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Was sind/waren die Trennungsgründe von euren Partnern/innen

*********k_typ Frau
7.307 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Was sind/waren die Trennungsgründe von euren Partnern/innen
Welches sind/waren für euch persönlich, egal ob männlich, weiblich, divers etc., und/oder (auch) von euren Beziehungen die hauptsächlichen Trennungsgründe von euren Partnern bzw. Partnerinnen?

Und was habt ihr dadurch "gelernt", erfahren bzw. wie handhabt ihr das heute/jetzt/inzwischen anders?
**********erdet Mann
99 Beiträge
Verrat, Kontrolle, Einsperren in einen goldenen Käfig und sogar das Hacken meiner Kommunikationsmittel, obschon sie seit Anfang an genau wußte, daß ich beruflich sexuelle »Beziehungen« führe und damit mein Leben finanziere. Die Trennung ist nun schon über 5 Jahre her und ich werde immer noch von ihr gestalkt, doch zum Glück lebe ich ja nicht nur an einem Ort in einem Land, sondern bin inzwischen wieder zum richtigen Nomaden geworden, der fast nie länger als 2 Wochen am selben Ort verweilt *zwinker*
*******n13 Mann
1.094 Beiträge
1. Eine Andere 2. ein Selektionsergebnis 3. wenn es zu viele parallel wurden
*******s_bw Mann
4.733 Beiträge
Gruppen-Mod 
Gründe?
Passte nicht.
Toxische Beziehung.
Unausgewogenes Geben und Nehmen.
Eigene Blödheit. *zwinker*

Gelernt?
Von Anfang an Bedürfnisse, Wünsche, Fantasien offen klarstellen. Beobachtung, ob eine Konsenzfindung auf Augenhöhe möglich ist. Über längere Zeit erleben, ob es persönlich, sexuell, sozial klappt.
*******n13 Mann
1.094 Beiträge
Ach ja, hab ich noch vergessen: was soll ich schon daraus gelernt haben? Das Leben ist schön und Schönes kommt und geht. Wichtig: stets die eigenen Prioritäten bedenken, sich nicht aufopfern und das auch von niemandem sonst verlangen…
Interessantes Thema - und auch gar nicht so einfach zu beantworteen (für mich zumindest).

Lasse ich mal die Verflossenen aus der frühen Phase weg, bleibt nur weniges aber gewichtiges übrig.

Fehlender Mut, Dinge an- bzw. auszusprechen - Angst, dass es Enden könnte (was es ja dann auch getan hat). Ein "Muster" vorzuspielen.
So würd ich das mal ausdrücken.

Aber: wir finden, dank Mut, Vertrauen und Liebe gerade auch wieder zueinander. Denn losgelassen haben wir nie....

Alles Strange - aber gut *g*
*******s_bw Mann
4.733 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ach ja, recht aktuell zum Thema, was man gelernt hat: Nach längerer Durststrecke vermehrte Ausrichtung aufeinander und offener Austausch und Wiederentdecken der Gemeinsamkeiten, "Genuss-Momente und Tage" einplanen und manches nicht so wichtig nehmen.
*********k_typ Frau
7.307 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Für mich war es damals die Alkoholsucht meines Ex-Freundes vor meinem Mann.....

Aber ich habe auch ganz vieles daraus gelernt:
• Dass Süchte leider oft viel stärker als die Liebe sind
• Dass man von Anfang an einer sich anbahnenden Freundschaft + und auch Beziehung mit offenen Karten spielen sollte, gerade auch was Bisexualität und Co bedeuten
• Dass ich dadurch sehr stark, selbstbewusst etc. in jeder Hinsicht geworden bin
• Dass Süchte, egal welcher Art, eine Flucht vor der Realität sind, und man diese als Sucht und Krankheit erkennen sollte, denn nur so kann man sie besiegen, wenn man WILL
• Mit Genussmitteln achtsam und verantwortungsvoll umgehen sollte
• Dass heute die Alarmglocken viel früher läuten, und ich Menschen da auch kritisch beobachte
• Dass man auch rechtzeitig an sich selbst denken sollte.....
*******s_bw Mann
4.733 Beiträge
Gruppen-Mod 
@*********k_typ

Vollste Zustimmung! *ja* *top*
*******erna Frau
272 Beiträge
Trennungsgründe:

Wollte eigentlich keine feste Beziehung und die Beziehung dann dankbar beendet als er mir "gebeichtet" hat dass eine Freundin von mir und er etwas füreinander empfinden.

Alkoholsucht des Partners mit psychischen Problemen.

Altersunterschied/Lebensvorstellung zu unterschiedlich. Mehr Partner/innen hatte ich "fest" nicht.

Unverbindliche Sachen sind oft einfach ausgelaufen weil es nicht mehr gepasst hat. Aber sooo viel Erfahrung habe ich nicht mit Trennungen, da ich seit ich 21 bin in Beziehung mit meinem inzwischen Ehemann bin und wir jetzt erst die Beziehung komplett für Frauen geöffnet haben. Bin gespannt ob es da so relevante Beziehungen geben wird, dass auch Trennungen folgen könnten.
*******nder Mann
2.340 Beiträge
Gruppen-Mod 
Im Fall meiner ersten Ehe mit einer Frau war es die Tatsache, dass ich, ohne es zu merken, in eine toxische Beziehung geschliddert bin, von ihr mit Love Bombing usw. eingwickelt und dann von ihr abhängig gemacht wurde. Bis ich das erkannte und da raus kam, dauerte es eine Weile und erforderte viel Kraft.

Von der ersten großen Liebe meines Lebens, einem etwa 10 Jahre älteren Mann, den ich mit 24 kennenlernte, musste ich mich wegen externer Faktoren trennen. Er hatte einen Beruf, in dem eine schwule Beziehung gar nicht ging, und wurde von seinem Vorgesetzten unter Druck gesetzt: Entweder Beziehung und Versetzung in ein kleines Dorf weit ab vom Schuss, oder keine Beziehung und eine vielversprechende Karriere. Ich habe schweren Herzens die Trennung vollzogen, weil ich nicht daran schuld sein wollte, dass er mir wegen einer versäumten Karriere irgendwann Vorwürfe macht und todunglücklich ist. Der Beruf war für ihn nämlich nicht nur Beruf, sondern Berufung.

Von einem anderen Freund trennte ich mich im Guten, weil er sich sexuell in eine Richtung entwickelte, mit der ich gar nicht konnte und bis heute nicht kann. Wir blieben bis zu seinem Tod vor wenigen Jahren befreundet.
*********_2022 Mann
698 Beiträge
Hier zitiere ich mich mal aus einem anderen Threat:

bei mir war der Trennungsgrund der Stillstand in unserer Beziehung und die Flaute beim Sex.

Auch hier habe ich natürlich selbst reflektiert und würde heute einiges anders machen; man wird ja auch älter und reifer.
Gerade zum Thema Sex habe ich mich weiter geöffnet (ist unter anderem auch der Grund warum ich mich im Joy Club angemeldet habe) und bin probierfreudiger geworden und rede recht offen über das Thema. Ich bin diesbezüglich so weit über meinen eigenen Schatten gesprungen als dass ich sogar meine sexuelle Neigung auch mit anderen Männern nicht mehr verheimliche und es tut mir gut *g* Fühlt sich ein wenig wie ein wenig wie ein Befreiungsschlag an *gg*
Wir sind nun schon seit 25 Jahre verheiratet und über 30 Jahre zusammen *g*
Trotzdem hatten wir vor 12 Jahren eine kurze Trennung von ca. 3 Monaten durchgemacht. Der Grund war das wir uns kaum noch gesehen haben aufgrund verschiedener Arbeitszeiten.
Wenn man sich dann mal gesehen hatte dann kamen oftmals Streitigkeiten wegen jeder Kleinigkeit, das hatte viel mit der Psyche zu tun.

Wir haben uns dann entschieden von Ludwigshafen auf das Land zu ziehen nach Schrozberg und seither klappt alles wieder bestens.

Wegen Flaute im Bett oder generell dem Sex, haben wir noch nie Probleme gehabt.


LG Thomas
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