Mir geht es wie vielen hier, die geschrieben haben: wenn es bei und für alle passt, ist soft wie hard sehr willkommen ... wobei sich auch mir die Frage der Definition dessen stellt, was man/frau sich darunter vorstellt.
Und für mich gibt es trotz Interesse an beiden Geschlechtern doch noch Unterschiede in dem, was ich jeweils mag.
Insofern sehe ich es nicht so wie die TE. Ich muss nicht beide Ärsche ficken müssen, und ich mag es auch nicht gleichermaßen.
Im Übrigen hängt es bei mir im Realen sowohl von der Stimmung als auch von beiden ab, ob ich es dann konkret soft oder hard mag - denkbar ist viel mehr als das real Gelebte. Andererseits lasse ich mich immer wieder gerne überraschen und vor allem auch gerne mitreißen und bisherige Grenzen überschreiten.
Eines bleibt aber wohl immer gleich: unsere Fantasie wird immer größer sein als das, was wir dann auch real umsetzen.
Aber gerade das ist ja das Schöne an diesem Auseinanderfallen- es läßt uns immer weiter Raum für ein Wünschen. Ich zumindest möchte nie an einem „Endpunkt“ ankommen, nach dem nichts mehr bleibt, was ich mir noch wünsche.