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Denkt ihr an die Gefahr?

****ndi Mann
151 Beiträge
Respekt
und Vernunft sollten schon vorhanden sein. Richtige Angst habe ich nicht, ansonsten wäre ich denke ich zu verkrampft und würde erst recht Fehler machen.

Die Gefahr ist hoch, gerade da die Maschinen immer schneller und leichter werden und es doch sehr viele gibt, die sich dann selbst überschätzen und mit 280 über die Landstraße fahren und einem dann wie schon hier beschrieben plötzlich auf der eigenen Spur entgegen kommen.

Man darf denk ich die Gefahr nicht unterschätzen oder ausblenden. Mich haben schon so oft Autofahrer übersehen, das is echt der Hammer!! Bisher war ich jedesmal zum Glück hellwach auf dem Bock und konnte Bremsen oder Ausweichen....
*******er48 Paar
1.885 Beiträge
.....wer an Unfälle denkt hat früher oder später welche...wahrscheinlich eher früher....... wird unsicher und verliert die Lockerheit die für ein sicheres bewegen eines Motorrades unbedingt erforderlich ist. Da helfen nur Lehrgänge, Sicherheitstrainings oder viel Fahrpraxis. Leider bleibt einem heute nicht mehr soviel Zeit zum Fahren als früher......deshalb ist ein solches Training Gold wert..
Ein schlauer Kopf hat mal ausgerechnet, das ein dreitägiges Nürburgringtraining etwa 30000 km Fahrpraxis auf der Strasse entspricht....... ich habs nicht nachgerechnet........aber der Kerl war Verkehrssicherheitsexperte....
Wenn euch also die Angst überfällt, denkt mal über so eine Trainingsmaßnahme nach
noch viele unfallfreie Kilometer
wünscht allen hier
Rolf
Angst ist kein guter Begleiter, aber...
...Vorsicht, Rücksicht und Nachsicht sind die Eltern der Porzellankiste. Mir ist immer bewusst, dass die meisten Unfälle mit Motorrädern von anderen Verkehrsteilnehmern verursacht werden, und vom Rest ließe sich einiges vermeiden, wenn jeder so fahren würde, dass er in dem Bereich, den er gerade überschauen kann, anhalten kann.

Sicherheitstraining ist - gerade bei einer neuen Mühle - unverzichtbar, nirgendwo bekommt man schneller ein Feeling für die Grenzen des Fahrzeugs. Und regelmäßige Wiederholung schadet nix.
Und wenn ich mich nicht wirklich fit fühle, bleibt die Mühle stehen. Das bin ich mir wert!

Euch allen immer gute Fahrt und heiles Heimkommen!

x_sucht_y
hmmmmm
ich sehe es ähnlich wie einige hier, respekt und vernunft, gepaart mit spaß an der sache, sind sicher die richtigen begleiter beim mopeten....
angst wohl weniger, wobei einige wahrscheinlich auch nicht die angst im sinne von fürchten meinen, denn dann wollte ich diesen mopetern nicht begegenen.....

eine sicher traurige geschichte, mit dem fahrer ohne licht, nur wenn er 50 meter weiter im graben lag, dann war bei ihm leider nicht nur das licht am moped aus, sondern auch das im hirn und mann kann wohl kaum von vorfahrt nehmen reden....

ich fahre selbst gerne zügig, sogar sehr zügig, das geht sogar mit meinem eisenhaufen, aber eins stimmt wirklich, mit zunehmendem alter setzt öfters die vernunft ein, als früher.... und das ist auch gut so....

aber deshlab jedes mal an die gefahr zu denken, nö..... wenn ich mich aufs moped setze, ist der schalter achtung blechbüchsen unterwegs automatisch umgelegt und ich reagiere dementsprechend.... eben mit vernunft, aber ohne angst....

so long
ydd(m)
Angst !!! hab ich keine Ich denke wenn es passieren soll passiert es so oder so aber denoch fordere ich es nicht heraus.... und Respekt hab ich jede Menge vor den 130PS......
*****ir1 Paar
57 Beiträge
Angst...
.. darf man nicht haben. Aber den Respekt sollte man nie verlieren.
Das dieses Hobby ein großes Risiko birgt sollte jedem klar sein.

In den letzten 11 Monaten sind 3 Freunde von mir bei Unfällen tötlich verunglückt. Die Letzte erst vor 5 Wochen.
Sicher bleibt die erste Zeit nach so einem Schlag ein ungutes Gefühl und es geht auch nicht spurlos an einem vorbei. Dennoch geht es weiter.
Ich werde das Motorradfahren deswegen aber nicht aufgeben.Erstmal ist damit niemandem geholfen, und dafür bin ich auch, genauso wie es meine Freunde waren, viel zu sehr Biker.

Bikergruß
Grimnir1 m
******s07 Mann
68 Beiträge
Wenn ich Angst haben würde, bräuchte ich mich nicht auf den Bock zu setzen. Das würde keinen Spaß bringen und mich stressen.

Klar kann beim Motorradfahren deutlich mehr passieren - aber alles
was Spaß bringt ist irgendwo nicht supersave.

Mit Sozia fährt man allerdings auch deutlich vorsichtiger und geht auf 1000% sicher. Wenn ich allerdings wüßte ich werd Pappa, würde ich wahrscheinlich nicht mehr fahren (soweit die Theorie).
****un Paar
14.760 Beiträge
alle sind sich hier einig in der hauptsache. da fragen wir uns, wieso es so eine hohe unfall-statistik gibt. melden sich hier nur einfach die harakiri-fahrer nicht?
hi
könnte schon sein nur jeder denkt ja von sich wird schon passen oder...
Die Meisten Unfälle sind doch unverschuldet.. so sieht es aus......
Und Tote könen nun mal nicht mehr schreiben ... leider...

Fakt ist wer schnell fährt liegt zu 50% schon in der kiste...

wenn ich manchmal sehe wie die möchtegern Rossis in der Kurve an dir vorbeiprügeln muss ich echt sagen dennen gehört es nicht anders sollte ich wegen so einem mal abfliegen muss er nur hoffen das ich nicht mehr hoch komm.....ist mir gerade vorhin wieder passiert!!
******man Mann
616 Beiträge
oh mann ...
und was ist mit Dir ? Mopete kaputt ...Polizei ...Kennzeichen Cockpitkamera ???
@@@ Noise
Wir beide fahren selbst und können eueren Betrag nur zustimmen.
Deswegen meiden wir Sonntags die Eifel weil dort sehr viele Rennsemmel unterwegs sind,und auch schlechte
Erfahrung gemacht haben. (Zwecks Kurvenschneiden)

L.G.das Bikerpaar - Harley Dav.
******412 Mann
5 Beiträge
gefahr
es gibt ein RR (rest risiko ) und ein PP ( persönliches pech ) also denk ich nicht daran und geniesse jeden tour

allzeit gute fahrt
Vor 2 Jahren fuhr ich von der arbeit mit meinem Motorrad nach hause, besser gesagt in mein Zimmer, da ich ja von zu hause weit weg arbeite.
Ich fuhr so ungefähr 100 120 kmh dahin und war mit den Gedanken noch bei der arbeit als mir ein art Geländewagen entgegen kam der seinen Blinker zum rechts abbiegen anzeigte. Ich dachte nur bremse du weist nicht ob er noch vor dir einbiegt. Und so war es er bog ab und in diesen Moment sah ich noch einen ein zwei Körber durch die Luft fliegen. Vom Motorrad keine Spur.
Ich kam zum stehen und stellte meine maschine so ab das der ganze Nachfolgeverkehr zum erliegen kam.
Helm und Handschuhe noch auf der Straße liegen gelassen rannte ich zu den Verunfallten.
In der einen hand das Handy und mit der anderen …. Ich weiß es auch nicht mehr genau …. aber ich leistete erste Hilfe … nach dem der Hubschrauber und die Rettung die verletzten abtransportierte, was mit der Frau und dem Lenker geworden ist weiß ich nicht eines ist klar der Frau ging es nicht gut sie musste zweimal reanimiert werden, half ich noch der Polizei die Unfallstelle zusammen zu räumen. Ich setzte mich auf mein Bike und sagte zum Polizisten ich habe jetzt ein ungutes Gefühl. Sagte mir der Polizst „ dann steig ab und verkaufe dein Motorrad oder fahre weiter“. Und so fahre ich noch heute und bis zu dem Augenblick als ich das las „denkt ihr nie an die Gefahr“ hatte ich es aus meinem Gedächtnis gestrichen und das war gut so.
Lg.
adriano
****62 Mann
6 Beiträge
gefahr
hi an alle ich weiß ja nicht ob ihr alle meine meinung teilt ...aber jeder der sich aufm moped bewegt sollte sich der gefahr bewußt sein das er abgeschossen werden kann von irgendeinem blöden autofahrer... die fahrer die sich selbst überschätzen lasse ich jetzt mal aussen vor...ich fahre jetzt seit jahrzehnten unfallfrei obwohl ichs auch gerne mal krachen lasse aber immer im rahmen meiner möglichkeiten und wenn ich eine strecke nicht kenne dann ists mir egal ob ich der letzte bin.
Wenn ich mich nicht wohl fühle oder ich bin der meinung heute passt es nicht dann fahre ich einfach nicht....und ich bin damit immer gut gefahren
bin gespannt auf eure antworten
die linke zum gruß michael
Angst....
... ist für mich, wie schon für einige Vorredner, nicht zu verwechseln mit Respekt. Angst lähmt und behindert im Zweifelsfall. Respekt hat aber nur jemand der auch Verantwortung trägt, für sich genauso wie für andere Straßenverkehrsteilnehmer. Also bevor der Zündschlüssel gedreht oder die Maschine angekickt wird... Hirn einschalten, und sich bewusst machen was man macht. Vergessen leider oft viele. Aber wenn die Angst zu groß wird, sitzt man nur verkrampft auf dem Bock und das behindert z.B. das richtige Ausweichen in Gefahrensituationen, denn das ungeschrieben Gesetz lautet ja: man fährt immer dahin wo man hinschaut, also nicht wie von der Schlange gebannt auf das Hinderniss schauen sondern die Fluchtgasse suchen.

Auch richtig ist das wir die schwächeren sind und leider für viele mitdenken müssen. Im Zweifelsfall heißt das dann eben "rechts nicht auf laut machen" und zurückstecken. Zum rechts auf laut machen gibts geschlossene Rennstrecken *zwinker*
hallo biker
einfach nur die kurze zeit im sommer genießen und kopf dabei frei halten...
Die Gefahr…
Sie lauert überall… ich bin mir auch dessen bewusst das wenn ich einen Unfall habe er tödlich enden kann… aber das kann mir auch passieren wenn ich so unterwegs bin, und auch zu Hause kann mich der Tot ereilen…
Ich kann mich ja schließlich nicht in Watte packen…
Wenn es für mich Zeit ist, dann ist es halt so….
Genieße jeden Tag, denn er könnte Dein letzter sein….

Einen lieben Gedanken, Peter
********host Mann
119 Beiträge
Angst?
Wenn ich Angst hätte würde ich es lassen. Es heisst zwar immer "Mut ist die Angst zu überwinden" Aber in dem Fall geht es ja um Freizeit und Spass. Man solte locker sein und echte Freude dabei haben sonst verkrampft man doch nur. Und das kann nicht gut gehen.
********ACHE Paar
319 Beiträge
Ich bin heute morgen mit einem seltsamen Gefühl aufs Motorrad gestiegen, es war auch keine entspannte und lockere Fahrt wie sonst.

Auch bei mir stellt sich mal dieses Gefühl ein. Ist es nach 30 Minuten immer noch so, dann gehts zur nächsten Eisdiele.
Sollte diese Gefühl nach einem Kaffee immer noch vorhanden sein, geht es zurück in die Garage!

Für mich bedeutet Moped fahren, Spasssssss.
Mit einem dummen Gefühl im Bauch ist kein Spass da, darum Ende für diesen Tag.

Zu den Fahrstilen hab ich mal was aus einem anderen Forum "geklaut". Doch es trifft meiner Meinung nach den Kern.

Man liest immer wieder die interessantesten Umschreibungen wie z.B. zügig, flott aber sicher, sportlich, heizen...
manchmal auch noch gesteigert mit "sehr" oder Ähnlichem.
Leichter ist da eine Einstufung bei Umschreibungen wie z.B.: gemütlich. Doch wer fährt wirklich wie? grübel


Ich behaupte mal: In erster Linie fahren alle "normal". Doch was ist "normal"?
Nun "normal" ist so mit dem Mopped durch die Gegend zu fahren, dass man eigentlich alles im Griff hat.


Seltsamerweise fährt fast keiner außer einem selbst "normal". Klar wie will man auch die anderen "normal" Fahrer einholen
oder von denen eingeholt werden? Die fahren ja gleich schnell!


Da gibt es also mehr oder weniger (viele) Verrückte, die an einem (hirnlos) vorbeiheizen...
oder aber auch die Anderen (Blümchenpflücker), welche die Kurven zuparken.


Witzigerweise ändert sich das irgendwie im Laufe der eigenen Fahrpraxis:
Als Anfänger überholen einen sehr viele. Heizen also total krank durch die Gegend (lauter Irre).
Gelegentlich trifft man dann auch mal auf einen Blümchenpfücker, der einen fast kirre macht...


Irgendwie nehmen im Laufe der selbst erfahrenen Km die Irren ab und die Blümchenpflücker zu...
Witzigerweise immer dann ganz sprunghaft, wenn man mal ein Wochenende z.B. in den Alpen verbracht hat
oder sonst wo extrem viele Kurven gefahren ist. Irgendwie geht alles etwas flüssiger...
und man fährt dabei immer noch "normal"...


Wenn dir also einer erzählt, dass er über den Paß geheizt ist; so verdient das höchstwahrscheinlich auch Anerkennung!
Denn es bedeutet nicht mehr und nicht weniger als das er am Ende seiner persönlichen Leistungsfähigkeit diesen Paß gefahren ist.
Irrelevant ist dabei wie schnell er tatsächlich war. Hauptsache er fuhr dabei noch "normal"!


Ich denke die Definition von "normal" ist nun klar!?


Was aber ist nun nicht normal?
Langsamer als "normal" ist ganz klar auch "normal", den auch dieser Fahrer fährt wohl erst recht so,
dass er höchstwahrscheinlich alles im Griff hat.

Ach ja, da war ja die Frage, was ist nicht normal?
Nicht "normal" ist definitiv dann erreicht, wenn man in Rechtskurven über den Mittelstreifen kommt.
Mit etwas Glück kann man danach mit sich schimpfen, sonst kam Gegenverkehr und alle anderen sind einfach nur traurig!!!
Die Mittellinie ist schlicht der Todesstreifen und der gilt natürlich auch für Linkskurven

Nach nun 8 Jahren Moped fahren mit inzwischen 80.000Km treffe ich auf immer mehr "Blümchenpflücker" doch es sind noch genug "Irre" übrig.
Jeder so wie er/sie an diesem Tag kann und will.
Treu dem Motto: Leben und Leben lassen!

Gruss,
Tiger
**********nmann Mann
68 Beiträge
Anpassen!
Ich glaube das die meisten Unfälle nur passieren weil viele meinen die Straße gehört Ihnen alleine. Bei uns am Niederrhein geschehen sehr viele Unfälle. Die Straßen sind sehr gut ausgebaut aber viele Motorradfahrer wie Autofahrer sind zu schnell unterwegs und Überholen auf Teufel komm raus. Prozentual sind die meisten Verkehrstoten zwischen 18 und 24 Jahre.
Auf vielen Bundesstraßen darf man inzwischen nur 70 km fahre, aber nach meinen Erfahrungen halten sich nur die wenigsten daran.
Wenn jeder sich den Straßenverhältnissen anpassen würde käme es nicht zu so vielen Unfällen.
Ich rechne immer mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern.
Gruß vom Niederrhein
wenn ich ANGST hätte wär ich mit Sicherheit fehl am Platz, bzw aufm Möpi *zwinker* . Ich hab Respekt, vor der Leistung, der Geschwindigkeit und anderen Verkehrsteilnehmern. Zudem schärft der Respekt imho meine Sinne.
Damit bin ich bisher immer saugut gefahren (im wahrsten Sinne des Wortes).
Ich bin der Meinung wenn jemand Angst hat sollte er/sie nicht biken, Angst lähmt.
*hand2*
joi
angst vor der gefahr hab ich keine. ich weiß was passieren kann. und der gedanke hält mich immer gut zurück. auch habe ich letzten herbst ein renntraining hinter mich gebracht bei dem ich gemerkt habe, das das motorrad eigentlich vieel mehr kann als ich. dieses frühjahr nochmal ein sicherheitstraining.
und das ich immer auf die dummheit der andern achten muß weiß ich. auch seit ich vor 6 jahren einmal vom mopped geholt worden bin (vorfahrt missachtet aus einem parkplatz raus).

und an alle die immer schreien uii so viel PS und co.
es gilt wie überall :
Its Not The Machine, Its The Man !!!
*********os_by Mann
1.060 Beiträge
Praxisbeispiel
Ich hatte die Tage wegen einer kleinen OP eine Spinalanästhesie. Also eine Betäubung vom Nabel abwärts. Ist weniger risikobehaftet als eine Vollnarkose aber:

"Die Zeit nach der OP empfand ich als echt traumatisch. Ich lag im Krankenhausbett, 22:30 Uhr, es war dunkel drausen, es war ein Körpergefühl wie man es als Motorradfahrer, gerade nach einem Sturz gar nicht haben will. Ich war bei vollem Bewustsein und konnte meine Beine weder spüren noch bewegen. Ich fasste runter zu meinem Glied und hatte das Gefühl ich hätte irgendeinen Fremdkörper in der Hand. Der ganze untere Körperbereich war nur gefühlloses schweres Fleisch."

Man, das hat mir echt zu denken gegeben.

So ein deutliches Gefühl von Querschnittslähmung. - Schei$$e!

Ich halte mich schon für einen vorsichtigen Fahrer. Ich fahre Fahrrad, Einrad, Inliner, Auto, Motorrad und habe 2 Jahre als Berufskraftfahrer gearbeitet. Würde also schon behaupten, das Verkehrsgeschehen von verschiedenen Perspektiven aus zu kennen aber eine kurvige Landstraße mit der vorgeschriebenen Geschwindigkeit? Da falle ich ja fast vom Mopett so lahm ist das.

Naja, ich habe mir jedenfalls vorgenommen noch mehr aufzupassen und meine Geschwindigkeit etwas besser im Auge zu behalten.

*hand2* die linke zum Gruß

LG afi
angst hab ich nid,ich werde ja nid gezwungen zu fahren,und man sollte sich schon bewusst sein was passieren kann,denn wir spielen hier ja auch kein hallenhalma,wir fahren bikes.
und wenn ich ständig die angst im kopf haben würde ,bräuchte ich kein bike fahren,denn dann isses vorbei mit dem abschalten und frei sein auf zwei räder.
man darf den respekt vor dem fahren nid verlieren

......ride fast.....ride hard.......ride Buell
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