Ist ja alles sehr interessant. Also mal zu den Fakten....
1. Verboten im Naturschutzgebiet ist das campen. Wir campen da nicht. Wir bauen morgens auf und packen abends ein.
2. Wir nutzen genau 3 mal 3 Meter Fläche. und zwar konstant die selbe Fläche. Andere kloppen alle Stunde neue Löcher in den Boden weil sie ihre Schirme neu setzen müssen.
3. Da der Angler schon erwähnt wurde, der fuhr direkt bei uns vorbei. Hat kurz gegrüsst und angelte weiter.
4. Im Gegensatz zu manchem Moralapostel hinterlassen wir, wenn wir abends abbauen, weder Spuren noch Müll. Nichtmal sichtbare Löcher im Boden, da die Heringe so dünn sind, im Gegensatz zu Schirmbeinen.
5. Bevor man sich Gedanken macht über einen schwarzen Pavillon, den man vom anderen Ufer kaum sieht, sollte man vielleicht darüber nachdenken wie unauffällig quietschbunte Schirme wohl sind die im Dutzend aufgestellt werden. Und unter denen obendrein ab und zu sogar gegrillt wird.
6. Wenn uns etwas irgendwann den Hals bricht im Bezug auf die Duldung am Binsi, dann ist das nicht ein Pavillon. Dann sind das Berge von Müll die sich in allen Ecken finden, Kippen die haufenweise in den Sand gedrückt und liegen gelassen werden u.ä. Hinterlassenschaften. Wir achten das Naturschutzgebiet, unser Platz sieht wenn wir gehen genauso aus wie vorher.
Letztes Jahr hatten wir übrigens einen Eigenbau der die gleiche Fläche in Anspruch genommen hat, auffälliger war und obendrein einen zusätzlichen Schirm benötigte. Das hat niemanden gestört. Wir haben uns lediglich das Auf- und Abbauen einfacher gemacht im Vergleich und sind jetzt weniger auffällig.