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Doppelmoral?!

Doppelmoral?!
Würde gerne verstehen, warum sich viele Männer da draußen in der Gesellschaft sich als reine Heteros ausgeben, aber dann heimlich hinter verschlossenen Türen hin und wieder es dann doch mit dem gleichen Geschlecht heftigst treiben.

Kann es denen nicht egal sein wer was über sie denken könnte?

Ein echter Mann mit Eier steht doch dazu was es tut und wer er wirklich ist meiner Meinung nach... Auch wenn er dafür gehasst wird/oder viel Gegenwind ertragen muss. Ansonsten ist alles andere doch nur sagen wir mal vornehm weibliche Qualitäten (Pussygehabe). Heutzutage haben Frauen sogar mehr Eier als die sogenannten Männer und das irritiert mich immer wieder... z.B eine Frau stellt sich selbstbewusst hin und steht offen und ehrlich zu ihrer Homo-Bi-Gelüsten ohne sich dafür zu schämen.
Nur der Mann schafft aber das komischerweise nie.

Mittlerweile weiß ich, dass nur weil ein Mann verheiratet ist, Frau und Kinder hat, hat dies absolut nichts zu bedeuten, denn wenn die Männer nur Hetero wären dann würden die doch nicht heimlich Schwanzlutschen/Arsch ficken oder allgemein Homosexuelle-Gelüste hemmungslos ausleben oder?

Lasst uns gerne darüber diskutieren... Wie empfindet/oder seht ihr das Ganze?

Es wird ZEIT, dass sich Männer endlich EMANZIPIEREN in jeder Hinsicht... Ein Pimmel alleine reicht dann doch nicht mehr aus um ein Mann zu sein.
****le1 Mann
281 Beiträge
Woher hast Du Dein Wissen? Repräsentative Umfrage?
Zitat von ****le1:
Woher hast Du Dein Wissen? Repräsentative Umfrage?
Erfahrungen!
Ich kann das gut verstehen es gibt viele Gründe:
Beruf
Familie

Vielleicht muss man diese vor Anfeindungen schützen
Zitat von **********_9389:
Ich kann das gut verstehen es gibt viele Gründe:
Beruf
Familie

Vielleicht muss man diese vor Anfeindungen schützen
Man kann auch darauf pfeifen, das ändert ja nichts an der Tatsache oder?
*******tour Frau
17 Beiträge
Solange Sätze wie "...Männer Eier haben.." und "Pussygehabe" fallen, geht es eindeutig um Stigmatisierung. Und niemand will das über sich ergehen lassen, ich denke du hast dir die Frage somit selbst beantwortet.

Würde man sachlich/neutral und zeitgemäß mit dem Thema umgehen, würde es gesellschaftsfähiger werden (indem man eben solche Worte nicht verwendet).
*****_78 Frau
22 Beiträge
Also ...echt interessanter Text..Ich höre Verletztsein dahinter..aber du nimmst auch sehr häufig das Wort Eier in den Mund...Weibliche Qualitäten bezeichnest du als "Pussygehabe", geht gar nicht..- Daher Mal einfach, zur Ergänzung ...Auch Frauen haben Eier😉🤣! So und zur Abrundung...Nicht jeder Mensch hat die Kraft, den Mut, das nötig tolerante Umfeld um es mit Vorurteilen der ganzen Welt aufzunehmen..Eier hin oder her, aber Mutmachen und Dabeibleiben, schafft Möglichkeiten. Und Ärsche gibt es dazwischen auf weiblicher, wie männlicher Seite..Viel Erfolg und friedliches Weiterforschen🤘
Ich verstehe dich komplett.

Alle Männer die ich kenne und bi sind, leben in festen Beziehungen und würden ihre Identität nie zugeben.
Im Profil steht auch nichts davon. Liegt aber an den Anfeindungen und Ablehnungen von Usern hier. Sie halten sich gedeckt.
Wir werden es nicht ändern. *hm*
Zitat von *****_78:
Also ...echt interessanter Text..Ich höre Verletztsein dahinter..aber du nimmst auch sehr häufig das Wort Eier in den Mund...Weibliche Qualitäten bezeichnest du als "Pussygehabe", geht gar nicht..- Daher Mal einfach, zur Ergänzung ...Auch Frauen haben Eier😉🤣! So und zur Abrundung...Nicht jeder Mensch hat die Kraft, den Mut, das nötig tolerante Umfeld um es mit Vorurteilen der ganzen Welt aufzunehmen..Eier hin oder her, aber Mutmachen und Dabeibleiben, schafft Möglichkeiten. Und Ärsche gibt es dazwischen auf weiblicher, wie männlicher Seite..Viel Erfolg und friedliches Weiterforschen🤘
Ok hast Recht, aber was mich ägert ist, dass Bisexualität nur für heimliche Gelüste benutzt wird und danach distanziert man sich wieder schnell davon und präsentiert sich als nur rein Hetero.

Wo ist das bitte respektvoll/wertschätzend?

Die Bisexualität des Mannes ist in meinem Augen die am meist respektlos behandelste Sexualität überhaupt!
Zitat von ******kel:
Ich verstehe dich komplett.

Alle Männer die ich kenne und bi sind, leben in festen Beziehungen und würden ihre Identität nie zugeben.
Im Profil steht auch nichts davon. Liegt aber an den Anfeindungen und Ablehnungen von Usern hier. Sie halten sich gedeckt.
Wir werden es nicht ändern. *hm*
Wenigstens ein Mensch der versteht um was es mir geht.
*******reis Mann
287 Beiträge
*nachdenk* *nixweiss* an was merkst du in deinem Bekanntenkreis ob jemand Bi Gelüste hat? fragst wohl jeden? Wenn sich 2 Männer an einem Tisch im Lokal unterhalten,oder in einer Bar/Disco nebeneinander sitzen?. Ich hab noch nie in meinem privaten Umkreis danach gefragt.In meiner Tätigkeit sprech ich grundsätzlich nicht über mein Privatleben.Meine Freizeit verbringe ich fast ausschliesslich mit Frauen,denen ich es auch erzähle,daß ich eine Bi Ader habe.Warum soll ich dann es jeden erzählen.Meine Bi Kontakte sind meist Paare,die ich auch mal in der gleichen Stadt zufällig treffe.Einzelne Herren nie privat. In meinem Job hab ich diesbezüglich schon alles erlebt,sodaß es mir sowas von egal ist was andere machen. *grins* Könnte nicht nur Bücher,sondern ganze Bände davon schreiben. *wink*
Ich hab mich wie du auch immer darüber aufgeregt.
Verarschen sich alle selber.

Ich tu es nicht. Wer mich fragt bekommt eine ehrliche Antwort. Es ist meine Identität und keine 5 min Sache.
Zitat von *******reis:
*nachdenk* *nixweiss* an was merkst du in deinem Bekanntenkreis ob jemand Bi Gelüste hat? fragst wohl jeden? Wenn sich 2 Männer an einem Tisch im Lokal unterhalten,oder in einer Bar/Disco nebeneinander sitzen?. Ich hab noch nie in meinem privaten Umkreis danach gefragt.In meiner Tätigkeit sprech ich grundsätzlich nicht über mein Privatleben.Meine Freizeit verbringe ich fast ausschliesslich mit Frauen,denen ich es auch erzähle,daß ich eine Bi Ader habe.Warum soll ich dann es jeden erzählen.Meine Bi Kontakte sind meist Paare,die ich auch mal in der gleichen Stadt zufällig treffe.Einzelne Herren nie privat. In meinem Job hab ich diesbezüglich schon alles erlebt,sodaß es mir sowas von egal ist was andere machen. *grins* Könnte nicht nur Bücher,sondern ganze Bände davon schreiben. *wink*
Bei der Arbeit diskutiere ich eh nie über Dinge die nichts mit der Arbeit zutun hat, never. Wir worden so ausgebildet, dass es bei der Arbeit keine Freundschaften gibt. Kollegen sind Kollegen, aber keine Freunde. Damals fand ivch das heftig, aber mittlerweile stimme ich dies zu.
Zitat von ******kel:
Ich hab mich wie du auch immer darüber aufgeregt.
Verarschen sich alle selber.

Ich tu es nicht. Wer mich fragt bekommt eine ehrliche Antwort. Es ist meine Identität und keine 5 min Sache.
Ich verneige mich vor dir, echt. Bin auch so, bin nicht bereit mich zu verstecken um gemocht zu werden. Darauf gebe ich null.
*******ght Frau
1.204 Beiträge
Ich kann das ganz klar beantworten:

Weil wir immer noch in einer patriarchalen Gesellschaft leben, die Heteronormativität vorschreibt und alles, das nicht dem heteronormativen monogamen Einheitsbrei entspricht, abgelehnt wird und es viele Männer wie Frauen gibt, die sich diesem Bullshit unterordnen. Für solche Leute gibt es nur das, was es schon immer gab und sonst nichts.

Wie ich jetzt unlängst gehört habe gibt es Studien, dass sich 80 % der Menschen nicht verändern wollen. Sie wollen, dass alles so bleibt, wie es ist und etliche von ihnen sehnen sich sogar "die gute alte Zeit" herbei, wollen also ihre Komfortzone nicht erweitern, sondern sogar wieder verkleinern. *lol*

Bei der Einstellung, die 80 % haben, werden die 20 %, die veränderungsbereit sind, nicht viel bewegen können.

Meiner Erfahrung nach wird sich das in 1 - 2 Generationen geändert haben. Die Jugend klebt nicht mehr so sehr an diesen traditionellen Rollen und ist nicht so extrem konservativ wie die heutigen Erwachsenen von 30 - 50, wobei die jüngeren schon offener sind. Bei der 50plus-Gruppe außerhalb von Joyclub ist die Einstellung noch viel krasser.
*******ant Frau
31.233 Beiträge
Zitat von *********ented:
Zitat von **********_9389:
Ich kann das gut verstehen es gibt viele Gründe:
Beruf
Familie

Vielleicht muss man diese vor Anfeindungen schützen
Man kann auch darauf pfeifen, das ändert ja nichts an der Tatsache oder?

Verstehe ich das richtig:
Jemand soll möglichst auf Beruf und Familie pfeifen, damit du größere Chancen hast?
Ich fürchte, da wurde etwas grundsätzliches nicht verstanden:
Das eine ist, dass eine offenere Gesellschaft wünschenswert wäre (wenn's nach mir ginge, bitte gerne ohne Männlichkeitswahn)-
das andere ist, dass niemand ein Recht auf die Sexualität anderer hat.

Und es soll auch welche geben, die es nicht unbedingt "heimlich" machen, die sich aber nicht über ihr Bi- Sein definieren, weil es nur eine Facette für sie ist.

Übrigens kenne ich mehrere Bisexuelle Frauen, die damit auch nicht hausieren gehen - weil sie schlicht keinen Bock (mehr) darauf haben, bei Männern Kopfkino auszulösen und/ oder nicht auf FFM stehen.
Und bei den selbstbewusst- offenen unter ihnen wundert es mich gar nicht, dass sie einen ... darauf geben, was Männer
(vor allem die "echten") von ihnen denken.
Es lebt sich entspannter 😁😊

Es geht hier ja auch nicht darum jeden irgendwas zu erzählen.
Es geht um die IDENTITÄT.
Einfach klar sein.
Ich versteh schon deinen Sachverhalt, da ich ihn richtig lese.
********p_bi Mann
1.024 Beiträge
Einer der Gründe dürfte sein, dass weibliche Homo-/Bisexualität in der Gesellschaft als akzeptabler angesehen wird, auch weil bei den in der allgemeinen Gesellschaft dominierenden Männern das Kopfkino anspringt.

Homo- oder bisexuelle Männer werden leider immer noch als unmännlich/verweichlicht/weibisch angesehen. Schwul, "Hinterlader" sind immer noch beleidigende Schimpfwörter.

Es hat sich in den letzten Jahren einiges getan, aber man muss einfach auch bedenken, dass Sex unter Männern bis vor nicht mal 30 Jahren (teilweise) strafbar war, unter Frauen hingegen so gut wie nie.
Zitat von *******ght:
Ich kann das ganz klar beantworten:

Weil wir immer noch in einer patriarchalen Gesellschaft leben, die Heteronormativität vorschreibt und alles, das nicht dem heteronormativen monogamen Einheitsbrei entspricht, abgelehnt wird und es viele Männer wie Frauen gibt, die sich diesem Bullshit unterordnen. Für solche Leute gibt es nur das, was es schon immer gab und sonst nichts.

Wie ich jetzt unlängst gehört habe gibt es Studien, dass sich 80 % der Menschen nicht verändern wollen. Sie wollen, dass alles so bleibt, wie es ist und etliche von ihnen sehnen sich sogar "die gute alte Zeit" herbei, wollen also ihre Komfortzone nicht erweitern, sondern sogar wieder verkleinern. *lol*

Bei der Einstellung, die 80 % haben, werden die 20 %, die veränderungsbereit sind, nicht viel bewegen können.

Meiner Erfahrung nach wird sich das in 1 - 2 Generationen geändert haben. Die Jugend klebt nicht mehr so sehr an diesen traditionellen Rollen und ist nicht so extrem konservativ wie die heutigen Erwachsenen von 30 - 50, wobei die jüngeren schon offener sind. Bei der 50plus-Gruppe außerhalb von Joyclub ist die Einstellung noch viel krasser.
Ja, das Problem ist die tun auf konservativ, aber die sind die Schlimmsten und Versautesten hinter verschlossenen Türen. Das ist doch der Klassiker.
@********p_bi

Es hat sich schon vieles getan.
Dank GLEICHSTELLUNGSBEAUFTRAGTE.
Ich denke da so an die letzten 10 Jahre.
Seh es ja immer.
Zitat von *******ant:
Zitat von *********ented:
Zitat von **********_9389:
Ich kann das gut verstehen es gibt viele Gründe:
Beruf
Familie

Vielleicht muss man diese vor Anfeindungen schützen
Man kann auch darauf pfeifen, das ändert ja nichts an der Tatsache oder?

Verstehe ich das richtig:
Jemand soll möglichst auf Beruf und Familie pfeifen, damit du größere Chancen hast?
Ich fürchte, da wurde etwas grundsätzliches nicht verstanden:
Das eine ist, dass eine offenere Gesellschaft wünschenswert wäre (wenn's nach mir ginge, bitte gerne ohne Männlichkeitswahn)-
das andere ist, dass niemand ein Recht auf die Sexualität anderer hat.

Und es soll auch welche geben, die es nicht unbedingt "heimlich" machen, die sich aber nicht über ihr Bi- Sein definieren, weil es nur eine Facette für sie ist.

Übrigens kenne ich mehrere Bisexuelle Frauen, die damit auch nicht hausieren gehen - weil sie schlicht keinen Bock (mehr) darauf haben, bei Männern Kopfkino auszulösen und/ oder nicht auf FFM stehen.
Und bei den selbstbewusst- offenen unter ihnen wundert es mich gar nicht, dass sie einen ... darauf geben, was Männer
(vor allem die "echten") von ihnen denken.
Tut mir leid, ich halbe nicht viel von Opportunismus. Sich für was anderes ausgeben nur um weiter zu kommen, für mich wäre das nichts.
*******b84 Mann
98 Beiträge
Mal meine Sicht als Bi Mann der such mit einer Frau verheiratet ist und Familienvater ist, also nach außen hin den Hetero vorgibt.
Das was du als "Eier haben" bezeichnest hätte ich mit Anfang 20 noch uneingeschränkt zugestimmt, frei nach dem Motto ich bin selbstbewusst genug und stehe zu dem was ich bin, damals habe ich auch noch in einer bunten anonymen Großstadt gewohnt und war auch nur für mich verantwortlich.
Heute lebe ich auf einem kleinen spießigen Kaff und es erregt schon Aufsehen wenn man bei der Gartengestaltung aus der Rolle fällt.
Klar könnte ich jetzt sagen scheiß drauf, mir egal was alle anderen Denken, es ist mein Leben.
Aber genau mein Leben und was ist mit dem Leben meiner Frau? Und was muss sich vielleicht mein Kind in der Grundschule dann anhören? Und die Schwiegereltern erst.
Ich würde es für ziemlich egoistisch halten hier zu erwarten, das meine Familie selbstbewusst für meine Bedürfnisse aufbringen müssen.
Ist das Fair? irgendwie nicht so richtig und würde ich mir eine offenere Welt wünschen?Sicher.
Die Gesellschaftlichen Erwartungshaltung ist nun mal die Monogamie und ein Familienvater hat vielleicht eine Affäre mit dem Kindermädchen, das kann dann einfach als "Ausrutscher" abgetan werden aber bitte nicht offen Bi
*******ant Frau
31.233 Beiträge
Zitat von *********ented:

Anscheinend findest du das Schauspiel ja toll, ok dan mach weiter wenn du dich darin so wohlfühlst.

Unfassbar, wie egoistisch.
So langsam habe ich Bilder im Kopf-
von quengelnden Kleinkindern vor dem Süßigkeitenregal.

Dass du dir nicht vorstellen kannst, was für andere Menschen wichtig ist, naja.
Aber ihre Entscheidungen so abzuwerten?
"Schauspiel", nur weil andere nicht nur mit dem Schwanz denken (was ich dir natürlich ebenfalls nicht unterstelle)?

*werderwachsen*
*******reis Mann
287 Beiträge
Zitat von *******b84:
Ja mach ich, danke für die gute Diskussion
ich seh das genauso wie du. Alles leichter gesagt,als getan.
*****n71 Mann
268 Beiträge
Was hat das eigentlich mit Doppelmoral - oder überhaupt mit Moral - zu tun?

„Doppelmoral = verschiedene Grundsätze gelten lassende, zweierlei Maßstäbe anlegende Moral.“

Hier werden doch keine unterschiedlichen Maßstäbe angelegt. Überhaupt geht es hier mE überhaupt nicht um Moral.

Jeder soll seine Sexualität nach den eigenen Wünschen ausleben, solange kein anderer dadurch geschädigt wird.

Ob und mit wem man über diese Wünsche spricht und in welcher Offenheit man das tut, steht doch auf einem ganz anderen Blatt.

Natürlich gebe ich dem TE in einem Punkt recht: Auch auf dieser Plattform, auf der sich doch eigentlich fast ausschließlich offen und tolerant Denkende aufhalten sollten, trifft man allzu oft auf Engstirnigkeit und Intoleranz.

Davon sollte man sich aber einfach nicht ärgern lassen. Zum Glück gibt es doch ganz viele, mit denen man seine (Bi-) Sexualität wunderbar und erfüllend ausleben kann. ☺️

Gruß aus dem Rheinland
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