alles gut … die Diskusssion darf sich von mir aus gerne in diese Richtung entwickeln. Das Probelm ist nur niemals eine einheitliche Definition verschiedener Fahrstile finden zu können. Für mich ist ein guter Motorrad fahrer nicht an seinen gefahrenen Zeiten zu messen, sondern daran, seinen Fahrstil angemessen anpassen zu können, dess er bei einer möglich hohen Ausbeute an Freude, seinen Mitmenschen und anderen Verlehrsteilnehmern möglichst keine Gefahren oder vermeidbaren Belästigungen aussetzen wird. Und ganz gleich welchen Fahrstil er wählt, er ist reflektiert genug um zu wissen was er seinem Talent zumuten kann….abgesehen von den hirnlosen Rasern. wissen andrerseits aber auch einige nicht, wieviel Gefahrenpotential sich hinter planlosem Bummeln verstecken kann
was wir aber versuchen könnten, ware unter Zuhilfenahme einer gesunden Portion von Selbstkritik, in die verschiedenen Sichtweisen der anderen zu steigen…. und eine Unterhaltung zu führen die den Repekt voreinander bestätigen würde….. oder täuschen wir den mit unserem Dlzg gedingsda nur vor ?
und jetzt nochmal und dass nicht nochmal geschrieben wird, dass Rennstreckentempo nicht auf die Straße gehhört. Wie sitzen jetzt mal voraus das wir in allem Fahrsituationen nicht mit dem Gesetzt in Konflikt kommen wollen, oder zumindest mal keine Beschränkungen grob überschreiten wollen, die zur Reduzierung von Gefahren aufgestellt wurden. Um zu einer fruchtbaren Unterhaltung gelangen zu können, einigen wir uns am besten auf eine vertretbare Mitte, in der mit 180 durchs Ahrtal zu brettern ebennso inakzeptabel sein sollte, wie einen langsam rollenden Wohnzimmersessel, gedankenlos und freiheitsliebend in die Mitte einer Fahrbahn zu stellen……