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Reale Erlebnisse

******975 Paar
617 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Reale Erlebnisse
Was habt ihr für reale Erlebnisse im Bezug auf Bi-Sexualität gehabt.

Erzählt uns hier eure Erlebnisse.
****on Paar
1.135 Beiträge
Als der Mensch (M) mit wenigen Bi-Erfahrungen eine kleiner Schwank aus meinen Leben. Mein Lieblings - Zustand ist Nackt. Zuhause bei allen Gelegenheiten. Das wollte ich Außerhalb so erleben. Die Pornokinos in Mönchengladbach, Wuppertal, und Leverkusen boten einen Extra FKK-Tag an. Also ging ich da hin. Angst machten mir nur diese Glory Holes wo ein Fremder sein Gemächt durch ein Loch steckt und ich soll es ohne Erfahrung oder Vorgeschichte beglücken ohne das man den Menschen sieht. Also hab ich meine Zeit Abseits vom Sexuellen verbracht. Nackt sein macht ja auch Spaß. ich so in den Kinos rum.... Plötzlich kniete jemand vor mir und ehe ich was sagen konnte hatte er mein Teil im Mund und da es mir gefiel habe ich mir das auch gerne gefallen lassen. er knetete dabei meine Eier und blies Minutenlang bis es kam. Er schluckte es. (Da ich noch keine Freundin (oder Frau hatte die Schluckte war das kommen in einen Mund auch eine neue Erfahrung) Ich sagte ihm Stotternt, das ich noch keine Bi Erfahrung hatte und das ich gar nicht weiß wie ich reagieren soll er sagte nur das er sich für die Leckere Ladung Bedanke. Erst jetzt merkte ich das uns mehrere andere Personen dabei beobachtet hatten. (War dann noch etwas neues für mich "Sex mit Puplikum.")
*******5575 Mann
732 Beiträge
Hallo zusammen.
Gestern war einer dieser Momente in denen alles spontan ablief, ohne das man Sex erwartet hätte. Eigentlich war ich nur bei Freunden, um ihnen zu helfen Ihren Keller leer zu räumen. In dem Keller stand auch eine Couch, die dann in die neue Wohnung sollte. Nach erledigter Arbeit setzten wir uns zu dritt auf selbige und tranken gemütlich einen Kaffee zusammen. Noch erhitzt und doch ein wenig verschwitzt zog ich mir mein T-Shirt aus und offenbar fand der Hausherr die Idee nachahmenswert. Die Dame des Hauses schien der Anblick zu gefallen und bemerkte beiläufig das man doch auch die Hosen ausziehen könne und kniete bereits vor der Couch. Gesagt getan. Ich half also dem Hausherr aus der Bekleidung und kniete mich ebenso neben die Dame. Sein Glied lag angenehm warm in meiner Hand und während ich seine Vorhaut langsam über die Eichel gleiten ließ, nahm sie ihn in den Mund. Abwechselnd blasen kann Freundschaften zusammenschweissen. Es dauerte nicht lange und es kam ihm und während sie das meiste aufnahm leckte ich die Reste sauber. Abschließend gab es von ihr noch einen innigen Spermakuss für mich. Ein freundschaftlicher Dienst erlebte so seinen abschließenden Höhepunkt. *blowjob*
******ten Mann
305 Beiträge
Memoiren aus dem Pornokino
Vor langer Zeit, als es in Venlo noch 5 oder 6 Sexshops gab, die alle ein Kino oder Privatkabinen hatten, habe ich mir schon regelmäßig Pornofilme angesehen. Ich bin damals oft ins Pornokino gegangen, aber manchmal habe ich mir auch einen Film ausgeliehen, um ihn mir in einer Privatkabine anzuschauen. All dies war weit vor der Zeit, als Pornos im Internet frei verfügbar waren (heute fast unvorstellbar). Dann musste ich mich mit Pornomagazinen begnügen oder, wie gesagt, mit Besuchen in den oben genannten Läden. Das fing an, als ich noch zur Schule ging, oft die Schule schwänzte und dann in die Stadt ging, um mich zu „entspannen“. Ich war also noch ziemlich jung (aber erst ab 18, weißt du, ich habe mich vorher nicht getraut, ich hatte Angst, ‚erwischt‘ zu werden). In diesen Kinos war ich meistens der Jüngste. Der Altersdurchschnitt lag schon weit über 40. Und das war in meinen Augen schon sehr alt. Aber irgendwie habe ich mich dort immer zu Hause gefühlt, und das Alter war mir eigentlich egal. Eigentlich war das sogar zu meinen Gunsten. Da ich damals so jung war, war ich wahrscheinlich sehr attraktiv für die "älteren" (relativ) Männer (meistens Männer, ich habe in meinem Leben nur wenige Frauen in Pornokinos gesehen). Ich war damals also noch sehr unerfahren, habe aber schnell gelernt. Aber ich war auch sehr schüchtern und habe mich nie getraut, die Initiative zu ergreifen. Also saß ich immer etwas hinten im Raum oder stand irgendwo in einer ruhigen Ecke. Also wohl mit der Vorstellung, dass die Leute mich nicht sehen würden und ich ungestört mit meinem Penis spielen könnte. Aber das war sehr naiv von mir, denn diese Spots erwiesen sich als sehr gut „überwacht“. Oft kam schnell jemand und setzte sich neben mich oder stellte sich hinter mich. Ich saß (oder stand) immer wie steif da und traute mich nicht, mich zu bewegen, aus Angst, dass die andere Person sehen würde, dass ich mit mir selbst spielte. Mit meinen Händen versuchte ich immer, mein kleines Geschäft so gut wie möglich zu bedecken, denn meistens hatte ich schon meine Hose offen und mein Schwanz ragte schon stolz heraus. Das wussten diese Männer natürlich auch, aber ich traute mich nicht mehr, mich zu bewegen. Ich habe immer darauf gewartet, dass die Person neben oder hinter mir die Initiative ergreift, ich habe mich einfach nicht getraut. Ich musste nie lange warten, meistens spürte ich nach ein paar Sekunden eine Hand auf meinem Knie oder auf meinem Hintern, die anfing, mich ganz vorsichtig zu streicheln. Ich tat immer so, als würde es mir ein bisschen Angst machen, aber natürlich wusste ich nach den ersten paar Malen einfach, dass es passieren würde. Manchmal zog die Person erschrocken ihre Hand zurück, aber bald darauf folgte ein weiterer Versuch. Ich zitterte oft schon vor Anspannung (und Lust) und konnte das Kommende kaum erwarten. Ich war damals immer ziemlich passiv und habe geschehen lassen, was kam. Und was passierte, war immer da, meiner Meinung nach, liebevoll und sanft. Ganz vorsichtig, aber zielstrebig wanderten die Hände des Mannes immer zu meinem Schwanz, obwohl einige auch sehr daran interessiert waren, meinen Hintern zu berühren. Einige griffen sofort nach meinem Penis, der durch meinen Hosenschlitz ragte, aber die weitaus meisten bemühten sich, vorsichtig meine Hose zu öffnen. Dafür war natürlich wichtig, dass meine Hände nicht mehr im Weg waren, ich benutzte sie immer noch, um meinen Penis etwas verlegen zu bedecken. Also legte ich schnell meine Hände beiseite, damit die Person einen ungehinderten Blick auf meinen Schwanz hatte. Am Anfang war meistens ein bisschen Ungeschicklichkeit an meinem Gürtel, vor allem um zu sehen, ob ich es zuließ. Aber wie gesagt, ich lasse einfach alles geschehen. Sobald der Gürtel locker war, folgte schnell mein Hosenknopf und da mein Reißverschluss bereits offen war, war nun alles frei zugänglich in meiner Hose. Nur diese verdammte Unterhose war im Weg. Anscheinend war das oft ein Problem für die Männer, damit hatten sie die meisten Probleme. Denn wenn ich an Ort und Stelle blieb, bekamen sie ihn nicht so leicht heruntergedrückt, sie bekamen nur meinen Schwanz zu sehen, aber oft wollten sie mehr als das. Wenn ich schon stand und sie hinter oder neben mir waren, war das ein kleineres Problem, denn durch das Öffnen meines Hosenknopfes fiel mir meine Hose schon bis auf die Knie. Aber das war nicht der Fall, als ich noch auf dem Stuhl saß. Sie waren oft etwas ungeschickt mit ihren Händen in meiner Hose, um die bestmögliche Sicht und Griffigkeit auf meinen Penis zu bekommen. Aus Mitleid stand ich nach einer Weile auf, um ihnen zu helfen, damit sie mir die Hose herunterziehen konnten. Das war schließlich auch viel angenehmer für mich, als wenn sie ihre Hände in meine Hose zwingen wollten. Einige erlaubten mir, mich wieder hinzusetzen, aber die geilsten Gestalten hinderten mich daran und drehten mich so, dass ich direkt vor ihnen stand. Mit meiner Hose auf meinen Knien stand ich vor ihnen und es dauerte nicht lange, bis ich einen warmen Mund auf meinem Eichel spürte. Ihre beiden Hände bewegten sich dann langsam zu meinem Hintern, wo sie ihre Finger fest hineinlegte. Mit einem sanften, aber zwingenden Rhythmus wurde ich langsam näher zu ihnen gezogen, wodurch mein Schwanz weiter in ihrem Mund verschwand. Damals war es, so stellte ich mir zumindest vor, als würde ich sie ficken. Zwar nur ihre Münder, aber trotzdem!
Ich habe mir immer größte Mühe gegeben, nicht zu kommen, weil ich das meistens nicht gleich wollte. Und ich wollte ihnen nicht in den Mund spritzen, wusste damals nicht, dass das irgendjemand wollen würde (aber jetzt weiß ich es besser). Als ich also merkte, dass so ein Mann supergeil war und eigentlich nicht mehr lange durchhalten konnte, zog ich mich aus seinem Mund und fing an, ihn zu begrapschen. Meistens hatten sie schon ihre eigenen Schwänze herausgeholt und ich konnte sofort anfangen, sie zu wichsen. Ich wusste, dass ich ihnen nur einen Moment einen runterholen musste, bevor sie stöhnend kamen. Ich musste immer aufpassen, dass ich nicht mehr vor ihnen stand, sonst würden sie mich vollspritzen.
Als sie schließlich ejakulierten gingen sie meist etwas verlegen schnell davon. Vor allem, weil meistens ein paar Leute gekommen waren, um uns anzuschauen und um uns herum standen, und so einer wollte eigentlich nicht erkannt werden.
Wenn Ruhe eingekehrt war und ich meine Hose wieder hochgezogen hatte, setzte oder stellte ich mich wieder ganz hinten in den Raum und wartete dann gespannt, was als nächstes passieren würde. Denn am Ende wollte ich auch... *zwinker*
******ten Mann
305 Beiträge
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****ohn Mann
635 Beiträge
Nach mehreren Wochen der sexuellen Unlust hatte es mich dann doch wieder gepackt. Und so fuhr ich gut vorbereitet in meine bevorzugte Sauna. Nachdem ich einige Zeit umhergestreift war, setzte ich mich ins Kino. Mein bestes Stück hatte sich bereits aufgerichtet. Ich schaute aber weniger auf den Film vor mir, sondern sah mir die anwesenden Männer an. Einem schien ich zu gefallen, da er mich ausführlich musterte. Ja, dachte ich, das könnte was werden. Er verließ das Kino, ohne dass ich ihm folgte. Nach einem Moment stand er wieder in der Tür und sah mich an. Das Signal war nicht zu ignorieren. Und so folgte ich ihm in eine Kabine. Dort fragte ich ihn, ob er Lust habe, mich zu nehmen. Er bejahte freudig und zog ein Kondom über. Ich war bereits gut eingeölt. Ich bückte mich daher auf die Liege und stützte mich auf die Ellbogen. Ich spürte einen Finger, der die Öffnung suchte und sie leicht massierte. Dann drang er langsam mit seinem Rohr in mich ein. Ich stöhnte auf und warnte ihn, dass er sich von meinem Stöhnen nicht irritieren lassen solle, da es keinen Schmerz bedeute, im Gegenteil. Erst langsam und dann immer schneller und härter werdend fickte er mich durch, bis ich um eine kleine Pause bat. Genüsslich zog er seinen Schwanz, wir bedankten uns gegenseitig und er ging. Erst da sah ich, dass die Tür offen geblieben war. Davor standen einige interessierte Zuschauer, die abwarteten, wie es wohl weitergehen würde. Ich fragte fröhlich, ob noch jemand möchte. Einer mit einer größeren Lanze kam auch sofort rein. Er bat mich, mich auf den Rücken zu legen. Nach leichten Startschwierigkeiten durch die Größe und Dicke stieß er bis zum Anschlag in mich rein und fickte mich, bis ich um eine Pause bat, da ich jetzt wirklich nicht mehr könne. Er zog sich vorsichtig zurück. Auf meine Frage, ob er gespritzt habe, verneinte er, da er gerade erst eingetroffen sei und noch mehr vorhabe.
So war ich erst mal befriedigt aber noch geladen. Nach einer Erholungszeit mit Sauna, Whirlpool und Kaffeepause stand ich unschlüssig aber geladen im Gang als ein jüngerer Mann vorbeikam, kurz meinen steifen Schwanz griff und in eine Kabine ging, wobei er zu mir zurückblickte. Ich folgte ihm gleich. Er setzte sich auf die Liege, fasste meinen Schwanz und begann, ihn gekonnt zu wichsen. Immer wieder machte er kleine Pausen. Ich verging fast vor Lust. Es kam der Punkt, dass ich den Saft nicht mehr halten konnte. Er bemerkte es und lehnte sich, ohne loszulassen weit zurück. Alles, was ich hatte, schoss in mehreren Schüben auf seine Brust, wo er es genüsslich verrieb. Wir waren beide sehr zufrieden und befriedigt. Alles in allem wieder ein sehr heißer und erfüllender Nachmittag in der Ruhrwellness.
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