Ich habe mir die Gruppe angesehen...
Mir fehlt hierbei ehrlich gesagt der finanzielle Kontext, der ja der wesentliche ist.
Denn ein Sugardaddy heisst nicht umsonst so. 😉
Sugar-Daddy, auch Sugardaddy (von englisch sugar für Zucker oder Süßigkeit und Daddy als Kosename für Vater) werden Männer genannt, die eine in der Regel sexuell geprägte längerfristige Beziehung zu deutlich jüngeren Partnerinnen oder Partnern unterhalten, die dafür eine materielle Gegenleistung erhalten. Eine Frau, die einen Mann finanziell unterstützt, wird gelegentlich als Sugar-Mommy bezeichnet.[1] Im Gegensatz zu einem Freier, der eine kurzfristige, rein sexuelle Beziehung gegen Bezahlung eingeht, sieht sich ein Sugar-Daddy oder eine Sugar-Mommy oft als „Mäzen“, „Sponsor“ oder „Förderer“. Die jeweiligen Partner werden als Sugar baby, Trophy wife, Boy toy, Babyboy, Kitten oder Toy boy (englisch toy, „Spielzeug“ und boy, „Junge“) bezeichnet.
Für die Aufrechterhaltung der Beziehung erwartet in der Regel der jüngere vom älteren Partner materielle Gegenleistungen – diese können Geld, Lebensunterhalt oder Waren sein, aber auch in Karriereförderung bestehen. Diese Beziehungsform ist zumeist durch finanzielle Abhängigkeit des jüngeren Partners geprägt, während die Beziehungsstruktur und deren individuelle zwischenmenschliche Regeln durch den älteren Partner bestimmt werden
Quelle Wikipedia
Überträgt man das Ganze auf ein Paar, dürfte klar sein, worum es hierbei geht.
LG, Eva