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Geraden sind tückisch !

@ nacktzeiger: Höhenangst
... nicht zu verwechseln mit Höhenschwindel.

Ich verkneife mir peinlichst, selbst wenn die Situation es vermeintlich zulässt, den Blick auf das grandiose Panorama zu richten... du wirst ganz schnell merken, dass die Situation es doch nicht zulässt.
Wenn es wirklich so schön ist, hilft nur anhalten und im Stehen genießen. Als Raucher ist man da klar im Vorteil *zwinker*

An alle 100% fehlerfreien... *gruebel* erinnert mich irgendwie an die Diskussion "wer hat den dicksten, längsten..." *muede*

@******Hot:
... Nur ist mir so etwas Gottseidank bis heute nicht passiert ...
Ich hoffe du hast dich aber trotzdem darauf vorbereitet, dass dir so etwas auch passieren kann *zwinker*
*****y72 Paar
208 Beiträge
sehr interessant
...was hier so zu lesen ist. Das ist ja genauso wie beim Autofahren. Bisher habe ich es auch immer geschafft, rechzeitig eine Pause einzulegen und dachte, ich erkenne das rechtzeitig...bis zu jener Nacht, als ich halb 4 auf meiner gewohnten Strecke nach Hause fuhr...und 2km vor der Abfahrt schreckte ich auf und war auf der linken von 3 Spuren kurz vor dem Einschlag in die Leitplanke (fohr davor ganz rechts). Nicht auszudenken, was hätte passieren können. Ja, natürlich, unverantwortlich...
Und noch etwas: regelmäßige Sicherheitstrainings mache ich auch und dann in den Alpen das Stilfser Joch von Süden erklommen, wunderbar im Schwung ohne Blick für die grandiose Landschaft Kurve für Kurve genommen, weit voraus den Fahrbahnverlauf aufgenommen - die rostigen Leitplanken machten das auch so leicht und auf einmal war vor mir die Straße zu Ende, die Leitplanken unterbrochen wegen einem Schotterplatz - die Straße bog nach rechts in einen Tunnel ab... doch das Sicherheitstraining in Verbindung mit dem famosen Fahrwerk meiner Dicken hat mir wohl trotz dem groben Fahrfehler den Hintern gerettet: Gerade gehalten und in den Schotter gepflügt und 2m vor dem Abgrund stehen geblieben. Zum Glück kam gerade niemand aus dem Tunnel...
Und wenn ich mir viele Autofahrer so ansehe, die die Zeitung oder ein Buch auf dem Lenkrad haben, SMSen tippen...
Und der Nacktzeiger hat´s ja noch hinbekommen...also auch wenn´s eng war, Respekt, daß der Kopf noch kühl genug war, um die Situation zu retten...
Tach !

Daß der eingangs beschrieben Fahrfehler ein Konzentrationsfehler ist, liegt ja wohl auf der Hand - mich interessiert, was die Ursache dafür ist, um solche Fehler nach Möglichkeit künftig zu vermeiden. Und dafür gab es doch zumindest einige Ansatzpunkte.

Kondition ? Naja - beim letzten Mal kann ich das zuverlässig ausschließen, da hatte ich nur sone gemütliche, kleine 250 km - Runde um den Vorgarten gedreht, mit reichlich Päuslein zwischendurch zum Kippen rauchen und angucken von alten Schlössern und Kirchen ... beim ersten Mal im Sommer weiss ichs nicht mehr.

250 km sind für mich nicht wirklich viel - ich fahre in der Saison Tagestouren von 600 - 800 km ohne Probleme, aber mit immer enger werdenden Pausenintervallen. Ich bin ein großer Pausenmacher vor dem Herrn - eben weil ich begriffen habe, daß aus einem verkniffenen Arsch kein fröhlicher Furz kommt: mit zusammengekniffenen Arschbacken und zusammengebissenen Zähnen kann man nicht mehr Motorradfahren. Deswegen mache ich manchmal auch noch 15 km vor der heimischen Garage noch eine Kippenpause, wenn ich müde bin.

Deswegen meine ich, daß es kein Konditionsproblem war, das mich in diese Situationen gebracht hat.

Ich glaube eher, es waren diese "einschläfernden" Faktoren: wohlbekannte Strecken, kleine gemütliche Nachmittagsrunden über die "Hausstrecke", ich war auch mit der GS unterwegs, die für mich inzwischen auch irgendwie etwas "Gemütliches" hat mit der entspannten Sitzhaltung, der Segelstange und dem sanft vor sich hin blubbernden Boxer, mässige Geschwindigkeit ... und dann diese typische Gerade durch den Wald - das ist ja optisch wie eine Tunneldurchfahrt: es ändert sich niemals etwas, links und rechts Bäume, vor dir die Strasse, die irgendwo hinten in der Botanik verschwindet. Man hat das Gefühl, daß es "minutenlang" so weiter ginge: immer die gleiche Drehzahl, kein Gangwechsel - auch keine Entgegenkommer oder sonstiges, was die Aufmerksamkeit aufweckt - es gibt nichts zu tun für den Fahrer ...

Vielleicht ist der "Tunnel" die zielführende Assoziation: ich muß gelegentlich durch den "Rennsteigtunnel" der A 71 fahren. Der ist ca. 8 km lang, strikt auf 80 beschränkt, was engmaschig und auch "von hinten" kontrolliert wird (der Tunnel ist lückenlos videoüberwacht) ... da stellt sich so ein ähnliches Gefühl ein, oder eher: ein Verlust von Gefühl für das Fahren und die Geschwindigkeit. Man meint, auf der Stelle zu treten, auf einem Laufband zu fahren. Nur hat der Tunnel auf mich - wie auf fast alle, die ihn passieren - keinen "einschläfernden Effekt". Ich empfinde ihn im Gegenteil gerade auf dem Motorrad als sehr bedrohlich: man kann ja nirgendswo ausweichen, überall Beton, dann die merkwürdige Geräuschkulisse ... wenn ich nur schon auf die Tunneleinfahrt zufahre, fährt bei mir schon das Adrenalin hoch, bildlich gesprochen, und fühle mich spürbar erleichtert, wenn ich wieder "Licht am Ende des Tunnels" sehe.

Aber eben dieses Bedrohliche, Unbehagliche fehlt eben bei so einer langen Fahrt durch den Wald ...

Ich bin übrigens eine dieser Strecken gestern nochmal gefahren - mit der 11er RS. Ich habe natürlich aufgepasst, wie ein Schießhund !

Das Thema "Alpen - Höhenangst" möchte ich hier nicht ausbreiten - vielleicht mach ich mal n eigenen thread dazu auf ...

Gruß

Nacktzeiger
Mir ist schon die Idee gekommen, daß der Wegfall der gewohnten Orientierungen zu Problemen führen kann.

Der Wegfall der gewohnten Orientierungspunkte,
wenn die selbsternannten Meister der Strasse
auf Ihrer Heimstrecke jeden anderen versägen....-
würde so manchen von denen vor große Probleme stellen *haumichwech*

Bei Otto Normalo ist dies NORMAL und z.B. dann der Fall,
wenn man z.B. den ganzen Tag in den südlichen Ländern
unterwegs war, um diese Landschaften zu erkunden -
und somit erst in der Nacht zu seiner Unterkunft zurückkehrt.
Da kann es leicht passieren, das man aufgrund der
unbekannten Strecken und mangelnder Beleuchtung in
unschöne Situationen kommt... *ja*

Da nutzt es eben auch nichts rechtzeitig eine Pause einzulegen.
Die Strecke ist und bleibt unbekannt.... -
aber der Verkehrfluss der Einheimischen verlangt irgendwo
auch das man selbst ein gewisses Tempo fährt!
Und auf manchen Alpensträßchen ist kein Platz zum ausweichen -
selbst oft genug erlebt! *schock*

Eifeltourer
gefährlich ist das Moped fahren
immer und zu jederzeit. Auch nicht nur wegen der eigenen Fehler sondern auch wegen den Fahrzeugen und Fußgängern im Strassenverkehr.

Schön das sich inzwischen doch eine gewisse Sachlickeit in dieses Thema eingefunden hat. Dafür ist das Thema eigentlich zu Ernst.

Nur Beiträge wie vom Eifeltourer kann ich überhaupt nicht Ernst nehmen, der sollte mal erwachsen werden.

Nachlassende Konzentration kennen sicher alle Biker die längere Touren machen (zuletzt 08 Südfrankreich 4.500km in 4 Wochen).

Bei unserer Gangart (zügig rollen) haben wir auf langen Tagestouren ohne Autobahn bis 350km mindestens zur Häfte eine Pause gemacht.

Wegen der Konzentration !
Bei mehrtägigen Touren fahren wir am Tag vormittags 250km und nach einer Mittagspause am Nachmittag max nochmals 200, dann ist der Akku der Piloten alle.
Rein ins Hotel, duschen und großes Bier mit lecker Essen geniessen und über die gefahrene Tgesetappe fachsimpeln.

Aber die hier geschilderte Situation nach einer langen Gerade die Kurve nicht richtig einzuschätzen ist mir absolut fremd.

Und solange ich wach und konzentriert fahre, was eine Voraussetzung ist um auf's Bike zu steigen, kann ich mir so etwas auch nicht vorstellen.
Dies schreibe ich mit 20.000km jährlicher Fahrleistung seit über 25 Jahren.

Schönes WE noch und treffe mich gleich mit Kumpel für einen kleinen Ausritt in die Eifel bei diesem schönen Wetter, mal so knappe 160km rollen.
Ru M
Nur Beiträge wie vom Eifeltourer kann ich überhaupt nicht Ernst nehmen, der sollte mal erwachsen werden.

Nachlassende Konzentration kennen sicher alle Biker die längere Touren machen (zuletzt 08 Südfrankreich 4.500km in 4 Wochen).


Tja...., so ist das...
und ich kann solche Kommentare nicht ernst nehmen!

Eifeltourer -
der durchaus auch schon mal 6000 km in 8 Tagen
durch Belgien, Frankreich, Spanien, Andorra, Südfrankreich
und zurück gefahren ist.... *aetsch*
Und da gibt es Zeugen für.... *basta*

Eifeltourer
?
Bitte liebe Leute fangt doch nicht an mit KM zu protzen und jeder ist der Größte....?

Ich denke aus dem jugendlichen Alter sind wir doch längst heraus.
???????
Nur Beiträge wie vom Eifeltourer kann ich überhaupt nicht Ernst nehmen, der sollte mal erwachsen werden.

Ich denke aus dem jugendlichen Alter sind wir doch längst heraus.

Schon mal mein Profil gelesen?.....wegen Alter und so....

(zuletzt 08 Südfrankreich 4.500km in 4 Wochen).

Bitte liebe Leute fangt doch nicht an mit KM zu protzen
und jeder ist der Größte....?

wer hat denn damit angefangen?
Und meine Statements waren immer, das ich das Problem
mit der nachlassenden Kondition und Konzentration
durchaus kenne... - und nicht ich bin der Größte!
Habe ja auch nicht immer nur 1000 ccm gefahren*lol*

Ich kenne die Situation die Nacktzeiger erwähnt durchaus-
man läßt sich einfach ablenken.
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier....

Eifeltourer
Fahrfehler und der Umgang damit
Ich möchte mal noch was ganz grundsätzliches zum Thema "Fahrfehler" sagen:

Jeder Motorradfahrer macht Fehler - ständig, bei jeder Fahrt. Motorradfahrer sind nun mal nicht der Papst, der Kraft seines Amtes nach katholischer Lehre unfehlbar ist, wenn er sein Lehramt ausübt. Wenn ein Motorradfahrer von sich selbst der Auffassung ist, keine Fahrfehler zu machen, dann möge er sich mal die Frage vorlegen, warum er trotzdem noch nicht Weltmeister ist. Ich bin überzeugt, die notorisch unverbesserlichen und 100%-fehlerfreien Fahrer werden kein Problem mit der Antwort haben: weil sie es nicht wollen, ihrer Familie den Medienrummel nicht antun wollen, im Profisport sowieso alles Schiebung ist, und sie ausserdem an ihrem Beruf hängen und Motorradfahren ja nur ein Hobby ist, daß sie nicht zum Beruf machen wollen ... Sie werden 1001 Gründe dafür finden, warum sie nicht Weltmeister sind - an ihren Fahrkünsten kann es ja nicht liegen, fahren tun sie ja perfekt.

Der in Spiegels Buch empfohlene "Fehlerzähler" entstammt dem Leistungs- und Hochleistungssport. Auch die Profis machen ständig Fehler - nur auf einem weitaus höheren Niveau, als die "Ottonormalbiker".

Wieviele Fehler ich pro Tour, pro Kilometer mache - weiss ich nicht, da ich kein Zählwerk verwende. Aber ein paar Dutzend sind es bei mir normalerweise auf jeder Tour.

Wie schon einmal gesagt: ein Fahrfehler liegt immer dann vor, wenn man die Frage: "Möchtest Du das genau so nocheinmal machen?" mit "Nein" beantwortet - auch nach Spiegel. Und solche Fahrfehler passieren zu Hauf. Mal verschaltet man sich, mal legt man Einlenk-, Brems-, Scheitel- und Beschleunigungspunkt zu spät oder zu früh, lässt sich ablenken, übersieht irgendwas ... diese Fahrfehler bleiben in aller Regel völlig folgenlos. Es "passiert" nichts. Ein Fehler liegt eben nicht erst dann vor, wenn es zu einem Beinahe-Sturz oder Beinahe-Unfall oder gar einem echten Sturz oder Unfall kommt. Nur entwickeln sich echte Stürze oder Unfälle regelmässig aus solchen Fehlern.

Wenn man in Motorradforen Berichte von Stürzen liest, dann taucht da oft ein Satz auf, der etwa so lautet:

"Und dann war da plötzlich Rollsplitt mitten in der Kurve - ich konnte nichts mehr tun!"

Diese Beschreibung eines Sturzhergangs ist vordergründig zweifellos richtig: der Betreffende konnte nichts mehr tun.

Den Fehler indessen hat er vorher gemacht: entweder, er hat den Strassenbelag nicht richtig gecheckt, oder er ist in eine zumindest teilweise blinde Kurve zu schnell reingefahren.

Spiegel empfiehlt den "Fehlerzähler", das "Quittieren" eines Fahrfehlers durch Drücken auf irgendeinen festgelegten Punkt, einen Schraubenkopf oder sonst was am Lenker aus folgenden Gründen:

Zuerst einmal registriert man den Fehler - man merkt, man hat etwas falsch gemacht. Dann "verzeiht" man sich auch den Fehler, lässt sich nicht noch hunderte von Metern oder gar Kilometer weit davon beeinträchtigen, daß einen ein solcher Fehler "wurmt". Es wird Fehlerbewußtsein geschaffen - man bemüht sich vom ersten Einsatz des Fehlerzählers überhaupt: fehlerfrei zu fahren, weswegen der "Fehlerzähler" stark zu einem runden, eleganteren Fahrstil "erzieht". Fast automatisch bemüht man sich auch, einen Fehler, den man auf einer Fahrt einmal "gezählt" hat, so schnell nicht zu wiederholen, die Fähigkeit zur Selbstkritik wird - sofern überhaupt vorhanden - verstärkt.

Der Fehlerzähler ist nicht ganz unkritisch, weil man manchmal erschrecken kann darüber, wieviele Fehler man gerade macht. Spiegel berichtet von einer Spitzensportlerin (ohne ihren Namen zu nennen), die fast verrückt wurde von der so gewonnenen schlagartigen Erkenntnis, wieviele Fehler sie doch machte.

Die meisten Fehler, die man macht, kennt man, oder sollte man kennen - wir neigen dazu, immer die gleichen Fehler zu machen. Einmal eingeschliffene Fehler sind nur sehr schwer wieder abzustellen - zudem hat ein jeder von uns neben seiner Schokoladenseite auch seine schwache Seite. Ist man selbstkritisch genug, kann man sie mit einer Methode wie dem "Fehlerzähler" identifizieren, und gegebenenfalls Trainingsprogramme zum Abstellen des Fehlers durchführen. Auch hierfür hat Spiegel hilfreiche Tips bereit - nur so nebenbei.

Diese Selbstbeobachtung und Selbstkritik ist natürlich nicht der einzige, alleinseeligmachende Weg - es gibt wohl sehr viele, die grundsätzlich einen Instruktor, Lehrer oder Trainer brauchen, und irgendwann kommt jeder mal an den Punkt, wo er ohne einen Instruktor auf dem Moped nicht mehr weiter kommt. Dafür werden die unterschiedlichsten Trainings angeboten: vom Fahrsicherheitstraining vom ADAC bis zum Perfektionstraining auf dem Ring.

Ich bin der Meinung, daß es auch hilfreich sein kann, Fehler und Abhilfe gegen Fehler in Motorradforen zu diskutierten. Das trifft m.E. vor allem für Fehler zu, die einen überraschen, und zunächst einmal unerklärlich sind.

Das muß nicht unbedingt für jeden die Methode der Wahl sein - aber, um ehrlich zu sein: mir reicht es, das es mir selbst hilft, über Fehler nachzudenken, wenn ich sie mal für so einen Forenbeitrag in Worte fasse, "heruntertippe". Manche Menschen denken still vor sich hin, manche denken mit der Hand, andere mit dem Mund ("lass uns darüber reden") - und manche denken überhaupt nicht über ihre Fehler nach - weil: sie machen ja keine, sind unfehlbar wie der Papst, siehe oben.
Ich möchte keinem zu nahe treten, nur passt bitte auf dass sich die Emotionen nicht hochschauckeln, damit ist keinem geholfen.

Wir haben doch alle ein gemeinsames Hobby, die gleichen Gefühle beim Fahren. Darum wäre es schade aufeinander zu hacken.
@ ...
Wie schon einmal gesagt: ein Fahrfehler liegt immer dann vor, wenn man die Frage: "Möchtest Du das genau so nocheinmal machen?" mit "Nein" beantwortet

Die meisten Fehler, die man macht, kennt man, oder sollte man kennen - wir neigen dazu, immer die gleichen Fehler zu machen. Einmal eingeschliffene Fehler sind nur sehr schwer wieder abzustellen - zudem hat ein jeder von uns neben seiner Schokoladenseite auch seine schwache Seite.

Dem ist glauben wir nix mehr hinzu zufügen!
Wenn nur bei dir das viele lesen nicht wäre *g*
Ein interessantes Thema und nachdenkliche Sätze ...

Zu derD `s Beitrag (Seite2)
ohne Worte einfach *top*

LG
von Beiden
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