Am liebsten so wie Gott mich schuf!
In der Fremde ist es oft kalt und niemand da der dich wärmt, oder der gewärmt werden will, da ziehe ich dann schon mal nen Schlafanzug an. Oft ziehe ich Nachts im Halbschlaf die Hose wieder aus.
Gerade im Sommer oder zu Hause im Wasserbett bin ich
meist nackt.
Ich liebe es aber in fremden Betten nackt zusein und den Duft und das Aroma vorheriger Nacktschläfer einzusaugen, die fremde Bettwäsche auf der
Haut und zwischen den Schenkeln zu spüren.
Im Sommer bedecke ich meist meinen Body, um nicht auszukühlen oder Zug zukriegen, aber [i
]im Schritt liebe ich die frische Briese die durch die laue Sommernacht hindurch
meinen Körper streichelt und erregt.