Persönlich finde ich Stille beim Sex furchtbar. Musik im Hintergrund…Persönlich finde ich Stille beim Sex furchtbar. Musik im Hintergrund ist super, aber ich finde es anregend miteinander zu sprechen, sich auszutauschen oder den Sex verbal zu untermalen.
zum Thema
Die Kurzgeschichte "Wahr, Liebe"33
Die Kurzgeschichten-Gruppe bietet wieder eine lesenswerte…Die Kurzgeschichten-Gruppe bietet wieder eine lesenswerte Kurzgeschichte, die wir euch im Magazin vorstellen. Dabei geht es um die Unmöglichkeit einer Liebe. Viel Spaß beim Lesen!
roman, du musst ein bisschen auf deine Wortwahl achten, sonst werden die Geschichten auf FSK18 gesetzt. Explizite Darstellungen sexueller Handlungen sind FSK18!
O.K. werde demnächst wieder verstärkt drauf achten.
Inhalt melden
Rolf brachte mich fast um den Verstand
Ich hatte also vor nicht allzulanger Zeit hier in der Stadt mein Studio für Tattoo und Piercing aufgemacht. Weg vom Land und rein in die Stadt hatte ich mir gesagt, da kannst du dann auch am Abend mal einen Kaffee trinken gehen.
Die erste Woche konnte ich keinen Kaffe mehr sehen!
Es war ein Mittwoch vor ca. zwei Wochen, es war sehr heiß und ich hatte die Studiotür angelehnt, damit die Klimaanlage nicht ganz umsonst arbeitet.
Die Tür ging auf und ich war auf so zeimlich alles gefaßt, das ist auch besser wenn man hier in Köln wohnt.
BUMS! Meine Kinnlade knallte bis auf den Boden. Da steht dieser Typ vor mir, ca 1,90 groß schlanke sehr sportliche Figur und ein Lächeln, daß ich erstmal vor die Theke laufe und dreinschaue wie der letzte Depp.
Er hatte sich gerade von seiner Frau getrennt und wollte Ihren Namen nicht mehr in der Leiste haben, ob ich da was machen könne?
Noch bevor ich antworten kann zieht der die Hose runter und zeigt mir den Namenszug auf dieser wundervollen Leiste.
Reiß dich zusamen sag ich mir, niemals mit Kunden, das gibt nur Ärger!
Wir suchen fast eine Stunde ich zum Schluß sind wir überein gekommen, daß ich ihm was passendes zeichne.
Am nächsten Tag ist er wieder am späten Nachmittag da und ist von der Vorlage ganz begeistert und will auch am liebsten sofort tättowiert werden, was ich aber um zwei Tage nach hinten verschieben muß, da ich keinen Termin vorher für ihn habe.
Gerüstbauer ist er, nicht schlecht denke ich, daher also auch die Muskeln, nee sagt der die sind vom Sport. Dunkle kurze Haare und stahlblaue Augen.
Meine Hände sind so naß, ich könnte damit den Fußboden aufwischen.
Es ist nun also Samstag gegen 10.00 Uhr und ich wundere mich noch, daß keiner kommt, außer diesem wirklich tollen Mann.
Mensch verdammt denke ich, reiß Dich zusammen, Du bist doch keine siebzehn mehr...
Ich mache also die Maschine fertig und als ich die Liege desinfiziert habe bitte ich ihn, die Hosen runter zu ziehen, den Slip aber anzulassen.
Die Vorlage auf die Haut, noch eine Zigarette und dann packe ich ihn auf die Liege.
Nee sagt er verdammt, das ist ein guter Slip, der war echt teuer, den zieh ich lieber aus. Ist der Wahnsinnig denke ich, wie soll ich mich denn da noch konzentrieren und lege ein Handtuch über seine Schätze.
Es ging so ca. zwei Stunden. Ich konzentrierte mich auf meine Arbeit und er erzählte von seiner Ex, was ganz angenehm war, denn das lies mich wieder ein wenig zur Ruhe kommen.
Na denke ich, wird das da mehr unter dem Handtuch, hast du einen Nerv getroffen, von du nicht weißt, dass er existiert?
Ich arbeitete einfach weiter.
Er bat um eine Kurze Pause, er müsse sich mal setzen. Das tat er auch, mit geöffneten Schenkeln zu mir und ich armer Tropf sitze fast auf Augenhöhe mit dem Kopf zwischen seinen Beinen.
Und sagt er siehts gut aus. Ich hörte schon das Blut in den Ohren rauschen.
Was dann passierte, überlasse ich eurer Phantasie,
aber es ist natürlich genauso wie ihr es euch denkt.
Dann Lächelt er mich an und sagt ich könne nun weiterstechen, wenn ich verspreche Ihm am Abend noch ´nen anderen Stich zu verpassen.
Nun kommt er seit zwei Wochen in jeder Hinsicht regelmäßig und ich bin sein "Stecher" *fg
Inhalt melden
Vater und Sohn - Teil 1 -
Cole rief seinen Vater an und fragte ihn was er davon halten würde, wenn er das Wochenende zu ihm ins warme Florida kommen würde. Natürlich freute sich Ryan sehr, schließend hatte er seinen 19-jährigen Sohn schon lange nicht mehr gesehen. Und das es etwas zu besprechen gab lag auf der Hand, wenn man sich den Gegenstand auf dem Wohnzimmertisch ansah. Cole war vor über einem Jahr ausgezogen um endlich auf eigenen Beinen zu stehen. Nicht das es Stress mit seinem Vater oder seiner Mutter gab, nein daran lag es ganz gewiss nicht. Er wollte endlich in die weite Welt hinaus und neue Eindrücke aufsaugen. Cole entschloss sich daher mit seinem besten Freund Jesse nach San Fransisco zu ziehen. Zwar sah der blonde Cole Ryan als seinen Vater an, aber vom biologischen Standpunkt her war es der 36-jährige Versicherungskaufmann nicht. Doch erstens hatte sich sein leiblicher Vater nie um den Jungen gekümmert und zweitens hatte er zu Ryan sofort ein inniges Verhältnis. Beide konnten es anscheinend nicht abwarten sich wieder zu sehen, denn Ryan fuhr schon eine Stunde früher zum Flughafen um seinen geliebten Sohn abzuholen. Minutenlang umarmten sie sich und freudestrahlend fuhren sie ins kleine, eigene Häuschen, das trotz der Finanzkrise auch ihr Eigen bleiben würde. Cole packte seine zwei Taschen aus, die er mitgebracht hatte und war ganz erstaunt, das sein kleines Zimmer immer noch so eingerichtet war, wie er es verlassen hatte. „Papa, wieso hast du daraus kein Büro oder so gemacht“ gab der bildschöne, sportliche Cole von sich. „Ey, es gehört dir und zwar solange ich lebe. Auch wenn sich deine Mutter vor einem halbem Jahr von mir getrennt hat, so bleibst du doch für immer mein Sohn. Oder siehst du das anders“. Statt zu antworten ging Cole auf seinen Stiefvater zu und umarmte ihn. Ryan wurde merklich unruhiger, denn erstens sah sein Sohnemann umwerfend sexy aus und zweitens roch er verboten geil. „Ey, anscheinend tut dir San Fransisco gut, denn ich erkenne dich kaum wieder“ flüsterte Ryan. Tatsächlich war aus dem eher schüchternen Jungen ein sportlich, selbstbewusster junger Mann geworden. „Papa, natürlich treibe ich viel Sport mit meinen Kumpels und auch ansonsten fühle ich mich sehr wohl in dieser lauten, bunten Stadt. Zwar wohne ich längst nicht mehr mit Jesse zusammen, aber wir sind immer noch Freunde“.
Die nächsten zwei Stunden unterhielten sich die beiden Männer über vieles, was sich in der Vergangenheit abgespielt hatte. Und Ryan verzog mehrfach die Augenbrauen, als Cole ihm einige Geheimnisse anvertraute. „Ja, wenn ihr am Wochenende weggefahren seid haben wir etliche Partys hier im Haus geschmissen“ war nur eines der Dinge, die Cole preisgab. Bevor die beiden Männer ins Wohnzimmer gingen legte Ryan eine Zeitung auf den Gegenstand, den Cole noch nicht sehen sollte. „Hey, hast du etwa ein Geschenk für mich“ nuschelte er und war richtig aufgeregt dabei. „Ja, aber nicht das hier, das ist etwas anderes. Wirst du später aber noch erfahren“ gab Ryan zurück und holte ein kleine Packung aus dem Schrank. „Das hier ist dein Geschenk, ich hoffe, dass ich deinen Geschmack getroffen habe“ flüsterte Ryan und sah Cole direkt in die Augen, während er ihm die kleine Schachtel übergab. Der blonde Junge bekam seinen Mund kaum zu, als er eine sündhaft teure Uhr erblickte. „Wie, wieso schenkst du mir eine so wertvolle Uhr“ stotterte Cole und sah Ryan in die Augen. „Weil du es erstens wert bist und ich zweitens ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr hatte. Bevor du am Sonntagabend wieder nach San Fransisco fliegst gebe ich dir auch noch 1000,- Dollar, du wirst sicher etwas damit anfangen können oder etwa nicht“. Cole fiel seinem Vater um den Hals und gab ihm einen zärtlichen Kuss auf die Wange. „Danke Papa, die Uhr wird mich von heute an jeden Tag an dich erinnern, auch wenn wir weit auseinander wohnen“. Erneut umarmten sie sich, ehe das Telefon klingelte. Ein Kunde von Ryan rief an und besprach mit ihm einen Versicherungsschaden. Kaum hatte er aufgelegt, als Cole mit seinem Vater in die Küche ging. Gemeinsam bereiteten sie das Essen vor. „Anscheinend machst du auch noch Sport, so wie du aussiehst“ gab Cole von sich. Natürlich schob er gleich nach: „Aber ich sehe besser aus“. „Und ob“ war die knappe Antwort von Ryan. Sie redeten und lachten ohne Ende und sie bemerkten gar nicht, wie die Zeit verging. Irgendwann gegen Mitternacht entschlossen sie sich schlafen zu gehen. Cole gab Ryan einen Gute-Nacht-Kuss und schon verschwand er im Badezimmer. Als er dort wieder raus kam bekam Ryan den Mund fast nicht mehr zu. Vor ihm stand bis auf eine blaue Boxershorts ein bildschöner, junger Mann, der eigentlich sein Sohn war. Umwerfend schön sah Cole aus. Seine Brust war längst nicht mehr so schmächtig wie früher und selbst seine Oberschenkel waren kraftvoll und gut ausgeprägt. „Bis Morgen, schlaf gut“ nuschelte Cole und drehte sich um. Einen so heißen Rundarsch hatte Ryan noch nie gesehen und er musste sich zwei schütteln um sich wieder ins Gedächtnis zu rufen, das Cole sein geliebter Sohnemann war. Dass sich die Dinge in dieser Nacht überschlagen würden, daran dachten weder Cole noch Ryan.
hmm nette geile Kurzgeschichten , da kommt man ja ins träümen
Inhalt melden
für die Blumen....
Inhalt melden
Vater und Sohn - Teil 2 -
Der Versicherungskaufmann blieb noch einige Minuten im Wohnzimmer sitzen und musste erst einmal seine Gedanken sortieren. Irgendwie kam er nicht damit dass Cole ein Mann war. Schon immer liebte er ihn, aber das spielte sich auf einer anderen Ebene ab. Doch es gab eine Sache, die Ryan vor ca. vier Wochen total aus der Bahn geworfen hat. Es war wie eine Explosion, die seinen Verstand gesprengt hatte. Er nahm die Zeitung vom Tisch und griff sich den Gegenstand, den er vor Cole versteckt hatte. „Wie soll ich nur mit Cole darüber reden“ fragte sich Ryan und begann nervöser zu werden. Er wollte ihm einfach nicht wehtun und noch weniger wollte Ryan, dass Cole wütend die Haustür zuschlug und für immer verschwand. Er griff nach der Verpackung und schlich leise in sein großes Schlafzimmer. Fast wütend knallte er den Gegenstand aufs Bett und fluchte leise vor sich hin. Fast wie in Trance ging er ins Badezimmer und putzte sich die Zähne. Ryan schaute in den Spiegel und fand, dass er eigentlich ganz gut aussah. Obwohl er auf die 40 zuging war er noch attraktiv um irgendwelche Frauen abzuschleppen. Doch danach sehnte er sich überhaupt nicht, was ganz sicher nicht an der Trennung von Coles Mutter lag. Nachdem er mit der Katzenwäsche fertig war ging er zurück ins Schlafzimmer und zog sich komplett aus. Er legte sich aufs breite Bett und schlug die Decke über seinen Körper. Obwohl er das Licht gelöscht hatte war an Schlaf nicht zu denken. Immer wieder schoss Ryan Cole durch den Kopf. Es war ein wahres Feuerwerk der Gefühle, dass sich über seinen gesamten Körper ausbreitete. Er brauchte nur seine Brustwarze berühren und schon schien er vor Lust zu zerfließen. Urplötzlich ging seine Schlafzimmertür auf und Cole schaute mit seinem Kopf herein: „Kannst du auch nicht schlaf, ähhhh, ohhhh, ähhhh“ gab er von sich . Es dauerte mindestens zwei Sekunden, ehe Ryan sich von dem Schock erholt hatte und hastig die Decke über seinen Körper zog. „Ähhh, ich, ähhh ich war noch, ich musste noch“ stotterte er und wurde knallrot im Gesicht. Cole schloss wieder die Tür und klopfte an. Nachdem er erneut die Schlafzimmertür geöffnet hatte ging er einfach ans Bett seines Stiefvaters und setzte sich auf die andere Seite hin. In genau diesem Moment bemerkte Ryan, das der Gegenstand, den er vor Cole verbergen wollte, neben ihnen lag. Er wollte ihn mit einem schnellen Zugriff an sich ziehen, doch der blonde Junge war schneller. „Ahhh, du guckst dir anscheinend noch Videofilme an“ sagte er und lächelte. Doch als er auf das Cover der DVD schaute erstarrte er zu einer Salzsäule. Mit offenem Mund blickte er völlig geschockt das Coverbild an und stand auf. Er schmiss die DVD-Packung zurück aufs Bett und stand leichenblass auf. Ohne Ryan anzuschauen verließ er das Zimmer. „Warte, bitte warte doch Cole. Bitte geh nicht, ich kann das erklären“ rief Ryan hinterher, doch der blonde Junge hörte ihm einfach nicht mehr zu. „Was um Gotteswillen habe ich da nur angerichtet“ machte sich der Versicherungskaufmann Vorwürfe. Ihm war glatt zum heulen zumute, obwohl er eigentlich nicht nah am Wasser gebaut war. Er wusste, dass er mit Cole sprechen musste, denn ansonsten bestand die Gefahr, dass er ihn für immer verlieren würde.
Inhalt melden
Vater und Sohn - Teil 3 -
Es würde die Nacht der Entscheidung werden soviel war Ryan klar. Er zog sich seine Feinrippunterhose an, die er einfach nur hasste. Er schwor sich bald einige schöne Boxershorts zu kaufen, schließlich war er dafür noch nicht zu alt. Doch sein Hauptaugenmerk galt allein Cole. Er verließ das Zimmer und klopfte bei Cole an, doch dieser antwortete nicht. Als er die Tür seines Sohnes öffnete sah er, dass Cole sich anzog. „Was, wasssssss machst du da“ fragte er und bekam zur Antwort: „Du willst mich doch nicht mehr sehen, weil ich dich enttäuscht habe“. Ryan begann zu zittern und er näherte sich Cole. „Hör auf solch einen Mist zu erzählen. Du weißt doch genau, wie viel du mir bedeutest“. Er wollte Cole umarmen, doch dieser schlug einfach die Hände von Ryan weg. „Ich werde jetzt gehen, es ist vielleicht besser, dass wir uns nie wieder sehen. Ich lebe mein Leben und es ist mir egal ob es dir gefällt“ keifte der blonde Junge zurück und griff nach der zweiten Tasche. Nun wurde Ryan sauer und er nahm ihm die Tasche ab und schmiss sie auf den Boden. Wenig später standen sich beide Männer Auge in Auge gegenüber. Doch wer geglaubt hatte, dass nun eine wüste Schlägerei vom Zaune brechen würde, der wurde enttäuscht. Zuerst begann Cole zu heulen und Ryan schloss sich dem einfach an, obwohl er Männer verachtete, die rumflennten. „Wie, wieso hast du mir nicht gesagt, dass du eine DVD von mir hast. Du bist so unfair, ich dachte, dass du mich liebst“ schluchzte Cole rum und legte seinen Kopf auf die nackte Brust seines Vaters. „Ich, ich, ich wollte es dir den ganzen Abend sagen, aber ich war zu feige. Ich bin dir doch nicht böse, wie kannst du das nur glauben. Irgendetwas muss ich in der Erziehung mit dir falsch gemacht haben, dass du so was von mir denkst“ antwortete Ryan. Sie hielten sich aneinander fest und gaben ihren Tränen freien Lauf. Es dauerte Minuten ehe Ryan als erster wieder die Worte fand: „Wollen wir darüber reden, ich kann eh nicht mehr schlafen“. Cole holte einmal tief Luft und gab ein schwaches „Ja“ von sich. „Es wird dir und besonders mir gut tun, wenn wir die Sache klären. Und glaub mir, auch ich muss dir etwas beichten“ fuhr Ryan fort und streichelte seinem Sohn über die kurzen, blonden Haare. „Magst du auch ein Bier trinken? Ein Freund hat mir Bier aus Germany mitgebracht, dass schmeckt richtig lecker“ schlug Ryan vor und erneut bejahte Cole. „Wir treffen uns gleich in meinem Zimmer, okay?“ ergänzte der Vater. Als er Cole wieder aus seinen Armen entließ sah er, wie dem schönen Jungen die Schulter runterhingen. Er tat ihm leid, sogar sehr und es schmerzte ihn, dass er der Auslöser dieses Schmerzes war. Einige Augenblicke später trafen sie sich im Schlafzimmer des Vaters wieder und setzten sich aufs Bett. Ryan prostete seinem Sohn zu und sie tranken das Bier fast in einem Zug aus. „Schmeckt echt gut, nicht soviel Chemie drin wie in unserem Bier“ befand Ryan und gab Cole gleich die zweite Flasche. „Wo, woher hast du DVD“ fragte der blonde Traumboy seinen Stiefvater. Ryan nahm noch einen tiefen Zug aus der Flasche ehe er antwortete: „Nachdem deine Mutter und ich uns getrennt haben, war ich einsam. Irgendwann habe ich mich entschlossen mir einen Pornofilm auszuleihen. Aus einem wurden zwei und es wurden immer mehr. Weil ich neugierig war bin ich auch einmal in die Gayabteilung gegangen. Und wenn ich ehrlich bin haben mich etliche Typen richtig scharf gemacht. Glaub mir, als ich mir den ersten Gayfilm ausgeliehen habe wäre ich vor Scham fast gestorben. Glücklichweise war nur die alte Frau an der Kasse, die eh nicht mehr so gut sehen kann. Vor ca. vier Wochen habe war ich wieder bei den Gayfilmen und habe fast einen Herzinfarkt bekommen, als ich auf der Rückseite dein Foto gesehen habe. Ich konnte es einfach nicht glauben und habe mir den Film sofort mit nach Hause genommen“.
Fast schüchtern sah Cole seinen Stiefvater an, doch er genehmigte sich auch einen Blick auf die fette Beule, die die Feinrippunterunterhose wunderbar ins Bild setzte. Obwohl es der blonde Jüngling nicht wollte huschte ihm ein Lächeln über die Lippen. „Soll ich dir etwas beichten“ fragte Ryan und wartete erst gar nicht eine Antwort ab. „Ich habe mir den Film mindestens 20mal angeschaut und bin so geil wie nie zuvor geworden. Ich weiß, dass du mich jetzt verachten wirst und mich für ein perverses Miststück hältst, aber es ist mir wichtig, es dir zu sagen. Ich möchte keine Geheimnisse vor dir haben, schließlich bist du das wertvollste, was ich habe. Du bedeutest mir viel mehr, als du glaubst“. Cole war baff und trank seine Bierflasche leer und stellte sie auf dem Nachtschrank ab. „Meinst du das ehrlich? Bist du nicht sauer, dass ich in einem Pornofilm mitgespielt habe“ fragte der blonde Junge zurück. „Ach nein, wie kommst du denn darauf. Okay, am Anfang war ich etwas geschockt, aber nachdem ich mir die DVD hoch- und runter angeschaut habe war ich nur noch geil“. Cole rückte näher an seinen Stiefvater und legte seinen Kopf auf dessen Brust. Ohne darüber nachzudenken begann er ihm über den Bauch zu streicheln. „Cole, bitte hör auf damit, dass ist keine so gute Idee“ nuschelte Ryan und sofort blickte ihn der blonde Junge entgeistert an. „Du, du bist doch enttäuscht von mir, wieso sagst du es nicht offen“ gab er im traurigen Ton zurück. Wenn du mich weiter berührst kann ich für nichts garantieren“ antwortete Ryan und stieß einen erleichterten Seufzer aus. Doch er hatte nicht mit Coles Reaktion gerechnet. „Ach, wenn das so ist“ brabbelte dieser und begann Ryan erneut auf dem Bauch zu streicheln. Das Ergebnis konnte sich wenig später wirklich sehen lassen. „Oh, du hast ja wirklich nicht gelogen“ gab Cole lachend von sich, während Ryan immer hektischer und nervöser wurde.
Inhalt melden
Vater und Sohn - Teil 4 -
Unglaublich, aber die Niedergeschlagenheit des blonden Jungen verwandelte sich in kürzester Zeit in pure Lust. „Papa, ich möchte, dass wir uns die DVD ansehen“ bemerkte er und griff nach der DVD. Noch ehe er reagieren konnte schaffte Cole Fakten. Ohne darüber nachzudenken zog er sich Stück für Stück aus. Er wird doch wohl nicht auch noch…“ dachte Ryan und schon flog auch die Boxershorts auf den Boden. Cole genierte sich überhaupt nicht und voller Stolz präsentierte er sich seinem Stiefvater nackt. „Kleidung stört doch nur, wenn man einen Porno sieht, oder“ bemerkte Cole und griff nach der Fernbedienung. „Komm, zieh deine Unterhose auch aus, sonst ist das unfair“ grummelte der blonde Jüngling und begann die Helix-Produktion zu starten. Ryan konnte einfach nicht mehr klar denken. In seinem Kopf schienen Vulkane zu explodieren. Sein Verstand schien besoffen zu sein und er wagte es nicht Cole in die Augen zu sehen. „Ähhh, was, ähhh, was hast du gesagt“ nuschelte er und sofort wiederholte Cole seinen Satz noch mal. „Scheiße, er meint es Ernst“ schoss es Ryan durch den Kopf. Cole unterstrich das auch damit, indem er die Bettdecke von Ryans Körper zog. „Beeil dich, die erste Szene im Stall fängt gleich an“ ermahnte ihn der blonde Boy. Für Cole schien es anscheinend normal zu sein, dass sein Stiefvater ihn nackt und erregt sah, aber für Ryan war das eine ganz unbekannte Welt. Okay, er hatte in letzter Zeit verstärkt über Sex mit Jungs nachgedacht, aber das spielte sich nur im Kopf ab. Geheime Fantasien hat doch jeder, doch nun war er auf der Schwelle in eine neue Sexzeitrechnung, in der sich nur Cole und er selber aufhielten. Ryan blickte auf den großen Schrank, während er sich fast schüchtern die Unterhose auszog. Als Cole zu seinem Vater schaute wurde er noch verlegender. „Wow, nun ist mir klar wieso Mama früher so laut gestöhnt hat“ flüsterte er und strahlte seinen Stiefvater zärtlich an. „Wie, wie muss ich das denn verstehen? Wir haben uns immer Mühe gegeben, dass du nicht mitbekommst wenn wir Sex haben“ erwiderte Ryan und wagte es nicht seinen bildschönen Sohn anzuschauen. „Papa, hör auf solch einen Mist zu erzählen. Ich habe euch dutzende Male poppen hören und manchmal habe ich auch durchs Schlüsselloch geschaut. Hat mich richtig geil gemacht wie du Mama von hinten genommen hast“ kam es wie selbstverständlich aus Coles Mund geschossen. „Wassssss hast du“ rief Ryan laut zurück. Nun fühlte er sich richtig ertappt und kam sich wie ein Trottel vor. Klar hatte er schon damals die Befürchtung, das Cole es vielleicht mitbekommen könnte, wenn er dessen Mutter heftig gepoppt hatte, aber das Cole so direkt sagte erschütterte ihn in seinen Grundfesten. „Papa, schau der blonde Junge da heißt Casper und der dunkelhaarige Kerl da ist Rad Matthews. Gleich kannst du sehen wie er Casper auf `nen Heuballen wirft und ihn hart von hinten nimmt “. Ryan traute seiner Gehörmuschel nicht mehr und doch konnte er nicht verhindern auf den großen Flachbildschirm zu schauen. Tatsächlich rissen sich die beiden Darsteller die Klamotten vom Leib und wenig später sah er, wie der blonde Jüngling durchgenommen wurde. „Weiß du, mit Rad Matthews habe ich es auch schon mehrfach getrieben “ nuschelte Cole. Ryan wusste nicht wo er zuerst hinschauen sollte. Da er den Film aber schon dutzendfach gesehen hatte gaffte er auf die Latte seines Sohnes. Erst jetzt fiel ihm auf dass Cole unten komplett rasiert war. In seinem Magen fühlte es sich an, als würde die russische Armee gerade durchfahren. Alles in ihm schrie danach Cole zu berühren, doch er traute es sich nicht. Das Gestöhne der beiden Jungs aus dem Film wurde immer heftiger.
Irgendwie hatte er alle Scheu vor seinem Stiefvater verloren und genoss es aus tiefstem Herzen sich nicht mehr verstellen zu müssen. „Wusstest du, dass ich schwul bin Papa“ hörte Ryan ihn urplötzlich fragen. „Nein, nicht wirklich. Zwar habe ich mir meine Gedanken darüber gemacht, wieso du keine Freundin hattest, obwohl du wirklich gut aussiehst, aber deine Mutter meinte immer nur, dass du ein Spätzünder bist“ antwortete Ryan und beide Männer fingen laut an zu lachen. Die Nacht war noch jung und die Lust kam gerade erst auf Touren.
Inhalt melden
Vater und Sohn - Teil 5 -
Sein ganzes Leben schien ein Irrtum gewesen zu sein, denn anscheinend machte ihn auch Schwulensex an. Ryan wagte es kaum zu atmen, geschweige seine Augen zu öffnen. Es waren die seelischen Nadelstiche, die Ryan zwangen weiter über seine Sexualität nachzudenken. „Wird man, wenn man 30 Jahre ist, automatisch schwul oder durchlebte er nur eine Phase, weil keine Frau in der Nähe war“ fragte sich der Stiefvater, als er plötzlich etwas Warmes an seinem Penis spürte. Er öffnete kurz die Augen und erschrak augenblicklich. Cole hatte seinen Mund über seinen Penis gestülpt und verwöhnte ihn mit einer Sanftheit, dass ihm erneut die Sicherungen durchbrannten. „Cole, bitte, wir dürfen das nicht“ japste er und doch durchströmte ein heißer Lavastrom der intensivsten Gefühle seinen Körper.
„Nein, hör auf damit“ grummelte Ryan weiter und schob langsam Coles Kopf zur Seite. „Was, was ist los mit dir. Mache ich etwas verrückt“ stotterte Cole, doch Ryan strich ihm nur über die Haare. „Nein, überhaupt nicht, aber ich bin nicht so wie du denkst. Und außerdem dürfen wir das nicht machen“ antwortete der Stiefvater. Coles Augen wurden groß wie Orangen ehe er sich entschloss ein bitterböses Gesicht zu machen. „Was soll das heißen? Reiche ich dir nicht aus, bin ich es nicht wert geliebt zu werden“. Cole schlug mit seiner Faust auf die Bettdecke, sah Ryan wutentbrannt an und stand auf. Der Stiefvater sah entsetzt, dass Cole das Zimmer verließ. Er kam nicht umhin ihm auf den leicht wippenden Prachtarsch zu schauen, was weitere Explosionen in ihm auslöste. „Ich dachte, dass wir die allerbesten Freunde sind, aber du bist nur ein verkappter Schwuli, der nicht zu seinen Gefühlen steht“ schimpfte Cole und ließ die Tür laut ins Schloss fallen, so dass selbst der Türrahmen etwas wackelte. „Ich hasse Dich“ schrie er noch hinterher, was Ryan natürlich mitbekam. Es war wieder einer der Momente, an dem er sich total überfordert vorkam und er wünschte sich das alles nur zu träumen. Doch Ryan musste erkennen, dass das Leben nicht immer nur GERADEAUS ging, sondern manchmal auch versteckte Abzweigungen kannte.
Er griff nach seiner Unterhose und zog sie an und ging zu Cole ins Zimmer. Nichts tat ihm mehr weh, als seinen geliebten Sohnemann traurig zu sehen. Zwar klopfte er an der Tür von Cole an, doch dieser reagierte überhaupt nicht drauf. Als er die Tür öffnete sah er den blonden Traumboy nackt auf dem Bett liegen. „Oh Mann, das kann doch alles nicht wahr sein“ sagte sich Ryan. Doch kaum sah er die leicht behaarten, runden Pobäckchen von Cole, als er dachte „Wie gern würde ich jetzt diesen süßen Pfirsichhalbmonde berühren“ Doch natürlich lag es außerhalb jeder Realität. „Ich möchte gerne mit dir reden“ nuschelte Ryan und ging näher ans Bett. „Ich aber nicht mit dir. Ich hasse dich“ gab Cole patzig zurück. „Hör auf damit, für eine Trachtprügel bist du nicht zu alt“ grantelte Ryan zurück, während er immer noch auf den perfekten Po schaute. Am liebsten hätte er auf der Stelle in eine der Backen rein gebissen, doch verstand es sich von selbst, dass er es nicht tat. „Du willst mir den Arsch versohlen? Mach dich bitte nicht lächerlich. Das hast du noch nie gemacht und würdest das gar nicht über dich bringen mich zu schlagen“ knurrte Cole zurück und musste dabei grinsen. Trotzdem blickte er weiter zum Fenster, anstand sich seinem Stiefvater zuzuwenden. „Führe mich nicht in Versuchung“ brummte Ryan ihm entgegen und ergänzte: „Einmal ist immer das erste Mal“. „Wo mein Hintern ist weiß du ja, also lass dich nicht aufhalten“ provozierte der blonde Junge weiter, denn er war sich sicher, dass Ryan überhaupt nicht dazu im Stande war ihm Gewalt anzutun. Mal abgesehen davon, dass er körperlich um einiges zugelegt hatte und locker mit seinem Stiefvater mithalten konnte.
„Ach, ich meinte das doch nur so“ gab Ryan kleinlaut von sich und setzte sich aufs Bett. „Was glaubst du wohl, wieso ich mit deiner Mutter und vorher mit anderen Frauen zusammen war?“ fuhr er fort und schob gleich hinterher: „Weil ich auf Frauen stehe und weil…“ Cole unterbrach ihm mitten im Satz und machte ihn regelrecht an: „Du laberst nur Scheiße. Geilst dich am Schwulensex auf und machst jetzt wieder einen auf Super-Hetero-Macho. Kannst du überhaupt noch in den Spiegel schauen. Papa, du machst dich total lächerlich“. Wenn Ryan ehrlich war musste er sich eingestehen, dass es ihm furchtbar wehtat wie Cole mit ihm sprach. Doch er wollte seinen Sohn nicht noch weiter aufheizen, denn das hätte unweigerlich zum Knall geführt und Cole hätte das Haus für immer verlassen. „Ich bin nicht schwul“ erwiderte Ryan. Du hast dir doch mein Video niemals angesehen und es hat dich auch nie aufgegeilt. Ich hasse dich dafür, dass du so unehrlich warst und mir was vorgeheuchelt hast“ keifte Cole ihn an. Ryan errötete, denn er wusste, dass er in der Falle saß. „Wie sollte er da jemals wieder rauskommen“ fragte er sich, während im Wohnzimmer das Telefon läutete. „Ich muss mal kurz ins Wohnzimmer gehen“ flüsterte er, doch Cole giftete ihn sofort an: „Wenn du jetzt gehst brauchst du nicht wiederzukommen“. Sie sahen sich tief in die Augen und es hätte nur ein bisschen Zündschwur gebraucht, um ihre aufgestauten Gefühle explodieren zu lassen. „Okay, ich lasse das Telefon einfach klingeln“ gab Ryan von sich und war irgendwie richtig stolz auf seine Entscheidung. Er hatte sich in seinem Leben immer den Grundsätzen der Höflichkeit und der Etikette unterworfen und nun ließ er mal Fünfe gerade sein. Eigentlich abgrundtief lächerlich, aber für Ryan war das der erste Schritt auf dem Weg zu sich selbst.
Sekundenlang schauten sich die beiden Männer an, ehe Cole die Stille brach: „Sag mir, dass das gelogen war mit dem Geil werden beim Porno gucken? Und wenn du schon dabei bist, kannst du auch gleich weiter sagen, dass du mich nicht halb so geil findest wie du vorhin erzählt hast“. Ryan musste mehrfach tief schlucken und er begann langsam zu zittern. Er war eigentlich nicht aus Wachs, doch er hatte das Gefühl von einem Lavasee mitgerissen und verdampft zu werden. Ohne sich dagegen wehren zu können liefen ihm stumme Tränen übers Gesicht. Erst als Cole erneut in die Wunde schlug und sagte: „Du solltest erst einmal mit dir selber klar kommen“ platzte es aus Ryan geradezu heraus. „Wie redest du mit mir. Seid deine Mutter weg ist bin ich ein Boot ohne Hafen. Meinst du es ist einfach für mich allein nach Hause zu kommen und keine Zärtlichkeit zu erfahren. Ein Leben lang wollte ich eine Familie haben und nun ist keiner mehr da“. Cole erschrak, weil er erst jetzt die Tränen seines Stiefvaters sah. „Komm her“ flüsterte er und zog dessen Kopf an seine Brust. „War nicht so gemeint“ ergänzte er und strich Ryan über den Kopf. Was zur Folge hatte, das dieser nun erst richtig losheute. „Du hast leicht reden, du weißt zu welcher Seite du hingehörst“ grummelte Ryan, während Cole nur noch schmunzeln konnte. „Papa, sag einfach, dass du gelogen hast und die Sache ist für alle Zeiten geklärt“ gab Cole wenig später von sich. Plötzlich riss sich Ryan von ihm los und stand auf. Mit schnellem Schritt ging er zur Tür, öffnete sie und drehte sich zu seinem splitterfasernackten Sohnemann um. Erneut sahen sie sich an, ehe er laut und hemmungslos zu flennen anfing. Auf einmal begann Ryan zu brüllen: „Was weißt du denn schon vom Leben? Meinst du es läuft immer alles so, wie man sich das wünscht. Nein, ich habe nicht gelogen mit der DVD, aber genau das ist mein Problem. Wie kann ich mich noch im Spiegel ansehen, wenn ich weiß, dass ich auf auch auf Jungs stehe. Doch mein obercooler Sohnemann tut so, als sei das normal“. Ryan erkannte sich selber nicht mehr, denn eigentlich hatte er schon viel zu viel gesagt. Doch wer sät, der erntet entsprechend und so stand Cole auf und folgte einfach seinem Stiefvater. Ryan hatte Cole so erzogen, dass er selbstbewusst durchs Leben geht und genau dieser Umstand wurde Ryan jetzt zum Verhängnis. Normalerweise hätte Cole bedrückt und verängstigt auf dem Bett ausharren müssen, doch er folgte seinem Instinkt, der besagte, dass die Diskussion nicht am Ende war sondern erst begann. Ohne anzuklopfen ging Cole in Ryans Zimmer und legte sich nackt aufs Bett. Ryan schaute ihn irritiert an, schwieg aber. „Papa, so kommst du mir nicht davon. Wir sollten mal Klartext reden, damit wir in Zukunft wissen auf welcher Erdbeerplantage wir pflücken“. Zuerst blickte Ryan seinen Sohn entgeistert an, doch auf einmal fing er leise an zu lachen, während ihm immer noch Tränen über das Gesicht liefen. „Papa, hör auf zu weinen, das macht dich nur alt“ nuschelte Cole und zog erneut den Kopf von Ryan an sich. „Wie soll ich das denn meinen Kunden begreiflich machen, dass ich jetzt nicht nur auf Frauen stehe. Und überhaupt, was ist mit mir passiert, wieso muss ausgerechnet ich Spießer das durchmachen“ jammerte Ryan drauf los, ohne darüber nachzudenken. „Papa, du sollst deinen Kunden Versicherungsverträge verkaufen und ihnen nicht erzählen, wie dein Sexleben aussieht“ gab Cole folgerichtig von sich und schob noch hinterher:“ Das geht keinen etwas an und glaub mir vieler deiner Kunde fühlen ähnlich. Was glaubst du wie viele Leute sich DVD`s von uns kaufen und das sind beileibe nicht alles nur Stockschwule“.
Es tröstete Ryan nur wenig und doch fühlte er sich mit jeder Sekunde besser. „Weiß du wie sehr ich darunter gelitten habe schwul zu fühlen und es weder Mama noch dir erzählen zu können“ gab Cole einen Moment später von sich. Plötzlich löste sich Ryan von seinem Sohn und schaute ihn entgeistert an: „Wie, wieso, natürlich hättest du es mir sagen können. Ich liebe dich und hätte damit überhaupt keine Probleme gehabt. Aber bei mir ist das etwas anderes, denn anscheinend habe ich Tunte die Seiten gewechselt“. Cole strich Ryan über die Brust und antwortete: „Hör auf dich selbst zu quälen, das ist total überflüssig. Du bist nicht ganz so wichtig wie Barak Obama, also bleib locker. Lebe dein Leben und versuche dem Glück soviel Federn zu entreißen wie es geht. Alles andere ist uninteressant“. Ryan begann ein leichtes Lächeln aufzusetzen und entgegnete: „Du hast ja auch leicht reden, du machst das Ganze ja auch nicht durch“. Cole blickte seinen Vater an und fragte wenig später: „Möchtest du auch ein Bier haben“. Ryan nickte und schon erhob sich Cole. Ryan blickte erneut auf die knusprigen Pobäckchen des blonden Jungen und war so irritiert wie selten in seinem Leben. „Wieso machst du blödes „Ich“ das mit mir“ klagte er sich selber an und schlug sich mehrfach hart auf die Brust. Cole bekam davon nichts mehr mit, erst als er wieder ins Zimmer kam sah er seinem traurig aussehenden Vater ins Gesicht. „Hier hast du dein Bier. Weiß du, ich finde es gut wie sich der Abend entwickelt, denn danach werden wir noch bessere Freunde sein. Du hast mir schon immer mehr bedeutet als Mama, weil ich deine Liebe täglich gespürt habe. Mama kümmert sich doch mehr um sich. Siehst du ja jetzt wieder wo sie mit ihrem neuen Freund auf Kreuzfahrt geht“ gab Cole von sich. „Ach deine Mutter ist schon einzigartig Cole. Als wir uns kennen gelernt hatten kamen wir die erste Zeit kaum noch aus dem Bett. Wir waren geil und gierig aufeinander. Glaub mir, deine Mutter war echt ausdauernd. Es war eine echt schöne Zeit, aber der Beruf und der Alltagsnerv haben uns irgendwie auseinander gebracht. Ich wünsche ihr, dass sie glücklich wird mit ihrem neuen Hanswurst“ antwortete Ryan und beide Männer fingen an zu lachen.
„Prost Papa“ meinte Cole und sie stießen mit ihren Flaschen an. „Schmeckt gut das Germany-Bier, findest du nicht“ merkte Ryan an und Cole nickte zustimmend. „Sag mal, wie lange hast du schon solche Gefühle in dir. Ähhhh, ich meine, so mit Jungs und das du sie auch geil findest“ schleuderte Cole seinem Stiefvater entgegen, was diesen völlig aus der Fassung brachte. „Oh, ähhh, ja, ähhhh, Cole, darüber möchte ich nicht reden“. Doch der blonde Junge ließ sich von der Abfuhr nicht klein kriegen und bohrte immer weiter nach: „Ich will es wissen, bitte sei offen und ehrlich zu mir“. Ryan blickte Cole an, doch als dieser ihm kurz und zärtlich über die Wange fuhr fasste er Mut. „Wenn ich ehrlich bin ist das seit ich deinen Schulfreund Nick das erste Mal bei uns im Haus gesehen habe. Ich fand ihn einfach nur anziehend und sexy. Seine liebenswerte Art, sein blindhübsches Aussehen haben mich echt verrückt gemacht“. Cole hörte sich das gebannt an, erst als Ryan gleich die Frage nachschob, ob er ihn nun für pervers hielte, fing Cole an zu lachen. „Ich fass es nicht. Ausgerechnet Nick? Wenn du wüsstest, was der die ganzen Jahre über dich gesagt hat, würdest du vermutlich tot umfallen. Papa, Nick ist auch schwul und er fand dich immer total geil. Ich meine so als Mann, erotisch und so. Nick steht auf ältere Männer, kann mit Gleichaltrigen nicht wirklich etwas anfangen. Okay, ich habe mit ihm eine Zeit lang echt geilen Sex gehabt, aber ich konnte ihm nicht die Sicherheit geben, die er sich immer gewünscht hat. Ich wollte Leben und er wollte Geborgenheit“. Ryan schaute Cole an, als wäre er George Bush in Kleinformat. „Nee, du verarscht mich jetzt. Nick ist doch nicht schwul. Der könnte doch jede Frau auf dieser Welt bekommen, so süß wie der aussieht“ antwortete Ryan. „Papa, egal wie schön ein Mann aussieht, wenn er auf Kerle steht hat die schönste Frau keine Chance. Sieh endlich ein, das Schwulsein eine andere Form von Liebe ist. Einer steht auf Frauen, der andere eben auf Männer. Wenn du wüsstest wie viele Homos es in unserem prüden Land gibt, würdest du sicher vor Entsetzen zum Mond fliegen“ erwiderte Cole und prostete seinem Vater zu. „Weiß du Jesse hat mich damals entjungfert und Nick war mein zweiter Lover, ehe ich wieder mit Jesse zusammengekommen bin“ schob Cole nach. Nach einem weiteren Schluck aus der Bierflasche ergänzte Cole: „Übrigens wohnt Nick nur 20 Meilen von unserem Haus entfernt. Er ist damals auch wie wir aus der Stadt weggezogen, doch hat seine Beziehung zu diesem Lehrertypen nicht gehalten, weil das Arschloch wieder zu seiner Frau zurück gekrochen ist. Nick hat darunter ganz schön gelitten, aber nun geht es ihm wieder gut, auch wenn er Single ist“.
Inhalt melden
Vater und Sohn - Teil 6 -
„Cole, soll ich dir mal ein Geheimnis verraten“ gab Ryan von sich und schaute seinem blonden Engel in die blauen Augen. Cole brauchte nur kurz Lächeln und schon war die Sache gebongt. „Ein paar Mal ist es passiert, dass ich, während ich mit deiner Mutter geschlafen habe, dabei an Nick gedacht habe. Deine Mutter hat sich anschließend gewundert, wieso ich sie so heftig rangekommen habe, aber sie hat es aus tiefstem Herzen genossen, das kannst du mir glauben“. Kaum ausgesprochen errötete Ryan sofort wieder und natürlich bereute er seine Offenheit gleich wieder. „Papa, cool, ist mir auch schon passiert, wenn ich es mit Jungs getrieben habe“ antwortete Cole und strich seinem Vater zärtlich die Wange. „Papa, weiß du dass es keinen Menschen auf der Welt gibt, dem ich mehr vertraue als dir. Du warst immer mein Fels und dafür werde ich dich immer lieben“ ergänzte der blonde Junge und blickte Ryan tief in die Augen. Ohne dass sie etwas sagten umarmten sie sich und hielten sich sekundenlang fest. „Du musst nur lernen dich von deinen Fesseln und Ängsten zu befreien, aber ich werde dir dabei helfen“ flüsterte Cole ihm ins Ohr, was Ryan noch nervöser machte. Als sie sich wieder voneinander gelöst hatten schlug vor die DVD weiter anzuschauen, aber Ryan verneinte: „Bist du böse wenn ich schlafen möchte. Ich bin total fertig und muss erst einmal meine Gedanken wieder sammeln“. Zwar guckte der Junge etwas blöd aus der Wäsche, aber dann nickte er und gab Ryan einen sanften Kuss auf die Wange. „Hab dich lieb, wir sehen uns Morgen“ schob er hastig nach und stieg aus dem Bett. Erneut bekam Ryan mehrere Starkstromschläge, als er den perfekten Hintern seines Sohnes sah. Natürlich bekam auch er sofort wieder eine Erektion, aber er zog hastig die Bettdecke über seinen Körper. „Ich gehe noch duschen“ nuschelte Cole bevor er die Tür schloss. Obwohl Ryan fix und fertig war drückte er wieder auf die Fernbedienung. Er wusste genau wonach er suchen musste. Szene 4 spielte mit seinem Sohn und genau das brauchte er jetzt. Da das Badezimmer direkt neben seinem Zimmer lag konnte er das Wasserrauschen gut hören. Ryan drehte den Ton ab und sah gebannt auf den Bildschirm. Der Künstlername seines Sohnes hieß Cole Waters und wurde groß eingeblendet. Komischerweise war Ryan in diesem Moment richtig Stolz, denn sein Sohnemann war so etwas wie ein Star. Schließlich konnte nicht jeder gut aussehende Junge von sich behaupten in einem Film mitzuspielen. Das es lediglich ein Pornostreifen war blendete Ryan einfach aus. Er sah wie Cole in dem Film mit einem gewissen Niki Culkin über eine große Wiese schlenderte und wie beide miteinander rum blödelten. Doch als sie an der Pferdekoppel ankamen schaute sich Niki Culkin mehrfach um und schob Cole gegen das Gatter. „Sehr einfallsreich“ dachte Ryan, aber er wusste, dass wenig später die Post zwischen den beiden Jungs abgehen würde. Zuerst küssten sie sich langsam, dann immer heftiger. Schon in den ersten Szenen konnte man gut erkennen, dass Cole den passiven Part übernommen hatte. Als die ersten Klamotten vom Körper gerissen wurde, dann nebenan Cole im Badezimmer und ließ sich das heiße Wasser über seinen Körper laufen. Mit geschlossenen Augen stand er mit dem Rücken an den Kacheln gelehnt und holte sich genüsslich einen runter. Die ganze Zeit dachte er dabei an Ryan.
Cole trocknete sich wenig später ab und lief nackt in sein Zimmer. Er wollte gerade die Tür schließen als er unter der Schlafzimmertür seines Stiefvaters noch einen Lichtkegel sah. Also entschloss sich Cole seinem Vater noch einen kurzen Besuch abzustatten. Als er vorsichtig die Tür öffnete lugte er kurz hinein und sah, dass Ryan schlief. Cole betrat leise den Raum und ging zum Bett. Auf einmal sah Cole zum großen Fernseher und konnte es kaum glauben. Gerade lief die letzte Szene des Helix-Pornos zwischen Marc Marten und Phillip Aston. „Du bist ja eine Sau“ dachte er sich als er näher zum Bett kam. Ryan schlief tief- und fest, als könnte er kein Wässerchen trüben. Cole sah ihn einige Sekunden lang an ehe er das glitzern auf der Bauchdecke seines Vaters sah. Er beugte sich mit seinem Kopf runter und wusste sofort, dass er sich einen runtergeholt hatte. Lächelnd zog er die Bettdecke über den Körper von Ryan und gab ihm einen feuchten Schmatzer auf die Wange. Am liebsten hätte er sich neben Ryan ins Bett gelegt, aber dann entschloss sich der blonde Jüngling in seinem eigenen Zimmer zu schlafen. Noch ein letzter Blick auf Ryan und schon machte er Fernseher und Licht aus. Mit einem glücklichen Gesichtsausdruck schlief er ein.
Inhalt melden
Vater und Sohn - Teil 7 -
Doch sowohl Ryan als auch sein Sohnemann schliefen in dieser Nacht schlecht. Während Ryan im Traum von irgendwelchen außerirdischen Monstern verfolgt wurde durchlebte Cole einen Sexmarathon erster Klasse. Dabei erschienen ihm immer wieder Kollegen vom Helix-Set, sowie seine Ex-Freunde Nick und Jesse. Gegen 4.00 Uhr Früh wachte Cole erneut auf und spürte etwas hartes in seiner Hose . Als er danach griff fiel ihm sofort wieder sein letzter Traum ein. Und in dem gab es nur zwei Menschen und neben ihm als Hauptdarsteller kam nur noch sein Stiefvater vor. Obwohl versuchte wieder einzuschlafen folterte ihn seine Erregtheit geradezu. „Mit einem Harten kann ich nicht schlafen“ knurrte er und begann sich sanft einen runter zu holen. Cole war im Großen und Ganzen sehr zufrieden mit seinem Penis, auch wenn er ruhig etwas größer hätte ausfallen können. „Scheiße, ich setze jetzt alles auf eine Karte“ sagte er laut zu sich selbst und machte das Licht an. Schlaftrunken stand er auf und ging zu Ryan ins Zimmer. „Papa, bist du wach“ fragte er laut und machte dessen Licht an. „Wa, wa, wasss, wer ist da“ stotterte Ryan und drehte seinen Kopf zur Tür. Als er Cole erkannte fragte er zurück: „Ist irgendetwas passiert“. Als er eine Sekunde später seinen Blick tiefer wandern ließ bekam Ryan fast eine Herzattacke. „Was ist denn los“ brummte er und Cole kam näher und legte sich neben ihm aufs Bett. „Ich kann nicht schlafen und du bist daran Schuld“ erwiderte Cole, was Ryan erst recht aus der Fassung brachte. „Wie, wieso bin ich daran Schuld“ gab Ryan von sich. „Du magst mich nicht mehr“ winselte der blonde Junge im traurigen Tonfall vor sich hin. Dieser Kerl wusste genau mit welchem Netz er Ryan einfangen konnte und tatsächlich fiel sein Stiefvater auf die Masche rein. „Hör auf solch `nen Mist zu erzählen“ brabbelte dieser zurück und musste einmal tief Luft holen. „Ich möchte Sex mit dir haben und zwar sofort. Ich bin in dieser Nacht schon 86 Tode gestorben, willst du, dass ich noch öfter sterbe“. Ryan begann zu lachen und sie schauten sich in die Augen. „Findest du nicht, dass du vielleicht etwas übertreibst“ gab er seinem geliebten Sohnemann zurück. „Neinnnnnnnnnnnnnn“ knurrte Cole und ließ seine Hand unter der Bettdecke verschwinden.
So wach und selbstbewusst Ryan für einen Augenblick auch war, so änderte sich das innerhalb einer Sekunde. Er spürte sofort die Hand von Cole, die nach etwas hartem suchte und ihn natürlich auch fand. Die beiden Männer blickten sich an und in ihren Augen loderte ein Feuer. „Er ist daran Schuld“ flüsterte Cole und wartete ängstlich auf die Reaktion seines Stiefvaters. „Was, wie, was machst du da und wa, wassss meinst du“ nuschelte Ryan und wurde merklich nervöser. „Du bist schlimmer als ein unschuldiger Junge“ fuhr ihn Cole an und umschlang den Penis. „Cole, wir sollten morgen darüber reden, schau mal auf die Uhr, es ist 4.00 Uhr Früh“ konterte Ryan und hoffte, dass der blonde Junge Vernunft annahm.
„Wasss, wa, wassss, ähhh was hast du dir denn vorgestellt“ stotterte Ryan, während er seinen blonden Cole musterte und dabei noch erregter wurde. „Ich möchte meinen Porno nachspielen, nur dass du an Stelle von Niki bist“ antwortete Cole und blickte seinem Stiefvater tief in die Augen. „Wassssssssssssssss“ keuchte Ryan, doch dann schwieg er, weil Cole ihn so eindringlich ansah, dass ihm dabei angst und bange wurde. Spätestens jetzt wusste er, dass das Ganze kein böser Albtraum war, sondern ein Film, dessen Ausgang er nicht einmal selber bestimmen konnte. Trotzdem unternahm er noch einen letzten Befreiungsversuch: „Du machst Scherze, oder? Und was würde deine Mutter dazu sagen, hast du mal daran gedacht“. Doch Cole ließ sich nicht mehr bremsen und gab fast boshaft zurück: „Erstens bin ich schon 18 Jahre, zweitens wird Mama vielleicht gerade in diesem Moment von ihrem neuen Lover durchgefickt, so dass sie sicher andere Sorgen hat und drittens hat sie sich noch nie wirklich für mich interessiert“. Ryan gab sich geschlagen und nickte. Tatsächlich hatte Coles Mutter immer nur sehr wenig Zeit für ihren Sohn und wenn es mal Probleme gab, überreichte sie ihm einfach ein Geschenk, damit sie Ruhe hatte. Es handelt sich um die klassische, amerikanische Erziehungsmethode, die zumindest für einen Moment funktioniert.
Inhalt melden
Vater und Sohn - Teil 8 -
Was nun passierte überlasse ich eurer Phantasie, jedenfalls war..................
............Ryan war völlig außer Atem, als er noch einige wenige weiche Stöße absonderte. Er legte sich auf den laut hechelnden Sohnemann drauf und ließ das Finale langsam aber sicher ausklingen. Es war der pure Wahnsinn für beide Männer, denn sie wussten, dass sie sich nie näher waren als in diesem Moment.
Inhalt melden
Vater und Sohn - Teil 9 -
Als auch Cole wieder irdisches Hoheitsgebiet erreicht hatte schaute er nach links und sah Ryan atemlos auf dem Bett liegen. Cole legte sich daneben und spürte kaum das Sperma an seinem Rücken, dass er wenige Momente vorher auf das Laken und das Kopfkissen verschossen hatte. „Mann, war das geil“ keuchte er und streichelte die bebende Brust seines Stiefvaters. Sie blieben noch etliche Minuten schweigend nebeneinander liegen, ehe der Vater das Licht löschte. „Cole, ich hoffe, dass du einsiehst, dass es sich um eine einmalige Sache gehandelt hat“ flüsterte er und rief sofort seinen Sohnemann damit auf den Plan: „Ryan, was soll das denn jetzt. Hat es dir keinen Spaß gemacht “. Ryan drehte sich in Coles Richtung und antwortete: „Red bitte nicht so, wie hört sich das denn an“. Cole wurde langsam aber sicher sauer und schlug seinem Stiefvater kurz auf die Brust. „Papa, du hast mit mir Sex gehabt oder wie soll ich das ausdrücken. Willst du lieber hören, dass du dein Hähnchen in meine Bratröhre geschoben hast und sie angefeuert hast bis sie gar war?“. Ryan wagte es nicht etwas darauf zu entgegnen und brabbelte nur ein kurzes: „Gute Nacht“. Beide schliefen wenig später ein und wachten erst gegen Mittag wieder auf. Ryan hatte Cole minutenlang dabei beobachtet und er sah schöner aus als jeder Engel, den man bei Wal Mart kaufen konnte. Er hasste sich dafür nicht über die Barriere springen zu können, weil es einfach nicht in sein Denkschema passte. Natürlich fand er Frauen immer noch attraktiv und gerne hätte mal wieder eine aufgespießt, aber der Sex mit seinem blonden Sohnemann zeigte ihm, dass Männer untereinander auch viel Spaß und Befriedigung haben konnten. Er ließ Cole schlafen und ging erst einmal duschen. Ohne es zu wollen dachte er an die letzte Nacht. „Scheiße, was hast du bloß gemacht. Das hätte dir nicht passieren dürfen“ klagte er sich selber an, ehe er seine Stange mit Duschcreme einschäumte. Ryan unterließ es aber sich einen runterzuholen, denn aus dem Alter war er raus. „Das ist nur etwas für Teenager, die noch keinen Sex haben“ schoss es durch seinen Kopf. Kaum hatte er fertig geduscht und den Frühstückstisch gedeckt, als das Telefon läutete. Ausgerechnet Coles Mutter war am anderen Ende der Leitung. Sie fragte ob Cole bei ihm angekommen sei, was Ryan stotternd bestätigte. „Kannst du ihn mal bitte mal geben“ meinte die Mutter, doch Ryan antwortete: „Geht nicht, er schläft noch. War wohl eine lange Nacht für ihn“. Ryan fühlte sich überhaupt nicht wohl und er malte sich aus, was passieren würde, wenn die Mutter es jemals herausfinden würde, was in der besagten Nacht wirklich gelaufen war. „Mindestens fünf Kamerateams werden mich auf den Weg in das Polizeigebäude begleiten“ dröhnte es in seinem Kopf. „Ich würde nie wieder eine Versicherung verkaufen können, es sei denn eine gegen notgeile Väter, die ihre Söhne besteigen“ schloss sich gleich der nächste Gedanke an. „Scheiße, scheiße, scheiße“ beendete er seine seelische Folter und hörte die Mutter weiter quatschen. „Klar, ich sag ihm er soll dich anrufen. Echt, ihr habt schönes Wetter, freut mich für dich“ antwortete Ryan, obwohl er gar nicht richtig zugehört hatte. Als er den Hörer wieder aufgelegt hatte musste er sich erst einmal setzen und tief Luft holen. Schweigend und in sich versunken trank er seinen Kaffee, der völlig misslungen war. Er hatte einen so starken Kaffee gekocht, dass selbst ein Toter davon Herzrasen bekommen hätte.
Er spuckte den Kaffee zurück in die Tasse und kippte alles ins Waschbecken. Er setzte gerade einen neuen Kaffee auf, als erneut das Telefon klingelte. Diesmal war Nick dran, was bei Ryan gleich wieder Atemnot auslöste. Erst recht, weil Nick wie immer freundlich war und mit sanfter Stimme sprach. Sie redeten einige Minuten und Ryan versprach Nick, dass Cole zurückrufen wird. Kaum hatte er aufgelegt als Cole nackt in der Küche erschien. „Morgen, ich geh noch schnell duschen“ grummelte Cole und gab seinem Vater einen flüchtigen Kuss. Ryan verlor fast wieder den Verstand . Als sich Cole nach dem Duschen nur in Boxershorts an den Küchentisch setzte schwanden ihm wieder die Sinne. „Mein Gott sieht er geil aus“ hämmerte es laut und heftig in Ryans Kopf, während er den frisch gebrühten Kaffee einschenkte. „Cole, wir müssen mal ernsthaft reden“ fing Ryan wenig später an und Cole antwortete: „Geht mir auch so, die letzte Nacht war einfach gigantisch. Hätte ich dir echt nicht zugetraut, dass du es noch bringst“. Ryan verschluckte und verbrannte sich an dem heißen Kaffee und sofort erwiderte er: „Was soll das heißen. Meinst du, dass ich es mit 36 Jahren nicht mehr bringe“. Eigentlich wollte er etwas ganz anderes mit seinem Sohn besprechen, aber wer an seiner Männlichkeit zweifelt muss mit Widerstand rechnen. „Nein Ryan, so war das nicht gemeint. Für mich ist ein langer Traum in Erfüllung gegangen. Ich habe mir schon oft vorgestellt wie es ist, wenn du es mir besorgst. Bisher war das außer jeder Reichweite der Realität, aber seid gestern Nacht weiß ich, dass es in Wirklichkeit noch viel schöner ist“.
Nachdem Ryan seine Gedanken gesammelt hatte räusperte er sich einmal und setzte eine ernste Miene auf: „Cole, ich möchte nicht weiter darüber reden, es handelt sich nur um einen Ausrutscher. Ich möchte dich aber bitten in Zukunft mehr Kleidung zu tragen, wenn du dich an den Küchentisch setzt. Es irritiert mich total dich halb nackt zu sehen“. Cole brauchte einige Sekunden um darauf antworten zu können: „Papa, hast du schlechte Laune oder hat der letzte Orgasmus dir die Sinne geraubt“. Ryan glaubte nicht, was er da hörte und keifte zurück: „So nicht mein Freundchen, du weißt genau, was ich meine“. Plötzlich fing Cole an zu lachen und entgegnete: „Okay, dann ziehe ich mir morgen neben der Boxershorts noch eine Winterjacke und warme Handschuhe an. Bist du nun zufrieden?“ Ryan liebte es eigentlich, wenn Cole seine eigene Meinung vertrat, aber in diesem Fall übertrieb er es maßlos. „Ich glaube, wir beiden haben uns sehr gut verstanden“. Die beiden Männer sahen sich an und irgendetwas sagte Ryan, dass Cole wieder etwas ausheckte. Wann immer er ein leichtes Lächeln aufsetzte und dabei die beiden Grübchen an der Lippe zum Vorschein kamen, stand die Ampel auf „Vorsicht“. Und tatsächlich fragte Cole wenig später seinen Stiefvater: „Papa, was würde passieren, wenn unser Haus brennen würde und du hier in der Küche sitzt“. Ryan trank seine Tasse leer und blickte den blonden Jungen mit großen Augen an: „Ähhhh, wieso fragst du, es brennt doch nichts“ erwiderte er. „Ich meine ja auch nur so“ gab Cole weiter von sich. „Ja, dann würde ich natürlich versuchen zu löschen, ist doch klar“ nuschelte Ryan zurück. „Und wenn ich aus welchen Gründen auch immer in Flammen stehen würde, würdest du dann auch versuchen den Brand zu löschen“ fuhr Cole fort und setzte sein trauriges Gesicht auf. „Natürlich, aber was soll diese Frage. Ich würde alles tun, damit dir nichts passiert“. Bevor Cole wieder ins aufgebackene Brötchen biss seufzte er nur leise: „Gut zu wissen“. Zwar musterten sich die beiden Männer die ganze Zeit während sie weiteraßen, aber es kam kein Wort mehr über ihre Lippen. Nachdem sie fertig gefrühstückt hatten räumte Cole den Geschirrspüler voll, während Ryan die Sachen zurück in den riesengroßen Kühlschrank stellte. „Ich gehe in mein Zimmer, wenn du erlaubst“ knatterte Cole und erntete dafür einen bösen Blick seines Stiefvaters. Es vergingen gerade einmal fünf Minuten, ehe Cole laut nach Ryan rief: „Papa, komm schnell, ich brenne“. Hastig stand Ryan auf und lief ins Zimmer seines Sohnes. Was er vorfand machte ihn sprach- und regungslos. Cole war nackt und kniete breitbeinig am Bettende, während er lüsterne Blicke auf seinen Stiefvater war. „Wa, wasss, wasss soll das“ stotterte Ryan und Cole antwortete: „Du hast gesagt, dass du das Feuer löschen wirst, wenn ich brenne. Und wenn du genau hinsiehst steht mein kleines Poloch lichterloh in Flammen. Ryan war, baff, konsterniert, geschockt und notgeil zugleich.
Inhalt melden
Vater und Sohn - Teil 10 -
„Komm hol deinen Feuerwehrschlauch raus, sonst verbrenne ich innerlich“ säuselte Cole, was Ryan nicht wirklich wieder klar denken ließ. „Ich, ich, ich, ähhhh, ich habe doch gesagt, dass wir…“ fing er an zu antworten, doch Cole funkte sofort dazwischen: „Na, wenn ich deine Beule sehe scheint die etwas anderes zu denken. Ryan glaubte nicht, dass es sich um Cole handelte, der ihn gerade sexuell herausfordern wollte. Immer war er ein braver, liebenswerter, rücksichtsloser Junge, doch anscheinend hatte er sich in den letzten Monaten komplett verändert. Zumindest was seine Lust auf Sex anging. Obwohl vieles in Ryan sagte, dass er vernünftig sein sollte kam er näher und näher. Er zitterte regelrecht, als er Cole eine Hand auf die Pobacke legte. „Bitte, lass uns jetzt mit dem Spiel aufhören“ flehte er, doch gleichzeitig öffnete er seine Hose. Cole sah das und begann frech zu grinsen. Als Ryan die Hose nach unten zu seinen Knöcheln gleiten ließ und wenig später die saubere Unterhose folgte war Cole am Ziel. „Genau den Schlauch brauche ich jetzt“ säuselte er Richtung seines Stiefvaters und drehte seine Kopf zur Wand.
Was nun passierte überlasse ich wieder eurer Phantasie.........
Gemeinsam rangen sie nach Atem, ehe sie sich Stück für Stück wieder normalisiert hatten. „Danke, genau diese Löschung meines brennenden Hinterns habe ich gebraucht“ nuschelte Cole und küsste seinem Vater auf den Mund. Ryan erschrak und zog den blonden Jungen von sich runter. „Cole, ich hoffe, dass du nicht noch öfter brennst. Ich glaube, dass wir bald eine Grundsatzdiskussion führen müssen“ nölte er rum, doch Cole wollte davon nichts wissen. „Nicht jetzt, ich bin noch zu fertig.
Für Zärtlichkeiten jeglicher Art war Ryan eindeutig nicht empfänglich, das merkte Cole sofort und wenig später entschloss er sich ins Badezimmer zu gehen. Unter der warmen Duschbrause wurde er sofort wieder rattenscharf, aber er vermied es sich einen runterzuholen. Sein Poloch brannte sogar etwas, was ihn aber nicht die Bohne störte. Im Gegenteil, er genoss den leichten Schmerz, denn er wusste wer ihm diesem zugefügt hatte. Nachdem Cole fertig war, ging Ryan unter die Dusche. Komischerweise gingen sich die beiden Männer in den nächsten 20 Minuten aus dem Weg. Jeder wollte mit sich allein sein und das Erlebte verarbeiten. Doch während Cole schon den nächsten „Überfall“ ausheckte putzte Ryan das Badezimmer. Irgendwann klingelte das Telefon und als Ryan den Hörer abnahm hörte er die Stimme von Cindy. „Grüß dich Ryan, hast du heute noch Zeit, ich müsste mal etwas wegen zweier Verträge mit dir besprechen“ gab sie von sich. „Muss das unbedingt heute sein, kann das nicht bis Montag warten“ antwortete Ryan leicht genervt. „Was ist dir denn für eine Laus über die Leber gelaufen“ knurrte Cindy zurück und ergänzte: „Wenn du nicht willst, dann eben nicht“. In diesem Augenblick kam Cole in den Raum und wollte wissen, ob der Anruf für ihn ist, was Ryan sofort verneinte. Da Cole noch immer in Boxershorts rumlief erfasste Ryan die Panik und er sagte zu Cindy: „Doch, wenn du heute Abend Zeit hättest könnte ich kurz vorbeikommen“. Cindy lachte und entgegnete: „Das Wort kurz streichen wir wohl besser, oder“. Ryan fühlte sich nicht sehr wohl in seiner Haut, denn auf der einen Seite war sein sexsüchtiger Sohnemann, der ihm mit seinem Körper den Verstand raubte. Und auf der anderen Seite war Cindy, quasi das weibliche Gegenstück zu Cole. Ryan war nie fest mit Cindy zusammen, aber sie war mindestens genauso schwanzgeil wie Cole. „Dann bis heute Abend, ich freue mich“ sagte sie mit weicher Stimme und gab ihm einen Schmatzer durchs Telefon. „Cole, bevor ich es vergesse, du möchtest deine Mutter und Nick anrufen, sie haben sich vorhin gemeldet, als du noch geschlafen hast“ rief er quer durchs Haus. Cole holte sich das Telefon und lächelte Ryan total lieb an. „Du bist und bleibst eine Granate“ säuselte er und wackelte mit seinem süßen Hintern davon. Coles Mutter wurde recht zügig abgebürstet, denn sie interessierte sich nicht wirklich groß für die Belange ihres Sohnes. Immerhin hatte sie 200,- Dollar aufs Konto überwiesen, was Cole dankbar registrierte. „Hab dich lieb, Mama“ sagte er ihr zum Schluss und legte auf. Kaum hatte er aufgelegt, als er auch sofort Nick anrief. Zuerst gab es ein großes „Hallo“ und man merkte beiden Jungs an, wie sehr sie sich freuten. Ihr Gespräch dauerte weit über eine Stunde, ehe Cole vorschlug Nick am Nachmittag zu besuchen. Nachdem sie aufgelegt hatten fragte Cole seinen Stiefvater, ob er ihn zu Nick fahren könne, was dieser sofort bejahte. Zwei Stunden später saßen sie im Auto und spulten die 20 Meilen zügig ab. Bevor Cole ausstieg sagte er: „Papa, es kann sein, dass ich bei Nick übernachte. Wir haben uns einige Wochen nicht mehr gesehen. Ryan fiel fast die Kinnlade aufs Lenkrad, als er das hörte. Fast wimmernd antwortete er: „Na das ist ja super. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich nicht zu Cindy fahren brauchen“. Cole lachte und fragte: „Ist das nicht die blonde, aufgetakelte Tussi. Ich meine die mit den fetten Brüsten“. Cole bekam sich fast nicht mehr ein, denn er hatte noch gut im Ohr, was sein Stiefvater für die Nimmersatte erzählt hatte. „Wie witzig, ja genau die ist es. Und wenn ich Pech habe zerrt sie mich wieder ins Bett“. Nachdem Cole ausgestiegen war steckte er seinen Kopf noch einmal in den Wagen: „Papa, dann kannst du ja mal den Unterschied sehen mit wem es geiler ist ? “. Kaum ausgesprochen schloss er die Beifahrertür und ließ einen entgeisterten Vater zurück.
Inhalt melden
Vater und Sohn - Teil 11 -
Ryan wartete noch so lange bis Cole an der Haustür von Nick geklingelt hatte. Erneut bekam er fast einen Schock, als er diesen unglaublich erotischen Jungen sah. In seiner kurzen Baggy sah er fast verboten geil aus. Nick umarmte erst Cole, dann winkte er Ryan zu. Leicht nervös nickte der Stiefvater zurück ehe er Gas gab und davonbrauste. Während der gesamten Fahrt liefen seine Gedanken in chaotischen Bahnen. Mal sah er das Monster Cindy vor seinem geistigen Auge, während sie ihn stürmisch ritt. Dann wieder sah er Cole und dessen heißen Kiste, die sich in seiner Fantasie auf Elefantengröße ausgedehnt hatte. Und immer wieder kam auch Nick durch sein Hirn geschossen. Fast zwangsläufig bildete er sich ein, dass ihn dieser Junge auch herausforderte. Um es kurz zu sagen: Ryan war neben der Spur und er war erleichtert, als er die Auffahrt zu seinem Haus unfallfrei erreicht hatte. Cole und Nick fielen sich zur Begrüßung in die Arme, doch erst im Apartment küssten sie sich zärtlich ab. „Endlich sehen wir uns mal wieder, ich habe dich schrecklich vermisst“ flüsterte Nick seinem Freund ins Ohr und drückte ihn noch fester an sich. „Ey, ich bekomme ja fast keine Luft mehr“ nölte Cole gespielt und schaute sich Nick genauer an, nachdem sie sich voneinander gelöst hatten. „Wow, du entwickelst dich körperlich immer besser. Siehst längst nicht mehr so knabenhaft wie früher aus“ bemerkte Cole und bekam einen leichten Stupser verpasst. „Was soll das denn heißen? Willst du damit sagen, dass ich damals im Bett `nen Würmchen war?“ Cole blickte seinen Freund an und antwortete: „Nein, deine Zauberstange hat mich damals schon verrückt gemacht, aber ansonsten hast du körperlich richtig gut zugelegt“. Du aber auch“ entgegnete Nick und gemeinsam gingen sie ins Wohnzimmer und tranken ihr erstes kühles Bierchen. „Erzähl, was hast du die letzte Zeit so gemacht“ meinte Cole und prostete seinem Freund zu. „Ach, beruflich läuft alles wie gehabt. Ich bin jetzt stellvertretender Marktleiter unseres Computershops. Oder wolltest du etwas über mein Sexleben wissen“ gab Nick von sich. „Ach, wenn du so fragst, klar interessiert es mich auch wer nachts in deinem Bett schläft“ brabbelte Cole zurück. „Ach, in letzter Zeit ist eher tote Hose. Du weißt ja, dass ich mit dem älteren Typen, dessen Namen ich nicht mehr nennen möchte, eine längere Beziehung hatte. Nachdem er sich von mir getrennt hat, weil seine Frau ihm mit Scheidung gedroht hatte, habe ich nur mit zwei anderen Kerlen Sex gehabt. Das eine war ein One Night Stand, der ziemlich kalt ablief. Immerhin hatte der blonde Boy `nen echt geilen Arsch. Ja und der zweite Typ war eine Flasche. Der hat versucht mir einen zu blasen und hat mir dabei fast den Penis abgebissen. Mir tat tagelang die Eichel weh und ich bin echt froh, das ich ohne Schaden aus dieser Nummer raus gekommen bin“.
Cole grinste und trank weiter von seinem kühlen Bierchen. „Ey, was machst du so in der schwulen Stadt San Fransisco. Hältst du immer noch deinen süßen Knackarsch hin“ stellte Nick gleich eine Gegenfrage. „Oh Mann, in den letzten Wochen hat sich einiges getan bei mir. Ich bin am Set jetzt einer der Stars. Ich habe schon in mehr als 20 Produktionen mitgespielt und der Dollar rollt ganz gut. Okay, reich wirst du damit nicht, aber ich komme finanziell ganz gut über die Runden. Und wenn es mal eng wird ruf ich Papa an, der überweist mir dann etwas Kohle“. Kaum hatte Nick das gehört, als er seinen Kopf schüttelte. „Cole, ich verstehe bis heute nicht, wieso ausgerechnet du in solchen Schmuddelfilmen mitspielst. Ich finde dich megageil, das weißt du ja, aber mit dir gehen könnte ich nicht. Das würde einen Herzinfarkt nach dem anderen in mir auslösen, wenn ich wüsste, dass dich andere Jungs gerade durchgenommen haben. Nee, damit käme ich überhaupt nicht klar. Wenn Ryan das wüsste, wäre er sicher tierisch enttäuscht von dir“. Cole rückte etwas näher zu seinem Freund und gab ihm einen feuchten Schmatzer auf den Mund. „Wofür war der denn jetzt“ nölte Nick rum, doch Cole schwieg und lächelte so süß, dass selbst Schnee dabei tauen würde. Doch dann brach es doch aus ihm heraus: „Nick, mein Stiefvater weiß seit Gestern, was ich mache. Z.B. er wusste es schon länger, aber gestern haben wir ausführlich darüber gesprochen. Und es gibt da noch ein Geheimnis, aber das verrate ich dir nicht“. Cole wusste nur zu gut, dass Nick sofort nachbohren würde, was dieser auch sofort tat. „Bitte, bitte sag es mir, ich werde auch alles machen“ bettelte der schwarzhaarige Junge und sah Cole mit seinen rehbraunen Augen an. „Wirst du mir auch einen blasen, ich meine auf der Stelle, jetzt, hier und sofort“ entgegnete der blonde Boy und sah in die flackernden Augen seines Freundes. „Wenn du willst mache ich es. Du weißt genau wie sehr ich dich liebe“ nuschelte Nick und langsam aber sicher knisterte die Luft zwischen den beiden Kerlen. „Ach, lass uns erst einmal baden gehen. Hier ganz in der Nähe ist ein kleiner See. Da kann man gut schwimmen und nebenbei richtig geile Jungs bewundern. Hast du Bock?“ wurde Cole gefragt und sofort nickte dieser. Als sie das Apartment verließen schlug Nick seinem Freund kurz auf den Hintern und flüsterte ihm ins Ohr: „Und dein Geheimnis werde ich noch erfahren, verlass dich drauf“. Die Jungs fuhren mit Nicks Auto die zwei Meilen zum See und suchten sich ein schattiges Plätzchen.
Sie breiteten ihre Decken aus und rissen sich förmlich ihre Klamotten vom Leib. Nur ihre kurzen Hosen ließen sie an. Schreiend sprangen sie ins kalte Nass und alberten miteinander rum. Als es ihnen nach 20 Minuten zu langweilig wurde gingen sie wieder zu ihren Handtüchern. „Ey Cole, schau dir mal diese geile Sau dort drüben an“ gab Nick von sich und zeigte mit dem Finger nach rechts. Dann fuhr er fort: „Den sehe ich sehr oft hier, aber leider hat der eine feste Freundin“. Cole verzog seinen Mundwinkel und entgegnete: „Schade, den hätte ich auch gern mal nackt bei mir im Bett betrachtet“. Nick nahm die Sonnenmilch und cremte sich damit hastig ein. „Ey, sag es keinem, aber ich habe diesen heißen Kerl vor drei Tagen im Wald mit seiner Freundin poppen sehen“. Nick errötete nicht einmal dabei, als er das von sich gab. „Du verarscht mich jetzt. Dieser Milchbubi hat schon Sex. Nee, der ist doch höchstens 16 Jahre alt oder so. Und überhaupt: Bist du jetzt unter die Spanner gegangen oder wie muss ich das verstehen“ verwiderte Cole. Nick schluckte und rieb sich weiter seine behaarten Beine ein. „Ey, das war Zufall. Ich bin quasi der letzte gewesen am See, nur dieser Junge war noch mit seiner Freundin da. Ich ging zum Auto und wollte gerade losfahren, als ich die beiden aufstehen und Richtung Wäldchen gehen sah. Zuerst habe ich mir nichts dabei gedacht, aber als sie sich mehrfach umgedreht hatten, dachte ich mir, dass sie irgendetwas planen. Und da ich von Haus aus neugierig bin, bin ich ihnen wenig später über einen kleinen Trampelweg gefolgt. Oh Mann Cole, mein Herz hat ganz schön gerast vor Aufregung. Zuerst habe ich sie nicht gefunden, aber irgendwann haben die beiden einmal laut gelacht, so dass ich mich etwas weiter links halten musste. Dank eines großen Busches hatte ich eine gute Deckung“ antwortete Nick. „Ey, ist das da seine Freundin. Ich meine, die da gerade auf ihn zugeht“ fragte der blonde Junge und Nick lachte. „Glaub mir, die weiß genau, was sie von ihm will. Und er ist mindestens genauso versaut wie sie. „Ey, du reibst dir deine Oberschenkel schon zum fünften Mal ein, meinst du nicht, dass das langsam reicht“ gab Cole von sich und lächelte seinen Freund an. „Ach, habe ich ganz vergessen“ gab der schwarzhaarige Junge zum Besten und fing an seine Brust einzucremen. Cole sah seinem Freund zu wie zärtlich er die Sonnenmilch auf seinem Oberkörper verteilte und wie sanft er besonders seine Brustwarzen damit einstrich. „Ey, erzähl endlich weiter. Was haben sie gemacht und wie ist der Adonis unten gebaut“ knatterte Cole plötzlich los.
Inhalt melden
Vater und Sohn - Teil 12 -
„Sag ich nicht“ flapste der braungebrannte Nick zurück. „Okay, dann geh ich jetzt zu den beiden rüber und sage ihnen, dass du sie beim Sex beobachtet hast“ drohte Cole, doch Nick lächelte nur und zwickte kurz seine linke Brustwarze. „Ey, bist du auf Sexentzug oder wieso verwöhnst du deine Nippel“ gab Cole wenig später von sich. „Na, du hast gut reden. Du hast ja fast jeden Tag Sex, während ich hier im kleinen Nest kaum jemanden finde, der auch nur halbwegs geil aussieht. Schau, der Junge da drüben wäre etwas für mich gewesen, aber der macht es leider nur mit Mädchen“ jammerte Nick rum. Cole stieß ihn an und ermahnte ihn endlich das zu erzählen, was er gern hören wollte. „Okay, okay, ich sag es ja“ nuschelte Nick und nahm erst einmal einen Schluck aus seiner Mineralwasserflasche. „Als ich endlich den richtigen Platz gefunden hatte waren die beiden gerade dabei sich nackt auszuziehen. Der Typ ist unten so fett behaart wie ich. Zuerst war ich etwas enttäuscht, denn sein Penis war eher ein Schwänzchen. Zumindest im Normalzustand. Sie haben sich geküsst, geleckt und überall befummelt, bis er sich zwischen ihren Beinen gerobbt hat. Er hat sie tatsächlich unten geleckt. Igitt, mir wurde richtig schlecht. Irgendwann haben sie die Positionen getauscht und meine Augen wurden groß und größer. Denn aus dem eher kleinen wurde eine Mordsgranate. So etwas hast du noch nicht gesehen. Der ist selbst länger als meiner und das will was heißen, oder“. Cole nickte und schaute zu dem eher schmächtigen Boy rüber, der sich gerade zärtlich mit seiner Freundin abknutschte. Dann begann Nick mit seiner Erzählung. Immer wieder lachten sie und redeten, was ich aber nicht verstehen konnte. Plötzlich holte der Kerl `nen Kondom aus seiner Shorts und gab es dem Mädchen. Nachdem sie seinen Penis eingetütet hatte, war klar was passiert. Nachdem sie sich wieder davon gemacht haben, habe ich mir einen runtergewedelt. So fett bin ich schon lange nicht mehr gekommen, das kannste mir glauben. Und weil ich von Haus aus neugierig bin, habe ich mich zu ihrem Platz geschlichen und das Kondom aufgehoben. Für sein Alter war es echt prall gefüllt. Artig wie ich bin habe ich es dann in der nächsten Mülltonne entsorgt. So etwas nennt man gelebten Umweltschutz, oder“? Wenn du ein Freund bist machst du ihn heute Abend für uns klar. Nick schüttelte nur seinen Kopf: „Ey, den würde ich auch allein schaffen, glaub mir. Du bist völlig dabei überflüssig“. Kaum hatte Cole das gehört, als er sich auf Nick stürzte. Sie begannen einen Ringkampf und bekamen gar nicht mit, dass das junge Pärchen an ihnen vorbeiging. Erst als sie sich wieder erhoben sahen sie, wie die beiden Teenager sie ansahen und besonders der Junge grinste. Dann ging das Pärchen weiter und lief Richtung Wald. „Ey, kann es sein, dass die gerade wieder poppen gehen“ wollte Cole wissen. „Ja, kann sein, sie gehen zumindest in dieselbe Richtung“ entgegnete Nick. „Ey, lass uns hinterher gehen, ich will ihn poppen sehen“ nölte Cole, doch Nick verneinte sofort: „Bist du blöd, hier sind doch noch viel zu viele Leute. Meinst du, dass ich als Spanner entlarvt werden möchte. Nein, besser wir kühlen uns im Wasser wieder ab“. Er stand auf und lief direkt in den See. Zwar guckte Cole etwas verdutzt, aber wenig später tat er es seinem Freund nach.
Erst nach ungefähr 30 Minuten kam das Pärchen wieder aus dem Wald zurück. Cole und Nick musterten eindringlich den Jungen, der anscheinend mit sich im Reinen war. „Hast du seinen zufriedenen Gesichtsausdruck gesehen, er hat sie bestimmt wieder gepoppt“ nuschelte Nick und Cole pflichtete ihm sofort bei. „Oh Mann, wie gerne wäre ich die Frau gewesen“ winselte der blonde Cole herum, ehe Nick ihm auf die Schulter haute und entgegnete: „Na, wer weiß, vielleicht kann ich ja heute Abend die Rolle des süßen Boys bei dir übernehmen“. Sie sahen sich sekundenlang an und irgendwie war beiden Jungs klar, dass der Abend nicht ohne Kalorienverlust enden würde. „Ja, mir scheint auch, dass du etwas abnehmen musst“ verhöhnte Cole ihnen einen Augenblick später Dieser verstand sofort und antwortete: „Mal schauen, ob du ihn jetzt besser verträgst“. Es vergingen einige Sekunden, ehe Cole überhaupt begriffen hatte, das Nick ihn gerade angemacht hatte. „Was soll das denn heißen? Dein Kleiner war noch nie ein Problem für mich“. Mal schauen, ob du danach noch gut schlafen kannst“. Es knisterte wie ein großes Osterfeuer zwischen ihnen. Sie waren derart vertieft, dass sie gar nicht mitbekommen hatten, dass das junge Pärchen den See verlassen hatte. Es drehte sich eh nur noch um Sein oder Nichtsein und es ging eindeutig nur um Lust, Geilheit und Sex in höchster Form. Sie waren notgeil und zwar aufeinander und das wollten sie ausleben. Je länger sie sich anschauten, desto mehr war ihnen klar, dass die Nacht nicht nur zum schlafen da war. Szenenwechsel: Noch immer verwirrt über die letzten 24 Stunden setzte sich Ryan ins Auto und fuhr zu Cindy. Er ahnte längst wie der Abend enden würde. Doch irgendwie war ihm das auch gar nicht so unrecht, denn er wollte sich selbst beweisen, dass der Sex mit einem Jungen nur ein Ausrutscher war. Das es sich um seinen Sohn Cole handelte blendete er einfach aus. Ryan wollte davon nichts wissen und schob es weit von sich. Kaum hatte er bei Cindy Tür geklingelt, als sie ihm im halbdurchsichtigen Kleidchen die Tür öffnete. „Schön dich zu sehen, dachte schon, dass du es dir anders überlegt hast“ säuselte sie. Kaum waren sie im Haus, als sie ihm sofort um den Hals fiel. „Mit den Versicherungsverträgen war nur vorgeschoben“ hauchte sie ihm entgegen und Ryan antwortete: „Nein, darauf wäre ich nun überhaupt nicht gekommen“. Cindy bekam die Ironie gar nicht mit, denn sie dachte nur wie eine Frau, die auf Sexentzug war. „Komm, lass uns zum Aufwärmen ein Gläschen Sekt trinken, ich habe ihn schon ins Wohnzimmer gebracht. Ryan kam sich nicht wirklich glücklich vor, doch kaum dachte er an Cole, als sich seine Miene verfinsterte. „Lieber eine Nacht lang Sex mit zehn Frauen, als den Hintern dieses Lustmolchs Cole ertragen zu müssen“ sagte er sich und wurde schlagartig geil dabei. Ryan hasste sich, dass er den Körper seines Sohnes sosehr begehrte. Und noch mehr hasste er sich dafür, dass er diesem Lustgefühl zweimal nachgegeben hatte. Er musste und wollte sich wieder umpulen. „Bisher waren Frauen das A und O in meinem Sexleben, wieso sollte es jetzt anders sein“ redete er sich ein, während Cindy die Gläser füllte. “Hey, du bist ja gar nicht anwesend, was ist denn mit dir los“ nölte ihn Cindy voll, nachdem sie ihm das Sektglas sekundenlang hingehalten hatte. „Oh, ähhhh, in letzter Zeit war viel Stress. Beruf und Scheidung usw.“ versuchte sich Ryan zu rechtfertigen. „Das habe ich gemerkt, du hast dich wochenlang nicht blicken lassen“ machte ihm Cindy Vorwürfe, um wenig später noch einen drauf zu setzen: „Gefällt dir Sex nicht mehr zwischen uns, genüge ich nicht mehr deinen Ansprüchen“. Ryan musste mehrfach schlucken und schaute ihr frontal in den Ausschnitt, der mehr zeigte, als er verbarg. „Nein, ich wollte schon immer mal wieder vorbeikommen, aber manchmal klappt es eben nicht. Cole ist dieses Wochenende zu Besuch und um ihn muss ich mich ja auch kümmern, oder“ antwortete Ryan. Fast hätte er den Sekt im Mund wenig später ausgekippt, denn beim Wort „kümmern“ dachte er sofort an das durchficken des ultraheißen Hinterns seines Sohnes. „Scheiße, hoffentlich ahnt sie jetzt nicht, welch perverses Miststück ich bin“ schoss es ihm durch den Kopf. Verlegen lächelte er sie an, doch Cindy war derart mit sich beschäftigt, dass sie gar nicht mitbekam, dass es nur gespielt rüber kam. Für sie zählte eh nur, wie oft und wie leidenschaftlich Ryan sie am heutigen Abend durchnehmen würde.
Inhalt melden
Vater und Sohn - Teil 13 -
Einige Meilen weiter fuhren Nick und Cole gerade nach Hause. Im Apartment angekommen ging Nick erst einmal unter die Dusche. „Cole, kannst du mal kommen“ rief er, als er nackt unter der warmen Brause stand. Cole dachte an nichts Böses und lief ins Bad. Kaum hatte er Nick erblickt, als er fast eine Maulsperre bekam.
Was nun passierte überlasse ich eurer Phantasie,
aber ihr könnt euch natürlich vorstellen das die beider über sich herfielen, denn Sie hatten sich lange nicht mehr gesehen.
Schade für die Einstufung. Bin leider unter 18 und deshalb nicht freigeschaltet. Könntest du mir trotzdem die Fortsetzungen per CM schicken.
Muß doch wissen, wie es weitergeht. Verspreche auch an den FSK18 Stellen rot zu werden.
Gerluk
Inhalt melden
Vater und Sohn - Teil 14 - soft
Während die beiden Jungs noch in ihren Gedanken versunken waren spielte sich einige Meilen weiter ähnliches ab, nur unter etwas anderen Vorzeichen. Ryan machte gute Miene zum bösen Spiel, als Cindy ihm das dritte Sektglas einschenkte. Er wusste genau, was sie von ihm wollte und mit jedem weiteren Schluck wurde sie fordernder. „Was ist mit dir los? Früher bist du nicht schnell genug ins Bett gekommen und jetzt sitzt du da wie ein toter Ast“ nölte sie ihn voll und öffnete langsam seine Hemdknöpfe. Ryan wusste nicht wie ihm geschah. „Mal schauen, ob der Tiger langsam wach wird“ brabbelte sie und fuhr mit ihrer Hand Richtung Bauch. Ryan hatte das Sektglas längst abgestellt. „Dann doch lieber den süßen Hintern von Cole“ dachte er sich. „Wusste ich es doch, dass der Tiger noch lebt“ . „Lass uns ins Schlafzimmer gehen, . Doch dazu hatte Ryan nun wirklich keine Lust, denn noch immer war sein Gefühlsleben ein einziger Schrotthaufen. „Was ist mit mir passiert? Und wieso fahre ich jetzt auch auf Kerle ab? Liegt es am Alter oder geht das jedem Mann so“ fragte er sich, doch fand er darauf keine Antwort. Ryan befürchtete in diesem Augenblick am meisten, dass er versagen würde. Es dauerte nur noch Minuten, ehe sie Ryan ins Schlafzimmer gezerrt und entkleidet hatte. Da stand er nun, der Versicherungskaufmann: innerlich so aufgewühlt wie ein tobendes Meer, dass seine Wellen brutal gegen seinen Seelenstrand schmiss.
Was nun passiert könnt ihr euch wohl vorstellen.........
Als Cindy ihre Augen wieder öffnete erkannte sie ihr Schlafzimmer wieder. Sie drehte sich zu Ryan und küsste ihn zärtlich ab. „Genau das habe ich gebraucht. War ein wunderschönes Vorspiel“. Cole und Nick waren zu dieser Zeit gerade im Bett und aßen die bestellte Pizza. Leider hatten sie an diesem Tag Pech, denn nicht Justin, sondern Joe hatte sie ins Apartment gebracht. „Cole, irgendwann lernst du Justin kennen. Glaub mir, wenn du den siehst gehst du sofort auf die Knie. Er ist so was von geil, dass ich ihn am liebsten noch an der Wohnungstür vernaschen würde. Doch leider hat er auch eine Freundin“ nuschelte Nick, während er das letzte Stück in seinen Mund verschwinden ließ. „Es ist schön dich zu spüren, weiß du das. Ich liebe dich noch immer, auch wenn wir kein Paar mehr sind“ hauchte er Cole entgegen und sofort begannen sie sich heiß und innig zu küssen.
Inhalt melden
Die erste WG ...und ihre Folgen Teil 1
„Na und? Du bist doch immer der Grund, das wir uns streiten!“ Das saß. Marks Augen füllten sich mit Tränen und wütend schluckte er die Antwort hinunter, die ihm auf der Zunge lag. Das würde alles nur noch schlimmer machen. Erbost drehte er sich um, ging in sein Zimmer und schmiess sich aufs Bett.
Immer wenn er an die Worte seiner Mutter dachte, die sie ihm gerade vor den Kopf geknallt hatte, spürte er erneut diese vertraute Mischung aus Wut und Verbitterung, Schuldgefühlen und schlechtem Gewissen in sich aufsteigen.
Seine Eltern stritten sich eigentlich jeden Tag, ständig hörte Mark, wie sie sich anbrüllten und wann immer er versuchte, dazwischen zu gehen, bekam unweigerlich er es von beiden Seiten ab. Wahrscheinlich ahnte niemand so genau, wie merkwürdig diese Familie in Wirklichkeit war. Seine Eltern arbeiteten beide, hatten zwei Kinder und einen Hund. Eigentlich eine ganz normale Familie. Seine Eltern gingen nicht fremd, zumindest hatte Mark noch nie gehört, dass sie sich deshalb gestritten hatten, auch wenn seine Mutter sehr eifersüchtig war. Beide verdienten eigenes Geld, so dass keiner wirklich von dem anderen abhängig war. Beide Söhne studierten an der nahgeglegenen Universität und nach außen hin schien alles in bester Ordnung zu sein. Wenn da nicht die ständigen Streitereien gewesen wären. Mindestens dreimal in der Woche kam es vor, dass Marks Mutter tränenüberströmt ins Bett ging, oft genug traf es auch Mark selbst.
Immer häufiger fragte sich Mark, ob es nicht besser sei, wenn sich seine Eltern scheiden lassen würden, dann wäre endlich ruhe. Aber wenn er so etwas auch nur ansprechen würde, gäbe es nur wieder den nächsten Krach. Und wieder wäre es nur seine Schuld gewesen...
Mark wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und verdrängte den Gedanken schnell wieder. Nein, so eine Beziehung würde er nie haben, schwor er sich. Dann lieber für den Rest seines Lebens allein sein, als so etwas mitzumachen. Langsam beruhigte sich Mark, seine Atmung wurde ruhiger, tiefer und langsam schlief er ein.
Am nächsten Morgen machte Mark sich auf zur Uni. Seit ein paar Wochen studierte er nun Umweltwissenschaften an der nahen Universtität. Durch die Nähe zur Universtität hatte es für Mark immer festgestanden, dass er dort studieren würde und nicht am anderen Ende von Deutschland. Gerade einmal 40 Minuten dauerte die Fahrt mit dem Bus und durch das Semesterticket war sie natürlich kostenlos.
Auf dem Weg in den Vorlesungssaal traf er ein paar seiner Kommilitonen. So langsam kannten sie sich alle, denn so viele Studienanfänger wie Informatik oder Maschinenbau hatte ihr Studiengang dann doch nicht. Besonders Alex begrüsste er freundlich.
„Na, alles kar?“ Und schlug ihm leicht auf die Schulter. Alex war mit 1,82 Meter ein ganzes Stück größer als Mark und hatte lange, dunkelblonde Haare, die er meist einfach mit einem Haargummi zusammengebunden hatte.
Alex grinste ihn an leicht an und gähnte dann. „Nur viel zu früh, ich hasse diese Mitternachtsvorlesungen.“ Auch wenn der Spruch fast jedes Mal kam und musste Mark grinsen. Dabei war es doch schon kurz vor 8 Uhr morgens. Aber für einen Montag morgen war diese Bezeichnung irgendwie schon zutreffend, zumindest gefühlsmässig.
„Kannst ja gleich weiterschlafen“ grinste Mark breit. Der Prof trug den Stoff aber auch dermassen langweilig vor, es war kaum zu glauben. Und das beste daran war wirklich, dass er streng nach einem Buch vorging, welches er jedem Studenten dringlichst ans Herz gelegen hatte, es sich doch anzuschaffen. Der Autor war natürlich kein anderer als er selbst. Da er in seiner Vorlesung grösstenteils wirklich wortwörtlich aus dem Buch vorlas, hätten eigentlich alle im Bett liegen bleiben können, aber die Erstsemester waren von den älteren Semestern gewarnt worden. Er hatte ein ausgezeichnetes Gedächtnis für Namen und Gesichter und Studenten, die es nicht für nötig befanden, sich in seiner Vorlesung blicken zu lassen, schlossen bei seinen Prüfungen erstaunlicherweise immer mindestens eine Note schlechter ab als die anderen.
So gewarnt schleppten sich also die meisten erneut in seine Vorlesungen.
Mark und Alex setzten sich irgendwo in das hintere Drittel des Raumes. Das Buch aufgeschlagen, warfen sie hin und wieder einen Blick hinein, ansonsten hörten sie kaum zu, was vorne gesagt wurde. Normalerweise hilt der Prof sowieso nur Monologe, so auch an diesem Morgen.
Alex schien wirklich mit dem einschlafen zu kämpfen, immer wieder flatterten seine Augenlieder, als müsse er sich anstrengen, sie offen zu halten.
Mark musterte Alex aus den Augenwinkeln. Schon vom ersten Tag an hatte Alex ihm gefallen. Er war kein Schönling im klassischen Sinne, aber seine ganze Erscheinung war einfach symphatisch. Die langen Haar, die blauen Augen, immer ein leichtes Lächeln im Gesicht... Meist trug er Hemden unter seinem Pullover und Mark liebte es einfach, wenn Alex dann seinen Pullover auszog und die obersten zwei Knöpfe des Hemdes aufmachte. Die gebräunte Haut, die darunter zum Vorschein kam lenkte Mark immer wieder aufs Neue ab. Alex war nicht wirklich muskulös, aber dass er seit etlichen Jahren nebenbei als Gerüstbauer arbeitete und regelmässig Sport trieb konnte man seinem Körper durchaus ansehen. Kein Waschbrettbauch wie Mark einmal kurz feststellen konnte, als Alex sich den Pullover auszog und das Hemd mit hochrutschte, aber einen flachen, gebräunten Bauch, den Mark gerne einmal berührt hätte.
Mark zuckte zusammen und wurde leicht rot. Eigentlich hatte er Alex nicht so direkt anstarren wollen und hoffte, es war nicht aufgefallen.
Das Mark kein Interesse an Mädchen hatte, versuchte er jahrelang damit zu rechtfertigen, dass er nicht so enden wollte wie seine Eltern – nach der Arbeit nach Hause kommen, gemeinsam Essen, vor dem Fernseher landen und dann anfangen zu streiten. So etwas wollte Mark sich nicht antun und auch seinen Kindern würde er so etwas nicht wünschen wollen.
Irgendwann konnte sich Mark dann nichts mehr vormachen, immer öfter ertappte er sich dabei, wie er anderen Jungs hinterherschaute. Dennoch war er viel zu schüchtern und zu feige, wirklich einmal mit jemandem darüber zu reden. War doch niemand in seinem Freundeskreis schwul, von dem er es wusste und allein wusste Mark einfach nicht so recht, wie er am besten damit umgehen sollte. Also passte er sich an, erzählte abends beim feiern mit welchen Mädchen er gerne mal in die Kiste springen würde, wie geil er doch damals die Neue in der Klasse gefunden hat... Was sich die Jungs eben abends beim saufen so erzählten, wenn die Sprache auf Mädchen kam.
Und irgendwie war er sogar froh, dass sie ihn so akzeptierten und er sich nicht rechtfertigen musste, dass er anders sei als sie. Bisher hatte es immer geklappt, keiner von seinen Freunden hatte ihn je verdächtigt, schwul zu sein und den Sex, den jeder außer ihm zu haben schien... den vermisste er nicht wirklich. Zumindest redete er sich das immer wieder ein.
Marks Gedanken schweiften immer wieder ab und als die Vorlesung zu Ende war, natürlich ohne Pause, hätte er direkt wieder ins Bett gehen können, so langweilig war sie gewesen. Dass die nächste Vorlesung ausfiel macht die Sache nicht wirklich besser, gelangweilt gingen er, Alex und ein paar andere Kommilitonen, mit denen die beiden öfter etwas unternahmen, in die Mensa. Kurz hinter dem Eingang blieb Mark kurz stehen und sagte nur: „Gleich wieder da.“
Ihm war das schwarze Brett aufgefallen, dass dort hing. Auch wenn die Chancen auf ein Zimmer nicht wirklich gut standen, immerhin war es kurz nach Semesterbeginn und es gab eigentlich immer mehr neue Studenten, die ein Zimmer suchten als alte Studenten, die mit dem Studium fertig waren und auszogen, überflog Mark die Angebote. Von den wenigen interessanten Angeboten im Studentenwohnheim riss Mark sich jeweils einen Zettel mit Adresse und Telefonnummer ab und steckte ihn ein. Die anderen Angebote in privaten WGs wurden für Mark schnell uninteressant, als er die Mietpreise sah.
Alex musterte ihn neugierig. „Auf Zimmersuche? Ich dachte du wohnst nicht weit von hier?“
„Ja, aber so langsam muss ich mal weg von meinen Eltern, man kann ja nicht ewig bei den Alten wohnen, oder? Außerdem, wenn ich mal mit euch weggeh, muss ich entweder um halb zwölf den letzten Bus erwischen oder ich muss das Auto meiner Eltern nehmen und kann nix trinken. Super!“ Mark rollte die Augen. Das störte ihn tatsächlich, in der letzten Woche war er dreimal abends mit Freunden unterwegs gewesen und immer war er der erste, der gehen musste, um den letzten Bus ja nicht zu verpassen.
Dann kam ihm eine Idee. „Vielleicht sollte ich mal meinen Bruder anhauen, der wohnt ja schon im Wohnheim, vielleicht weiss der von einem Zimmer, das frei wird.“
„Jo, kannste ja mal versuchen.“ meinte Alex dann. Dann blickte er Mark kurz an und schien zu überlegen. Während die beiden zu ihren Freunden an den Tisch gingen um eine Runde Doppelkopf zu spielen, meinte Alex dann nebenbei: „Ich such übrigens auch wieder ein neues Zimmer.“
Erstaunt drehte Mark den Kopf und sah ihn direkt an. Unweigerlich klopfte sein Herz etwas schneller. Wollte Alex damit etwa etwas andeuten?
Unsicher, wie er die Bemerkung auffassen sollte, setzte Alex sich dann zu den anderen und begann die Karten zu mischen. „Was meinste, du wohnst doch mit deiner Freundin zusammen dachte ich?“
Alex nickte leicht und lächelte gequält. „Naja, war wohl etwas vorschnell, so richtig intelligent war das nicht. Ich glaub, wir gehen uns mehr auf die Nerven als sonstwas. Ist wohl besser, wenn ich mich schon mal langsam auf die Suche nach was neuem mache.“
Einer der anderen am Tisch, Sven, lachte auf, als er das hörte. „Meinst du nun was neues zum wohnen oder was neues fürs Bett?“ Alle mussten grinsen und als Alex dann ganz cool meinte: „Wenns so weitergeht – in der Reihenfolge.“ lachten alle kurz auf. Es wurden noch ein paar Sprüche gerissen ehe das Spiel wieder aufgenommen werden konnte, doch Mark sah immer wieder zu Alex neben sich.
„Da können wir ja gemeinsam auf Zimmersuche gehen und wenn wir eins gefunden haben, dass uns gefällt, kämpfen wir dann einfach drum, wer einziehen darf.“ Alles lachte, was Mark auch bezweckt hatte. Er wollte mal hören, ob Alex wirklich vorhin hatte andeuten wollen, ob sie nicht zusammen etwas suchen wollte. Zumindest hoffte er, dass Alex das hatte andeuten wollen.
Lars, der vierte am Tisch, grinste Mark frech an. „Also irgendwie würde ich da auf Alex tippen, immerhin ist der fast doppelt so groß wie du!“ Gespielt empört ereiferte sich Mark darüber, er sei einfach kompakter, da wäre dann logischerweise auch mehr Kraft pro Zentimeter vorhanden. Mark war solche Anspielungen gewöhnt, immerhin war er mit seinen 1,69 Metern auch nicht sonderlich groß gewachsen. Ihm machte das nichts aus und er wusste ja auch, dass es nicht böse gemeint war.
Scherzhaft boxte er Alex leicht in die Seite. „Dafür fällt der viel tiefer und schlägt sich dann beim Aufprall auf dem Boden nur selbst K.O.“
Die Stimmung war ausgelassen, alle redeten weiter irgendwelches belangloses Zeug und beschlossen, dass sie erst noch die Partie Doppelkopf zuende spielen mussten, bevor sie zu so etwas langweiligem wie der nächsten Vorlesung aufbrechen konnten. Dass es inzwischen schon längst nicht mehr die erste Partie war, war eigentlich allen egal. Mark mochte die Jungs ganz einfach und fühlte sich bei ihnen wohl.
Auf dem Weg zur nächsten Vorlesung meinte Alex dann nebenbei: „Sag mal, hättest du vielleicht wirklich Bock mal zu schauen, ob wir ne gemeinsame WG finden? Verstehen tun wir uns ja schon ganz gut“ grinste Alex „auch wenn meine Leber das vielleicht nicht ewig mitmachen.“
Mark blieb stehen und starrte Alex verunsichert an. Das war genau das, was er sich insgeheim erhofft hatte, aber nie hätte er gedacht, dass Alex das wirklich in Erwägung ziehen würde.
Scheinbar starrte Mark etwas zu lange vor sich hin, auf jeden Fall meinte Alex nach ein paar Sekunden: „Naja, wenn du nicht magst, kein Ding.“
Mark erholte sich jedoch schnell und fuhr Alex gespielt zornig an: „Was heisst hier deine Leber? Was soll das denn heißen? Du zwingst mich doch immer zum Bier trinken!“ und stämmte seine Arme in die Hüften. Dann konnte er ein immer breiter werdendes Grinsen nicht unterdrücken und meinte: „Klar können wir mal schauen, wäre geil wenn wir gemeinsam was finden. Aber.... was war nun mit deiner Freundin? Ich dachte ihr seid noch am überlegen wie das mit euch so weitergeht?“
„Ja, aber das ist ja schon ewig her" grinst Alex leicht. "Seitdem hab ich ja schon überlegt! Wir passen echt nicht zueinander und ich werd auf jeden Fall ausziehen, die Wohnung übernimmt sie sicherlich auch allein, ihre Eltern habens ja.“
„Cool!“ Mark schlug Alex mit der Hand auf den Rücken. „Ja klar, können wir ja heute Nachmittag mal schauen ob wir was finden.“ Mark rumpelte Alex mit der Schulter an um ihn zum weitergehen zu bewegen und gemeinsam machten die beiden sich auf in die Vorlesung.
Inhalt melden
Vater und Sohn - Teil 15 -
Wieso sie damals auseinander gegangen sind weiß Nick noch heute. Er sehnte sich nach einer festen Beziehung, während Cole eher den Geist aus der Flasche der endlosen Triebe herausgelassen hatte. Und genauso entwickelte sich ihr Leben auch danach. Nike hatte bis auf wenige One Night Stands nur diesen Lehrer, dessen Namen er nicht mehr aussprechen wollte. Er war der väterliche Freund, an dessen Schulter er sich anlehnen konnte. Und er war es auch mit dem er das Buch zum zärtlichsten Sex aufgeschlagen hatte. Die ersten Monate lebten sie sehr zurückgezogen und waren glücklich. Manchmal braucht man im Leben nur einen Menschen um auf dem Erdenball die Vollkommenheit des Glücks zu spüren. Cole hingegen weiß gar nicht mehr mit wie vielen Männern er Sex gehabt hatte. Er lebte in einer Dunstglocke, wo es nur wilde Lust gab, die man als junger Mann einfach ausleben sollte. Nur manchmal kam es vor, dass er sich nach Geborgenheit sehnte. Die beiden Jungs sahen sich an, als würde vor ihrem geistigen Auge derselbe Spielfilm ablaufen. „An was denkst du gerade“ hauchte Nickt seinem Freund entgegen. „Ach, an nichts besonderes. Ich denke gerade darüber nach dich nach San Fransisco mitzunehmen. „Und, und was müsste ich deiner Ansicht nach dort machen? Kaffee für die Crew kochen“ nuschelte er aufgeregt heraus. „Ganz sicher nicht Kaffee kochen, dafür haben wir Justin, der wegen einer Krankheit nicht mehr aktiv am Set ist. „Ich würde dich auf einer Bank festschnallen lassen und dann dürften alle Darsteller mal deinen süßen Knackarsch betrachten.
Kurz ein Schwenk zu Ryan, der zur exakt selben Zeit ähnliches durchmachte. Cindy hatte die Sektgläser geholt und gleichzeitig angefangen Ryans Körper mit ihren Lippen und Händen zu verwöhnen.
Als sie wenig später gemeinsam unter der Dusche standen und Cindy von einer langen Nacht sprach winkte Ryan nur noch entgeistert ab: „Du, das wird heute nichts mehr, du hast mich total ausgepowert“ versuchte er sich aus der Situation zu befreien. Doch es dauerte noch mindestens 20 Minuten ehe Cindy ein Einsehen hatte. Später, als sich Ryan anzog meinte sie: „Ich hoffe, dass du mich bald wieder besuchst.
Inhalt melden
Die erste WG ...und ihre Folgen Teil 2
Abends trafen sich Alex und Mark dann in der Kneipe bei dem Studentenwohnheim. Die beiden hatten sich nach den Vorlesungen getrennt und jeder wollte einmal sämtliche schwarzen Bretter nach interessanten WG-Angeboten absuchen. Nun wollten sie sich bei einem Bier über Zimmer austauschen, die für sie in Frage kommen würden – sowohl für eine 2er WG als auch einzelne Zimmer.
Die beiden würden durchaus gerne zusammen wohnen, beide stellten es sich lustig und nett vor, aber sollte sich nichts geeignetes und ihren Preisvorstellungen entsprechendes finden, würden sie einfach je ein Zimmer im Studentenwohnheim suchen.
„Also, was meinst du?“ fragte Alex und legte ein paar Zettel auf den Tisch, die er an den schwarzen Brettern abgemacht hatte. Die meisten waren normale Zimmer hier im Wohnheim, nur mit Anschrift und Telefonnummer, ein paar wenige waren mit Sprüchen und kurzen Comics versehen.
Mark zog auch ein paar ähnlicher Zettel aus der Tasche und gemeinsam schauten sie erst einmal, wo die Zimmer eigentlich waren.
Etwas enttäuscht stellten die beiden fest, dass es scheinbar keine geeignete 2er WG für sie finden lassen würde. Es gab nur eine freie Wohnung, die für 2 Personen geeignet war, aber preislich einfach nur unverschämt war, keiner von beiden würde sie sich leisten können.
Alex nahm den Zettel, knüllte ihn zusammen und steckte ihn in seinen Rucksack.
„Sieht so aus, als würden wir doch keine gemeinsame Wohnung finden, hm?“ Mark nahm erst einmal einen großen Schluck aus seinem Bierglas und trank es leer. „Die Preise sind ja echt unverschämt!“
Das Glas erhoben, versuchte er der Kellnerin zu signalisieren, noch zwei weitere Bier zu bringen und kurz danach wendete er sich wieder Alex zu, der immer noch lustlos in den Zetteln wühlte, die vor ihnen auf dem Tisch lagen.
„Schauen wir die Tage halt mal getrennt, oder was meinst du?“ Mark griff nun ebenso wie Alex nach den Zetteln auf dem Tisch, um sie sich noch einmal genauer anzusehen.
Aber die Tatsachen änderten sich nicht, sie würden sich wohl beide ein einzelnes WG-Zimmer im Wohnheim suchen.
Alex setzte sein Bier ab, das dritte inzwischen, und meinte: „Na, sieht so aus als hätte ich noch mal Glück gehabt und müsste dich doch nicht ertragen!“ Mit der Schulter stupste er Marks Schulter an und grinste, um ihm zu zeigen, dass er es natürlich nicht ernst gemeint war.
Mark stemmte sich gegen Alex Schulter und drückte ihn langsam wieder zurück. Dabei genoss er kurz den Kontakt mit Alex, sogar durch den Pullover hindurch konnte Mark die Wärme spüren, die von Alex ausging. Irgendwie war es immer so, wenn er einen anderen Jungen berührte, besonders einen, der ihm wirklich gefiel, bemerkte er die Wärme, die sie ausstrahlten. Mädchen strahlten für ihn einfach nicht diese Wärme aus und Mark fragte sich kurz, woran das wohl liegen mochte, dann musste er unwillkürlich leicht grinsen. Natürlich konnte er sich den Grund dafür denken!
Die beiden verbrachten noch ein paar Stunden in der Kneipe und irgendwann wurde es dann Zeit für die beiden aufzubrechen. Mark musste den Bus erwischen und Alex wurde von seiner Freundin abgeholt. Zumindest nahm Mark an, dass es immer noch seine Freundin war, er hatte gar nicht mehr nachgefragt.
Vor der Kneipe trennten sich die beiden und machten sich dann auf den Weg.
Etwas über eine Stunde später war Mark dann endlich zuhause. Sein Vater lag vor dem Fernseher und schnarchte, Marks Mutter war wohl bereits im Bett.
Leicht angeheitert ging Mark noch einmal ins Badezimmer und machte sich dann Bettfertig. Er zog sich bis auf die Boxershorts und stopfte seine Klamotten in den Wäschebehälter. Beim Zähneputzen begutachtete er sich im Spiegel. Er war wirklich klein gewachsen und in keinster Weise ein Schönling oder gutaussehend zu nennen. Marks kurze, blonde Haare standen kreuz und quer von seinem Kopf ab, normalerweise frisierte er sich nicht, er strich sich morgens nur immer etwas Gel in die Haare und zersauste sie dann. Nennenswerten Bartwuchs hatte er nicht, duch seine blonden Haare war der wenige Flaum auch kaum zu sehen und Mark rasierte sich, wenn überhaupt, nur einmal in der Woche.
Als Marks Blick nach unten über seinen Körper wanderte, gefiel ihm das was er sah schon besser. Er war in keinster Weise ein Narziss, aber sein Körper war durchaus gut gebaut und gefiel ihm. Eine ausgeprägte Brustmuskulatur und einen flachen Bauch – kein Sixpack aber auch keinerlei Fett. Woher er den Körperbau hatte, wusste er gar nicht so genau. Im Fitnessstudio war er nie gewesen und Sport machte er auch nicht regelmässig. Als er sich betrachtete, stellte er sich unwillkürlich vor, wie es wohl wäre, wenn er nicht auf sein eigenes Spiegelbild sondern auf Alex schauen würde und dieser fast nackt vor ihm stünde.
Doch für heute war es genug, Mark war müde und erschöpft, der Alkohol in seinem Körper tat sein übriges. Nackt wickelte er sich in seine Decke ein und schlief sofort ein.
Inhalt melden
Die erste WG ...und ihre Folgen Teil 3
Die nächsten Tage verliefen so wie immer. Die Vorlesungen waren von langweilig bis interessant, von einfach bis verwirrend. Immer besser lernten sich die Studenten untereinander kennen, besonders bei den Praktika, die an der Uni durchgeführt wurden.
Mark wurde der Studiengang immer sympathischer, nicht nur, dass die Studenten keine anonyme Masse waren, von denen man nur eine Handvoll kannte, sie waren nur ca 40 Erstsemester. So kannten sie sich bereits nach den wenigen Wochen alle untereinander und lernten sich bei praktischen Arbeiten immer besser kennen. Kontakt blieb einfach nicht aus, wenn man immer schauen musste, wer gerade irgendwelche Reagenzien hatte und sich immer andere Leute für irgendwelche Versuche und Arbeiten zusammenfanden.
Mark wusste, dass es bei den überlaufenen Studiengängen, wie Informatik oder BWL so war, dass sich immer nur kleine Grüppchen zusammenfanden, ohne dass man die anderen Studenten kennen lernen konnte.
Trotzdem war die Woche sehr anstrengend, so dass weder Mark noch Alex groß dazu kamen, sich nach Zimmern umzusehen. Eine vorsichtige Anfrage bei Kommilitonen ergab, dass keiner von ihnen von freiwerdenden Zimmern oder gar Wohnungen wusste, die Alex und Mark hätten gemeinsam beziehen können. Mark wusste nie so genau, ob er dankbar sein sollte, dass sie bisher noch keine Wohnung in Aussicht hatten oder nicht.
Einerseits wollte er von zuhause weg und stellte es sich einfach gediegen vor, mit Alex zusammen zu ziehen. Andererseits hatte er fast ein wenig Angst davor, immerhin war er einer seiner besten Freunde und wenns nach Mark gehen würde, durchaus mehr als nur das. Aber Alex stand definitv auf Frauen und alle dachten, dass ja auch Mark ganz normal sei....
Mit Übungen, Praktika und Vorlesungen genügend beschäftigt, hatte Mark sowieso nicht viel Zeit, über alles nachzudenken und so beschloss er, sich erst am Wochenende nach einem Zimmer umzusehen. Doch Freitag kam Alex freudestrahlend auf ihn zu und stiess ihn an.
„Hey! Rat mal!“ und schaute ihn breit grinsend an.
„Was denn?“ knurrte Mark unausgeschlafen. Die letzte Nacht hatte er kaum Schlaf finden können, musste wohl Vollmond gewesen sein. Dann konnte er immer schlecht einschlafen.
„Der Sohn von nem Bruder von nem Arbeitskollegen...“ Alex winkte ab. „Ist ja auch egal. Auf jeden Fall meinte mein Vater, dass er jemanden kennt, der bald auszieht, hier in der Stadt und es würde eine Wohnung frei werden.“ grinste Alex stolz. „Angeblich sehr günstig, wäre aber ein bisschen merkwürdig geschnitten.“
Mark schaut verwirrt drein. „Wie meinst du das denn, merkwürdig? Das Klo im Nachbarhaus oder was?“
„Genau weiss ichs auch nicht,“ zuckte Alex mit den Schultern, „aber wir können es uns heute Nachmittag mal ansehen, wenn du magst. Die Telefonnummer und Adresse hab ich. Der Typ hat wohl ne neue Arbeit und muss frühzeitig aus seinem Vertrag raus, von daher kämen ihm Nachmieter genau richitg. Und noch weiss keiner davon.“
Mark überlegte nicht lange, schnell verzog sich sein Gesicht zu einem Lächeln. „Ja, gern, warum nicht. Lass es uns später mal anschauen, vielleicht ist es ja was für uns.“
Die Vorstellung, mit Alex eine Wohnung anzuschauen, mit Alex zusammen zu wohnen und ihn jeden Morgen zu sehen, bestimmt auch mehr von seinem Körper zu sehen, erregte Mark.
Um sich und auch Alex etwas abzulenken fragte er schiesslich: „Wann wollen wir denn dort auftauchen?“
„Hm, irgendwann am Nachmittag, der Typ ist sicherlich arbeiten.“
„Alles klar, wollen wir dann erst nach den Vorlesungen Essen gehen und anschliessend dort aufschlagen?“
Alex nickte: „Klar, solange wir nicht in die Mensa gehen.... Ich kann den Fraß bald nicht mehr sehen.“
Mark lachte. „Na zum Glück hast du nur noch so neun oder zehn Semster vor dir, also das Studium ja fast geschafft.“
Nach den Vorlesungen schlossen sich die beiden noch ein paar anderen an, um die ausgeteilten Übungen zu erledigen, zu sechst kamen sie zügig voran und bald war alles erledigt. Nachdem diese lästigen Arbeiten endlich vorbei waren, beschlossen Alex und Mark noch mit Sven, Lars und Antje gemeinsam zum Chinesen zu gehen. Auf dem Weg dorthin rief Alex schon einmal die Nummer an, die sein Vater ihm gegeben hatte, um einen Termin für später zu vereinbaren, dass sie sich die Wohnung anschauen konnten. Zufrieden legte er auf und nickte Mark zu.
„Wir haben noch ne Stunde, also genug Zeit zum Essen.“
Gemeinsam gingen die fünf zu einem Chinesen in der Nähe der Uni. Das Essen war nichts besonderes, aber auch nicht schlecht und dem Mensaessen auf jeden Fall vorzuziehen. Außerdem war es günstig und sie hatten ein All-you-can-eat-Angebot, das den ganzen Tag über galt, weshalb viele Studenten dort aßen.
Nach dem Essen trennten sich die fünf. Sven, Lars und Antje wollten noch in die Stadt, während Mark und Alex sich langsam auf den Weg machen wollten. Wenn sie zu Fuß gehen würden, sollten sie genau pünktlich kommen. Die Wohnung war der Lage her schon einmal sehr günstig gelegen, fast genau in der Mitte zwischen Uni und Innenstadt.
Als die beiden angekommen waren, schauten sie sich erst einmal um. Es war eine Seitenstrasse zu einer stark befahrenen Strasse durch die Stadt. So Nahe, dass man den Verkehr zwar noch hörte, aber weit genug entfernt, dass es nicht mehr störend laut war. Das Haus selbst schien relativ neu gebaut oder renoviert zu sein, zumindest von außen machte es einen sehr sauberen Eindruck. Es war ein Mehrfamilienhaus, mit drei Stockwerken.
„Sieht doch ganz nett aus. Kein riesen Plattenbau, könnte ganz nett sein, wenn die anderen Mieter gut drauf sind.“ meinte Mark.
Die beiden gingen in den Hof und entdeckten einen Grill in einer Ecke, sowie eine Bierzeltgarnitur davor. Entweder hatte gestern noch jemand gefeiert und war noch nicht dazu gekommen, alles wegzuräumen oder die Sachen standen immer hier. Beide Aussichten gefielen den beiden, bedeutete es doch, dass zumindest ein gewisses Maß an Freiheiten erlaubt war und nicht sofort alles verboten wurde.
An der Tür standen sie erst einmal etwas planlos davor, die meisten Klingeln waren zwar mit Namen versehen, aber an drei Stück war kein Name angebracht. „Ruf ihn einfach noch mal an,“ meinte Mark dann und stieß Alex an.
Der zückte sein Handy und kurz darauf meldete sich jemand am anderen Ende. Nach ein paar kurzen Worten, dass sie unten vor der Tür stünden, wurde der Summer betätigt und die beiden konnten eintreten.
Die Wohnung war im obersten Stockwerk, scheinbar sogar die einzige dort. Auf jeder Etage waren zwei Wohnungn, wie Alex und Mark an den Klingeln erkennen konnten, nur ganz oben gab es nur die eine.
Die Tür stand einen Spalt weit offen und Mark klopfte zaghaft an, als er die Tür langsam aufschob.
„Hallo?“ Zögernd sahen die beiden sich an und standen unentschlossen im Flur. Einfach hineingehen wollten sie ja auch nicht, immerhin wohnten sie nicht hier – noch nicht zumindest.
Aus einer Tür lugte ein Kopf hervor, die Wangen leicht gerötet und die Haare zersaust. „Kommt einfach rein, setzt euch schon mal ins Wohnzimmer.“ Eine Hand deutet auf eine Tür am Ende des kurzen Flures. „Ich bin sofort bei euch,“ fügte der Mann hinzu.
Er lehnte sich so aus der Tür, dass nur der Kopf und ein Teil seiner Schultern zu sehen war, scheinbar war er zumindest halb nackt, was wohl auch erklärte, warum er sie nicht direkt begrüsste. Kaum hatte er das gesagt, als er auch schon die Tür wieder schloss.
Mark und Alex gingen ins Wohnzimmer und sahen sich um. Was sie sahen, gefiel ihnen auf den ersten Blick ganz gut.
Geschätzte 20qm, viel Licht fiel durch die Fenster ins Zimmer. Die beiden setzten sich auf die Couch und warteten. Nach gerade einer Minunte kam auch der Kerl ins Zimmer, der sie kurz begrüsst hatte.
„So, sorry, aber ihr wart zu pünktlich,“ grinste er leicht. Er trug nur eine Baumwollhose, so dass Mark unwillkürlich auf seinen nackten Oberkörper starrte. Von so einem Körper hatte er immer geträumt, träumte er immer noch, besonders wenn er nachts nicht schlafen konnte.
Breite Schultern, schmale Hüften. Die Brustmuskulatur ausgeprägt aber nicht übertrieben, ein Sixpack zeichnete sich deutlich unter der gebräunten Haut ab.
„Tut uns leid,“ grinste Alex frech, „normal schaffen wir es eh nie, pünktlich zu sein. Normal hättest du also eh mehr Zeit gehabt.“
Mark bemühte sich, den Blick von dem faszinierenden Körper des jungen Mannes vor sich abzuwenden, doch immer wieder glitt sein Blick nach unten, über die unbehaarte Brust und zu der Bauchmuskulatur des anderen.
Bei seinen kurzen Blicken ins Gesicht des Hausherren meldete sich wieder Marks Glied zu Wort. Nicht nur, dass der junge Mann vor ihm einen beeindruckenden, beneidenswerten Körperbau hatte, auch sein Gesicht war einfach schön. Rotbraune Haare, die ihm leicht verschwitzt ins Gesicht hingen, gerötete Wangen auf denen sich ein paar Sonnensprossen befanden. Eine kleine Stupsnase und einfach wunderschöne Augen. Mark wusste gar nicht, wohin er sehen sollte, er hatte nur Angst, seinen Gegenüber anzustarren und sich so zu verraten. Er wusste nur, dass er sich nichts auf der Welt lieber wünschte, als mit solch einem Typen Sex zu haben.
Der Typ stellte sich als Maik vor und gab beiden die Hand. Alex stand auf und lächelte, während Mark lieber sitzen blieb.
„Tja, das ist meine Wohnung und ich würde am liebsten sofort ausziehen, wie ihr sicher wisst.“ Die beiden nickten.
„Ich hab ein Angebot für einen Job, das ich einfach nicht ausschlagen kann und will. Wenn ich schnell einen Nachmieter finde, bin ich dieses Wochenende schon weg.“
„Was..“ Mark schluckte und ungewollt erröttete er. „Was machst du denn? Beruflich?“ fügte er dann hastig hinzu.
Maik grinste, was ihn in Marks Augen nur noch anziehender machte. „Ich hab ein Angebot von einem Varieté-Theater. Ich bin Akrobat.“ Prompt machte Maik einen Handstand vor den beiden, spreizte seine Beine und beugte seinen Körper dann langsam nach unten, bis er seinen Körper mit seinen Händen über dem Boden hielt und seine Beine nach vorne ausstreckte.
„Nicht schlecht.“ meinte Alex. „Haben wir dich beim trainieren gestört?“
Maik lies sich auf den Boden plumpsen und grinste spitzbübisch. „Sowas in der Art, ja. Ihr werdet dann auch gleich meinen Freund kennenlernen, er zieht sich nur gerade zuende an.“
Alex wurde schlagartig knallrot. „Äh, ja. Okay...“ nuschelte er vor sich hin. Während Mark ebenfalls rot anlief. Aber nicht aus Verlegenheit, sondern weil er vor seinen Augen sah, wie sich Maiks Körper beim Sex ins schwitzen geriet und kleine Schweissperlen an Maiks gebräunter Haut hinunter perlten.
Maik lachte leicht. „Schon okay, muss euch nicht peinlich sein, die meisten reagieren erst mal so wie ihr. Nein, es ist mir nicht peinlich. Ja, ich bin gay und ja, ich habe Spass daran.“ Fügte er lachend hinzu.
„Und Mark, schmeiss mir doch mal mein T-Shirt rüber, das liegt neben der Couch auf dem Boden, wenn ich mich recht erinnere.
Mit hochrotem Kopf drehte Mark sich um, ergriff das Shirt und warf es Maik zu. Bedauernd musste er mit ansehen, wie Maik es sich überstreifte.
Einen kurzen Moment später betrat ein weiterer Kerl das Zimmer. „Hi, ich bin Sascha.“ Sagte er und gab beiden die Hand. Dann setzte er sich neben Maik ganz einfach auf den Fussboden.
Einen langen Moment herrschte Schweigen, weder Mark noch Alex schienen zu wissen, was sie sagen sollten, während die anderne beiden vor sich hin grinsten.
Irgendwann schliesslich fand Alex seine Sprache wieder und es entwickelte sich ein kurzes Gespräch über die Wohnung, Maik erzählte noch ein wenig darüber, warum er so plötzlich ausziehen musste und schliesslich gab es eine kurze Führung.
Die Küche war relativ groß und hatte sogar einen kleinen Balkon. Der Balkon reichte zwar nicht einmal aus, um gemütlich zu zweit zu frühstücken, aber besser als nichts. In der Küche konnte man zu dritt bequem kochen, am Tisch, der mit einem Ende an der Wand stand, hatten wohl sieben Personen Platz, zur Not konnten sich sicherlich auch mehr darum drängen.
„Was für Euch wohl ein Problem sein wird,“ meinte Sascha, „ist der Schnitt der Wohnung. Als WG nicht wirklich geeignet. Ihr seid doch kein Paar, oder?“ grinst er dann frech.
Die beiden wurden wieder rot, beide vor Verlegenheit, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen. Sascha winkte ab. „Wollte euch nur ärgern, nicht böse gemeint.
Auf jeden Fall gibt es den einen Raum, den ihr schon gesehen habt, unser Wohnzimmer und dann gibt es noch zwei weitere Zimmer. Das eine klein und das andere halt sehr klein.“
Mark und Alex schauten sich die beiden Zimmer an. In dem einen standen ein Bett und ein Schrank, für mehr war einfach nicht Platz. In dem anderen stand ein Schreibtisch, ein paar Regale und ein großer Schrank.
„Naja....“ meinte Mark. „Also zwei kleine Zimmer für einen und ein großes Zimmer für den anderen?“
Sascha und Maik nickten. „Für ne WG die einzige Möglichkeit. Dann halt kein gemeinsames Wohnzimmer. Müsst ihr wissen, ob euch das gefällt und wer welches Zimmer nehmen würde.“
Die vier unterhielten sich noch etwas und irgendwann wussten Mark und Alex alles, was es zu beachten galt. Miete und Nebenkosten waren im Rahmen dessen, was sie sich vorgestellt hatten, sogar ein wenig günstiger. Die anderen Mieter waren alle mehr oder weniger nett, der Grill und die Garnitur vorm Haus standen immer dort und konnten von jedem genutzt werden.
Alex und Mark sahen sich an und zögernd fragte Mark dann: „Bis wann müssen wir uns denn entscheiden?“
„Am liebsten sofort,“ meinte Maik. „Auf jeden Fall noch heute Abend, ich will, wenn es irgendwie möglich ist, noch dieses Wochenende ausziehen und ihr könntet dann Sonntag abend anfangen, euch einzurichten.“
Alex nickte. „Okay, ich ruf dich heute abend nochmal an, vesprochen.“
Die beiden verabschiedeten sich von Maik und Sascha. Leicht verunsichert standen sie vorm Haus und schauten sich an. „Ein schwules Pärchen...“ meinte Alex leise. „Sowas hab ich auch noch nicht gesehen. Zum Glück haben die sich nicht vor uns geküsst, das kann ich gar nicht ab.“ Alex schüttelte sich.
Mark schaut ihn an. „Die beiden schienen doch ganz nett zu sein. Und außerdem geht es ja eher um die Wohnung, was meinst du?“ fügte er dann schnell hinzu, wenn ihm auch Alex Kommentar gegen den Strich gegangen war.
„Das lohnt doch nicht als WG, oder?“ meinte Alex. „Willst du etwa in das kleine Zimmer ziehen? Und ich in das nächste, dass du immer durch mein Zimmer durchmusst?“
Mark lächelte unwillkürlich, als er sich vorstellte, dass er sich immer neue Ausreden ausdenken würde, um so oft wie nur irgend möglich durch Alex Zimmer gehen müsste, besonders nachts.
„Wieso? Ich nehm das kleine und das angrenzende, du nimmst das große, also das momentane Wohnzimmer. Die Küche reicht doch, oder nicht? Außerdem,“ fügte Mark hinzu, „kann ich mich doch auch in deinem Zimmer auf die Couch hauen, oder nicht?“
Die beiden beschlossen, in eine Cocktail-Bar zu gehen, die in der Nähe war und noch einmal über alles zu reden.