vielleicht
liegt das gerade an den Bi Männern, wie man an vielen Beiträgen auch lesen kann , das bei vielen Bi unter Männern vorausgesetzt wird
ansonsten geht anscheinend die Welt unter.
Es wurde hier auch ein paarmal angesprochen das er das Bi anscheinend nur vorgibt grad mal aktiv dabei usw um an die Frau heranzukommen
und dann wird abgebrochen und hinauskomplimentiert wenn der Mann nicht genau das einhält was Mann sich in seinen Fantasien so alles ausmalt.
Im Umkehrschluss kommt leise der Verdacht auf, dass erst wenn "Mann"
auf seine Kosten kommt dann als Gegenleistung die Frau herhalten darf so als Belohnung.
Auf die Idee, dass es vielleicht zwischen den Männern nicht gepasst hat, ist hier bis jetzt leider noch niemand gekommen.
Oder darf "Mann" für sich nicht selber entscheiden mit wem er
intimer wird?
Oder ist " Mann" wesentlich anspruchsloser wie "Frau" wenn es ums eigene Geschlecht geht?
Oder liegt es vielleicht daran das viele Männer, im Vergleich zu Frauen, den Ablauf eines Abends, was wer wann wieso mit wem macht hier schriftlich fixieren, das ganze am besten noch vertraglich festhalten weil das Kopfkino so manchen virtuell wieder übermannt hat, und real stellt man dann fest, dass die realität doch nicht nach nem Drehbuch zu planen ist.
Und dann ist alles doof.
Bei Frauen, so kommt mir das vor , scheint es wesentlich entspannter zu sein.
Da wird einfach weniger Vorrausgesetzt und geplant, man lässt sich überraschen.
Fazit: Bei uns fallen Paare , Männer und Frauen einfach durchs Raster,
bei denen irgendwelche Handlungen und Abläufe vorrausgesetzt sind und ebenso wenig planen wir oben genanntes.
Erspart anscheinend ne Menge Frust.