My Adventure

My Adventure!

Ich grübelte in den letzten Wochen viel darüber ob ich endlich mal über meinen Schatten springen sollte und auf einem eindeutigen Portal eine Kontaktanzeige aufgeben sollte um endlich mal einen Mann genießen zu können.

Ich hatte mir im Vorfeld schon diverse Profilbeschreibungen überlegt. Doch heute hatte ich für mich die richtige im Kopf.

Ich war offen und ehrlich und teilte klar mir das ich nur dominante Männer suchen würde doch jegliche unerfahren und im gleichgeschlechtlicher Liebe noch absolut jungfräulich war.

Ich bekam die ersten Nachrichten mit den Worten los bück dich die ich alle ignorierte doch eine war anders; dieser Mann machte mir schnell klar was er wollte und ich fand mich in deiner Beschreibung wieder.

Er wollte das ich zu ihm komme, doch das lehnte ich ab und sagte das wir uns gern da und da Outdoor treffen können. Ich hörte ein paar Tage nichts von ihm doch dann kam seine Nachricht in der er sich entschuldigte das er nicht geantwortet und wir verabredeten uns für einen Freitag Nachmittag.
Ich war bereits den Donnerstag Abend so nervös das ich völlig von der Rolle war.
Der Freitag im Büro war ebenfalls nicht mein Tag, doch am Mittag fuhr ich zu dem besprochenen Ort.

Meine Nervosität war nicht zu beschreiben meine Gänsehaut überzog meinen ganzen Körper.
Ich hatte das Gefühl zu schwitzen doch es war alles nur Einbildung.

Ich schaute auf die Uhr und er müsste jeden Moment kommen. Da kam plötzlich eine Nachricht das er sich etwas verspäten würde und so vergingen weitere Minuten.

Endlich kam er, er begrüßte mich freundlich, berührte bei einer Umarmung meinen Po. Was ein Kribbeln in mir auslöste! Ging es so einfach fragte ich mich.
Wir gingen ein paar Meter in den Wald hinein, er war klar in seinen Aussagen, ein Schauer nach dem anderen überzog meinen Körper.
Er wollte wissen ob ich alles ernst meinte ich nickte ihm verschüchtert zu, er forderte mich auf klar zu antworten so entrinn mir umgehend ein klares deutliches Ja!

Unser Weg verschlug uns tiefer in den Wald bis wir zu einer Lichtung mit hochsitz kamen, man hörte nur noch den Wind und die Vögel es war unheimlich und erregend.

Ich konnte immer noch sagen bis hierher und nicht weiter, doch dann gab er mir zu verstehen wie schön die Natur sei und was sie zu bieten habe, ich war in meinem Gedanken wieder ganz bei ihm.

Dann kamen seine entscheidenden Worte im Einklang mit einer Böhe das ich mich ihm nun zu zeigen habe.

Ich konnte nicht anders als seinen Worten zu folgen und zog mich aus, ich stand nun völlig nackt vor ihm nur auf ihn fixiert. Er musterte mich von oben bis unten. Schritt hinter mich begutachtete meinen kleinen Po.

Meine Erregung war nicht zu übersehen! Was ihn amüsierte aber auch erfreute. Der Wind schlug in die Lichtung. Ich schaute ihm tief in die Augen öffnete seine Hose und fühlte was er zu bieten haben schien. Ich streichelte ihn bis er anfing eine gewisse Größe anzunehmen die ich wollte so ging ich langsam auf die Knie.
Meine Hände an seinem Po, und ich öffnete meinen Mund, er berührte meinen Kopf und führte mich, er drang tief in mich ein hielt mich ab und an und er genoss mich einfach, ich spürte wie er immer mehr anschwoll was ich immer intensiver genoss. Ich schmeckte seine Lust die auch intensiver zu werden schien.
Er hielt meinen Kopf schaute mir tief in die Augen, ich wusste was er wollte und ich nickte ihm zu.

Er nahm mich führte mich zum hochsitz drückte mich gegen ihn. Ich zeigte mich ihm, er spreizte meine Beine, ich spürte etwas kaltes an mir und seine Finger die mich massierten, langsam in mich eindrangen, ich stöhnte sanft vor mich hin, nach einem Moment lies er ab von mir ich atmete kurz durch. Dann spürte ich einen Druck der immer intensiver wurde, ich stöhnte lauter auf, er drang sanft und immer tiefer in mich ein. Ich versank in einem Tunnel ich genoss ihn. Jeder Stoß seinerseits verursachte ein intensives Stöhnen bei mir.

Bis er mich wieder nahm mich drehte und auf die Knie drückte, er hielt meinen Kopf mit einer Hand, mit der anderen seinen Zauberstab der kurze Hand vor meinen Augen explodierte. Er lies ihn mich nochmals Kosten. Bis ich zu Boden sackte er seine Hose schloss!
Mich wieder mit einem Blick fixierte, sich von mir abwandte Richtung Wald schritt während ich noch in Gedanken war.
Er drehte sich um, gab mir mit einem ernsten Blick folgende Worte mit auf dem Weg: Ich sehe dich wieder kleine schlampe!

So begann mein intensives Abenteuer!