Wiedereinstieg.......

viel spaß hier im forum....mach ein fahrsicherheitstraining, das dürfte normalerweise ausreichend sein. lg martin

High und willkommen,

da der Verkehr heute echt anders ist als noch vor zwanig Jahren und die Maschienen ein extrem anderes handling und vor allem Beschleunigung haben, würde ich an Deiner Stelle auf jeden Fall entweder auf nem alten Fabrikgelände, Sonntags auf nem Ikea-Parkplatz oder/und halt ein paar Fahrstunden nehmen um einfach wieder ein feeling zu bekommen, es geht schliesslich um Deine Knochen!
allzeit gute Fahrt!

HH69r

hi,

also ich habe letztes jahr das motorradfahren angefangen aber den schein vor 27 jahren gemacht, drauf gesetzt und einfach gefahren, super, keine probleme, hab mich halt so rangetastet. hatte mir ne billige honda ft500 mit 27 ps gekauft um zu sehen obs mir gefällt und ich wieder rein komme. vor zwei wochen hab ich mir ne yamaha xj 600s diversion mit 60 ps gekauft, hab spaß dran aber in kurven hab ich doch noch schiss.
probiers einfach aus, mach ne probefahrt und schau was dein gefühl sagt, aber ich denke ein training is immer gut mit einem instruktor.

Wenn du dich unsicher fühlst dann nimm ein paar Fahrstunden. Schaden kann es sicher nicht.

na dann erstmal glückwunsch zu der entscheidung - einmal biker immer biker.

ich denke das mit den stunden muss jeder für sich entscheiden - ich hab mit ner kleinen 27 ps maschine nach 15 jahren pause wieder angefangen - als dann meine kawa ins hause kam hab ich ein fahrsicherheitstraining für wiedereinsteiger gemacht und der fisch was geputzt.
ich hatte das gefühl das man die grundzüge nicht verlernt - nur sind die maschinen von heute nicht die von vor 20 jahren das sollte man bedenken.

wünsche dir mega viele schöne kilometer mit dem neuen bike und immer ne handvoll gummi über dem asphalt

lg
cat

Hallo bellapatrona,

ich will hier gerne mal meine ganz persönliche Meinung dazu kund tun. Ich glaube zu wissen, daß die höchsten Unfallzahlen aus der Gruppe der Wiedereinsteiger kommen. Sprich ältere Biker, die viele Jahre nicht gefahren sind und die jetzt das Jucken in der rechten Hand verspüren.
Diesen Bikern würde ich dringend empfehlen, ein paar Fahrstunden bei einem netten Fahrlehrer zu absolvieren. Es ist sicherlich gut, sich hier wieder etwas Fahrpraxis anzueignen und dient der Sicherheit, nicht nur seiner selbst.
Weiterhin empfehle ich aus eigener Erfahrung, ein Motorradsicherheitstrainig mitzumachen. Auch hier kann man verlerntes auffrischen und bekommt mit Sicherheit mehr Routine. Ein Fahrsicherheitstrainig empfehle ich übrigens JEDEN Motorradfahrer zum Saisonbeginn.
Eine wie ich meine gute Aktion zur Prävention kommt von der Polizeidirektion Flensburg mit dem Titel "Komm nicht zu früh....." Goggelt einfach mal danach.

Linke Hand zum Gruße und eine schrottfreie Saison wünscht das
BDSMpaarNord

Hallo zusammen,

ich bin letztes Jahr wieder aufgesessen und dachte erst, ich brauche kein Training oder so.
Mein Schatz hatte den Führerschein neu und fuhr deutlich souveräner als ich, was mich nachdenklich machte.

Klar, vorwärts (und notfalls auch um Kurven ) kommst Du, aber wenn Du ein Training oder Fahrstunden machst, kannst Du gleich verhindern, dass sich Fehler einschleichen.
Das wieder auszumerzen ist nämlich viel schwerer.
Alleine, wenn ich nur an die Blickführung denke.

Und ich denke, jede Fahrschule ist bereit, Dir mal ne Stunde zu geben.

Empfehlenswert ist es auf jeden Fall - für Deine Knochen und für die der Anderen nicht weniger.

Schöne Grüße
Stray

Zu erst in einer Fahrschule ein paar Stunden, ggf. reichen zwei oder drei, und wenn du deine eigene hast ein Sicherheitstraining für Anfänger.

Vorteil: In der Fahrschule bekommst du Anleitung, Tips und Hilfe eins zu eins. Und wenn du dich in den ersten Stunden legst bezahlt die Versicherung der Fahrschule den Schaden an der Maschiene. Außerdem kannst du dich beim Üben auf das Handling der Maschine konzentrieren und der Fahrlehrer kümmert sich um den Verkehr.
Dann kannst du versuchen mit deiner Neuen klar zu kommen. Auch hier hilft dir ggf. eine Fahrschule. Wenn du dann Unfallfrei gerade aus fahren kannst, ab zum Sicherheitstraining. Gib aber acht zu welcher Fahrschule du gehst. Gut ist schon mal, wenn der Fahrlehrer selber AKTIV Motorrad fährt. (eine gute Ausbildung ist nicht gleich eine billige Sache!) Achte bitte auch auf vernünftige Klamotten! Deine Knie und Handflächen werden ggf. Danke schreien...

dann dir einen geilen Start in die welt der

derDirk, der den Gelben Schein hat

wäre es vor der Fahrt zuallererst die Augenbinde abzunehmen

Letzlich ist es wie bei allem was man mal verinnerlicht hat .... klar ist eine Fahrstunde sicher eine gute Investition ... probier es mal mit einer gute gebrauchten Mopete ...solltest Du in den Düsseldorfer Raum kommen : melde Dich ...

in Grevenbroich, oder wo auch immer bei Dir in der Nähe. Ein eintägiges Wiedereinsteiger- oder ein grundsätzliches Fahrsicherheitstraining auf dem abgesperrten Gelände des ADAC wirkt wahre Wnder in puncto SicherheitsGEFÜHL !!
Würde ich unbedingt machen an Deiner Stelle.

Die Alternative die ich nach 15 Jahren Abstinenz gemacht habe ist aber geiler. Ich habe eine 1 wöchige Offroad Tour auf Korsika gemacht mit einer gemieteten Enduro. !!

Ist wie Fahrradfahren, man verlernt es nicht.

Was für ein Typ Motorrad wird es denn werden? Daran würde ich festmachen wo ich trainieren gehe, wenn ich wirklich fahren lernen will..

auch wenn das Bike noch nicht vorhanden ist.
Fahrschule, ist bestimmt eine Möglichkeit. Jedoch würden wir das ADAC Fahrsicherheits - Training besuchen.
Vorteil: Es wird auf die Kontrolle Deines Motorrades wert gelegt. Das bitte ist für Dich das wichtigste. Ich habe das erlebt. 20 Jahre nicht auf einem eigenen Motorrad gesessen. Nach schon einem Training war ich wieder richtig drin. Angst in den Kurven usw., bitte lass es sein. Das Training für Beginner kostet um die 100,-€.
Wenn Du mehr erfahren möchtest melde Dich.

Fahrstunde und oder Fahrsicherheitstraining kann bestimmt nicht schaden, denke, dass es auch davon abhängig ist, was und wie man fahren will, wenn man einen flotten Flitzer unter dem Hintern hat oder haben will und der Versuchung nicht widerstehen kann möglichst schnell seine Kapazität zu nutzen, dann ist es vermutlich wesentlich eher angebracht.
Du könntest ja auch erst für Dich, wenn Du Deine Maschine hast, in verkehrsruhigen Zonen ausprobieren, wie es Dir so mit dem Fahren geht und Dich langsam rantasten (Frauen neigen tendenziell ja eher weniger zur Selbstüberschätzung ;-)) und dann kannst Du vermutlich am ehesten sagen, was Du selber brauchst.

Ich habe selbst nach vielen Jahren wieder angefangen und mich nochmal zu Fahrstunden angemeldet. Mein Glück: der Mann war wirklich gut. Er hat auch von Anfang an gesagt, dass ich wahrscheinlich nur 1 oder 2 Stunde brauche - und so war es dann auch.

Also, ich rate dir da zu: Fahrstunden, um wieder bremsen zu "lernen", Sicherheit zu bekommen und dann fahren, fahren, fahren, fahren...

Wichtig finde ich auch noch die Auswahl der neuen Maschine. Ich habe mir ganz bewußt erst mal eine kleine Mühle ausgewählt, bei der ich sicher sein kann, dass sie mich nicht überfordert. Das führt zwar zu mildem Lächeln bei dem einen oder anderen, aber das kann mir ja egal sein.

Hallo Bellapatrona,

auch von mir der dringende Tipp: buch ein Sicherheitstraining! Das ADAC bietet da auch für Nichtmitglieder ein gutes Programm. Du findest auch auf deren Internetseite Informationen darüber. Das vom ADAC angebotene Basistraining ist gerade für Wiedereinsteiger hervorragend.
Im Übrigen finde ich die PS-Zahl für den Einstieg nicht so entscheidend. Du wirst die Kraft von selbst erst mit der Zeit nutzen. Wichtiger ist, dass Du Dich auf Deinem Bike wohlfühlst. Meist ist die Sitzhöhe da das Problem, gerade wenn man so zierlich gebaut ist wie Du ;-). Wenn Du nur mit den Zehenspitzen auf den Boden kommst, fällst Du unweigerlich früher oder später um. Nicht lebensgefährlich, aber schon verletzungsgefährlich.
Mit dem richtigen Bike, einem Sicherheitstraining als Basis kann ich Dir danach nur empfehlen: fahren - fahren und nochmals fahren. Irgendwann macht es Klick und es wird Dich nicht mehr loslassen.
LG,
Kalle

also ich muss sagen das ich nachdem ich mit 18 dem führerschein gemacht habe erstmal ein wiedereinsteigertraining beim adac gemacht habe. war für ca 130,00 € ein ganzer tag mit leihmotorrad. (Sicherheitsbekleidung stellen die auch wenn man keine hat) udn ich kann sagen das das die beste investition war die ich in sachen motorrad in 2009 gemacht habe.

gruß
axel

kann ich nur empfehlen da du dann auch gleich mit deinem eigenen Moped vertraut wirst und erfahren wirst was mit ihr alles machbar ist

es gibt vor allem auch Sicherheitstraining für Wiedereinsteiger und Anfänger

ich wünsche dir viel Spass dabei und eine gutes Motorradjahr 2009

LG
Spiess

...hallo erst einmal.
wenn du möchtest, dann kann ich mit dir ein paar stunden üben. n ur um wieder die grudsätzlichen sachen zu lernen.
keine angst, kenne mich aus und weiß was ich mache.
wenn du interesse an ein paar fahrstunden hast, dann meld dich einfach .
lg
mike

Nabend Bella,
als Co-Mod dieser Gruppe erstmal ein herzliches Willkommen!

Ich habe den Eindruck, dass sich hier etwas die Geister scheiden. Fahrstunden hin, Fahrtraining her, vielleicht mal nüchtern betrachtet folgende Gegenüberstellung aus meiner Sicht und völlig wertneutral:

pro Fahrstunden:
Du brauchst sicherlich kein eigenes Mopped, fällst Du um sch..ß drauf, es trifft nicht Dein neues Mopped.

contra Fahrstunden:
sicherlich teurer als der gelbe Engel, Du lernst nicht die eigene Maschine und deren Verhalten kennen.

pro Fahrtraining:
sicherlich günstiger als Fahrstunden, Du lernst die eigene Maschine von Anfang an kennen und lernst ihr Verhalten. Du lernst in der Regel in der Gruppe und lernst aus Fehlern der Anderen, das Training macht Laune und Du fällst danach wie Tot ins Bett.

contra Fahrtraining:
nur günstig wenn Du in dem gelben Club Mitglied bist (wenn nicht kann ich Dich ja werben ), keine Sonder-Einzel-Behandlung und am schlimmsten fällt da Mopped um ist es Dein Problem.

Fazit: an Deiner Stelle würde ich das Training z. B.: beim ADAC ich spreche aus Erfahrung. Ich fahre gut 10.000 km im Jahr und war einer von der Sorte: so´n Quatsch brauch ich nicht, ich fahre seit 1981 Mopped. Irrtum! Ich habe da soviel gelernt und vor Allem hab ich mich im Winter im Schnee mit dem dicken Mädchen hingeschmissen. Nach dem Training gings wieder und dann sogar noch Besser.

Also Ihr Lieben verbessert mich aber das ist meine Sichtweise.

An Bella: ich hoffe ich konnte helfen.

Bis die Tage und immer die Spiegel nach oben.

Def_Con1
• Olaf -

@*****on1
das lustige ist, das haben wir beim "bund" absichtlich gemacht...

...Klugscheisser! Zwischen einer Hercules K 125 BW und einer R1150GS liegen doch bestimmt 200kg!

Heb Du mal mit 44 locker 280 kg auf! Das hat was.

"Heute hab´ich Rücken, Schätzelein!"

In dem Sinne, bis die Tage.

Def_Con1

1 : 0 für dich

ruf beim nächsten mal an, ich komm dir helfen

Dirk

....hey Dirk, helfen Sie mir auf´s Motorrad, ich bin 46!

Olaf