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BMW F 650 GS als Einstiegsmodell?

****asa Frau
1.137 Beiträge
Erstmal toi toi toi für den Führerschein! Ich will jetzt nicht klugscheissern, aber ich würde den zweiten Schritt nicht vor dem ersten planen. Hinweise zur BMW gab es genug, manches ändert sich dann aber, wenn Mann selbst hinterm Lenker sitzt. Also abwarten und dann erfahren. Viel Erfolg!
***ks Paar
1.025 Beiträge
@*********fe69 : Es gab hier schon viele gute Tipps, ich schildere Dir mal meine Sichtweise.
Als (Wieder-)einsteiger habe ich (unser Er) mir 2019 (38 Jahre nach dem Erwerb des Einserführerscheins)
nach langen und umfangreichen Recherchen mein erstes eigenes Motorrad, eine F800 R (Baujahr 2012) gekauft.
Dabei schwankte ich lange zwischen der 650 CS (leicht) und der R 850 R (mit Boxermotor).
Den Ausschlag zu meiner jetzigen, mit der ich für meine Anforderungen (Cruisen, in die Stadt pendeln, kleinere Touren) voll zufrieden bin,
gaben die guten Bremsen (mit ABS) und das Fahrwerk, sowie das ausreichende Drehmoment des Motors und nicht zuviel Eigengewicht.
Ich habe dazu viele Testberichte gelesen und schließlich eine Probefahrt mit meiner jetzigen Maschine gemacht.
Da Du erst noch den Führerschein machen willst (nach meinem aktuellen Kenntnisstand dauert der lockdown in Bayern leider noch bis zum 14.03.),
empfehle ich Dir, das erstmal zu tun und dabei das Motorrad Fahren an sich kennenzulernen.
Somit bleibt Dir genügend Zeit, das für Dich richtige Einsteigerbike zu finden, das Dich zufriedenstellen, aber nicht überfordern soll.
Ich empfehle Dir nach dem Führerschein unbedingt, erst mal Fahrpraxis zu sammeln und ein Sicherheitstraining zu machen,
bevor Du mit Deiner Sozia fährst, und wünsche Dir dabei viel Erfolg und Spass! *biker*
***oy Mann
2.109 Beiträge
Hi.
Ein Motorrad dieser Größenordnung ist ausreichend für ca. die ersten 2-5 Jahre. Dann möchte man häufig mehr oder man hat es gefunden.
Ich selbst hatte mit einer Transalp den Einstieg gewagt und auch die ging mit 50PS im Soziabetrieb und Vollgepäck. Wem eine Reisegeschwindigkeit von 120 km/h ausreicht, der kann auch damit glücklich werden.
Bis man die eigenen Bedürfnisse erforscht hat sind allerdings mehrere Fahrzeuge auszuprobieren.
Für manche sind die eigene Körpergröße und das Gewicht wichtige Kriterien bei der Fahrzeugwahl. Bei mir z.B. gingen Soziafahrten auf der Transalp aber auf der Africa Twin 750 RD07A aus geometrischen Gründen nicht mehr. (Sitze nun weiter hinten, wodurch weniger Platz ist). Unter und über 1,80m ist dieses Fz. nicht tauglich. Selbiges gilt für das Sondermodell CRF1000AS aus 2018. Mit langen Beinen komme ich nicht hinter den Tank, dafür aber auf den Fussboden.
Also ausprobieren, ausprobieren, ausprobieren.....
****Fan Paar
26 Beiträge
Hi ! Ich habe nach über 20 Jahren nicht fahrens eine Yamaha TDM 850 zum wieder Einstieg genutzt ! Ich finde ist eine Super Maschiene gutes Händling und guter Durchzug mit 80 PS und ist Preiswert in der Anschaffung und wenn ihr später zusammen jeder einzeln fahren wollt schmerzt es nicht ganz so wenn
ihr die Maschine wieder weggebt!
Habe mir 1 Jahr später eine Yamaha xv 1900 Raider zugelegt !
Viele grüße Dirk
*********87OHV Mann
193 Beiträge
Hallo Nico, wie bereits Viele geschrieben haben, Probefahren, Probefahren und nochmal Probefahren. Als absolut Tourentauglich, auch auf Langstrecken mit Sozia und Gepäck bin ich lange Zeit eine Suzuki V-Strom 650 gefahren. Ein sehr gutmütiges Möppi, mit dem man auch durchaus mal etwas schneller unterwegs sein kann. Gerade in den Bergen und auf kurvigen Straßen macht sie ne gute Figur und viel Spaß. Toi,toi,toi für Deine "Pappe" und die Linke zum Gruß
*********6037 Mann
23 Beiträge
Hallo,
Da will ich den Hut auch mal in den Ring werfen....
Mit einer F650gs F13 habe ich die Karriere als Motorradfahrer auch begonnen und vor kurzem habe ich mir wieder eine als Drittmotorrad zugelegt....🙈🙈🙈
Für ein Einstieg sehr zu empfehlen! Leicht, hat ABS und die Motorleistung ist in Ordnung. Vor allem sind die Modelle auch einigermaßen Kostengünstig von der Anschaffung und auch vom Unterhalt. Ein gemütliches Fahren im zwei Personen Betrieb sollte auch Problemlos möglich sein.
Viel Spaß und gutes Gelingen!!!
******tdf Paar
66 Beiträge
Bisher kam nur technisches zum Moped !
Mach bei deiner "Größe" unbedingt eine Sitzprobe und lass deine Süße dann mal mit aufsteigen.
Solltest du ein gutes Gefühl dabei haben, Probe fahren ....
Von Tieferlegung würde ich abraten !!
*****meo Paar
2.828 Beiträge
das biker leben ist ein ps leben
**********ge_68 Mann
22 Beiträge
Bisher kam nur technisches zum Moped !
Mach bei deiner "Größe" unbedingt eine Sitzprobe und lass deine Süße dann mal mit aufsteigen.
Solltest du ein gutes Gefühl dabei haben, Probe fahren ....
Von Tieferlegung würde ich abraten !![/quote

]Tieferlegung schon, wenn werkseitig verbaut. Hatte meine Ex auch. Die ist 165 cm groß, Werkstieferlegung und niedrige Sitzbank.
Da passt dann auch die Hebelumlegung mit dem Hauptständer.

Ich spreche von der F650GS Twin mit 800er Motor
*****n78 Paar
369 Beiträge
Ich bin nach ca 10 Jahren Pause vor 6 Jahren wieder angefangen zu Biken.
Die F650 GS Bj.2004 hatte es mir damals angetan.
Im Nachhinein eine Top Entscheidung.
Sie ist gutmütig, ein Kurvenjunkie und sehr Sparsam.
1 Tankfüllung reicht 400km.
Ob Solo oder mit Sozia. Verbrauch ändert sich kaum.
Autobahn bei nur Vollgas nimmt sie sich 6,2L.
Ansonsten zwischen 3,5-4,2L.
Bin viel mit Sozia gefahren ohne Seitenkoffer.
Bei Gruppenfahrten war ich oft Besen und selbst mit nur 50PS, sind die mir nicht weggefahren.
Wenn du mit Sozia und viel Gepäck fahren möchtest, baue ein stärkeres Federbein ein.
Meins war da an der Grenze.
Deswegen letztes Jahr die R1200GS gekauft, für die Europareisen.
Die kleine bleibt weiterhin in meinem Besitz.
Bei Jährlich nur 130,-€ Fixkosten kein Problem.
********ar_2 Paar
219 Beiträge
Guten Abend!
Von dem ganzen GS Schmarrn und vor allem von BMW kann ich dir nur abraten, vor allem für Einsteiger. Die ist bockig, hoch und läuft nicht rund. Spitzenleistung ist am Anfang nicht das Thema. Eher Rundlauf und sauberer Anzug von unten raus. Getriebe konnten sie bei BMW noch nie. Ständiges kong klong und kein sauberes rasten. Schlimmer geht es nicht. Such dir einen sauber laufenden 2 Zylinder Paralleltwin. Wenn es schon eine BMW sein muss, dann die 850 er, oder gleich was gescheites. Ruhig laufende 2, 3 und 4 Zylinder von Yamaha, Suzuki oder Honda sind einfach ein Traum im Vergleich zu den Schraubenhaufen aus Berlin, die noch niemals die Qualität hatten , die der Preis einfach erfordert. Eine 650 er Suzuki Gladius macht um Lichtjahre mehr Spaß als eine BMW F 650 und kostet die Hälfte, wenn überhaupt. Ganz geil fahren sich die Yamaha 2 und 3 Zylinder. Die machen nur Spaß und keine Probleme. BMW kaufst du wenn du deine Maschine gerne in der Werkstatt siehst. Sorry an die BWW Gemeinde. Ich fahre nach mehreren Yamahas seit über 20 Jahren Bandits und eine KTM Superduke. Ab und zu musste ich die BMWs meines Vater bewegen. Außer der respektablen 1200 GS ein graus. Die problemlosesten Bikes waren immer die Suzukis. Draufdrücken und läuft. In 300.000 km kein Liegenbleiber. Außer Wartung und Reifenwechseln in 22 Jahren einmal eine neue Batterie. Das war es. Besser geht es nicht.
******tdf Paar
66 Beiträge
Zitat von **********ge_68:
Bisher kam nur technisches zum Moped !
Mach bei deiner "Größe" unbedingt eine Sitzprobe und lass deine Süße dann mal mit aufsteigen.
Solltest du ein gutes Gefühl dabei haben, Probe fahren ....
Von Tieferlegung würde ich abraten !![/quote

]Tieferlegung schon, wenn werkseitig verbaut. Hatte meine Ex auch. Die ist 165 cm groß, Werkstieferlegung und niedrige Sitzbank.
Da passt dann auch die Hebelumlegung mit dem Hauptständer.

Ich spreche von der F650GS Twin mit 800er Motor


Auch bei werksseitig verbauter Tieferlegung ändert sich das Fahrverhalten ins negative !!
Das der Hauptständer noch passt und funktioniert ist leider auch nicht immer gegeben.
****67 Frau
3.449 Beiträge
Zitat von ******tdf:
Das der Hauptständer noch passt und funktioniert ist leider auch nicht immer gegeben

Man kann das Moped auch ohne Hauptständer gut fahren und warten.
*********Mark Paar
204 Beiträge
Hallo Nico,

wir fahren schon seit einigen Jahren die BMW F 650 GS DAKAR (Bild ist in unserem Profil). Gekauft haben wir sie mit ca. 15000km. Außer einer defekten Batterie, mal abgefahrene Reifen und Bremsbeläge hat die Maschine noch nie Probleme gemacht. Der Einzylinder Rotax-Motor ist extrem sparsam. Wir fahren große Touren fast immer zu zweit und mit Gepäck - alles kein Problem. Auch mit Sozius ist die 650er von unten heraus ausreichend bis giftig - wenn man will *g*. Mit 175kmh ist sie unserer Meinung nach auch schnell genug. Und sie ist nicht zu schwer, gut zu händeln und macht einfach Spaß!!
BMW ist eine gute Qualität - da macht man selten was falsch. Die Dakar selbst hat noch einen etwas längeren Radstand und hebt sich optisch von der normalen GS 650 etwas ab.Alles in allem sind wir absolut super zufrieden und sehen das Moped auch für Einsteiger als geeignet.

Grüße Mark
*********fe69 Paar
211 Beiträge
Themenersteller 
Ich finde die GS 650 halt auch optisch echt schön...! 😉
******ker Paar
565 Beiträge
@******aar: Bist du mal ne F gefahren? Nach dem was du da von dir gibst eher nicht. Ist im übrigen kein BMW Motor, sondern einer von Rotax, wie zum Beispiel auch bei Cagiva oder teilweise KTM....

Man muss auch nicht auf BMW stehen und ich habe BMW, Guzzi, Honda, Yamaha und noch diverses anderes. Die glattgelutschten Geishas sind sicherlich super Mopeds, aber BMW ist nicht umsonst so weit oben in der Zulassungsstatistik.

Wenn es nichts für dich ist... alles gut aber als Rat schreibst du Mist....
******666 Paar
50 Beiträge
Ich bin die nur 1 x gefahren fand die leider ziemlich rappelig
Finde das es in der Preisklasse wirklich besseres gibt
Aber letztlich wirst Du das kaufen was Dir am besten gefällt und das ist auch gut so
***ks Paar
1.025 Beiträge
Es gibt (wie auch bei anderen Gefährten) nicht "das Motorrad".

Die Wahl hängt von persönlichen Kriterien (Körpergröße und - Gewicht, Erfahrung, Fahrkönnen, Nutzungsprofil)
und objektiven Eigenschaften (Alltagstauglichkeit, Bremsen, Fahrwerk, Getriebe, Laufruhe, Leistung(sentfaltung), Sitzposition, Verarbeitung, Verbrauch) ab.

Es gibt einen Entscheidungsspielraum dazwischen, bei dem auch Design und Emotionen eine Rolle spielen.

Ich denke, eine pro und contra BMW Diskussion bringt den TE hier nicht wirklich weiter.

In diesem Sinne wünsche ich viel Erfolg und ein gutes Händchen bei der Entscheidungsfindung. *vielglueck*
*******unt Mann
1.321 Beiträge
Armer Nico...

da hast Du als Neuling 3 deutlich formulierte Fragen über eine Norddeutsche Eiche gestellt und hast bestimmt nur erfahren können, wieviele Fichtensorten sich auf den Südschwarzwald verteilen und siehst vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr.

Lass Dir die Wahl auf eine GS nicht vermiesen. Solange man nicht zu den Zwergen odef Riesen gehört, lässt sich jede Sitzposition und Höhe mit überschaubarem Aufwand anpassen. Und auch wenn hier teils die Meinung vertreten wird, BMW habe sich in den letzten 100 Jahren noch keinen guten Namen unter den Motorradfahrern machen können, das Bauen von gut schaltbaren Getrieben und ruckelfrei laufenden Motoren haben sie jedenfalls geschafft 😜

Ich fände es schön wenn sich hier schon jemand als Neuling zu erkennen gibt, ihm in seinem erstellten Thread mit der Beantwortung seiner Fragen zu helfen, statt ihn mit subjektiv formulierten Beiträgen in die Verunsichrung zu treiben. Seine Frage war ja nicht, welches ist das geeignetste Einsteigermopped.... und an einer GS 650 ist bei seinen genannten Fahrabsichten ganz sicher nichts inzuwenden.
*******unt Mann
1.321 Beiträge
kurzer Nachschlag: die GS ist auch keinesfalls auf seine Qualitäten als Einsteiger zu begrenzen. In meinem engen Freundeskreis befindet sich eine talentierte Fahrerin die seit Jahren pannenfrei mit größter Fahrfreude durch die Saison kommt.... und dabei unzählbaren Reitern von sportbereiften PS-Monstern oft nach der ersten Kurve schon all ihrer Argumente beraubt ....

... musste ich jetzt schreiben, sonst hab ich Krach 😂😂😂
********osse Paar
378 Beiträge
Hallo Nico,

ein Leben ohne Moped ist Möglich aber Sinnlos.
Du hast die Entscheidung getroffen den Führerschein zu machen.*top* Jetzt solltest du dir die Frage stellen was möchtest du ?Biker *biker* werden aus Spass an der Sache oder Motorrad Besitzer um bei 30 Grad im Schatten zur Eisdiele zu fahren.
Aus Spass an der Sache Biken ist es erstmal grundsätzlich egal was für ein Moped es ist. Hauptsache 2 Räder und es läuft. Was deine Bedürfnisse sind, wirst dann nach verschiedenen Touren erfahren und erleben. Du hast dich mit der F 650 beschäftigt und Sie für gut befunden sonst würdest du jetzt nicht danach fragen ob es eine gute Entscheidung ist. Wenn du eine gefunden hast die ins Budget passt kauf Sie und probier dich aus. Das wird nicht dein letztes Moped sein. Als Führerschein Neuling wird es eh erstmal schwer bei den Händlern ne Probefahrt zu bekommen. Also hier im Joy an Biker Veranstaltungen teil nehmen und dich mit Bikern austauschen. Vielleicht hast du auch im Freundeskreis den ein oder anderen Biker mit dem du mal tauschen kannst um was anderes auszuprobieren. 50 PS sind für den Anfang mehr als genug. Mit mehr ist man als Anfänger meist überfordert und verliert den Spass am Fahren oder gewöhnt sich diesen abgehackten Fahrstil mit auf der geraden viel Gas geben und den Koffer in den Kurven zusammen Bremsen an. Plan in dein Budget viel wichtiger mehr für die Schutz Bekleidung ein. Bei mir ist die Ausrüstung meist teurer als das Bike.

Ich sag immer geradeaus Gas geben kann jeder aber Spass macht es mehr in den Kurven *ggg*

Lg Mambo
********ar_2 Paar
219 Beiträge
@******ker . War schon klar dass die BMW Fangemeinde aufheult. Ich fahre jetzt seit fast 40 Jahren Bikes jeder Art. Angefangen mit 2 Taktern, über 1,2,3,4 und 6 Zylinder. Enduros, Naked, Sporttourer, Cruiser, Speedbikes aus Deuschland, Italien, Österreich, England, Japan, USA alles dabei. Der Fragesteller ist auf der Suche nach einem günstigen, problemlos fahrenden Bike, das einfach nur Spaß macht. Da muss man die BMW Brille absetzen und sagen so etwas haben wir nicht. Zumindest nicht günstig und gut. Klar muss jeder seinen Weg finden und Gott sei Dank gefällt nicht jedem das selbe. Am Anfang steht wie oben beschrieben die Bedarfsanalyse. Was für die Eisdiele oder zum Touren. Soll es mal eine Urlaubsreise mit Schotterstraßen sein? Für Fortgeschrittene stehen dann oft mehrere Bikes in der Garage. Bei mir sind es aktuell 3. Von 48 bis 180 PS. Die 46 PS Maschine macht um den Block und in die Stadt mehr Spaß als das 180 PS Teil. Entspannte Sitzposition, nicht zu hoch, nicht zu schwer und einen rundlaufenden 2 Zylinder.
******ker Paar
565 Beiträge
Lies mal meinen letzten Beitrag und am besten verstehst ihn auch, dann darfst dich gerne nochmal melden...
********ar_2 Paar
219 Beiträge
Ach ja, es ist eine Honda Rebel 500. 2 Zylinder Paralleltwin. Sahnemotor, tiefe Sitzposition, Honda Verarbeitung und Getriebe. Günstig. Die kostet neu weniger als eine gebrauchte BMW nach 2 Jahren. Daran ist nichts peinlich. Die fährt sogar meine 163 cm große Frau gerne und ich auch. Wenn ich es eilig habe nehme ich die KTM, wenn wir zu zweit sind die Suzuki. Einfach Augen offen halten und ausprobieren was einem Spaß macht. Wenn es die BMW F 650 sein soll, auch gut. Da muss man halt eine Weile suchen bis man eine nicht völlig zusammengerittene bekommt die nicht überteuert ist. Viele fahren die halt zum Einstieg für ein bis 3 Jahre und steigen dann um. Auch nichts falsch dran. Schauen dass es kein Exemplar mit zig Umfallern ist bei dem alles verzogen ist. Ersatzteile sind bei BMW teuer. Zum Glück ist es der Rotaxmotor. Der hält oft lange. Und ob das Teil nun in Indien, Thailand oder sonst wo produziert wurde
ist egal. Hauptsache läuft.
***Li Mann
1.115 Beiträge
@********ar_2
Bedarfsanalyse? Für Eisdiele oder Touren?
Ich hab noch nie so was überhaupt überlegt wenn ich ein Mopped gekauft habe.
Probefahrt reicht vollkommen. Und hier muss die Sozia mit ran. Und wenn's die BMW ist dann ist sie das halt.
Vielleicht kommt er damit besser zurecht als du!
Er zieht sie in Betracht und gut iss.
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