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Euer erstes blowjob Erlebnis - aktiv und/oder passiv

*********k_typ Frau
7.335 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Euer erstes blowjob Erlebnis - aktiv und/oder passiv
Wisst ihr noch wie das war, wie es sich angefühlt hat, was es bei euch bewirkt und ausgelöst hat?
Versucht es ALLE (auch Frauen, Paare usw.) bitte authentisch auszudrücken, nichts zu beschönigen, wenn es nicht so berauschend, zaghaft, total unsicher etc. war.....

Und wie seht ihr diese heute und bei anderen?
Lasst uns einfach offen darüber austauschen und reflektieren.....
*******rn14 Paar
376 Beiträge
Ja ich (Er) weiss es noch, obwohl
es schon ewig her ist, aber ich habe von Anfang an, den Geruch und Geschmack sehr gemocht. Auch das erleben für die Zunge, Lippen war anders als damals erwartet, es war alles viel weicher und glatter, als in meiner Vorstellung zuvor. Insgesamt war es ein sehr schönes Erlebnis, das ich sicher nicht vergesse. Die Erotik hierbei war für mich damals sehr knisternd, ja prägend, jedoch blieb für mich die Frage nach meiner sexuellen Identität für das erste aus. Es ist wohl auch so das ich das Zitat „das erste mal vergisst Du nie” wohl bestätigen muss.

Im Bezug zu heute muss ich sagen geht es viel Geiler, auch mit weniger Haaren, jedoch stand für mich damals Harmonie, Zärtlichkeit, Erotik und Liebe im Vordergrund.
LG Jens
be different
*********k_typ Frau
7.335 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Ich war 17 und mit meinen Eltern und meinem Bruder in Spanien im Sommerurlaub in Tossa de Mar, einem schönen, kleineren, idyllischen Küstenort mit einer tollen Burg an der Costa Brava.
In unserem Hotel, direkt gegenüber der Strandpromenade, war unten eine Disco, wo auch rockige Musik lief und ein paar Freaks waren. Dort lernte ich einen tollen Portugiesen kennen, und wir haben auch miteinander rumgeknutscht. Wir sind dann später noch am Strand lang gelaufen, und er zeigte mir, wo er nachts zwischen Fischerboten schlief.
Ich fand das damals alles sehr aufregend, mochte ihn auch, wir haben uns auf seinen Schlafsack gesetzt, geknutscht, und natürlich wanderten auch unsere Hände, und er öffnete seine Hose. Sanft habe ich seinen Schwanz gestreichelt, etwas gewichst, und dann hat er meinen Kopf zu seinem Schwanz gedrückt.
Es war schön und seltsam zugleich, habe ihn auch vorsichtig, unsicher und zaghaft in den Mund genommen und etwas daran rumgenuckelt und sehr schüchtern ein wenig geblasen und ihn dann wieder geküsst, da mir das viel vertrauter und damals lieber war. Auch hatte ich mich wohl etwas überrannt gefühlt. Ich war aber froh, dass das so für ihn okay war, auch wenn er sich sicher mehr erhofft hatte, aber ich war einfach noch nicht soweit.

Ich hatte wohl auch Angst, dass es nicht beim Blasen bleiben würde, denn zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch keine Pille genommen und wollte auf gar keinen Fall schwanger werden, zumal das bei meiner Mutter immer auf Anhieb geklappt hatte.
Auch vom Kopf her musste ich das alles erst einmal verarbeiten, und wir kannten uns im Grunde ja gar nicht.
Im gleichen Urlaub habe ich kurze Zeit später auch noch einen Franzosen kennengelernt, mit dem ich nur geil rumknutschte, und mein Schulfranzösich probierte, was beides super war.

Nach diesem Urlaub war mir aber klar, dass ich dringend die Pille brauchte, hatte meine Tage eh nicht regelmäßig, und so bin ich bald danach mit meiner Mutter zu deren Frauenarzt, der mir nach der Untersuchung diese auch verschrieb, und jetzt brauchte ich wenigstens keine Angst mehr vor einer Schwangerschaft zu haben *juhu*

Ein Jahr später im Gardasee-Urlaub habe ich auch noch einmal am Strand einen Typen kurz geblasen, aber irgendetwas war nicht so wie ich mir das vorgestellt hatte.

Erst im Frühjahr drauf lernte ich in Karlsruhe in einer Disco meinen damaligen Freund kennen und lieben, wo wir gemeinsam alles mögliche ausprobierten und ich auch mit Lust und Leidenschaft seinen Schwanz bis zum Schluss blies, und wir uns danach geil knutschten *zwinker* - und bis heute liebe ich es, aber auch genauso unter Männern *smile* *blowjob* *knutsch* *love2*
*******s_bw Mann
4.751 Beiträge
Gruppen-Mod 
@*********k_typ

Das hast Du so schön beschrieben! Auch was in Deinem Kopf vorging. Ich kann das sehr gut nachempfinden. So und ähnlich ergeht es wohl jedem.

Schön, dass der Spanier nicht zu fordernd war und Dich nicht überrumpelt und gedrängt hat.

Bei mir war beim ersten Mal schon im Kopf viel passiert. Ich war sexuell schon lange erfahren, nur nicht mit Männern. Die Lust speziell zu blasen war schon länger da, und so war es kein sooo großer Schritt. Ich hätte ihn damals sogar schon gerne bis zum Schluss geblasen, aber er zug ihn irgendwann raus, wichste zwei oder dreimal und schoss ab in den Sand. Ich d´fand es etwas schade, aber es war toll.

Ich hatte mir das Gefühl vorher schon vorgestellt, aber es war natürlich noch anders, etwas überraschend, wie glatt und zart eine Eichel ist. Da hatte eine Freundin Recht, als sie es mir genau so beschrieb. Ich glaubte es ihr kaum, denn ich dachte, ein Schwanz ist dann einfach hart. Aber nein, man fühlt die kleinsten Nuancen der Härte und Weichheit. Ich liebte es sofort.

Das war eine neue Strandbekanntschaft. Schon das nächste Mal dann war mit einem Freund. Da hatte ich keine Hemmungen, bis zum Schluss zu blasen und tat es auch. Er genoss es, ließ sich fallen. und dann spürte ich zum ersten Mal die Bewegungen, das Atmen und dann wie es auf die Zunge spritzt und den Mund etwas füllt. Und der Geschmack, das Gefühl und die Konsistenz des Spermas. Auch das liebte ich schon bei diesem ersten Mal. Leider haben wir uns aus den Augen verloren, aber es kamen andere Freunde. *g*

Mein erster Blowjob war also gleich ein Volltreffer.

Das erste Mal passiv war als ca. 20-jähriger. Eine tolle, fröhliche Frau, 19 Jahre alt. Beide relativ unerfahren und beide Jungfrau. *zwinker* Beim Camping in Griechenland. Wir schliefen zu viert im Freien unter den Sternen, wir beide als Pärchen und ein anderer Freund + Freundin, die aber nicht eng befreundet waren. Wir knutschten - so unauffällig, wie es ging, denn die anderen lagen neben uns. Die Schlafsäcke gingen etwas auf, wir lernten, wie schön es ist, die Brustwarzen zu lecken, ich streichelte ihre Spalte und sie meinen Schwanz. Dann hat sie ihn geküsst und geblasen. Gekommen bin ich dann in ihre Hand, und wir wussten beide nicht, wohin mit dem Sperma. Aufschlecken war noch Kilometer weit weg von unserer Erfahrung, und so hat sie es in eine Decke gewischt. Sie ist auch gekommen, und es war himmlisch, in der warmen Nachtluft unter den Sternen.

Wir passten auch sonst herrlich zusammen. Leider war ich zu unerfahren, und ich habe unsere Freundschaft nicht gut zielgerichtet weitergeführt, so dass unsere Wege auseinander gingen. Wir beide haben uns Jahre später zufällig getroffen, und uns beiden war im Rückblick klar, dass wir uns beide mehr hätten vorstellen könnten. Sie war und wäre eine tolle Frau für eine Beziehung gewesen. Fröhlich, unkompliziert, aber auch ernsthaft. *love*
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