Blowjob Kurzgeschichte

Blowjob,

Ich stellte ein live Date online das ich zu einem gewissen Zeitpunkt an einem gewissen Ort wäre.

Klare Regeln gab ich im Vorfeld bekannt.
Ich sitze ohne Hose im Auto, zeige meine besten Freund, lasse mich anfassen so wie es durch das Fenster möglich ist, ich verwöhne nur mit Hand und Mund!

Ich wusste nicht ob mich an diesem Tag der ein oder andere Gut gebaute Mann besuchen würde.

Doch ich war zum Abend hin an diesem Ort, zog meine Hose aus und wartete auf das was kommen könnte.

Es dauerte nicht lange da schlich jemand um mein Auto herum, doch dieser jemand blieb im Hintergrund.

Es wurde wieder still um mich herum, doch dann parkte ein weiteres Auto an diesem Ort. Ich hörte dir Auto Türe, auch Schritte die sich näherten.

Er blieb am Fahrerfenster stehen, ich zog meinen Pulli hoch und streichelte mich, ich bemerkte aus dem Augenwinkel, das er sich am Schritt streichelte. Seine Hosen noch verschlossen.

Ich öffnete meine Fenster er trat heran. Ich berührte ihn so wie er es getan hatte, ich spürte was prächtiges in seiner Hose. Ich öffnete langsam seine Hose, ließ sie ein wenig nach unten gleiten, so das sein Schwanz schön in Freiheit war.
Ich berührte ihn sanft, ließ seine Eichel meine Zunge spüren und seinen Hoden meine andere Hand. Ich genoss es zu sehen wie er eine prachtvolle Größe annahm.
Meine Zunge glitt immer weiter um seine Eichel, was ihm ein weiteres Wachstum bescherte.
Langsam glitt mein Mund ganz um ihn, bis er tief in mir verschwand meine Lippen spürten seinen pulsierenden Adern. Er war so prächtig das er ein leichten würgereiz bei mir auslöste als ich ihn ganz aufnahm.
Ich merkte wie er die tiefe Aufnahme genoss, so wiederholte ich es öfters und hielt ihn auch tief in mir. Ich verwöhnte ihn weiter mit dem Mund, ließ ihn dabei auch meine Zunge spüren.

Ich schmeckte langsam seine Lust, ließ einen kurzen Moment ab von ihm schaute ihn an, er deutete sofort an ich solle weitermachen, was ich auch tat. Ich spürte Weiter an ihm griff ihn an seinen Po so das er ihn tief in meinen Mund drücken musste, er nahm mir etwas die Luft, ich hab die Kontrolle etwas aus der Hand. Seine Lust wurde intensiver bis er ohne Vorwarnung in mir kam. Ich konnte nicht anders, musste kurz von ihm ablassen, dabei lief seine Lust aus meinen Mundwinkeln, er gab mir diese Sekunden, bis ich ihn wieder schmeckte, seine letzten Tropfen in mir waren, er sauber war. Er zog sich die Hose hoch und verschwand wieder.
Ich atmete kurz durch, sackte in meinen Sitz, genoss diesen Augenblick.

Alleine für diesen Moment lohnte sich dieses Date und ich fuhr wieder nach Hause.