Meine erste Begegnung mit meinem Bi-Dom
Teil 1Nein, normal war für mich schon lange langweilig. Ich war auf der Suche nach etwas neuem, habe meine Leidenschaften in der letzten Zeit neu entdecken dürfen, habe Fantasien gehabt. Nun ja, ich bin ein Mann der Tat und aktivierte nach einiger Abstinenz meine Account um aktiv nach meinem Bi-Dom zu suchen.
Schnell noch ein paar aktuelle Bilder in das Profil eingestellt, einen sympathischen Text verfasst und die Hoffnung war geboren nun bald neue Kontakte zu knüpfen. Es dauerte auch nicht lange und ich fand einige sehr nette Zuschriften in meinem Postfach. Aer bei der Auswahl war ich kritisch - denn ich suchte nun wirklich einen dominanten, sehr gut gebauten Dom.
Ich nutze die Möglichkeit mit dem ein oder anderen einen näheren Austausch zu starten, und bald meinen Fokus geschärft. Der Herr war älter, was ich sehr mochte und auch sehr gut gebaut. Entsprechende Fotos waren Anforderung, um in der Auswahl weiter nach vorn zu kommen.
Es entwickelte sich ein wirklich guter austausch. Ich bekam ein besseres Bild zu dem was mein Dom konkret suchte, was er so für ein Typ war, und fand ich plötzlich in einer sehr zuvorkommenden Situation. Ich fühlte mich wohl dabei mich mit ihm auszutauschen - aber allem voran machte er mich auch total heiß, wenn er zwischendrin durchblicken ließ, was ihn denn so geil macht.
Also, es musste ein reales Treffen her, um zu schauen ob die Chemie wirklich stimmt und wir auch weiteres gerne gemeinsam planen würden. Es ergab sich, dass wir beide in der Stadt arbeiteten und uns so am Abend für einen Kennenlern-Drink kurz treffen konnten. Wir machten einen Tag und eine Uhrzeit aus - das kribbeln in mir wurde unbändig größer. Und ich freute mich bereits Tage im Vorfeld riesig.
Der Tag war da, ich schaffte es gute 10 min vor unserer Verabredung am Treffpunkt zu sein. Ich wollte ja nicht direkt einen schlechten Eindruck hinterlassen. Aus der Entfernung erkannte ich ihn dann auch schon - er hatte bereits von seiner Statue ein sehr dominantes und auch charmantes Auftreten. Er gefiel und so war es nicht verwunderlich, dass wir schnell ein gutes Gespräch aufgebaut hatten.
Mit den Einzelheiten möchte ich euch jetzt nicht weiter quälen - aber wir gingen mit einer Verabredung für das Wochenende auseinander. Ich sollte einfach gute Laune mitbringen. Das schlimmste war jedoch wieder die Wartezeit bis zum Tag des Treffens. Ich hatte oft eine so unglaubliche Latte - aber eine Anweisung war, bis zu unserem Treffen nicht zu wichsen. Da ich mich jedoch generell recht häufig wichse, war das auch in anbetracht der schon heißen Gedanken in meinem Kopf unglaublich schwierig.
Als ich dann an seiner Tür schellte, waren meine Knie weich, steckte aber zur gleichen Zeit voller Erregung.Mit einem freundlichen Lächeln führte er mich in ein Nebenzimmer. “So, du ziehst dich jetzt erst einmal aus, leg deine Klamotten hier ab - dann möchte ich erst einmal dass wir dich sauber machen.” Ich war schnell aus den Klamotten geschlüpft, während mein Dom im Türrahmen stehen blieb. “Schön, du bist frisch rasiert - sehr gut. Dann komm mal mit - schau her, hier ist die Dusche. Mach die sauber und seife dich ordentlich ein.”
Gesagt getan - der freundlichen Begrüßung wich die Aufregung. Ich sprang unter die Dusche und seifte mich ordentlich ein. “So, wollen wir auch dein Loch schon sauber machen. Bück dich und streck mir deinen Arsch entgegen.” Die Anweisung war klar - ich drehte die Dusche ab - durch die beidseitig begehbare Dusche musste ich mich lediglich umdrehen. Ich beugte mich nach vorn und war voller Erwartung was nun kommen würde.
Ich fühlte seine Hände auf meinem Hintern, und sah, wie er zu einer Tube Gleitgel griff. Ich spürte bald schon einen Finger an meinem Loch, der dann auch ziemlich schnell in mich Eindrang. Nach ein paar bohrenden Bewegungen fühlte ich auch einen zweiten Finger. Es machte mich bereits tierisch verrückt, und zum ersten Mal wurde nun auch mein Lustspender deutlich größer.
Nun begann er mit der Dusche mein Loch zu reinigen. Das warme Wasser fühlte sich ausgesprochen gut an. Er stoppte und setzte einen Plug ein - er war nicht besonders groß, von daher war es gar keine Anstrengung ihn aufzunehmen. “So, stell dich gerade hin, fangen wir mit der der Behandlung an.Halte deine Hände nach oben, ich werde dich jetzt fixieren und dann auch mal wirklich tiefenreinigen.” Ich folgte seinen Anweisungen und war bald unter der Dusche mit den Händen zur Decke fixiert.
Ich bemerkte, dass er nun noch einen Schlauch an den Plug anschloss, und ich hatte nun eine vage Vermutung was jetzt passieren sollte. Es dauerte auch nur eine kurze Zeit und ich spürte wie Wasser in mich hineinfloss und begann mich auszufüllen. “Nicht rausdrücken, das bleibt drinnen!” Ich konzentrierte mich und strengte mich an. Der Druck im Unterleib wurde langsam immer stärker, man sah nun auch, dass mein Bauch deutlich angeschwollen war. Ich bewegte mich auf den Füßen von links nach rechts, um der Versuchung das Wasser aus mir herauszudrücken zu entkommen.
Er drehte das Wasser ab und verschloss den Plug; es war schwer, sich nun nicht von dem Wasser entledigen zu wollen. Nun trat er vor mich - mit einem kräftigen Griff fasste er meinen Schwanz an und begann ihn zu wichsen. Zunächst lenke mich das etwas ab, doch bald wurde auch das zu einer umso größeren Herausforderung. Ein kräftige Zug an meinen EIern folgte und ich merkte wie etwas Wasser aus mir heraustropfte. Er begann nun heftiger meinen Schwanz zu wichsen und ich fühlte die Gier nach Lust in mir aufsteigen. Ich stöhnte voller Wohlgefallen. Aber dann ließ er auch urplötzlich von mir ab.
“So schnell werde ich dich hier uns jetzt nicht abspritzen lassen.Ich löse jetzt den Plug, und dann kannst du dich erstmal entleeren. Ich kniff meinen Hintern zusammen und bewegte mich auf die Toilette - es war eine Erlösung, und ich weiß gar nicht wieviel Flüssigkeit er in mich gepumpt hatte. “So, da du jetzt sauber bist kommst du mal mit.” Er führte mich aus dem Bad weiter in den Keller - dort erwartete mich eine vollständig eingerichtete Kammer mit allen Spielzeugen von denen ich je geträumt hatte. Er setzte mir eine Maske auf und drückte mich dann vor auf einen Bock. Mein Hände und Fußgelenke fixierte er, sodass ich völlig bewegungsunfähig vor ihm lag. Seine Hände wanderten zu meinem Hintern, spreizten die Pobacken. Mein Loch pulsierte und ich war total aufgeregt, was mich nun erwarten dürfte.
Dem ersten Finger folgte schnell der zweite und Dritte, die ihren Weg in mein Loch fanden. Er fand einen sehr anregenden Rhythmus, wie er nun in mein Loch stieß. Um so größer war de ENttäuschung, als er plötzlich stoppte und sich von mir weg bewegte. Ich hörte ihn aber bald wieder zurückkommen. Dann fühlte ich jedoch nicht mehr seine Finger an meinem Loch, sondern die Spitze eines Spielzeugs. Er erhöhte den Druck und das Toy schob sich in mich hinein. Es war konisch doch ich hatte bald den dicksten Punkt in mir, als eben dieser Plug in mich hineinrutschte.
Mit ein paar kräftigen Zugbewegungen prüfte er den festen Sitz und schien zufrieden. Nun wandte er sich wieder meinem Schwanz zu, ölte ihn ausgiebig ein und begann ihn gefühlvoll zu wichsen. Ich musste bald stöhnen - ausgefüllt zu sein und durch seine wunderbare Massage erregt zu werden. Er merkte wie ich mich langsam meinem Höhepunkt nähert, steigerte den Rhythmus uns zog immer bestimmter auch an dem Plug.
Dann mit einem kräftigen Zug entfernte er den Plug aus meinem Loch, und hörte eben so schnell auf meinen Schwanz zu wichsen. Stattdessen spürte ich im nächsten Moment den Schlag seine flachen Hand auf meinen Hintern. Ich war fertig, so nah vor dem Abspritzen - mein Loch pulsierte von dem recht großen Plug.
“So, nun bist du bereit. Ich werde dich jetzt hier lösen und du wirst dann meinen weiteren Anweisungen folgen.” Lusttropfen an meinem Schwanz, ein gut gedehntes Loch stand ich nun voller Erwartung auf die nun anstehenden Aufgaben.