Dominanter Mann
Dominanter MannIch reagierte normalerweise nicht auf plumpe Anfragen wie ficken jetzt oder Hallo Sklave, doch an diesem Tag sollte es sich ändern!
Ich schaute in mein Profil und dort sah ich eine Nachricht mit den Worten „guten Morgen Sklave“
Ich ignorierte diese Nachricht wie alle anderen dieser Art doch kurze Zeit später erhielt ich von dem gleichen Account eine neue Nachricht!
„Sklave, ich habe dich angesprochen du hast zu antworten“
Ich ignorierte diese Nachricht wieder bis ich die nächste Nachricht erhielt. Ich entschied mich zu antworten und dieser Gegenpart machte mir in der weiteren Kommunikation sehr klar und deutlich was er von mir wollte und mich reizte dies so sehr das ich mich auf die Kommunikation einließ.
Wir schrieben ausgiebig in der nächsten Stunde, er tadelte mich wenn ich nicht entsprechend antwortete wie es sich für eine Person meines Standes gehörte.
Nach einer knappen Stunde intensiver Kommunikation forderte er mich zu einem Telefonat auf, ich war sichtlich verunsichert, mein Körper erschauerte immer wieder! Ich hatte mein Telefon vor mir liegen und sah seine Nummer sollte ich ihn nun anrufen oder nicht!
Ich überwand mich nach einer Bedenkzeit und war überrascht welch, klare ruhige bestimmenden Worte er fand die mich direkt in einen Bann zogen.
Ich konnte ihm nicht verbergen das ich sehr erregt war und hörte ihm zu und antworte ihm ebenfalls klar und deutlich.
Zum Ende machte er mir klar und deutlich das er mich nun treffen wollen würde, gab ihm zu verstehen das ich im Homeoffice sei und deshalb nicht könnte aber er an diesem Tag gerne zu mir kommen könnte, was für mich kein bisschen normal war.
Ich erhielt klare Ansagen von ihm, die ich versuchte im Rahmen meines Profil umzusetzen.
Ich machte mich frisch, erschrak förmlich, „ Hilfe mich kommt gleich ein Mann besuchen der meine devote Seite lieben möchte“
Ich wurde von Minute zu Minute nervöser schaute immer auf die Uhr doch die Zeit blieb einfach stehen, ich war dennoch so erregt das meine Hose sich ausbeulte.
Es schauerte mich immer wieder, sollte ich doch absagen, doch ich stellte fest die Zeit zum absagen ist vorbei, denn in 30 Minuten wird es zu dem Treffen kommen.
Ich zog mir an was er verlangte, da ich einen Fetisch für Damenwäsche habe zog ich mir entsprechende Dessous, mit Strapsen und String an darüber ein knappes Kleidchen, meine Nervosität stieg immer mehr an.
Es klingelte und ich erschrak, ich ging zur Gegensprechanlage und er war es tatsächlich, er kam hoch zu mir in die Dachgeschosswohnung, ich zitterte am ganzen Körper.
Ich wartete in der Türe und war sprachlos als ich ihn sah, ein Mann in den 50er gekleidet in einen Anzug, mich schauerte es wieder. Er trat ein und begrüßte mich mit den Worten „Sklave das hast du gut umgesetzt“
Ich schloss hinter ihm die Türe und bat ihn ins Wohnzimmer, er schaute mich an von Kopf bis Fuß und von vorn und hinten.
Ich wusste in diesem Kleid kommt mein kleiner Arsch Gut zum Vorschein, was er auch genoss.
Ich stand nun einfach vor ihm, ich weiß nicht ob er mich eine Minute oder 10 Minuten anschaute, nach einer Weile legte er sein Sakko ab, krämpelte seine Ärmel hoch, und gab mir ein kurzes Lächeln er sprach nicht und ich war wie versteinert, doch so erregt was nicht zu übersehen war, und er es mit einem festen Griff kontrollierte der mich leicht aufschrecken ließ.
Ich stand nun eng vor ihm er lies eine Hand unter meinem knappen Kleid verschwinden und streichelte meinen kleinen arsch ich genoss diese Berührungen und war ihm irgendwie ausgeliefert, seine bestimmende Art kontrollierte mich.
Er griff nun meinen arsch was mich zu ihm rücken lies er schaute mir in die Augen, ich wusste nicht was ich tun sollte.
Ich stöhnte bei seinen Berührungen auf und es schauerte mich, er lies ab von mir mein Glied war so hart und pulsierte es war unbeschreiblich was er mit mir nur mit seinen Blicken und ohne Worte anstellte.
Er ließ nach einer gewissen Zeit ab von mir, machte sich wieder fertig, er hatte mich einfach gemustert mit sanften und harten Berührungen.
Er schritt Richtung Türe ich hinter ihm und verließ mich mit den Worten das er mich heute Abend treffen wollte, ich solle um 20 Uhr bei ihm sein und schick sein!
Ich nickte nur und schloss hinter ihm die Türe sackte zusammen und atmete tief durch.
An arbeiten war an diesem Mittag nicht mehr zu denken, ich dachte nur an das Geschehene, und war einfach von Sinnen obwohl nichts großes passiert war, mich hatten schon andere Männer so berührt.
Ich überlegte wie ich zu ihm fahren sollte, denn in dw war ich noch nie in der Öffentlichkeit unterwegs.
Endlich war nun Feierabend und ich googelte seine Adresse und stellte fest in der Nähe war ein Waldparkplatz und er wohnte in einer Stichstrasse ganz am Ende.
Ich ging nun erstmal ausführlich duschen und obwohl ich es heute morgen erst getan hatte rasierte ich mich nochmals ich wollte keine einzigen Stoppeln an meinem Körper haben.
Ich überlegte was ich anziehen soll ich konnte schließlich nicht das von heute Mittag tragen, ich entschied mich für einen schwarzen catsuit, der im Schritt offen war, dazu zog ich ein passenden Spitzen Slip an.
Er mochte das knappe, so suchte ich meinen knappen Mini und ein top dazu noch meine Ballerinas in die Tasche und fertig war ich.
Schnell normale Kleidung drüber und auf Ging es zu dem Parkplatz wo ich meine Jeans gegen den Mini und mein Shirt gegen mein top tauschte. Bei ihm angekommen parkte ich direkt vor der Türe, tauschte noch schnell meine Schuhe gegen die Ballerinas ich war volker Vorfreude was an meinem Glied nicht zu übersehen war.
Er öffnete mir die Türe trug, eine schwarze stoffhose, ein schwarzes Hemd und schwarze Schuhe.
Er begrüßte mich freundlich und war über mein Auftreten sehr erfreut. Irgendwie fühlte ich mich nuttig aber es war alles sehr erregend, er führte mich in den Keller ich durfte an bar platz nehmen, diese in einer Spielzimmer war, ich schaute mich und war sprachlos, es gab ein Kreuz, einen Bock, eine Spielwiese einen Käfig sowie viele verschiedene Spielzeuge und besonders auffällig waren sie Haken in wand und Decke sowie auch an der Spielwiese.
Er war das Gegenteil von heute Mittag ganz und gar eine Gentleman, ich wusste aber was er wollte und begann ihn zu provozieren. Ich übernahm in diesem Moment kurz die Initiative und gab ihm zu verstehen das ich alles von ihm will, er ignorierte mich gekonnt.
Er wusste er könne mit mir tun was er wollte doch er gab mir die Zeit das ich entspannen konnte, irgendwann stand er vor mir am Barhocker ich schaute ihn an und öffnete seine Hose;
„ ja ich bin männlich und Schwanzgeil flüsterte ich ihm zu“, während ich ihn berührte er wusste wie geil ich war.
Ich schritt nach ein paar Augenblicken Richtung Spielwiese, lies unterwegs mein top fallen setzte mich auf die kannte und ja er schritt zu mir, ich war wie von Sinnen und begann seinen Schwanz wie selbstverständlich mit meinem Lippen und Mund zu verwöhnen, er drang dabei tief in mich ein, es verschwomm um mich herum, als er mich packte und auf den Bauch drehte.
Er schob meinen Mini hoch, Ich genoss es einfach wie er sanft und hart mit meinem arsch spielte, ich drückte ihm diesen einfach entgegen, er zog mir den Slip hinunter und spreizte meine Arschbacken ich wollte es einfach, ich spürte eine gewisse Feuchtigkeit an mir und genoss seine Finger wie er mich massierte er spürte meine Lust nach mehr, er ließ für einen kurzen Moment von mir ab, es raschelte leicht und flehte ihn nur an er solle es tun während ich nach hinten zu keinem Schwanz griff ich merkte eine Berührung und ich würde explodieren, ich stöhnte auf und genoss es als er in mich eindrang ja ich presste mich gegen ihn, ich forderte ihn auf mich zu ficken, ich genoss sein eindringen ich war wie von Sinnen er fickte mich so wie es eine Stute braucht, ich weiß nicht wie lange doch als er fertig war dachte ich zusammen berührte mich und genoss ebenfalls.
Er ignorierte mich weiter denn er sah mich als fickstück an aber es störte mich Nicht weiter ich war glücklich und entspannt.
Nachdem ich wieder beisammen war forderte er mich auf mich anzuziehen und zu gehen, ja er benutzte mich und ich genoss es, so geschah es in den kommenden noch öfters ich genoss seinen Spaß an und in mir.
Ich erschrak und wurde wach ich war komplett nass geschwitzt doch ich merkte das mein Schritt auch nass war, Hilfe was war mit mir los dachte ich! Ich sammelte mich, machte mich frisch und als ich realisierte dachte ich nur puh zum Glück war ich allein.
Dieser Traum begleitete mich noch ein paar Tage besonders wenn ich Männer im Anzug sah.