Für mich,
@***li, ist ein Profil dann interessant, wenn der Gesamteindruck passt. Ein User kann als Neigung Bi angeben, in allen möglichen Bi Gruppen sein, direkt bei uns um die Ecke wohnen und besuchbar sein... und trotzdem uninteressant.
Wenn man mal im Profil schaut, was die Person als letzte Beiträge gepostet hat, sagt das, glaube ich, viel mehr über eine Person aus.
Was hat man von vielen sichtbaren Gruppen, wenn die Person nicht ein sinnvolles Posting auf die Reiihe bringt. Was möchte man mit einer Person anfangen die von 50 Postings 49 verfasst hat, in denen gejammert und genögelt wird? Oder nur Schwanzbilder und Bilder von auseinandergezogenen Arschbacken postet.
Aus einem Logo lässt sich nicht ableiten, wie jemand drauf ist oder wie die Person tickt. Mir ist es egal ob jemand seine Gruppen versteckt. Das gleiche gilt für Freundschaftslisten. Für manch einen gibt es gut Gründe, die nicht einzublenden.
@*********k_typ, ein bisschen beißen sich deine eigenen Aussagen zu dem Thema aber auch
Zitat von *********k_typ:
„Was soll denn das, denn wenn jemand schon bisexuell angibt, dann geht man ja davon aus, dass diese/r auch in verschiedenen Bi-Gruppen ist/sind....
Zitat von *********k_typ:
„
Ich bin auch bi, habe aber z. B. keine Gruppe Bi-FFM bisher hier gefunden...
Und ich persönlich brauche dafür nun keine spezielle Gruppe...
---und etwas tiefer dann---
Würde es sogar eher komisch finden, wenn sie in keiner Bi-Gruppe wären....
Etwas wiedersprüchlich, aber egal.
Es gibt mittlerweile zu (fast) jeder Neigung und zu (fast) jeder Vorliebe etliche Gruppen. Warum sollte man dann in "verschiedenen" Gruppen Mitglied sein, wenn man überall auf die gleichen User*innen und die gleichen Themen trifft?
Liebe Grüße
Rolli