Abenteuer am Meer
Abenteuer am Meer
Schon lange freute ich mich auf meinen Urlaub.
Nun war es also soweit, der Sommer war da, und die Temperaturen ließen es zu das ich mich am FKK Strand niederlassen konnte.
Vor mir lag das Meer aus Wasser und blauem Himmel. Naja und dann waren da noch all die Schönheiten, die Ihren Körper in die Sonne hielten.
Wie überall, hatte ich das Gefühl einem Schaulaufen der Modelwelt beizuwohnen. Da lagen sie, die sonnengebräunten Körper. Gestrafft und Cellulitefrei wie dahin gemalt.
Nun ich mochte dieses künstliche Schönheitserzeugnis nicht.
So steuerte ich auf einen getränkestand zu und gönnte mir ein Wasser.
Beim Spaziergang durch den sand, fiel mein Blick auf das Meer, und ich starrte gedankenverloren auf das Wasser.
Plötzlich spürte ich ein Hindernis an meinen Füßen. Eh ich mich versah, verlor ich die Kontrolle über mein Getränk. Der Becher rutschte mir aus der Hand. Ich verfolgte den Sturz des Bechers, und stellet fest das er im Begriff war auf einen weiblichen Frauenkörper zu landen.
Die übliche Entschuldigung blieb mir im Hals stecken, als ich die Frau sah die da im Sand lag.
Schnell registrierte ich das sie nicht zu dieser langweiligen Fraktion gehörte die hier sonst zu finden war. Bei ihrer Größe, hatte sie bestimmt mehr als was man Mollig nennt.
Mit hochroten Kopf, versuchte ich das beste aus der Situation zu machen.
Da traf mich dieses entwaffnende Lächeln und lachend sagte sie ist doch nichts passiert,was lieg ich auch hier im Weg rum. Wenn ich wieder aus dem Wasser kommen müssen sie mich abrubbeln das ist dann die Wiedergutmachung.
Als Sie so auf das wasser zulief, konnte ich sie zum erstemal von oben bis unter betrachten. Was ich da sah verschlug mir den Atem.
Wie ihr Busen bei jedem Schritt hin und her wogte, wie der schöne pralle Po sich diesem takt anschloß, das war schon ein toller erregender Anblick.
Nachdem Sie das Meer verlassen hatte, warf sie mir mit eine bezaubernden Lachen das Handtuch zu , und sagte mir , nun bist du dran.
Zum erstmal konnte ich so richtig in ihr gesicht sehen. Diese fröhlichen Augen, diese vollen Lippen , alles umrahmt von Schulterlagen Haaren.
Langsam fing ich an sie trocken zu reiben, und konnte es nicht lassen mich um ihren großen Halbkugeln besonders zu bemühen. Da war es wieder das Gefühl , wenn ich eine Frau wie Ihr begegnete. meine Sicherungen brannte alle auf einmal durch, und meine Hormone hatte Volksfest in meinem Körper.
Sie lies sich langsam auf Ihre Decke nieder, und hielt sich dabei an meinem Hals fest, um mich mit hinunter zu ziehen.
Das Handtuch hatte ich längst aus den Händen fallen lassen, und meine Zunge übernahm diese Aufgabe.
Wie im Rausch begann ich Ihren Körper mit meine Küssen zu bedecken. Saugte an Ihren Nippeln die so hart und groß waren das meine Zunge sie umkreisen konnten.
Ihre hände vergruben sich in m,einem Rücken und sie stöhnte auf vor Lust.
Ich setzte meine Reise mit der Zunge über Ihren Körper fort. Als ich den süßen Duft ihres Schoßes wahrnahm, konnte ich mich nicht mehr zurück halten. Tief drang sie zwischen die Schenkel, tauchte ein in das feuchte Dreieck der Lust. ich vollführte regelrechte Tänze mit meiner Zunge auf dieser Lustperle die mit dort geboten wurde.
Irgendwie schaffte sie es sich aus dieser Umarmung zu lösen, und fing an an meinen Brustwarzen zu knabbern. Oh wie ich das mochte diese zarten Bisse. Sie fing an meine wenigen Brusthaare zu streicheln. Lange hielt sie sich nicht damit auf, denn sie war auf dem Weg, meine erregte Männlichkeit zu verwöhnen.
Langsam öffnete sie Ihren Mund und liese die Lippen über meine pralle Eichel fahren.
Sie verschlang ihn fast. Wie eine Schlange lies sie Ihre Zunge um meinen Phallus gleiten.
Ich konnte nicht anders, warf sie auf den Rücken. Als ich sie so vor mir liegen sah, sprachen ihre Augen die Worte nimm mich. Heftig tief drang ich in sie ein, mit harten Stößen verschaffte ich ihr die Wonne die sie suchte. Bei jedem meiner Stöße wogte Ihr Körper, ihr Brüste, ihr Becken und ihr Bauch. Ich konnte nicht genug von diesem berauschenden molligen heißen Kurven bekommen. Doch dann geschah es. Wie wild entlud sich meine heiße Glut zwischen Ihren Schenkeln.
Sie sah mich an und sagte , das wird ein langer heißer Sommer für uns.