Blindfolded habe ich und meine damalige Partnerin zusammen bei guten Freunden in einer sympathischen und frivolen Atmosphäre kennen und lieben gelernt. Nie in einem Club, sondern immer in einem privaten Kreis.
Absolute Voraussetzung war für sie, dass ich die Mitspielerinnen und Mitspieler ihr aussuchte und zuführte ... sie nie unbeobachtet und alleine ließ.
Viel geredet wurde dabei nie. Sie liebte die gewisse anfängliche Anspannung und Unwissenheit, wer sie gerade berührte.
Es dauerte immer eine gewisse Zeit, bis sie sich merklich entspannte. Meist lag sie nackt in einer Liebesschaukel mittig im Raum. Sie wusste, dass sie jetzt von uns allen beobachtet wird, wenn sie zuerst anfing, sich selbst zu streicheln und zu erregen. Bis ich dann eine Person auswählte, zu ihr zu gehen und sie zuerst nur mit warmen Händen zu berühren.
Ich wusste, was und wie sie es mag. Zärtlich mit Händen, Lippen und Zunge ihren ganzen Körper von Kopf bis Fuß zu streicheln, dann erst ihre intimen Zonen wie Brüste, Nippel und Muschi.
Erst wenn ich merkte, dass sie mit ihren Händen versuchte, den jeweiligen Spieler an ihr zu berühren und ihn zu führen, flüsterte ich ihm oder ihr (der Spielerin) ins Ohr, was meine Partnerin jetzt gerne erleben möchte ... Küsse auf ihren Mund, zwirbeln ihrer Nippel, Fötzchen lecken und fingern ... mal von einer sie, mal von einem er.
Bis dann nach und nach mehrere Personen gleichzeitig mit ihr spielten ... Blow- und Handjobs von ihr bei Männern, Cunnilingus bei einer über ihrem Kopf breitbeinig stehenden Frau, Penetration mit mehreren Männern nacheinander ... bis zu ihrer totalen Hingabe und Erschöpfung.