand, während ich mit der linken krampfhaft die Hose festhielt, damit sie nicht wieder auf Halbmast rutschte.

"Ich heiße Lukas."

"Und, wie war Dein Vorsprechen?", fragte er mich, während er zum Wasserautomaten ging und sich ein Glas füllte. Er machte gar keine Anstalten, seine Kleiderordnung wieder in regelgerechten Zustand zu bringen und verhielt sich so, als wäre es das Allernormalste von der Welt. Der Kommissionschef wäre begeistert von seiner "unbekümmerten und natürlichen" Art.

"Naja, irgendwie anders als ich mir das so vorstellt habe. Zum 'Sprechen' bin ich sowieso kaum gekommen, irgendwie ging es da mehr um meinen 'körperlichen Gesamteindruck'".

"Ja, das war mir bei ähnlich. Scheint wohl ein sehr körperlicher Film werden zu sollen." Er setzte schon wieder sein sagenhaftes Grinsen auf und fläzte sich mittlerweile breitbreinig auf dem Sofa. "Na, körperlich sind wir ja beide ganz gut in Schuss, was?" Grins. GRINS! Oh Gott, dieses Grinsen brachte mich um den Verstand. Die Situation setzte mich unter eine solche Anspannung, dass ich die Hose gar nicht mehr hätte schließen können, auch wenn ich gewollte hätte. Ich wollte aber eigentlich sowieso nicht mehr.

"Machst Du Sport?", fragte er mich.

"Ja, ich gehe regelmäßig schwimmen."

"Schwimmen?", lachte er, "das ist doch nur was für Luschis".

"Was?!? So'n Quatsch! Schwimm du mal 2000 Meter Kraul, dann will ich mal sehen,ob du das Wort 'Luschi' überhaupt noch aussprechen kannst."

"Mag ja angehen... aber wen interessiert das? Wen willst du damit beeindrucken, dass du nach 2000 Meter Kraul noch das Wort 'Luschi' rauskriegst?? Hier, guck mal, damit beeindruckt man jemanden!"

Er sprang auf, stellte sich in Pose und spannte nach und nach verschiedene Muskelpartien an. Trizeps, Bizeps, Sixpack, Bauchmuskeln... dann streifte er in einem Rutsch seine Hose nach unten und präsentierte mir auch noch seine Oberschenkel- und Wadenmuskeln. Die wären sicherlich auch sehr präsentabel gewesen, aber ich bekam nichts mehr von ihnen mit, da mich in der Mitte seines Körpers die weiße, perfekt sitzende Unterhose zu sehr ablenkte. Ich schluckte, und mein Gehirn schaltete langsam auf Standby, da alles verfügbare Blut sich mittlerweile in die Mitte meines eigenen Körpers bewegte. Mir wurde leicht schwindlig. Ohne mich umzudrehen, tastete ich zitternd nach der Kante des Tisches, der hinter mir stand, um mich abzustützen. Plötzlich hörte ich etwas klirren, und auf einmal lief etwas Nasses und Kaltes hinten an meiner Hose herunter. Erschrocken drehte ich mich um und sah die Bescherung: Bei meinen Tastversuchen hatte ich ein volles Glas umgeschmissen, das irgendein Dämlack da stehengelassen hatte.

"So'n Mist!" rief ich aus und betastete meine durchnässte Hinterteil.

"Ach, ist doch nicht so schlimm!", rief David, der mittlerweile seine Jeans wieder hochgezogen hatte. "Stell dir vor, dass wäre Dir an der Vorderseite passiert, das sähe ja noch viel peinlicher aus." Er fing an zu lachen.

"Na, vielen Dank für Dein Mitgefühl, genau das kann ich jetzt gebrauchen. Was soll ich denn jetzt machen? Gleich rufen die mich vielleicht nochmal rein und wollen noch irgendwas von mir hören, und wie sehe ich dann aus? Als hätte ich vergessen, meine Windeln zu wechseln? SCHEISSE!"

"Hey, Lucky, nun krieg dich mal wieder ein", versuchte David mich zu besänftigen und legte seinen Arm um meine Schulter. Seine nackte Haut auf meiner und die Tatsache, dass er mich gerade mit einem Kosenamen angeredet hatte (das durfte sonst nur meine Mama!), linderte meine schlechte Laune etwas. "Nun denk doch mal praktisch", sprach David weiter, "die haben gesagt, dass wir bestimmt 'ne Stunde warten müssen. Also ist Zeit genug. Du ziehst einfach Deine Hose aus, legst sie dort auf die Heizung, die ja volle Pulle läuft, und in 10-15 Minuten ist sie trocken."

David hatte Recht, die Heizung lief wirklich auf Hochtouren, obwohl wir Juli hatten. Aber ich konnte die Hose nicht ausziehen, nicht jetzt... sollte David etwa mitkriegen, dass meine Calvin Klein mittlerweile eher eine Calvin Groß war?

"Ich weiß nicht...", stammelte ich und bekam einen hochroten Kopf.

"Ja, was denn? Bist Du etwa prüde? Du tollst doch sonst auch die ganze Zeit mit deinen Schwimmkumpels nur mit 'nem kleinen Stück Stoff bekleidet durch's Wasser, oder? Wo liegt also dein Problem?" Er guckte mich verwundert an. "Aber okay, wenn du dich so wohler fühlst...". Er bückte sich, zog seine Sneakers aus und streife dann seine Jeans ab. "So, vor mir musst du dich jetzt wenigstens nicht mehr schämen." Er stand in voller Pracht vor mir.

"Okay, okay, Du hast ja recht." Ich musste mich geschlagen geben und hatte keine weiteren Ausreden mehr. Ich zog die Schuhe aus, ließ die Hose fallen und bewegte mich Richtung Heizung, immer darauf bedacht, David meine Hinterseite zuzuwenden. Ich hängte die Hose über den Heizkörper. Aber wie kam ich jetzt wieder zurück? Rückwärts gehen? Nee, für ganz durchgeknallt sollte er mich ja nun auch nicht halten... Da sah ich auf einmal Davids T-Shirt, das er über einen Stuhl neben der Heizung gehängt hatte. Ich nahm es, und während ich zum Sofa ging, tat ich so, als ich läse ich interessiert die Waschanweisungen auf dem Etikett, dabei das T-Shirt immer blickdicht vor meine Leistengegend haltend. Dann plumpste ich aufs Sofa, schlug das eine Bein krampfhaft über das andere und versuchte dabei, meinen Ständer einzuklemmen, um ihn irgendwie im Zaum zu halten.

"30 Grad", sagte ich.

"Ja, ganz schön heiß hier, nicht?" David wischte sich den Schweiß von der Stirn.

"Nee, ich meine, dein T-Shirt, das darfst du nur bis 30 Grad waschen."

"Ach ja? Danke für die Info. Endlich mal jemand, der sich um meine Wäsche kümmert." Er griff nach seinem T-Shirt, das ich immer noch unbewusst festhielt. "Hallo? Lässt du mal los? Oder brauchst du 'ne Schmusedecke?" Ich ließ los, und weg war mein Schutzschild. David hing sein Shirt über die Sofalehne und legte sich dann - lässig, würden andere sagen, lasziv, sage ich - in voller Größe neben mir auf's Sofa. Ich nahm jedes Detail von ihm wahr - seine kleinen, schnuckeligen Ohren, seine langen Wimpern, seine sinnlichen Lippen, das kleine Muttermal am Kinn, seine braunen Brustwarzen, seine kurzrasierten Brusthaare, der 'fortune trail', der sich vom Bauchnabel in seine Unterhose vorarbeitete - Halt! Lukas, aufhören! rief ich mich zu Ordnung, schloss die Augen und dachte an was Unerotisches - an Fr. Krug, meine Dozentin in Althochdeutsch, die uns mit der Geschichte von starken und schwachen Verben quälte, an Germany's Next Topmodels, an Lesbenpornos...

"Sag mal, wie sitzt du da eigentlich?", riss David mich auf einmal aus meinen Gedanken und deutete auf meine übereinander geschlagenen Beine. Ich öffnete die Augen. "Man könnte ja glauben, du hast Angst, dass irgendwas aus Dir herausläuft."

"Quatsch, das ist eben meine Art zu sitzen...", antwortete ich, nicht sehr überzeugend.

"Natürlich... Ich glaube eher, du bist nicht locker. Das musst du aber sein, wenn du die Auswahlkommission überzeugen willst." Auwahlkommission? Welche Auswahlkommission? Ach ja, wir waren hier ja bei einem Casting. Das hatten meine Hormone schon den Orkus des Vergessen heruntergespült. "Ich zeige dir jetzt mal, wie du locker wirst", meinte David und richtete sich auf den Knien auf, sodass sich seine Beule auf einmal direkt vor meinen Augen befand. Erschrocken drehte ich das Gesicht weg und bekam daher nicht mit, wie David zu seiner "Auflockerungsaktion" ansetzte. Plötzlich spürte ich seine Hände links und rechts, und er fing an, mich zu kitzeln.

"Nein, David... hihihi... hör auf... ppprrrrrrrchchchch.... David!!" Ich konnte nicht mehr und explodierte vor Lachen, dabei warf ich alle Arme und Beine von mir.

David grinste triumphierend. "So, jetzt bist du locker, was?" Sein Blick fiel auf die jetzt deutlich sichtbare Wölbung in meiner Unterhose. "Obwohl... so ein paar Spannungen scheinen da ja noch zu bestehen...". Sein Grinsen wurde noch breiter.

"Du...!" Mir fehlten die Worte. Erbost stieß ich ihn gegen die Schultern. Damit hatte er, immer noch auf seinen Knien balancierend, nicht gerechnet, er verlor das Gleichgewicht, fing an, mit dem Armen zu rudern und drohte mit dem Oberkörper nach hinten umzukippen. Instinktiv griff ich nach dem Erstbesten was ich fand, um ihn festzuhalten - dem Bündchen seiner Unterhose. Es machte "Raaaaatsch!", dann hielt ich seine zerrissene Hilfiger in den Händen, und David fiel nach hinten auf seine Ellenbogen. Direkt vor mir wippte sein Schwanz, der mittlerweile auch alles andere als schlaff war, träge von links nach rechts, von rechts nach links, von links nach rechts... ich wurde fast hypnotisiert.

Der Junge aus Villamarano
Ich war mitten im Erdbebengebiet. Vor über zwei Jahren hatte es die
Leute hier erwischt. Immer noch sah ich verfallene Häuser, sah die
Leute in Wohnwagen am Straßenrand leben.

Die Abzweigung nach San Angelo de` Lombardi lag hinter mir, die Gegend
wurde wild, malerisch. Wenn nur die eingefallenen Häuser nicht wären.
Der nächste kleine Ort. Ich las das Ortsschild: "Villamarano". Auch
hier ein ähnliches Bild, nur die Kirche schien unbeschädigt. Hatte ja
auch schon einige Jahrhunderte überdauert. Noch etwa dreißig Kilometer
bis Avellino, vielleicht hundert bis Neapel. Ich hielt am Platz vor der
Kirche, setzte mich an einen der winzigen Tische vor einer kleinen Bar.
Die kalte Orangina tat mir gut. Letzte Rast vor Neapel, so dachte
ich...

Ein Schatten fiel auf mein Gesicht. Ich wurde aus meinen Gedanken
gerissen. Ein Junge an meinem Tisch. Schmächtig, leicht unterernährt,
das bunte Hemd und die Shorts ein wenig schmutzig. Wollte er betteln?
In der Gegend von Neapel konnte man das schon erwarten. Aber dafür war
er eigentlich schon zu alt. Schwer zu schätzen, sein Alter. Aber der
leichte Flaum auf seiner Oberlippe, die dunklen Haare auf seinen
Unterarmen und seinen Beinen, sein insgesamt doch männlicher Appeal
gaben mir doch Hinweise. Vielleicht achtzehn, höchstens zwanzig.

Ich blickte an ihm herunter, sah auf seine staubigen Sandalen, schaute
dann wieder in sein Gesicht. Sanfte, rehbraune Augen. Ich liebe solche
Augen. Großartiger Busch schwarz glänzender, gelockter Haare, leicht
drahtig und störrisch. Auch nicht schlecht. Die reine, braune Haut mit
einen leicht olivefarbenen Touch, an den Wangen ins Rötliche
übergehend, fein geschwungene, schwarze Augenbrauen, lange, seidige
Wimpern, volle, dunkelrote Lippen, es war um mich geschehen. Was wollte
er nun wirklich? Ziemliche Probleme, wenn man nicht Italienisch
spricht. Ich deutete auf den Stuhl neben mir. So baute ich eine kleine
psychologische Barriere, er konnte nicht mehr so schnell weg. Er setzte
sich, die Bedienung sah ihren Vorteil und eilte herbei. Es passte in
mein Konzept, ich spendierte ihm eine Cola.

Nun begannen die Schwierigkeiten. Nicht so groß, wie ich erwartet hatte,
denn der Junge hatte mich bei meiner Ankunft beobachtet, kannte meinen
altersschwachen Wagen. Nach Avellino wollte er, und ich sollte ihn
mitnehmen.

Nichts lieber als das, meinetwegen auch bis Neapel oder zum Ende der
Welt. Was heißt `Du bist ein anziehendes, allerliebstes Bürschchen` auf
italienisch? Egal, Hauptsache, er saß neben mir.

Bergab ging die Fahrt. Wir unterhielten uns mit Händen und Füßen. Carlo
hieß er, ich mal wieder Sascha. Schicksal, nimm deinen Lauf... Meine
Hand hatte schon beiläufig auf seinem Oberschenkel gelegen. Schön, daß
er Shorts anhatte, ich genoß das prickelnde Gefühl seiner
Beinbehaarung, die Berührung seiner nackten Haut. Mein Blick streifte
das Amaturenbrett. Benzin: halbvoll. Hoppla! Die Kühlwassertemperatur
im roten Bereich. Naja, es ging bergab, und sie würde sich schon wieder
beruhigen.

Tat sie nicht. Einige Kilometer weiter kochte mein Kühler. Ich hielt am
Straßenrand, öffnete die Haube. Dampfte ganz schön. Ich habe mir
geschworen, das nie mehr in meinem Leben zu tun. Ich nahm ein Handtuch
aus meinem Gepäck und öffnete den Verschluß. Glücklicherweise klappte
bei diesem Modell die Kühlerhaube nach vorn auf. Dadurch stand ich
seitlich ziemlich entfernt. Eine ungeheure Fontäne kochenden Wassers
ergoß sich über den Motor, spritzte teilweise bis übers Dach. Den Motor
hatte ich sicherheitshalber laufen lassen. Nachfüllen aus dem
Wasserkanister half nichts, das Kühlwasser blubberte nur so heraus.

Verflucht. Die Zylinderkopfdichtung. Hatte ich wohl bei meiner Fahrt
durch den Appenin verbrannt. Nun war sie undicht. Vor meinen Augen
rasselte eine Registrierkasse. Neue Dichtung, Zylinderkopf
planschleifen. In Deutschland mochte das wohl einige hundert Euro
kosten. Carlo war hinter mich getreten, ich versuchte ihm die Panne
zu erklären. Ich muss wohl sehr aufgeregt gewesen sein, denn er legte
beruhigend die Hand auf meine Schulter. Er kannte eine naheliegende
Werkstatt. Glücklicherweise ging es bergab. Ich lies den Wagen zeitweise ohne Motorbelastung rollen. Carlo zeigte mir den Weg. Im
nächsten Dorf hielten wir vor einem kleinen Schuppen. Schien eine
Mischung aus Dorfschmiede und Autowerkstatt zu sein. Der Inhaber freute
sich über den neuen Kunden, Carlo verhandelte mit ihm. Ersatzteile gab
es natürlich nicht, aber eine Fachwerkstatt in Avellino. Ich dachte
nach. Bis dorthin Abschleppen, oder den Dorfschmied machen lassen?
Abschleppen kostet auch Geld, und der schmierige Kerl hier hat sicher
nicht so einen hohen Stundenlohn. Bis Morgen Abend, versprach er mir.
Hoffentlich konnte ich es glauben.

Ich schleppte meinen Koffer, Carlo führte mich zu einem Gasthaus, nur
einige hundert Meter entfernt. Ein Doppelzimmer, sogar mit Dusche.
Hatte ich in dieser Gegend nicht erwartet.

Es waren gut zehn Kilometer bis in Carlos Heimatort, kein größeres
Problem für ihn, nach Hause zu kommen. Ich dachte darüber nach, wie ich
ihn dazu bringen konnte, bei mir zu bleiben, das Doppelbett war breit
genug. Ich schmiedete allerlei Pläne, verwarf sie wieder. Ich packte
meinen Koffer aus, belegte die Hälfte des Betts mit meinen Sachen. Wie
selbstverständlich setzte sich der Bursche auf die andere Seite,
testete die Matratze. Sollte das bedeuten, dass er hier bleiben wollte?
Anscheinend ja, denn nun legte er sich auf das Bett, beobachtete, wie
ich meine Handtücher sortierte.

Nachdenklich verschwand ich mit einem Handtuch ins Badezimmer, spülte
unter der Dusche den Ärger über die Autopanne von meiner Seele,
ertappte mich dabei, wie ich ein Liedchen trällerte. Erfrischt trat ich
wieder ins Zimmer.

Ach, du liebe Zeit. Carlo hatte in meinen Sachen gestöbert, hatte genau
das Magazin entdeckt, das ich in Bari aus Neugier an einem Kiosk
erstanden hatte. Ein eindeutiges Magazin, die bunten Bildchen sprachen
eine deutliche Sprache. Nicht, dass ich so was normalerweise
konsumierte, aber ich war eben neugierig, wie die Dinger in Italien
aussahen... Der Junge lies sich nicht stören, las zwar nicht die
Artikel, betrachtete aber die Bilder. Als er mich bemerkte, legte er
das Heft einfach weg. Keine Frage, kein streifender Blick, er klappte
es zu und legte es wieder auf seinen angestammten Platz. Hmmm...er
wusste nun, woran er mit mir war. Wer weiß, wozu es gut war. Er wusste
es, und er blieb trotzdem. Ich nahm mir vor, ihn zu einem guten
Abendessen einzuladen. Vorher orderte ich ihn ins Bad, überreichte ihm
von mir ein Handtuch, eine Sporthose, die mir reichlich eng saß und
mein kürzestes T-Shirt. Vielleicht doch noch etwas zu groß, Hauptsache
saubere Kleidung. Dann ließ ich ihn allein, hörte, wie er das Wasser
aufdrehte. Der Abend war warm. Am Dorfplatz hatte der Bäcker seinen
Laden zur Pizzeria umgewandelt, einige Tische vor die Tür gestellt.
Warum nicht Pizza? Es wurde die leckerste Pizza meines Lebens, dazu
einige Gläser roter Landwein, angenehme Begleitung. Carlo kannte hier
einige Leute. Bald war unser Tisch überfüllt, alle tranken unseren
Wein, ich zahlte. Ich zahlte gern, denn es waren einige Stunden bester
Unterhaltung. Erst kurz vor Mitternacht kamen wir in bester Stimmung
wieder in unseren Gasthof.


Was dann noch passierte könnt ihr euch ja wohl denken......
*zwinker*
Das Lauftraining
Es war Hochsommer. Dreißig Grad im Schatten und kein Windzug in Sicht. Obwohl es schon nach acht Uhr abends war, hatte es sich kaum abgekühlt.

Frank hatte schon zehn Kilometer Lauftraining hinter sich und lief nun den Hang hinauf. Der Weg endete in einer kleiner Lichtung, um dann den Blick auf einen See freizugeben, der beschaulich und ruhig dalag. Da der Sternsee etwas beschwerlich zu erreichen war, ließ sich hier seltenst noch jemand außer Frank sehen und er genoss es nach einem anstrengenden Lauf, hier nackt und allein zu schwimmen.

Dem Läufer lief der Schweiß aus jeder Pore seines bemerkenswerten, zweiundzwanzig-jährigen Körpers.

Frank war gut gebaut, fast einsneunzig groß. Dicke Bizeps, Schulter- und Brustmuskeln verliehen ihm eine V-Form, die in einem knackigen Hintern zulief und in starken Oberschenkeln und herzförmigen Waden gipfelte.

Er war Sportstudent und genoss es, wenn Frauen ihn mit ihren Blicken auszogen. Ein paar Statistenrollen hatte er auch schon ergattert und finanzierte sein Studium hauptsächlich mit Modeln für kleinere Modegeschäfte.

Frank war am See angekommen und machte nun ein paar Dehnübungen, um seine Muskeln zu lockern.

Er zog sich das verschwitzte Muskelshirt aus, das über seine breite Brust schabte. Ihm fiel dabei auf, dass er unbedingt die Brusthaare rasieren musste, die wieder fünf Millimeter lang sprießten. Eigentlich fand er sie ja ganz nett, da sie ganz dicht seine Brust bedeckten. Aber seine Agentin fand dies nicht und so rasierte er sich regelmäßig die Brust, den Bauch und kürzte sich die braunen Schamhaare. Seit ein paar Monaten war er auch dazu übergegangen die Haare am Sack und in der Pospalte zu entfernen, da ihm ein Sportkollege erzählt hatte, dass dies hygienischer wäre. Er lächelte, als er sich überlegte, ob der Kerl darauf abfuhr. Denn sie waren unter der Dusche gewesen und Peter, der Kollege konnte sich kaum einen Steifen verkneifen, als er ihm den Tipp gab.

Er ließ das Shirt, seine kurzen Hosen und die Schuhe einfach ins Gras fallen und lief ins Wasser, das nicht zu kalt und auch nicht zu warm um ihn aufspritzte. Er zog mehrere Bahnen durch den fast runden, ungefähr hundert Meter breiten See. Selbst an der tiefsten Stelle konnte man bei Tageslicht den Boden durch das kristallklare Wasser sehen. Jetzt allerdings verschwammen die Konturen und die Dämmerung setzte ein.

Da Franks Weg nach Hause noch ein paar Kilometer betrug und er keine Lust hatte, sich im Wald bei schlechter Sicht auf die Nase zu legen, schwamm er ans Ufer zurück und trocknete sich mit seinem Shirt ab.

Er nahm gerade die Sporthose hoch, um sie sich anzuziehen, als er eine Bewegung neben sich wahrnahm.

Vier Typen in Skaterhosen und mit Baseballkappen kamen aus dem Gebüsch und stellten sich vor ihm mit verschränkten Armen auf.

Frank sondierte kurz seine Möglichkeiten. Die Typen waren jung. Alle ungefähr achtzehn bis auf einen, der etwa in Franks Alter zu sein schien. Sie waren etwas kleiner als er, nicht ganz so muskulös aber drahtig und sie waren immerhin zu viert, was seine Chancen ziemlich dezimierte. Außerdem war Frank eher friedliebender Natur und hatte auch keine kampftechnischen Fähigkeiten. Er versuchte sich zu beruhigen und begann, sich die Sporthose, die er immer noch in der Hand hielt, anzuziehen. Der ältere der vier trat vor und hielt ihm seine Hand fest.

„Was machst Du hier?“, fragte er und presste seine Hand, wie einen Schraubstock um Franks Handgelenk zusammen. Nun wurde der Sportstudent doch etwas nervös. „Ich habe gebadet. Das sieht man doch wohl!“, antwortete er etwas zu laut.

Jung und reif
Wir hatten uns über das Internet in einem der einschlägigen Chatrooms kennengelernt. Er gerade mal zarte 17 geworden und ich reife 40.
Schon während des ersten Chats baute sich eine gewisse knisternde Spannung zwischen uns auf. Es schien so, als hätten wir uns gesucht und gefunden.
Sein Name war Sascha und in sein Bild das er mir schickte habe ich mich sofort verliebt. Er war zu scheu um auch ein Nacktfoto von sich zu schicken.

Nach dem ersten Chat, in dem wir über Gott und die Welt und fast nicht über Sex gesprochen hatten, trafen wir uns jeden Abend im Chatroom.
Der Tag verging viel zu langsam, und wir konnten es beide nicht erwarten das es endlich wieder Abend wurde.
Ich merkte sehr schnell, dass es ihm gut tat sich bei mir mehr oder weniger ausweinen zu können. Er war sehr verunsichert auf Grund seiner sich abzeichnenden Neigung es auch mal mit dem gleichen Geschlecht zu versuchen. Da er eine Freundin hatte und Sie nicht verletzen wollte, war dieses Thema für ihn zunächst nur auf den Chat begrenzt. Er wollte (noch) kein Livetreffen.
Ich akzeptierte seinen Wunsch, obwohl ich sehr neugierig darauf war, wie er denn real aussehen würde.
Kurz danach musste ich für 2 Wochen beruflich nach Australien. Es war als würde eine Welt für ihn zusammen brechen. Er wollte nicht das ich fahre, flehte mich an hierzubleiben. Er versprach mit sogar mich gleich Live treffen zu wollen, wenn ich nicht fahre. Aber es ging nunmal nicht. Ich musste fahren und das mit dem Livetreffen war ja auch nicht so einfach. Er wohnte noch bei seinen Eltern und vor allem rund 250 km entfernt von mir.
Ich habe ihn versucht, so gut es ging zu trösten, und ihm versprochen, dass wir weiter jeden Tag chatten, schließlich gibts ja auch in Australien Internet.

Es waren für uns beide wohl die längsten 2 Wochen unseres Lebens. Er hier in Deutschland verwirrt und nicht sicher was ich so alles anstellen würde und ich in Australien, unsicher, ob er sich nicht anderweitig trösten wird, während ich weit weg war.
Wir haben jeden Tag mind. 2 Stunden zusammen gechattet und unzählige Emails ausgetauscht. Das mit dem Chatten war wegen der Zeitverschiebung gar nicht immer so einfach. Ich hatte ausreichend Ablenkung durch meine beruflichen Aufgaben, er jedoch sackte in seinen schulischen Leistungen zunehmend ab, wie er mir berichtete.
Eines war uns klar, wir mussten uns nach meiner Rückkehr so schnell wie möglich treffen.

Der Flug von Sydney nach Frankfurt schien nicht enden zu wollen. Ich hatte nur noch einen Gedanken, nämlich den an Sascha. Wollte wieder nach Deutschland zurück und dann so schnell wie möglich eine Gelegenheit für ein Treffen finden. Ich konnte schon gar nicht mehr hinsehen, wenn die verliebten Paare engumschlungen nebeneinander im Flieger saßen.
Müde aber doch froh wieder festen Boden unter den Füssen zu haben, brachte ich unkonzentriert die Einreiseformaliäten hinter mich. Nachdem ich unbehelligt durch den Zoll kam machte ich mich auf den Weg in Richtung Vermietstation, wo ich einen Leihwagen reserviert hatte. Plötzlich griffen 2 Hände von hinten nach meinem Kopf und verdeckten meine Augen. Ich war zunächst erschrocken, da ich in Gedanken war. Mir stellte sich die Frage, wer das wohl sein könnte?
Ich ließ mein Gepäck los und entfernte dabei die Hände von meinen Augen und drehte mich um. Im ersten Augenblick konnte ich nicht richtig sehen, dann aber wurden aus dem Umrissen klare Konturen und ich konnte es kaum fassen. Er stand tatsächlich da. Sascha war gekommen um mich vom Airport abzuholen.
Ich konnte den Drang ihn in den Arm zu nehmen nicht mehr unterdrücken und fiel ihm um den Hals. Es hat nicht viel gefehlt, da hätte ich ihn vor allen Leuten geküsst.
Er hatte Tränen in den Augen und stammelte nur: "Du hast mir so gefehlt, sorry ich konnte nicht anders, ich habe für dich die Schule geschwänzt"
Da schossen mir auch die Tränen in die Augen. Ich war wirklich gerührt. Ich hatte mit allem gerechnet nur damit nicht.

Plötzlich merkte ich das wir immer noch eng umarmt da standen. Ich ließ ihn los, schnappte mein Gepäck und wir gingen Richtung Vermietstation.
Die Abwicklung mit dem Leihwagen war schnell erledigt und kurz darauf waren wir schon auf der Autobahn in Richtung Heimat.
Gedankenversunken fuhr ich ganz automatisch die Strecke in grober Richtung meines Wohnortes, als er auf einmal fragte: "Hey wo fährst du hin? Ich muss doch nach Hause!"
Natürlich hatte er recht, schließlich war er ja nicht mobil. Also bin ich dann erstmal auf den nächsten Autobahnparkplatz gefahren. Da saßen wir nun und konnten uns nicht satt sehen aneinander. Ich hielt seine Hand und merkte dass er sehr nervös war. "komm", sagte ich zu ihm, "lass uns etwas spazieren gehen".
Wir stiegen aus und gingen in über die Wiese durch eine Öffnung in der Umzäunung in den angrenzenden Wald.
Kaum waren wir aus dem Sichtbereich und durch die Bäume geschützt, legte ich meinen Arm um ihn und drückte ihn fest an mich. Ich merkte, dass er mit sich rang. Auf der einen Seite gefiel ihm meine Nähe auf der anderen Seite war es wohl zu überraschend und zu neu für ihn.
Ich blieb stehen, drehte ihn zu mir, legte meine Hände hinter seinen Kopf und begann ihn zart zu Küssen.

Ein einsamer Geburtstag Teil I
Martin lag in seinem Bett uns sah aus dem Fenster in den schwarzen, wolkenlosen Himmel. Sein Vater, ein angesehener Jurist war wie jeden Abend noch im Büro, und er hatte die Wohnung für sich. Martins Mutter war vor 2 Jahren spurlos verschwunden. Die Polizei hatte die Akte zwar längst niedergelegt und sein Vater glaubte auch das sie tot war, doch für Martin war klar, dass sie noch lebte und irgendwann vor der Tür steht.

Das Verhältnis zu seinem Vater war noch nie unbedingt das Beste gewesen und so war er eigentlich ganz froh ihn nicht immer um sich rum zu haben. Er stand auf und lief im Zimmer umher. Er sah sich im riesigen Spiegel der einen kompletten Wand seines Zimmers bedeckte an und stellte wieder fest, dass er die Nase seiner Mutter hatte. Er war auch sonst nicht unbedingt hässlich, fand zumindest er selbst. Seine kurzen schwarzen Haare, hatte er sonst immer mit Gel gestylt was aber zu dieser späten Stunde nicht nötig war. Mit seinem 1,75 m war er zwar kein Riese aber auch nicht zu klein und sein Körper war auch einigermaßen in Form. Besonders stolz war er auf seinen Waschbrettbauch für den er täglich 30 Minuten trainierte. Als sein Radiowecker piepste fuhr er hastig herum 23.55 Uhr, nur noch fünf Minuten dann war er endlich 17. Ob wohl sein Vater anrufen würde um ihn zu gratulieren? Immerhin sahen sie sich auch am nächsten Tag nicht, da er noch schlief wenn sein Vater das Haus verlies und wenn er nachhause kam auch schon lange im Bett war. Aber egal.
Er überlegte jetzt schon sehr lange wie er seinem Vater erklären sollte, dass er nicht auf Mädchen sondern auf Jungs stand. Er war schwul seit er 14 war und hatte sich seitdem immer nur in Jungs verliebt, leider lief nie mehr als ein Kuss.

Sein Vater würde ihn wohl enterben wenn er von seinen Vorlieben erfahren würde: Der Sohn eines schlauen und bekannten Staatsanwalts schwul? Das würde er nie akzeptieren, soviel war Martin klar. Aber wen interessiert eigentlich was er machte, niemanden. Es war ja keiner da den es interessierte, also konnte er auch problemlos Jungs mit nachhause bringen keiner würde es mitbekommen, außer die alte, neunmalkluge Nachbarin die wegen ihrer Neugierde neulich erst vom Balkon gefallen war, als sie die Nachbarn beobachtete. Aber sie lag ja erstmal ein paar Wochen im Krankenhaus und einen süßen Boy hatte er ja schon an der Angel.

Die Kirchenglocken rissen ihn aus seinen Überlegungen. Es war 12 Uhr und er war endlich 17. Mit der Minute klingelte sein Handy. Ob das wohl sein Vater war? Doch die Stimme die aus dem Hörer kam war nicht die seines Vaters sonder die seiner besten Freundin.

„Hi, hi Schatzi! Ich wünsch dir alles Liebe zum Geburtstag!“
„Danke, Janine. Willst du noch mal vorbei kommen einen Sekt trinken?“
„Tut mir echt leid, aber ich hab doch heute um 9 Uhr ein Vorstellungsgespräch, das wird mir dann heute zu spät.“
„Achso, na dann wünsch ich dir viel Glück!“, sagte ich
Sie redeten noch ungefähr 10 Minuten ehe sie sagte, dass sie jetzt schlafen gehen müsse.
"Naja gut also trink ich meinen Sekt eben alleine", dachte er sich
Er schaltete sein Handy aus und ging hinunter in den Salon wo er sich schon eine Flasche Champagner kalt gestellt hatte, die er jetzt leider alleine trinken musste.

Ein einsamer Geburtstag Teil II
Am nächsten Tag wurde er von lauten Schimpfen geweckt.
„Steh auf, Martin. Hast du nichts anderes zu tun als zu saufen und zu pennen, ich glaub ich spinn!“
Martin wusste zuerst nicht, ob es ein Traum war oder Realität, denn außer ihm war eigentlich niemand im Haus. Doch das erste was er sah als er die Augen öffnete war sein wütend dreinblickender Erzeuger.
„Hey Dad, bleib mal locker wir haben Samstag.“, sagte Martin genervt.
„Auch am Wochenende sollte man etwas für die Schule tun, jetzt steh auf wir haben schon 10 Uhr!“
Keine Gratulation zum Geburtstag? Garnichts? Und sowas nannte sich dann Vater, für Martin wurde er immer mehr nur zum Erzeuger.
„Ach heute ist ein ganz besonderer Tag.“, sagte Martin und streckte sich.
„Stimmt heute hab ich ein Date mit einer Kollegin, aber das interessiert dich ja sowieso nicht.“, sagte sein Vater und schaute dabei auf die Uhr.
„Ich meine eigentlich nicht dein Date, überleg doch mal.“
Sein Vater zog jetzt tatsächlich den Terminkalender aus der Tasche um darauf nach einen besonderen Ereignis zu schauen.
„Nein, sonst ist es heute ein recht normaler Tag, im Übrigen hat gerade dieses nutzlose Gör angerufen, diese Janine.“
Er redete immer so über Janine in seinen Augen war ihre Familie asozial nur weil die Mutter, als Verkäuferin im Supermarkt arbeitete.
„Okay, danke!“, sagte Martin und ging an seinem Vater vorbei in sein Zimmer.
Er war total enttäuscht und wütend, der eigene Vater hatte seinen Geburtstag vergessen. Am liebsten hätte er losgeheult, doch Jungs weinten nicht, dass hatte man ihn schon von klein auf beigebracht. Er griff sich sein Telefon und wählte Janine´s Nummer.
„Hi Janine, du hast angerufen?“, fragte Martin
„Ach hi, ja ich wollte nur fragen ob du heute Nachmittag Lust hättest mit ins Cafe zu gehen, ich zahle natürlich.“, antwortete seine beste Freundin.
„Ja klar gehe ich mit aber ich werde Zahlen!“
Nach einer kurzen Grundsatzdiskusion wer zahlte, hatten sie sich darauf geeinigt, dass Martin sie einladen würde.
„Ich könnte dich bei dieser Gelegenheit gleich mal mit meinem Cousin bekannt machen, er ist schwul und sieht einfach total gut aus.“, sagte sie
„Hmm, nur her mit ihm!“

Sie quatschten noch ungefähr eine halbe Stunde und verabredeten sich dann auf 18 Uhr.
„Also wir sehen uns dann, und mach dich schick mein Schöner.“, lachte Janine.

Martin freute sich total auf den Abend und vor allem auf Janine´s Cousin. Als er wieder nach unten kam war sein Vater schon weg, er hatte ihm aber einen Brief geschrieben.

Räum wenigstens die Wohnung auf
wenn du sonst schon so faul bist,
die Putzfrau kommt erst morgen wieder
und vergess nicht die Spülmaschine auszuräumen.

„Liebenswürdig wie immer.“, sage Martin zu sich selbst.
Natürlich würde er nichts von dem was auf dem Zettel stand machen, er war doch kein Sklave oder sowas. Außerdem hatte er heute besseres zu tun. Er wollte vor dem Date noch unbedingt in die Stadt gehen um noch etwas Schickes zu kaufen. Auch brauchte er unbedingt ein neues Parfum.
Er schaltete die Kaffeemaschine ein und ging ins Bad um zu duschen. Das warme Wasser tat ihm unglaublich gut und die laute Musik half ihm die Wut, die er auf seinen Vater hatte zu lindern.

Er trocknete sich ab und schlüpfte in seine Klamotten allesamt von namenhaften Designern. Welch unnötig Geldverschwendung solche Klamotten waren, doch sein Vater bestand darauf das er nur in den besten Klamotten herumlief.
Er ging in die Küche nahm sich seinen Kaffee und wollte sich gerade an den Tisch setzten als es an der Tür klingelte.
Wer war das denn jetzt schon wieder? Er nahm den Hörer der Gegensprechanlage ab und fragte: „Ja, wer ist da?“
„Kriminalpolizei, Herr Opel können wir sie sprechen?“
„Ja, Moment“
Er war total erschrocken, war irgendetwas passiert? Warum waren die den sonst hier
Er öffnete die Tür und vor ihm standen zwei Männer im Anzug.
„Hallo, ich bin Kommissar Jung und das ist mein Kollege Kommissar Opel.“, sagte der ältere der beiden und sie zeigten ihre Ausweise.
„Können wir mit Ihrem Vater sprechen?“
„Der ist nicht da, um was geht es denn?“, sagte Martin
„Das müssen wir mit ihrem Vater besprechen, wann ist er denn zu erreichen?“
„Er ist fast immer im Büro, ich geb ihnen die Nummer.“

Es war wie im Film zwei Kripo Kommissare zeigten ihre Marken und schauten ernst, irgendwie unheimlich.
Martin gab ihnen die Telefonnummer des Büros.
„Okay, Dankeschön. Auf wiedersehen.“, sagte der eine.
„Na hoffentlich nicht!“, sagte Martin
Er konnte es einfach nicht zurückhalten und der junge Kommissar der ungefähr 23 Jahre alt war grinste ihn frech an, während der andere nur kurz nickte und Martin die Hand zum Abschied gab. Auch der Kommissar Opel reichte ihm die Hand. Sie war weich und warm und Martin überlief ein Schauer. Er ging wieder in die Wohnung und trank seinen Kaffee weiter, wobei er überlegte was die Polzisten von seinem Vater wollten. Vielleicht hatte er ja Dreck am Stecken.

Griechenland kann so schön sein !!!
Ich war 16 und seit 2 Jahren verlobt, bei unseren Familien machten das damals die Eltern noch aus. Wir waren nach Meinung unserer Eltern reif genug um alleine 3 Wochen in Urlaub zu fahren, schließlich wollte man ja mal wieder eine Hochzeit feiern und Enkel haben, so wie bei meiner Schwester auch ( mit 17 Verheiratet und Mutter)!

Also wurden wir ohne Onkel und Tanten nach Griechenland geschickt mit dem Bus, war eine ganz lustige Fahrt und wir kamen nach 2 Tagen in Kinetta an, 50km ausserhalb von Athen mit direktem Zugang zum Strand.

Die ersten 3 Tage verliefen ganz normal und wir haben mit dem Bus einige Sehenswürdigkeiten besucht. Am Abend des 3. Tages geb es dann einen Heimatabend mit Tanz und Folklore und natürlich typisches Essen und reichlich Rotwein. Wir haben alle getanzt gesungen und getrunken mehr als gut war....irgendwann in den Morgenstunden sagte denn einer der Männer in ganz gutem Deutsch: ich denke du hast genug getrunken und deinen Freundin ist schon schlafen gegangen, du willst sie doch nicht wecken wenn du jetzt so torkelnd ins Zimmer kommst? Ich denke ich bring dich in ein Zimmer in dem du dich ausschlafen kannst! Ich sagte spontan und ohne jeden Gedanken zu. Wir gingen durch einige Gänge und Türen die mir nicht bekannt waren und kamen in eine wundervolle Wohnung die dem Hotel im Erdgeschoss angenbaut war mit eigenem Pool und einer hohen Hecke das man das Gartengrundstück nicht einsehen konnte. Er begann mich auszuziehen und schickte mich in den Pool, in dem ich mich recht unbeholfen bewegte, da ich richtig Seegang hatte. Plötzlich war er nackt neben mir um mir Hilfe zu leisten, damit ich nicht unterging.

Er half mir aus dem Pool und brachte mich zum Schlafzimmer um mich so nackig und nass ich war auf´s weiße Bett zu legen. Was dann passierte hat mich so umgehauen das ich mich nicht wehren konnte, so sehr ich es auch wollte: ich spürte eine Zunge an meinen Zehen, meinen Fußsohlen und in langsamen und kreisenden Bewegungen meine Beine hochzüngeln, cm für cm! Ich verspürte eine bis dahin nicht gekannteLust und Wärme, ein prickeln welches meinen ganzen Körper durchzog wie kleine elektrische Impulse! Er hat nur meinen Intimbereich ausgelassen und plötzlich spürte ich seine heisse feuchte Zunge in meinem Mund. Ich versuchte mich zu wehren, aber es war so neu so aufregend und auch so unwahrscheinlich gut, das ich ihn gewähren ließ, seine Küsse wurden fordernder und tiefer und denn ließ er seine Zunge über meine Nippel, meinen Bauch, meinen Nabel bis zu meinem........


Hier müsst ihr eure Phantasie mal ein wenig anstrengen,
aber ich denke ihr wisst was dann passiert ist. *zwinker*


Als ich gegen Mittag erwachte und mir bewusst wurde was die letzten Stunden passiert ist ging ich duschen und wollte alles von mir abwaschen, ich und schwul und ....nein, da muss ich mich schämen.....es gelang mir aber nicht das schöne Gefühl zu verdrängen, trotz aller negativen Gedanken die ich mir machte. Wieder angezogen sah ich den kleinen Zettel auf dem Bett: ich will dich heute Nacht wiedersehen.

Andrea hatte keinen Verdacht geschöpft und war froh mich ausgeschlafen und ohne schweren Kopf wieder zu sehen. Wir verbrachten diesen Tag am Strand und meine Gedanken waren ständig bei Cristos. Als Andrea am Abend eingeschlafen war schlich ich mich leise aus unserem Zimmer und ging zu Christos voller Erwartung und auch mit ein wenig Angst vor dem Ungewissen. Wir hatten wieder eine tolle Nacht und am nächsten morgen erwartete Andrea mit einem strafenden Blick am Frühstückstisch. Sie fragte mich wo ich herkäme und ich gestand ihr das ich die Nacht bei unserem Hotelmanager verbracht hab. Es gab eine fürchterliche Szene vor allen anderen Gästen und sie hat mich aus unserem Zimmer verbannt. Ich habe den Rest unseres Urlaubs mit Christos verbracht und hab es genossen.

Als wir Zuhause ankamen gab es von beiden Familien ganz gehörig Rabatz und unsere Familien sind auch nicht mehr befreundet, da ich die Tochter entehrt hab und somit auch die gesamte Familie!!! Manchmal seh ich Andrea in meiner kleinen Heimatstadt mit ihren beiden Kindern und sie wechselt denn die Straßenseite....

Heute 25 Jahre nach diesem Urlaub, bin ich froh das es Cristos gab und ich nicht geheiratet hab, ihn hab ich nie wieder gesehen, aber es ist die Erinnerung immer noch lebendig und ich hab inzwischen einen ganz lieben Freund mit dem ich sehr glücklich bin!!!!

Abgasuntersuchung
Für heute hatte sich mal wieder wie jedes Jahr der Schornsteinfeger zur Kontrolle meiner Gastherme angemeldet. Bisher war das ganze immer eine nervige Angelegenheit, da der Schornsteinfeger ein schlecht gelaunter alter Mann war, der sich ewig in meiner Küche aufhielt. Doch diesmal sollte es anders kommen. Als es klingelte stand ein junger, knackiger Schornsteinfeger vor meiner Tür. Die Freude war groß, denn er strahlte und sagte freundlich: „Guten Morgen. Ich komme einmal zur Schadstoffmessung an Ihrer Therme.“ Das war doch mal ein Erfolg: ein netter gutaussehender Schornsteinfeger. Mehr wollte ich doch gar nicht. Aber er sah sogar noch durchtrainiert in seinem schwarzen Ganzkörperanzug aus. Da würde man doch gerne mal dranfassen, um ein wenig Glück zu haben. Habe ihm dann auch direkt gesagt, er solle mich dutzen, da wir ja in einem Alter waren. Dann haben wir und auch recht nett unterhalten, während er seine ganzen Geräte auspackte. Dann benötigte er einen Hocker, um an das Rohr der Therme zu gelangen. Da sich das ganze in einer Ecke über der Spüle befindet, ist diese Angelegenheit immer sehr wackelig. Er rüttelt an einer Abdeckung und bekam sie nicht ab, wobei er dann fast vom Hocker fiel. Ich sagte nur: „Vorsicht!“ Dann fragte er: „Kannst du mich wohl mal eben kurz festhalten, dann kann ich das noch mal mit ein wenig mehr Gewalt versuchen.“ Ich sagte: „Klar. Wie?“ „Stell dich einfach hinter mich und drück ein wenig gegen.“ Ich tat, wie er befiel. Ich umfasste mit meinen Händen seine Hüfte und drückte mit meiner Schulter gegen seinen knackigen Arsch. Dann zog er mit aller Gewalt und lehnte sich mir entgegen, bis das Teil ab war. „Danke!“, sagte er und ich dachte: „Was ein geiler Arsch, ich will noch mal.“ Dann schloss er sein Messgerät an und steckte den Fühler in das Rohr. Als er fertig war sagte er grinsend: „Alles super mit deinen Abgasen! Hälst du mich noch mal kurz zum dranmachen?!“ „Jo mach ich“ Nur ich dachte mir: Wofür? Jetzt kann doch nichts mehr passieren. Also kniff ich diesmal ein wenig mehr in seinen Po. Als er sich nicht wehrte rutschte mir raus: „Nette Rückansicht!“ Er entgegnete spontan: „Die Vorderansicht ist aber besser“ und drehte sich um: „Willste jetzt noch mal zugreifen!“. Dann nahm er meine Hand und drückte sie in seinen Schritt. Ich wehrte mich nicht und spürte seinen harten Schwanz in dem Anzug. Dann öffnete er seinen Anzug und ich sah seinen trainierten Oberkörper. Was für einen kräftige Brust und dann noch so geil behaart. Und dann kam der geile Waschbrettbauch... ich freute mich schon drauf ihn weiter unten zu sehen. Aber dann drückte er meine Gesicht hart in seine Schwarmhaare und ich leckte dort und seinen geilen Bauch. Dann zog er seinen Overall aus!

Was dann passierte, überlasse ich eurer Phantasie. *zwinker*


Als er sich dann wieder anzog sagte er: Wenn in den nächsten Tagen was mit den Abgasen falsch sei, sollte ich mich auf jeden Fall bei ihm melden und er würde es reparieren. Ich sagte: „Das ist gut möglich!“ und verabschiedete ihn fürs erste.

Seminarfreuden
Am Frühstücksbuffet herrschte das übliche Gedränge. Die Helden des Vorabends wirkte sämtlich etwas verkatert. Am ersten Seminarabend hatten sie mit den Dozenten noch in der Hotelbar beisammen gesessen und sich beschnuppert. Dabei war reichlich Alkohol geflossen, so dass der Seminarleiter zum Abschied den Beginn der Veranstaltungen des Folgetages um eine Stunde auf 10 Uhr verschoben hatte.
Sie hatten sich gestern alle miteinander bekannt gemacht, so dass der eine oder der andere heute beim Frühstück schon vermisst wurde.

„Wo bleibt denn unser Siemens-Mann?“ fragte jemand in die Runde.

„Die Münchner sind auch nichts mehr gewohnt. Aber in seinem Alter ist das vielleicht kein Wunder“, lautete eine Antwort.

„Dass man bei Siemens so junge Leute schon auf solche Veranstaltungen schickt“, wunderte sich ein älterer Marketingleiter aus Hannover.

Es handelte sich um ein Seminar für Vertriebsmitarbeiter, die wegen einiger gesetzlicher Neuerungen zum Verbraucherschutz geschult werden sollten.

„Wieso? Gerade die müssen es doch wissen“, wandte ein anderer ein.

Holger erhob sich. „Ich kann ja mal nach ihm sehen. Ich wollte sowieso noch mal aufs Zimmer. Weiß jemand seine Zimmernummer?“

„Ich glaube 317“, sagte jemand.

„Das passt“, erwiderte Holger, „ich habe 319.“

Holger fuhr mit dem Fahrstuhl in die dritte Etage. An der Tür zum Zimmer 317 verharrte er und klopfte zunächst leise, dann heftiger. Als sich nichts rührte, drückte er die Klinke herunter und fand die Tür unverschlossen. Sacht öffnete er sie und trat in den Raum. In dem geräumigen Zimmer stand ein großes Bett, eine Sitzecke mit kleinem runden Tisch und zwei Sesseln und eine Kommode mit einem Fernsehgerät darauf. Es war eingerichtet wie sein Zimmer Nr. 319. Im großen französischen Bett lag auf der ihm zugewandten Seite ein Mann, von dem man nur die dunkelblonden Haare unter der Bettdecke hervorlugen sah.

„Hallo“ sagte Holger mit etwas erhobener Stimme, „Es ist schon gleich neun. Wenn ...“

Holger hatte keine sehr genauen Erinnerungen mehr an den vergangenen Abend. Daher wusste er nicht mehr, ob er den anderen schon duzte.

Er fuhr daher mit sich steigernder Stimmstärke fort: „Frühstück gibt’s noch bis zehn. Es wird also Zeit.“

Die Lautstärke tat ihre Wirkung. Der Mann im Bett dehnte sich offenbar und ließ wohlige unartikulierte Laute hören. Dabei drehte er sich einmal um die eigene Achse, zog seine Beine an den Körper, so dass dieser sich krümmte und wandte Holger den Rücken zu. Dabei zog er die Bettdecke wieder hoch über sein Gesicht. Wegen der Köperkrümmung hatte er dabei nun allerdings die vorragende Partie seiner Rückseite entblößt. Er streckt Holger seinen nackten Hintern entgegen.

Holger war verblüfft und trat unwillkürlich einen Schritt zurück. Schamhaft wollte er zur Seite blicken, konnte seine Augen aber nicht von dem Bild, das sich ihm bot abwenden.

„Sie haben einen schönen Hintern“, stieß er hervor. Und dann: „Du hast ja einen tollen Arsch!“

Holger wusste nicht, ob der andere ihn vernahm oder dafür noch zu schlaftrunken war. Aber er hatte das unbestimmte Gefühl, dass der andere auf das Kompliment reagierte, indem er die Hinternmuskeln kurz anspannte und dann wieder losließ.

Mutig trat Holger nun an das Bett heran: „Wenn du noch vor dem Seminarbeginn frühstücken willst, musst du dich beeilen.“

Ließ der andere nicht wieder seine Gesäßmuskeln spielen? Entschlossen streckte Holger seine rechte Hand aus und berührte sacht den runden festen Hintern des anderen. Holger war sich nun ganz sicher, dass der andere auf seine Berührung reagierte. Er spürte das Muskelspiel unter der zarten Haut des wirklich wunderschönen Hinterteils des Mannes.

Holger ließ seine Hand mit gespreizten Fingern über die wohlgeschwungenen Rundungen gleiten. Einen Finger benutzte er dabei als Führung in der Spalte. Als er wieder mit diesem Finger am unteren Ende der Spalte angelangt war, spreizte der andere sein linkes Bein so weit ab, dass Holger dazwischen durchgreifen konnte.



Was nun passiert überlasse ich eurer Phantasie. *zwinker*



„Beeil dich! Es ist gleich zehn Uhr!“ sagte zum Abschied und verließ dann den Raum, um sich selbst eilends in den Seminarraum zu begeben.

Dort hatten die anderen sich bereits versammelt. „Wo bleiben Sie denn?“ wurde er gefragt, „unser Siemens-Mann ist auch wieder aufgetaucht. Wir hatten uns in der Zimmernummer geirrt.“

„Macht gar nichts“, sagte Holger, „Hauptsache, er ist da.“ Holger reichte dem jungen Mann von Siemens die Hand. Der hielt sie, vielleicht eine Sekunde zu lange. Und mit sanftem Lächeln sagte er zu Holger: „Wie machen Sie das nur? Nach solch einem Abend so fit und ausgeglichen hier zu erscheinen. Sie sehen sehr entspannt und erholt aus.“

Holger nickte befriedigt und blickte dem jungen Mann in dessen dunkle Augen. „Das verrate ich Ihnen gern. Dazu gehört nicht viel, die richtige Einstellung, ein paar körperliche Übungen je nach den sich bietendenden Gelegenheiten. Lassen Sie uns das heute Abend weiter besprechen. Ich zeige Ihnen dann ein paar gute Tricks.“

Mit Sympathie ausstrahlendem Lächeln hielt der Holgers Blick stand: „Ich bin lernbegierig. Ich freue mich schon auf heute Abend.“

„Ich auch!“ entgegnete Holger und er meinte es sehr ernst.

„Nun aber, meine Herren“, erscholl die Stimme des Seminarleiters und unterbrach die Einzelgespräche der Teilnehmer. „An die Arbeit!“

Frühling auf Mallorca
Hat was für sich, wenn die Eltern ein Apartment auf Mallorca Ihr eigen nennen können. Der März war für mich schon vorgebucht, 4 Wochen Ruhe, mutterseelenallein, nicht zu warm und trotzdem kein Winter mehr. Ich hatte mir wohlweislich mein Mountainbike mitgenommen, um die Gegend etwas zu erkunden. Die meisten Touristenmeilen hatten noch zu, manche Ortschaften ähneln dadurch den Geisterstädten Amerikas.

Nachdem ich in der ersten Woche viel gefaulenzt und gelesen hatte, packte mich am Sonntag der Tatendrang. Um meine, durch den Winter etwas eingerosteten Fahrkünste wieder zu aktivieren, fuhr ich um 10 Uhr los, um mir die nähere Umgebung anzuschauen. Ein kleines Lunchpaket, Wasser, Badezeug und Regenjacke hatte ich dabei, man weiß ja nie, was einen um diese Jahreszeit so Alles erwartet.

Das Rad - Wegenetz rund um Alcudia wird von Jahr zu Jahr besser, vor allem im Frühling ist hier ganz schön was los. Nach den ersten 10 km spürte ich meine Oberschenkel schon ganz schön, aber fuhr trotzdem weiter, um gar keinen Gedanken an Muskelkater aufkommen zu lassen. Ich radelte gerade eine kleine Steigung durch einen bewaldeten Hügel hinauf, als plötzlich hinter das Sirren einer Gangschaltung zu hören war. Schon zog ein weiterer Mountainbiker vorbei, wie ich nur mit buntem T-Shirt, Radlerhose und Turnschuhen bekleidet. Ich erschrak ein wenig, ich hatte mich in der letzten Zeit nicht umgedreht und so meinen "Verfolger" nicht bemerkt. Er drehte sich kurz zu mir zurück, ich erkannte ein freches Grinsen in seinem Gesicht. Kurz die Hand gehoben, dann jagte er auch schon weiter.

In meiner Verdatterung fluchte ich: "Arsch!" und schickte ihm den Familienfinger hinterher, während er sich immer weiter entfernte. Seine muskulösen Schenkel spannten sich bei jedem Tritt an, sein praller Hintern wippte bei jeder Bewegung. Von hinten sah man durch das enge T-Shirt seinen V-förmigen Oberkörper, seine dunklen, kurzen Haare waren am Halsansatz ausrasiert. Eigentlich ein schöner Anblick, den man länger genießen sollte, dachte ich bei mir und gab auch ein wenig mehr Gas, um ihn nicht aus den Augen zu verlieren. Ich radelte ihm eine Weile hinterher, merkte aber, daß ich sein flottes Tempo nicht würde mithalten können.

Mit leichtem Bedauern nahm ich mich etwas zurück und sah ihn in der Ferne verschwinden. Nach ein paar Kurven hatte ich ihn vollends aus den Augen verloren.

Ich strampelte wieder in meinem gewohnten Rhythmus, genoß die Landschaft und das sanfte Auf und Ab der Wegstrecke. Ich ging meinen Gedanken nach und merkte gar nicht, wie die Zeit verging. Irgendwann merkte ich doch, daß ich schon eine ganze Weile gefahren sein mußte, mein Magen meldete sich und verlangte nach Arbeit.

Auch mein Mund wurde langsam trocken, die warmen Temperaturen und der Fahrtwind hatten mir die Kehle ganz schön ausgedörrt. Das Schlechte war nur, daß ich mich gerade auf ebener Strecke befand, kein Schatten weit und breit. Ich verdrängte also die Gedanken an die Pause und wartete ab, was hinter dem nächsten Hügel auf mich warten würde.

Nach zehn Minuten hatte ich ihn hinter mir gelassen und rollte hinab in ein von Pinien bewaldetes Tal. Ich spürte den wohltuenden Schatten des Pinienhains bei der Einfahrt und hielt Ausschau nach einem geeigneten Plätzchen zur Rast.

In einiger Entfernung sah ich etwas Buntes durch die Bäume schimmern. Aha, da hatte also jemand den selben Gedanken wie ich gehabt und sich hier eine Pause gegönnt. Hoffentlich keine ganze Radfahrgruppe, die sich am Tag den Rausch von der Nacht aus dem Leib strampelt, nur um das ganze am Abend zu wiederholen.

Je näher ich kam, um so deutlicher sah ich, daß es sich nur um eine Person handelte. Jetzt fiel mir der Fahrer, der vor einiger Zeit so forsch an mir vorbeigerauscht war, wieder ein. Ich starrte erwartungsvoll in die Richtung und erkannte immer deutlicher, daß es sich um ihn handeln mußte.

Ich bremste langsam ab und kam an einem Tisch mit 2 Bänken zu stehen, auf deren einer Seite er es sich gemütlich gemacht hatte. Durch seine verspiegelte Sonnenbrille konnte ich seine Augen zwar nicht sehen, merkte aber, wie er mich fixierte.

"Hi", sagte er, auf Deutsch "Das war aber nicht sehr nett, was Du mir da eben hinterhergeschickt hast!"

Ups, hatte er scheinbar doch den Stinkefinger noch gesehen...

Ich stammelte: "Sorry, war nur so erschrocken, weil ich nicht hinter mich geschaut hatte. War mehr ein Reflex!"

"Tja, solltest vielleicht besser drauf achten, wer hinter Dir kommt", da war schon wieder sein freches Grinsen, als er den Satz genüßlich betonte.

Ich atmete auf: "Doch, da achte ich normalerweise schon drauf, war nur in Gedanken... Dachte schon, Du wolltest jetzt Zoff machen. Wie gesagt, tut mir leid, normalerweise bin ich etwas freundlicher"

"Will ich auch hoffen.", entgegnete er, "Da trifft man schon mal jemanden hier...Wäre schlecht, wenn der dann ein Stinkstiefel wäre..."

"Kann ich manchmal zwar sein, aber im Regelfall hält sich´s in Grenzen"

"Ich bin übrigens Marc." Er reichte mir seine Hand.

"Jonas, Hallo Marc!" Ich nahm seine Hand, schüttelte sie.

Ich setzte mich ihm gegenüber auf die Bank, machte meinen Rucksack auf und musterte ihn jetzt unauffällig. Er war etwas kleiner als ich, seine Haut leicht gebräunt, durch sein T-Shirt zeichneten sich die ausgeprägten Brustmuskeln ab. Er wirkte sehr drahtig und durchtrainiert, für meinen Geschmack wohlproportioniert. Sein kurzes, schwarzes Haar war durch den Fahrtwind zerzaust, gab ihm einen lausbübischen Touch, verstärkt durch das freche Grinsen, daß er immer noch aufgesetzt hatte.

"Ich bin ja eine Weile hinter Dir hergefahren und habe die Aussicht genossen, aber als es mir zu viel wurde, mußte ich mich kurz mal freisprinten, um auf andere Gedanken zu kommen."

"Wegen der Aussicht? War´s denn so schön oder malerisch?"

"Es war eher verführerisch, was ich da so Alles gesehen habe..."

Jetzt verstand ich! Er meinte die Aussicht auf mich, die er gehabt hatte!
Ich errötete wie ein Schulmädchen, sagte: "Danke, freut mich, wenn´s Dir gefallen hat, Du hast Dich ja auch entsprechend revanchiert, ich kann auch nicht klagen..."

Jetzt war´s an ihm, verlegen zu werden, zumindest tat er so.

In meinem Kopf schwirrten die Gedanken herum. Kann das sein, man begegnet einem einzigen Menschen hier, der ist dann auch noch äußerst attraktiv und zu allem Glück auch noch schwul? Gibt´s doch gar nicht!
Er stand auf, streckte sich kurz, wie zufällig, wobei nicht zu übersehen war, ,wie sich in seiner Radlerhose ein deutliche und wachsende Beule abzeichnete.

Ich schluckte. Der ging aber ran. Auf seine freche und lausbübische Art, mit seinem anzüglichen Grinsen wirkte er auf mich wie selten ein Mann zuvor. Er nahm langsam die Radbrille ab, ein Paar knallblauer Augen lachte mir entgegen, ein Wahnsinnskontrast zu der gebräunten Haut und den schwarzen Haaren.

"Wir könnten ja die Aussicht noch intensivieren", sagte er leise und strich sich wie zufällig über die Beule in seinem Schritt.

In meiner Hose rumorte es jetzt auch schon, ich spürte, wie sich mein Penis im Rhythmus meines schneller werdenden Pulses versteifte. Ich setzte mich bequemer hin, auf den Rand der Bank, wühlte aber weiter in meinem Rucksack, um endlich etwas zu Essen. Ich stellte die Flaschen und mein Lunchpaket auf den Tisch, mußte jetzt aber wieder zu ihm hinsehen. Er posierte förmlich vor mir, stellte sich seitlich, was den Eindruck seiner Erektion noch verstärkte.

Normalerweise bin ich eher der schüchterne Typ, aber in dieser Situation, weitab von der nächsten Straße und mit guter Sicht nach beiden Seiten des Weges, dazu noch einen so verführerischen Anblick vor Augen stand ich ebenfalls auf.

Sein Blick ging sofort in Richtung meines Schwanzes, der sich mangels Unterwäsche (ich wollte mich ja nicht wundfahren!) bis zur kleinsten Ader durch den blauen Stoff abzeichnete. Ihm schien auch der Rest zu gefallen, er schnalzte beifällig mit der Zunge.

Ich bin ja nicht unbedingt der Beauty-King, aber ein wenig achte ich schon auf meinen Körper und bin auch ein bißchen stolz auf ihn. Das jahrelange Trainieren im Schwimmclub war nicht spurlos an mir vorübergegangen, hatte mir eine recht sportliche Figur beschert. Im Gegensatz zu ihm waren meine Haare sehr hell, die eine Woche Faulenzen hatte meine kurze blonde Pracht noch mehr gebleicht.

"Naja, die Aussicht von der anderen Seite ist ja noch besser!" stellte er genüßlich fest, kam mir mit langsamen Schritten näher. Kurz vor mir hielt er inne, ich spürte seinen Atem, er roch gut nach Kaugummi und irgendeinem Energy-Drink, den er gerade getrunken hatte. Seine Hand fuhr langsam über meine Hose..........

Erste Erinnerungen
Es war im Frühjahr, kurz vor den Sommerferien und vor meinen 15. Geburtstag, welcher fast immer in den Sommerferien fällt.

Sicher hatte ich damals auch eine Freundin wie alle anderen. Sie kam aus der gleichen Siedlung und war eine Klasse höher als ich. Aber irgendwas war bei mir dennoch anders.

Nach dem Sportunterricht mussten wir immer duschen.
Unser Klassenlehrer meinte er habe keine Lust den ganzen Tag in einer stinkenden Klasse Unterricht zu geben, was wir ja auch einsahen. Aber ich merkte dass ich da immer ein kleines Problem hatte.
Denn ich konnte es einfach nicht lassen, nach meinen Klassenkameraden zu schauen um zu sehen was die da unten so haben. Bei denen die ihre Badehose anhatten konnte man es nur erahnen aber einige zogen sich auch ganz aus. Ich hatte dann immer Schwierigkeiten meine eigene Erregung zu verbergen und duschte auch immer mit Badehose. Aber je mehr ich mich bemühte es zu verbergen umso schlimmer war es.
Torsten hatte es mal bemerkt und meinte. "Kann es sein das du schwul bist"?
"Ich"?.... fragte ich. "Nein das kann nicht sein, ich habe doch eine Freundin", war schnell meine Antwort.

Obwohl, wenn ich ehrlich bin, in den 6 Monaten, in denen wir zusammen waren, haben wir uns nicht einmal richtig geküsst. Aber ich weiß noch genau wie mein Vater mich ein paar Tage zuvor mit einem Nachbarsjungen in mein Zimmer erwischt hatte. Nein, eigentlich war da nichts, nur das wir beide unsere Oberkörper frei hatten.
Mein Vater meinte nur das mein Kumpel nach Hause gehen sollte und hielt mir danach eine Predigt, dass man das nicht macht wenn man Besuch hätte. Wir wohnten in einem Orts viertel in einer Kleinstadt. Für mich war es eher ein Dorf.
Die meisten Menschen die hier wohnten waren fast alle streng katholisch und sehr konservativ. Schwule und anders lebende gab es hier nicht, jedenfalls war es nicht bekannt und diese währen dann Außenseiter und würden nicht dazu gehören. à zurück.

Ich überlegte sehr genau was Torsten da zu mir gesagt hatte.
Und suchte jemanden mit dem ich mal darüber reden kann.
Mit meiner Mutter kam ich sehr gut klar. Mit Ihr konnte ich über alles reden. Ich erzählte Ihr, dass ich das mit unserem Nachbarn sehr interessant fand. Ich sagte Ihr auch, dass ich beim Duschen nach dem Sportunterricht immer eine Erregung bekam wenn ich die anderen sah, wie sie duschten, sich einseiften und das ich dann immer schaue,
was die andere so haben.
Meine Mutter meinte dann. "Na du hast doch eine Freundin und bist jetzt mitten in deiner Pubertät. Das ist ganz normal, dass man da auch mal schaut, was die anderen den so haben".
Sie versicherte mir das es ganz natürlich sei und das wen ich nach Jungs schauen würde dass es ein reines Pubertäres verhalten sei. Ich machte mir auch meine Gedanken über das was meine Mutter sagte.
Also haben die anderen recht, wenn einer schwul ist, ist das nicht normal.
Aber meine Mutter sagte ja, ich sei ja normal und lieferte mir auch gleich den Beweis. Ich hatte ja eine Freundin. Und alles andere wird halt mit dieser blöden Pubertät entschuldigt.
Ich glaubte ihr, und die Welt schien wieder in Ordnung zu sein.

Ein paar Tagen später war unsere Klassenfahrt nach Melle bei Osnabrück in einer Jugendherberge. Wir wanderten da, erkundeten die Gegend, mussten Fußball spielen und konnten auch selber was unternehmen. Die Mädchen wurden in 2-4 Bett-Zimmer untergebracht und wir Jungs waren alle in einem großen Zimmer mit Etagenbetten untergebracht. Ich hatte mein Etagenbett ganz hinten, links in der Ecke und nahm das obere Bett. Unter mir lag ein guter Klassenkamerad von mir. Dann war neben dem Bett ein etwa ½ bis 1m breiter Gang und es folgten zwei weitere Etagenbetten. Sie standen da nebeneinander wie Ehebetten.
Auf dem ersten oberen Bett war David. Ich hatte eigentlich nicht viel Kontakt zu David bis zur vorletzten Nacht. Mitten in der Nacht fragte er mich sehr leise, ob ich auch noch wach sei. Ich bejahte es und er fragte mich dann, ob ich was dagegen hätte, wenn er zu mir in mein Bett rüberkommen würde, damit wir dann leiser reden könnten, um nicht die anderen zu wecken. Ich willigte ein und David kam herüber und legte sich zu mir unter meiner Deck.
Wir redeten eine ganze Zeit lang über alle möglichen Themen. Dann redeten wir noch über unsere Schule, den Unterricht und auch über das Duschen nach dem Sport. Er sagte das es ihm aufgefallen sei das dabei meine Badehose meiste eine deutliche Beule hätte und das er das Gespräch mit Torsten mitbekommen hätte. Bevor ich etwas sagen konnte sagte er noch, dass es ihm aber egal sei und im selben zuge fragte er mich, ob ich es mir jetzt trauen würde, untere Decke, meine Pyjamahose wenigstens bis zu den Knien herunter zu ziehen.
Ich stutzte etwas und überlegte was ich sagen soll. Nach kurzer Zeit sagte er: "Oder bist du etwa zu feige, wie unter der Dusche auch"? Nein ein Feigling sein, wollte ich jetzt nicht. Also zog ich mir meine Pyjamahose herunter. Er fragte mich dann was mit meiner Unterhose sei. Ich sagte ihm das ich keine an hätte.
Er meinte nur das es jeder sagen könne und wollte es nachfühlen und ich willigte ein.
Langsam glitt er mit seiner Hand an der Seite meines Körpers herunter. Ich bekam dabei eine Gänsehaut fand es aber irgendwie schön von einem Jungen so berührt zu werden. Als er an den Hüfte angekommen war führte er seine Hand zielstrebig weiter bis zu meinen Hoden. Auch mein bereits, wie eine eins, stehender Penis wurde von ihm schnell umfasste. Er tastete alles genau ab. Ich konnte nur noch still da liegen und wusste nicht so recht was geschah und wie ich damit umgehen sollte. Ich überlegte. War es richtig was wir da machten? „He,“ sagte er, „willst du es auch bei mir mal fühlen?“ Und eh ich antworten konnte führte er meine Hand in seine Hose. Er hatte genauso wie ich eine Erektion. Wir streichelten uns noch eine ganze Zeit lang gegenseitig, als wir plötzlich merkten das da noch jemand wach war. David ging schnell wieder in sein Bett. Und ich blieb verwirrt zurück. Am nächsten Tag gingen wir beide getrennte Wege. Und in der letzten Nacht wiederholten wir das Spielchen noch einmal. Ich fand es voll Geil einen anderen Jungen überall anzufassen. Ich besuchte David noch einmal zu Hause und er zeigte mir unter anderem sein Bett mit den Flecken seiner letzten Nacht.
Wir erlebten noch einen schönen Tag bei ihm und als ich ging, waren ein Paar Flecken mehr auf seinem Bett.
Dann kamen bald die Ferien und wir verloren uns aus den Augen.

Damals glaubte ich, dass auch diese Geschichte, ein reines Pubertäres Verhalten gewesen sei.
Heute weiß ich das ich schon als Jugendlicher auf Männer stand und schwul oder zumindest, bi war

Gedanken
Ich kann mich daran erinnern, da war ich vielleicht 11 Jahre alt, welche Gedanken ich hatte, als ich mal meinen Freund beobachtete.Wir spielten zusammen Fußball und er hatte eine kurze Hose an. Ich dachte mir, er hat aber schöne Beine und so fand ich ihn auch sehr schön. Ich war etwas verwirrt, weil er ja kein Mädchen war. Deshalb habe ich auch gar nicht weiter darüber nachgedacht, daß er mir gefällt. Ich glaube, das war das erste mal, daß ich für einen Jungen eine starke Zuneigung verspürte.Ich habe es zuerst vermieden etwas sexuelles mit diesem und meinen anderen Freunden zu machen. Mir hat es auch so gefallen. Mit meinen Freunden habe ich gespielt, zusammen die erste Zigarette geraucht und auch so sehr viel erlebt. Ich war aber nie so richtig heftig verliebt, daß ich nur noch an einen gedacht habe. Mein Verlangen für einen Jungen war nie so groß, daß ich es eindeutig spüren konnte. Ich habe dieses Gefühl als ein Freundschaftsgefühl angesehen.Dieses Gefühl empfinde ich heute noch für manche Männer. Wenn mir ein Mann sympathisch ist, empfinde ich unterschiedlich. Manchmal bleibt es dabei, manchmal möchte ich mehr. Oft hat mich der Sex mit einem Mann gereizt. Wenn ich es getan habe, war ich danach zufrieden. Nur habe ich mir danach gedacht, alles schön und gut, aber war das alles. Es hat mir etwas gefehlt. Das zu Männern. Bei Frauen empfinde ich anders. Ich fühle mich bei Frauen geborgener. Sie haben etwas, auf das ich nicht verzichten möchte. Mir ist dieses Gefühl sehr wichtig.Unglücklicherweise kommt in mir ab und zu ein Verlangen hoch. Ich verlange nach etwas, was mir eine Frau nicht geben kann aber ein Mann
Türkisches Hammam
Dieses Jahr hatte ich Lust, im Sommer einmal in die Tuerkei zu fahren. Da keiner meiner Freunde mit mir fahren wollte, fuhr ich alleine, in die Naehe von Bodrum.
Kaum angekommen, packte ich meinen Koffer aus und sprang in das erfrischende Mittelmeer. Herrlich, zwei Wochen ausspannen und nach keinem zu fragen mùssen. Ihr muesst wissen, ich bin kraeftig gebaut und treibe viel Sport. Hoffentlich hatte ich auch in diesem Urlaub die Moeglichkeit dazu.

Am dritten Tag schaute ich mir den Fitnessraum mit der dazugehoerenden Sauna und dem tuerkischen Hammam an, von dem ich schon viel gehoert hatte.

Vor dem Hammam wartete ein ca. 40jaehriger Tuerke wohl auf Kundschaft, denn sobald ich interessiert in das Gebauede ging, folgte er mir und wollte mir alles erklaeren. Den Fitnessraum konnte man schlichtweg vergessen. Die Geraete funktionierten entweder nicht oder man musste Angst haben, dass einem die Gewichte um die Ohren fliegen wuerden.

Emin, so hiess der Tuerke, zeigte mir daraufhin die Sauna und das tuerkische Bad. Davon war ich schon eher angetan, denn beides sah recht einladend aus. Emin, der im ùbrigen in etwa dieselbe Figur wie ich hatte, meinte, ein Bad mit anschliessender Massage sei recht guenstig und ich solle es jetzt machen, damit meine Haut reiner wuerde. Sie wuerde dann auch tiefer gebräunt werden.

Ich stimmte zu, denn ich hatte ja eh nichts vor. Er meinte, dann bleib doch direkt hier! Erst ging ich in die Sauna und machte drei Saunagänge. Danach musste ich nackt auf einen altaraehnlichen Tisch legen. Darunter wurden Handtuecher gelegt, da die Marmorplatte sehr heiss war. Dann schäumte er mich ein und massierte mich. Ich weiss nicht, ob es Zufall war oder beabsichtigt, aber Emin rieb jedesmal, wenn er meine Beine massierte, seinen Unterleib an meinen Fùssen. Ich spùrte, dass er ein ganz schõn dickes Rohr in seiner kurzen Shorts hatte (mehr hatte er ùbrigens auch nicht an). Das machte mich doch ganz schoen geil. Ich genoss aber auch gleichzeitig die sehr wohltuende Massage.



Hier überlasse ich euch mal eurer Phantasie..... *zwinker*


Die zwei Wochen vergingen dann doch viel zu schnell, zumal wir auch die letzten beiden Nächte verbrachten.

Ich habe ihm versprochen, nächstes Jahr wieder zu kommen.

Der Heizungsableser
Wie jedes Jahr im Sommer werden die Zähler unserer Heizkörper abgelesen. Die Zähler werden immer moderner so das die Zeit die der Ableser dadurch benötigt zu meinem Leidwesen immer kürzer werden. Als ich im Treppenhaus den Aufkleber sah das nächste Woche am Mittwoch abgelesen wird, konnte ich mich nur zu gut an den hübschen Boy vom letzten Jahr erinnnern. Er war ca. 21 Jahre, hatte braune kurze Haare und ein sehr schönes fast kindliches Gesicht. Mit seinen ca 1.80 und seiner tollen Figur hatte ich letztes Jahr schon zu kämpfen, damit ich nicht gleich einen steifen bekam. Übrigens bin Ich Thomas 22 Jahre und schaue finde ich recht passabel aus. Dieses Mal wollte ich aber versuchen falls wieder der Boy kommt ihn anzubaggern. Vielleicht hatte ich ja Glück und Er ist genau wie ich schwul oder vielleicht Bi.

Der Mittwoch kam und ich preparierte alles. Selbstverständlich machte ich die Heizkörper nicht frei damit es länger dauerte und legte im Wohnzimmer und Schlafzimmer diverse Hefte so hin, damit man sie nicht übersehen konnte. Eine lockere weite ¾ Hose wurde angezogen, so das falls sich was ergab sich ein kleines Zelt abzeichnete und auch gleich die Hose einfach heruntergezogen werden könnte. Es klingelte und mein Traumboy stand vor der Türe. Er lächelte mich an und gab mir sofort die Hand und sagte „ Ich heiße Peter „. Ich war ganz verbüfft und hielt Ihm auch meine Hand hin. Seine fühlte sich ganz weich an und der Händedruck dauerte für meine Verhältnisse ziemlich lange. Ich bat Ihn herein und Er begann mit seinem Rundgang durch die Zimmer vom Bad aus über die Küche usw. Ihm fiel gleich auf das ich die Heizkörper nicht freigeräumt hatte und sagte das dies nicht üblich sei. Ich wiederum meinte nur das ich gerade gekommen wäre und keine Zeit mehr dazu hatte. Ihm Bad ging es noch einigermaßen schnell. In der Küche dagegen mußten wir beide erst die Sitzgruppe verrücken und Er mußte sich zum ablesen in eine kleine Nische bücken. Schon bei diese Gelegenheit rutschte sein Shirt so weit nach oben das ich seine wohlgeformten Pobacken in seiner Jeans wahrnehmen konnte. In Gedanken schob ich Ihm schon die Jeans herunter was meinen kleinen Thomas zum anschwellen brachte. Als Er aus seiner Stellung hoch kam, mußte Er unweigerlich mein kleines Zelt in der Hose erkannt haben. Weiter ging es ins Wohnzimmer. Hier ließ ich Ihn ein paar Minuten alleine mit dem Vorwand das ich die Sitzgruppe in der Küche wieder herrichten müsse. Ich hofte insgeheim Er wird meine absichtlich liegen gelassenen Hefte nicht übersehen. So nach 2 Minuten ging ich leise zur Wohnzimmertüre und konnte schon sehen das Er meine Hefte erkannt hatte. Als Er mich sah lächelte Er mich an und sagte das Er keine Probleme damit hätte wenn jemand schwul wäre, Er aber zwar zur Zeit solo wäre aber auf Frauen stehen würde.

Schade dachte ich mir und hackte die Sache schon als erfolglosen Versuch ab. Im Schlafzimmer wieder das selbe Spielchen. Ich kam wieder später um die Möbel im Wohnzimmer wieder zurecht zu rücken und Peter ging einstweilen schon voraus ins Zimmer. Als ich nach 2-3 Minuten auch ins Zimmer kam sah ich wie Er gerade an seiner Jeans vorne herfingerte. Vermutlich hatte Er seinen Schwanz in der Hose zurecht gelegt. Als Er mich sah bückte Er sich sofort um den Heizungsstand abzulesen. Diesmal kam es mir vor als hätte Er seine Jeans weiter nach unten geschoben, so dass ich den Ansatz seiner kleinen schönen Pobacken sehen konnte. Er brauchte auch diesmal mehr Zeit um die Daten zu notieren. Ich blieb aber einfach hinter Ihm stehen, in der Hoffnung das sich sein Schwanzpaket wenn Er wieder aufstand vorne abzeichnet. Und wie ich es mir gedacht hatte. Er stand auf schaute mir in die Augen und sagte einfach nur das das kein Wunder wäre bei diesen Heften. Sollte Er doch Bi sein ? Ich nahm mir vor das rauszubringen. Ich fragte Ihn ob Er schon einmal mit dem Gedanken gespielt hätte mit einem Boy zu wichsen. Nun wurde Peter verlegen. Er schob seinen Steifen in der Hose erneut auf die Hefte. Nun war mir alles egal. Hop oder Top. Ich fragte Ihn ob Er nicht doch mal Lust hätte dazu. Er wurde wieder verlegen und feuerrot dazu. Er verneinte sofort und meinte das Er sich schon zu lange aufgehalten hätte und sein Zeitplan dadurch durcheinander kam.
Fast Fluchtartig verließ Er die Wohnung und vergaß bei der Gelegenheit auch noch mich die abgelesenen Werte gegenzeichnen zu lassen. Aber das war ja egal, da sich sicher wie jedes Jahr stimmen würden. Ja was solls dachte ich mir. Wenigstens hatte ich es versucht und bräuchte nächstes Jahr nicht nochmal so ein Theater vollbringen.

Ein Traum oder Alptraum ?
Paul, war 23 Jahre, eigentlich normal veranlagt, wenn da nur nicht die Veranlagung wäre, öfters Frauenkleidung zu tragen. Schon seit seinem siebten Lebensjahr hatte Paul Interesse für die Kleidung seiner Mutter und besonders für die von Steffi, seiner Schwester gezeigt. Zuerst war es nur das Besondere, vielleicht etwas Verbotenes zu tun, später spürte Paul immer öfters das Verlangen nach weißen Blusen, Stufenröcken, Strumpfhosen oder dem Flamencokleid seiner Schwester. Paul versuchte sich anfangs gegen seine Veranlagung zu währen, ja sie zu unterdrücken, später, etwa mit 14 Jahren, hatte er mehr und mehr Spass an seinem zweiten ,,ICH". Zum Fasching ging Paul mit Ingo, seinem Schulfreund als Brautpaar (natürlich war Ingo der Bräutigam), auch sammelte Paul aus alten Modezeitschriften und Frauenmagazinen hübsche Bilder von Ladies mit Sissikleidern, Ballkleidern und anderen schönen Gewändern. Mehr und mehr empfand Paul Wut darüber, dass Frauen alle mögliche Kleidung in der Öffentlichkeit tragen durften, er jedoch in die Heimlichkeit flüchten musste. Im Alter von 20 erfuhr Paul von ebay. Sofort ersteigerte er sich seine ersten eigenen Kleider, Blusen, Röcke, Unterwäsche, ja auch Perücken. Nun lies Paul seine Neigung nicht mehr los. Wann immer es möglich war, verwandelte er sich in eine Lady, drehte sich vor dem Spiegel, machte Bilder und begann sich auch öfters mal zu schminken. Paul wollte immer perfekter werden, aber dazu gehörte auch der Gang in die Öffentlichkeit. Eines Tages im Juli wollte Paul es wagen, gegen 21 Uhr, es war noch wollig warm, begann er sich zurechtzumachen. Schwarze mittellange Perücke, weiße Bluse mit Puffärmeln, dazu eine geblümter Stufenrock, Unterrock mit Spitze...Paul hatte alles da, auch eine schöne braune Handtasche, Schminksachen und schöne, modische Pumps. Mit Hochgenuss schlüpfte er in seinen BH und rückte noch seinen Slip bzw. die Strumpfhose zurecht-es konnte losgehen. Halt, noch etwas Lippenstift, die Wimpern getuscht und Rouge. Paul dreht sich immer wieder vor dem Spiegel, er war stolz-sogar etwas selbstverliebt. Pauls Herz schlug bis zum Hals als er das Haus verlies und schnellen Schrittes in ein nahe gelegenes Waldgebiet lief. Dort angekommen, beruhigte Paul sich etwas, von nun an genoss er seinen Spaziergang. Paul spürte jeden leichten Luftzug unter seinem wippenden Stufenrock, er bekam jedes Mal Gänsehaut. Plötzlich, so gegen 22.30 Uhr, spürte Paul einen gewaltigen Druck auf seiner Brust, er schaute runter und traute seinen Augen nicht, unter seiner Bluse sah und spürte er zwei Wöllbungen, es war klar, dies waren Brüste. Paul hatte aber keine Zeit darüber nachzudenken. Er fuhr sich versehentlich durch die Haare und spürte einen Schmerz, es schien, als ob die Perücke am Kopf festgewachsen war, es waren nun wirklich seine eigenen Haare. Gleichzeitig spürte Paul, wie sich sein ganzer Körper irgendwie veränderte, seine Taille wurde schmaler, sein Po etwas formbarer. Überhaupt hatte er plötzlich schönere Hände, bemalte Fingernägel und seine Beinbehaarung war verschwunden. Paul wußte nicht ob er Angst oder Freude verspüren sollte, er war plötzlich eine echte Frau, sein Wunsch, tausende Mal im Inneren verspürt wurde Wirklichkeit. Paul dachte an die Wehrwolffilme, wo die Verwandlung ja nur vorrübergehend war, was würde mit ihm passieren ? Inzwischen graute der neue Tag er (oder sie) fröstelte etwas, er fasste immer wieder nach seinen Brüsten, sie waren immer noch da... Paul mußte nach all der Aufregung mal austreten und spätestens jetzt begriff er....aus Paul ist Paulina geworden.
Was macht man Morgens um 7 Uhr im Bus ?
Wie jeden morgen fuhr ich mit dem Linienbus zur Schule. An jeder Station steigen viel Menschen ein. Die meisten beachte ich nicht. Entweder sind es Kinder, die zur Schule fahren und auch eher nerven, als das man sie beachten müßte. Die anderen sind entweder alte Menschen, die zum einkaufen oder so fahren. Oder einfach normale Menschen, die man auch nicht weiter beachtet.

Heute stieg nun ein junger Mann ein und blieb im Gang stehen. Bisher habe ich ihn nicht mit dem Bus fahren gesehen. Eigentlich wollte ich ihn auch erst nicht weiter beachten. Doch irgendwas reizte mich an dem Typ. Von Alter sicher irgendwo zwischen 16 - 17 Jahren alt. (Ich stehe nun sicher nicht auf Kinder, aber manche “Jungs” sehen nun mal sehr nett aus.) Hatte ein nettes Gesicht und eine attraktive Figur. Für sein Alter wirkte er schon recht reif. Was er trug war nichts besonders. Normale Jacke, usw... und die Jeans? Sie war nicht hauteng, oder gar eine dieser Baggy Jeans. Nein! Es war eine ganz normal Jeans. Alles im allem also nichts besonders, sowas sieht man täglich. - Während die meisten anderen hier im Bus sich mit ihren Nachbarn unterhielten, stand er nur da und blickte gelangweilt irgendwo hin. Er kümmerte sich nicht um das nervige Treiben hier im Bus. - Also wollte ich ihn dann auch nicht weiter beobachten. Doch etwas viel mir auf, was mich immer wieder zu ihm hinblicken ließ. Seine rechte Hand steckte in der Hosentasche und fummelte darin mit etwas rum. Da die Jeans recht locker geschnitten war, konnte ich nicht erkennen, mit was er da rumspielte. Doch es mußte ein etwas rundliches, dickes und längliches Teil sein. Denn der Stoff beulte doch recht deutlich neben der Hand aus, die ständig an diesem Teil da in der Hose rumfummelte.

Sollte der sich etwa am Schwanz spielen? Möglich war es, also beobachtete ich ihn heimlich weiter. Seine Hand strich immer wieder an diesem runden Ding rum. Mal schneller, mal langsam. Mehr war nicht festzustellen. Ich blickte ihm in die Augen, um vielleicht darin sein Verhalten zu erkennen. Aber er blickte ganz ruhig aus dem Fenster. - Nach einer weiteren Minute wurde das spielen in der Hosetasche etwas schneller. Plötzlich zog er hastig seine Hand aus der Tasche und griff nach der Haltestange neben sich. Ich blickte noch mal auf seine Jeans und jetzt wurde klar, was er gerade gemacht hatte. Deutlich beulte sein harter Schwanz die Hose aus. Und im selben Moment zuckte nicht nur der Schwanz hinter den Stoff, sondern es bildete sich eine deutlich nasse Stelle auf dem Stoff aus. Sofort war mir klar, was da gerade passierte: er hatte einen Abgang, hier mitten unter all den fremden Leute hier im Bus.

Ihn störte es nicht, das nun auf seiner Jeans ein Fleck von der Wichse war. Auch nicht, das man noch einige Zeit seinen angeschwollenen Schwanz erkennen konnte, weil der den Stoff ausbeulte. An der nächsten Station stieg er aus. - Ob er zur Arbeit oder zur Schule geht, das weiß ich nicht. Ich hab ihn nicht gefragt. Aber ich sah ihn heute morgen wieder. Und es war die selbe Jeans, die er trug. Der Fleck war noch genau zu sehen. Nur hat er sich heute keinen heimlich gewichst. Aber vielleicht ein anderes mal wieder. Wenn er geil ist und es nicht mehr aushält und einen Abgang braucht. - Ich finde es toll, das der junge Mann sich einfach einen wichst, während um ihn herum sich viele Menschen langweilen, morgens um 7 Uhr im Bus.

Unverhofft kommt oft
Wiedermal so ein total mieser Tag. Erst die stundenlange Anreise, völlig abgehetzt komme ich in einem ziemlich blassen, typisch deutschen Tagungshotel an. Gerade noch Zeit für eine Tasse Kaffee und eine Zigarette, schon beginnt der hochgelobte Kongress. Etwa 300 Menschen in einem für diese Menge viel zu kleinem und vor allem zu schlecht belüfteten Raum. In der ersten Pause echte Erleichterung über ein wenig frische Luft, obwohl es kalt und feucht draussen ist. Naja, November halt, grau in grau. Nach einem faden Mittagessen und viel unnötiger Konversation in der Kaffeepause ist der Kongress dann beendet. Wirklich Neues oder Anwendbares habe ich nicht in Erfahrung bringen können, aber das ist heute sowieso nicht mehr der Hauptgrund für die Teilnahme an so einem Kongress. Vielmehr geht es um das Knüpfen von Kontakten und das Fühleraustrecken nach neuen, attraktiveren Jobs oder das schon mal vormerken, falls der jetzige Job zu sehr Richtung Beendigung auf beiderseitigem Einvernehmen tendiert.

Ich bin also heilfroh, endlich diesen Bereich verlassen zu können und gehe mit dem erfreulichen Bewusstsein in mein Zimmer, -ebenso geschmacklos wie die Hotelhalle und der Kongressbereich-, um eine ausgedehnte Dusche zu nehmen und zu überlegen, was ich denn noch so mit dem frühen Abend anfangen könnte. Beim Blick durch das Fenster nach draussen werden die Möglichkeiten jedoch schlagartig eingeschränkt, denn es hat zu Schneien angefangen, und zwar ziemlich heftig. Hm, also Wegfahren fällt aus.Ok, aber was soll man in einer Kleinstadt ohne nennenswertes Nachtleben anstellen? Tja, bleibt wohl vorerst nur die Hotelbar. Wenn ich nicht so einen verdammten Durst auf ein Bier, frisch gezapft, hätte, würde ich glatt ins Bett gehen. Ich ziehe mich an und gehe nach unten. Trotz der 300 Kongressteilnehmer ist die Bar erstaunlich leer, was mir gut gefällt, dann muss ich mir nicht wieder die gleichen Geschichten anhören wie den ganzen Tag vorher.

Lediglich ein Tisch ist mit drei Männern besetzt und an der Theke sitzen 2 Frauen und ein Mann. Die am Tisch Sitzenden haben gerade gezahlt und scheinen auswärts etwas Essen zu gehen. Ich setze mich an das hintere Ende der Bar. So habe ich einen guten Überblick und kann schnell zahlen, falls sich jemand nähert, der mich in ein Gespräch verwickeln könnte, welches sich auf den Kongress oder den vergangenen Tag beziehen würde.

Die beiden Frauen, gut gekleidet und etwa so um die Ende 30, und der Mann, klein, übergewichtig, kurzer, grauer Haaransatz, im dunklen Geschäftsanzug und mindestens doppelt so alt wie die beiden Frauen, sind in ziemlich ausgelassener Stimmung, fast albern. Er scheint andauernd schlüpfrige Witze zu erzählen, die die beiden Frauen zum ununterbrochen kichern und gackern veranlasst. Naja, wenigstens sind sie gut drauf und verbreiten nicht dem Wetter entsprechend miese Stimmung.

Der Typ sieht ja ganz gut aus, denke ich bei mir. Durch die Verspiegelung der Rückseite kann ich sowohl seine Rückansicht als auch sein Gesicht sehen. Beides lädt durchaus zum vernaschen ein. Die beiden Frauen gehen gemeinsam sich die Nase Pudern - Warum gehen die immer zusammen?- und er bestellt weitere Drinks, irgendwelche Cocktails, die der Mischung nach ziemlich heftig sein dürften. Er zündet sich eine Zigarette an und schaut sich gelangweilt in der Bar um. Da ich ihn die ganze Zeit beobachte, treffen sich unsere Blicke, während er sich umsieht. Ich muß ihn wohl ziemlich angestarrt haben, denn nach anfänglich kritischem Blick in meine Richtung, beginnt er plötzlich zu grinsen und zwinkert mir zu. Ich bin so überrascht, dass ich überhaupt nicht reagiere. Er wendet sich ab, weil seine beiden Begleiterinnen wieder zurück sind. Verdammter Mist, denke ich, was ist los mit Dir, seit wann bist Du in Deinen Reaktionen so langsam? Ich versuche wieder Blickkontakt zu bekommen, doch er würdigt mich keines Blickes mehr. Tja, wäre auch zu schön gewesen, ein netter Typ in der ganzen Bar und der verschönert mir den Abend. Ich bestelle mir gefrustet noch ein Bier. Und noch eins, noch mehr gefrustet.

Da Bier bekannterweise treibt, gehe ich zur Toilette. Ich habe mich gerade vor dem Becken postiert, da öffnet sich die Zugangstür zur Toilette. Ich drehe meinen Kopf zur Seite und sehe den netten Typ aus der Bar auf mich zukommen. Er stellt sich direkt an das Becken neben mir, obwohl er 6 weitere Becken zur Auswahl gehabt hätte. Er schaut mich an und grinst über das ganze Gesicht. Augenblicklich kann ich nicht mehr pinkeln und mein Schwanz fängt an zu schwellen. Er schaut nach unten und macht einen beeindruckten Gesichtsausdruck. Dann, ganz leise, flüstert er mir seine Zimmernummer zu und ich solle in einer halben Stunde dort sein. Er schliesst seine Hose und geht. Ich bleibe wie angewurzelt stehen und kann mein Glück noch gar nicht fassen. Ich trotte mit weichen Knien zurück in die Bar und bezahle meine Biere. Während ich rausgehe, werfen mir die beiden Frauen ein freundliches Lächeln zu, ganz so, als ob sie wüssten, was sich 2 Minuten vorher abgespielt hat.

Manchmal kann eine halbe Stunde ganz schön lang sein. Ich laufe in meinem Zimmer auf und ab, voller Vorfreude. Sein Zimmer liegt auf dem selben Flur wie meines, also kann ich bis zum letzten Moment warten. Als die Zeit rum ist, entscheide ich mich, noch weitere 5 Minuten zu warten, um sicher zu gehen, dass er dann auch da ist. Beim öffnen meiner Zimmertüre spähe ich zunächst den Flur entlang, ob auch sonst niemand da ist. Die Luft ist rein und ich gehe beherzten Schrittes auf sein Zimmer zu. Ich will gerade klopfen, da öffnet er die Tür. Er ist bereits bis auf die Unterwäsche ausgezogen. Seine muskelösen Beine sind bedeckt mit schwarzen Haaren, ebenso seine Brust und Arme. Er beginnt sofort, mich auszuziehen. Ich lasse ihn gewähren, lege mich auf das Bett und er nimmt Kleidungsstück für Kleidungsstück weg. Nachdem er mich völlig ausgezogen hat, entledigt er sich seiner Unterwäsche und Socken und wir gehen gemeinsam erstmal duschen. Wir waschen uns gegenseitig, anschliessend rubbeln wir uns gegenseitig ab. Er hat eine Flasche Sekt auf dem Tisch. Er öffnet sie und wir trinken ein Glas. Er nimmt einen kräftigen Schluck, behält aber den Sekt im Mund. Er zieht meinen Kopf zu sich hin und küsst mich. Der Sekt fliesst aus seinem Mund in meinen. Ich komme mit dem Schlucken kaum nach, aber es ist super geil.



Was nun passiert überlasse ich eurer Phantasie..... *zwinker*



Wir liegen noch eine ganze Weile eng umschlungen im Bett, bevor wir beide einschlafen, selig und glücklich.

Tja, wie gesagt, unverhofft kommt oft, von mir aus noch viel öfter, oder?

Mensch Roman, wo kriegst Du nur immer die Geschichten her. Entspringen doch nicht Deiner Fantasie?

Sehr interessant, nur der aktive Teil muß immer im Kopfkino selber ausgedacht werden, Schade eigentlich oder gewollt.
Roman weiss genau dass das sonst FSK18 wird, wenn er zu sehr ins Detail geht. *ggg*
Nun, ich habe eine rege Phantasie
und so fallen mir immer wieder nette Geschichten ein.
Natürlich lese ich auch einiges
was meine Phantasie auch wieder anregt.

Ich möchte das sehr viele meine Geschichten lesen können
und überlasse ich den Hardcorebereich den Lesern,
denn sonst würden meine Geschichten
in den FSK18 Bereich gehen und das möchte ich nicht.
*zwinker*
Badespaß
Ich verheiratet, 42 Jahre alt, 196cm groß und 89kg schwer, von Beruf Feuerwehrmann habe eine seltsame Geschichte erlebt die ich hier erzählen will.
Es war der 1. November als unser Chef uns alle zusammenrief und uns unseren neuen Kollegen mit den Worten vorstellte; „ Leute das ist euer neuer Schichtkollege. Er heißt Sebastian Mirro und ist 26 Jahre alt und kommt frisch von der Feuerwehrschule zu uns“.
„Gerd, du bist sein Parte und weis ihn hier ein. Zeig ihm wo alles ist und im Einsatz ist er dein Truppmann. Pass auf das er keinen Unfall im Einsatz hat“.
Wir hatten eine anstrengende Woche hinter uns. Sebastian machte sich gut. Es gab keine Klagen über ihn. Am letzten Freitag hatten wir einen Schweren Einsatz. Es brannte ein Mehrfamilienhaus. Es gab gottseidank keine Verletzten. Wir waren so richtig fertig und freuten uns auf den Feierabend und auf eine Heiße Dusche. Sebastian und ich waren wieder einmal die letzten und im Waschraum allein als wir uns auszogen. Ich sah ihn zum ersten Mal nackt. Er sah verdammt gut aus. Hatte einen Waschbrettbauch und war auch sonst voll austrainiert. Weil mein Spint näher am Duschraum liegt war ich schon in der Dusche als er reinkam und war mich am rasieren. „Mensch Gerd, was hast du denn da für Narben auf dem Rücken? Sieht ja wie Verbrennungen aus“, sagte er zu mir. „War ein Unfall im Einsatz, ist schon lange her“, antwortete ich ihm. Er nahm mein Duschgel in die Hand und sagte zu mir: „ komm ich wasch dir den Rücken“. Ich dreht mich um und liess ihn meinen Rücken einseifen. Er fing m Hals an und arbeitete sich nach unten weiter. Als er an meinem Po angekommen war seifte er diesen auch ein und knetete mir die Arschbacken richtig durch, was sehr gut tat. Ich spürte wie er mit den Fingern mir durch die Arschritze seifte und war verwirrt. „Du den Arsch kann ich mir noch selber waschen“, sagte ich zu ihm und wollte mich wegdrehen. „Halt still oder ist es dir peinlich?“ war seine Antwort. Ich dachte egal, lass ihn machen und merkte wie er sich hinkniete und mir die Rückseite der Beine wusch. „So jetzt bin ich an der Reihe“, sagte er zu mir und drückte mir seine Seife in die Hand und drehte mir den Rücken zu. Ich fing an Hals und arbeitete mich nach unten. Als ich an seinem Po angekommen war dachte, ich soll ich oder nicht. Er spreizte die Beine und drückte den Po leicht nach hinten und sagte:“wasch mir den Arsch“. Ich ein verheirateter Mann wusch einem jungen Kollegen die Arschritze und es machte mir sogar Spaß. Ich konnte nicht widerstehen als ich mit den Fingern über sein Loch glitt einen leichten Druck auf seinen After auszuüben.“ Aber hallo“ stöhnte er auf. Weiter wusch ich ihm die Beine als ich an seinen Füßen angekommen war drehte er sich um und sagte: „Bitte wasch mich auch von vorn“. Ich wusch ihn und als ich an seinem Schwanz angekommen war stand diese. Er sah mich an und zog mich zu sich. Sebastian sah mir tief in die Augen und nahm meinen Kopf in beide Hände und küsste mich. Noch nie hatte mich ein Mann geküsst. Irgendwie war es Geil. Da ich ein Stück größer bin als er steckte er seinen Schwanz mir zwischen die Beine und fing an ihn leicht hin und her zu schieben. Ich spürte sie er mit den Fingern mir am Po loch spielte. Es fing an mir Spaß zu machen . Mittlerweile Küsste ich ihn zurück und hatte auch einen Harten bekommen. Sebastien kniete sich vor mich und fing an mir einen zu b..... Mir war alles egal. Ich war nur noch Lust und stöhnte laut auf als ich merkte dass er mir einen Finger in den Hintern schob. Nach wenigen Minuten spritzte ich ihm alles in den Mund und er sauge mich so richtig leer. Als ich mich ein bisschen erholt hatte fragte er mich ob ich schon mal einen S..... geblasen hätte, was ich ihm verneinen musste. Na wie wäre es dann dass erstemal bei mir, meinte er, du brauchst es aber nicht unbedingt zu machen. Na ja, es ist ja immer mal das erstemal dachte ich und kniete mich vor ihn. Zuerst leckte ich ihm über die Eier und spielte mit der Zunge an ihm. Ich züngelte seinem S..... hoch und nahm die Eichel in den Mund was er mit einem stöhnen quittierte. Mit den Zähnen knapperte ich um die Eichel und saugte seinen S..... so tief ich konnte ein. Mit meinem Zeigefinger spielte ich so wie er eben bei mir am Poloch und drückte ihn den Finger ganz rein. In meinem Mund merkte ich wie sein S..... zu Pumpen anfing. Ich wollte ihn rausnehmen doch er hielt mir den Kopf fest und spritzte mir alles in den Mund. Nicht schlucken, sagte er zu mir, und zog mich hoch drückte mir seinen Mund auf meinen und schob mir die Zunge rein. Er leckte sein eigenes Sperma mir aus dem Mund.
Ich war fertig. Ohne was zu sagen ging ich in die Umkleidekabine und zog mich an. Bin ich auf einmal Schwul geworden? dachte ich.
Sebastian kam zu mir, sagte mir dass seine Frau ihn abholen käme und fragte ich ob sie mich nachhause fahren sollten was ich dankend annahm.
Als wir die Treppe runtergingen meinte er: „Ein bisschen BI schadet nie!“
Ich lachte nur.

*modda*
roman, du musst ein bisschen auf deine Wortwahl achten, sonst werden die Geschichten auf FSK18 gesetzt. Explizite Darstellungen sexueller Handlungen sind FSK18!

Danke dir,
Tetsuo
P.S.: Wie schon öfter gesagt, gefallen mir deine Geschichten. *ggg*
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