Ich denke gewisse Verhaltensschemen betreffen nicht nur bi-intersierte, Bisexuelle, pansexuelle oder heterosexuelle Solomänner die bi-Fantasien haben sondern betrifft alle egal ob Männlein oder Weiblein. Die meisten sind einfach vermutlich unsicher was sie wirklich möchten oder glauben das ihr Gegenüber daraufbesteht alle möglichen besprochenen Eventualitäten auch alles tatsächlich sofort auszuleben am besten gleich ohne ein vorheriges kennenlernen (was viele vermutlich wenn sie dann wirklich darüber Nachdenken dann doch abschreckt). Klar es werden im Schriftverkehr Wünsche und Vorstellungen geäußert von beiden Seiten, allerdings glaube ich persönlich das dies ohne ein vorheriges Kennenlernen für die meisten gar nicht möglich ist. (für mich persönlich wäre es zumindest undenkbar)
Allerdings ist mir persönlich aufgefallen das die meisten absolut "auf Entzug" wirken und so schnell wie möglich "einen wegstecken wollen" und es ihnen egal zu sein scheint mit wem.
Die Frustration scheint bei den meisten im Laufe der Wochen, teilweise Monaten, wenn nicht sogar Jahren immer größer zu werden da sie vermutlich selbst in der Zeit auf sehr viel Ablehnung gestoßen sind und es ihnen tatsächlich nur noch um die Erfüllung ihrer Wünsche geht.
Ich kann allerdings nur aus weiblicher Perspektive sprechen und demnach auch nur davon was ich hier teilweise für Zuschriften bekomme, aber wenn ich das hier alles so lese macht es keinen Unterschied wonach gesucht wird.
Mal als Beispiel ich wurde von einem Solomann angeschrieben dem ich einen Mann suchen soll dem er einen bläst weil ich will das er ihm einen bläst. 🤦
Ein weiterer wollte das ich bestimmte Dessous und Highheels trage. 🤦 .... Das hatte sich dann aber ziemlich schnell erledigt als ich ihn fragte ob er das gleiche gleichzeitig tragen würde.
Ebenso denke ich das in der Gesellschaft und den Köpfen der Menschen noch der Trigger "Homosexualität vorhanden ist" und ein Interesse für das gleiche Geschlecht die Angst beinhaltet dann nicht an Sex mit beiden Geschlechtern Interesse zu haben sondern dann doch homosexuell zu sein.