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Sklave treu, Herrin nicht - Ist das okay?169
Hat jemand vielleicht erfahrungen damit, bei einem 24/7 verhältnis…
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Abspritzregelungen für männliche Sub`s

Abspritzregelungen für männliche Sub`s
Immer wieder lesen wir hier im Joy dass der Orgasmus bei Sklaven von der Herrin reglementiert wird.
Und von regelmässigen Zwangsentsamungen bin hin zu einem totalen Orgasmusverbot scheint alles dabei zu sein.

Welche Motivation steht bei den Femdom dahinter wenn sie ihre Sklaven zwangsentsamen, ihn zur Belohnung kommen lassen oder es ihm bei einer CBT besorgen?
Und was sind die Vorteile für die Femdom wenn sie ihren Sub gar nicht kommen lassen?

Und wie ist es für die Sub`s wenn sie regelmässig zwangsentsamt werden oder sogar ganz auf ihre Orgasmen verzichten müssen?
***er Mann
7.980 Beiträge
Ich kann nur aus der Sicht eines Lovers sprechen, bzw. als Dominanter gegenüber devoten Bi-Jungs.

• Durch die Enthaltsamkeit hälst Du ihn bei der "Stange". Und kulminiert damit seine Geilheit und seinen Eifer Alles richtig zu machen, damit er sich irgendwann erleichtern kann als Belohnung.
• Ihm wird die Entscheidung entzogen, er wird fremdbestimmt. Ein Sklave hat nicht zu entscheiden, sondern auszuführen, was man ihm sagt.
• Es ist Teil der Erziehung zum perfekten willigen Sklaven
• Zwangsentsamungen oder Orgasmusverbot ist demütigend, und zeigt dem Sklaven seine Position weit unter der Herrin/Herren.
-CBT ist eine sadistische Handlung gegenüber einem Masochisten. Es zeigt, dass die Femdom die Macht hat mit Ihrem Besitz machen zu können, was, wie und wann sie will. Es kann auch als Strafe bei Ungehorsm verwendet werden.

Meine Ausführungen sollen nur als grobe Erklärung dienen. Die Handlungen und die Art der Ausführung hängen mit dem Grad der Abhängigkeit, der Erziehung und auch der jeweiligen Positionierung der Femdom in Hinblicl auf Sadismus, Masochismus, Dominanz und Devotion ab. Das läuft sicher graduell bei jeder Paarung Anders.
Lady Sas
****Sas Frau
474 Beiträge
So ist es bei mir
Hallo,

wie ns_er schon richtig gesagt hat: Die Regeln und Prozesse sind bei jedem anders.
So ist es bei mir:

<<Welche Motivation steht bei den Femdom dahinter wenn sie ihre Sklaven zwangsentsamen, ihn zur Belohnung kommen lassen oder es ihm bei einer CBT besorgen?<<
Du beschreibst drei Dinge, die eines gemeinsam haben: Nicht der Sklave entscheidet über seine Sexualität, sondern die Herrin. Diese Macht führt – wenn man sie konsequent annimmt – zu einem Rauschzustand. Es ist ein tolles Gefühl, den Sklaven ganz in der Hand zu haben. Am besten lässt sich das mit einer Keuschhaltung im Keuschheitsgürtel (KG) kombinieren.

<<Und was sind die Vorteile für die Femdom wenn sie ihren Sub gar nicht kommen lassen?>>
Gar nicht kommen lassen im Sinne von "nie wieder abspritzen" halte ich für gefährlich und kaum akzeptabel. Im Gegenteil, es ist wichtig, den männlichen Sexualapparat regelmäßig zu trainieren, sonst kann sich das auf die Potenz negativ auswirken. Deshalb darf ein Sklave bei mir regelmäßig zum Höhepunkt kommen. Wann und wie bestimme allerdings ich. Wichtig ist dabei, nicht berechenbar zu sein. Je unberechenbarer, desto besser. Ich habe mir den Spaß erlaubt, auf meinem Blog eine Liste darüber zu führen:
http://domina-lady-sas.blogspot.de/p/mein-sklavenstall.html

Der Vorteil, den Sklaven länger keusch zu halten, ist sein optimales Verhalten: Er ist dann extrem motiviert, möchte keinen Fehler machen, verhält sich sehr eifrig und hingebungsvoll. Schließlich möchte er gern erlöst werden. Außerdem kann er seine sexuelle Energie nicht durch den Orgasmus freisetzen und braucht eine Alternative. Die bekommt er etwa, indem er der Herrin hingebungsvoll dient oder indem er auch härtere Abstrafungen erträgt.

<<Und wie ist es für die Sub`s wenn sie regelmässig zwangsentsamt werden oder sogar ganz auf ihre Orgasmen verzichten müssen?>>
Das müssen jetzt die Subs sagen *g*

LG,
Lady Sas
**********ds852 Mann
87 Beiträge
Wie ist es für den Sub?
Danke für dieses interessant Thema.

Ich finde die Keuschhaltung und längere Zeiträume als Sub extrem anregend, und wie die beiden Herrschaften schon richtig gesagt haben, motivierend.

Für mich lassen sich damit sehr gut Grenzen erweitern. Dinge, die ich vielleicht nicht grundsätzlich erregend finde oder sogar ablehnen würde rücken damit nach und nach in den Bereich des möglichen.

Wobei ich nicht sicher bin, wie weit sich dieses Spiel treiben lässt, auf der einen Seite, ob es irgendwann zum Einbruch der Erregung und Lust kommt, da ist denke ich der Herr/die Herrin gefragt, die Balance zu halt, und der/die Sub Feedback zu geben. Und auf der anderen Seite, wie weit man über seine Grenzen gehen bzw gebracht werden kann. Wahrscheinlich individuell je Sub bzw auch je Kombination Herr/in + Sub. Abhängig von der Selbstkontrolle der/des Sub ist dann wahrscheinlich auch die Herrin / der Herr gefragt, das Augenmaß zu halten.

Der KG ist dafür ein sehr erregendes Mittel. Immer das dezente Gefühl, dass jemand anderes den Schlüssel und die Kontrolle hat. Die Erregung wäschst damit auch im Alltag, im Büro, etc immer weiter. Wobei er in meinem Fall eher symbolisch ist. Vielleicht liegt's an Blutpenis, aber ich bin noch aus jedem KG auch ohne entsperren heraus gekommen.

Zwangsentsamung, da hab ich noch keine Erfahrung, möglicherweise brauche ich da noch etwas Disziplin. Bei mir ist es danach stimmungsmäßig vorbei. Hab's schon bis in die Nähe vom Absturz gehen lassen. Der Gedanke ist zwar wunderbar, aber für mich (noch) nicht realisierbar.

Natürlich bestimmt der Herr/die Herren den Zeitpunkt, das sowieso *zwinker* Ich empfinde den Orgasmus nach längerer Keuschheit dann entsprechend extrem intensiv, was auch eine "Explosion" der Zuneigung und Freude am Dienst für den/die Top einerseits, und durch die laufende Stimulation eine geballte Ladung andererseits zur Folge hat (wenn man das mag).

Ich freue mich, wenn ich etwas beitragen konnte und bin schon gespannt auf weitere Beiträge zum Thema.
Eine Sub- Ansicht
Ich erlebe seid langem wieder eine Keuschhaltung durch meine Herrin.
Das letzte mal habe ich sowas vor mehr als 10Jahren erlebt.

Es ist für mich sehr intensiv, da ich mich und meine Lust, neu wahrnehme. Ich selber merke, dass ich deutlich gelassener und entspannter geworden bin. Dieser Zustand tut mir gut.
Es mag damit zusammenhängen, dass ich mir einfach keinen Kopf darum machen muss ob ich kommen darf. Meine Herrin bestimmt und das ist gut so.
Ich kann Ihr dadurch zeigen, wie sehr ich Ihr vertraue und ich bereit bin mich in meine Rolle als Sub einzufinden.
Den KG trage ich gerne, er erinnert mich daran dass ich ihr hörig bin und ihr untergeordnet bin.

Der Kick, nicht zu wissen was, wann passiert, wann ich einen Orgasmus erleben darf, macht diese Form des Spiels unendlich intensiv für mich.

Klar folge ich den Anweisungen meiner Herrin besser, wobei ein guter Sub immer folgen sollte.

Auch verändert sich mein Schmerzempfinden. Ich werde belastbarer, dadurch das mein Lustlevel hochgehalten wird.

Ob ich jetzt abgemolken werde oder einen ruinierter Orgasmus erhalte oder wirklich kommen darf, ist für mich aktuell nicht entscheidend. Es passiert im Spiel und das bestimmt meine Herrin.

Vielen Dank für dieses Thema, ich hoffe mit meiner Schilderung, diesen Thread zu ergänzen.
der Subbie antwortet
Zunächst vorweg, Abspritzen und/oder Orgasmus bei mir entscheidet AUSSCHLIEßLICH ohne Ausnahme nur meine Göttin

Ich trage keinen Cage und könnte jederzeit Hand anlegen, würde das aber nie tun, da ich es genauso genieße, wie meine Herrin, dass sie allein bestimmt ob wann und wie sie den Saft herausholt und ob ich dabei sogar einen Orgasmus haben darf.
LadySas hat schon Recht, wenn sie sagt, dass der Sub dadurch aufmerksamer folgsamer und bedachter ist, keine Fehler zu machen, denn jeder wünscht sich die volle sexuelle Befriedigung. Erst recht nach ein zwei drei Wochen Keuschheit
Und wenn dann doch wieder "nur" die Herrin x-mal gekommen ist und sich zunehmend daran aufgeilt, dass nur sie die Macht über die körperliche Befriedigung des Subbies hat, ist die Vorfreude auf den nächsten Sex umso größer, weil ich Subbie vielleicht abgemolken oder sogar spritzen darf, wenn ich folgsam war.

Meine Göttin und Eheherrin, ich liebe Dich
Abspritzregelung - Subbie antwortet
Vielen Dank für die spannende Frage.
Bei uns obliegt die Sexualität des Subbies (mogus) ausschließlich der Herrin d.h. Sie bestimmt wann und ob ich spritzen darf. Ich bin glücklich damit.

Ich trage keinen KG, außer es handelt sich um eine Strafe, und würde trotzdem nie Hand anlegen, da es die Regel meiner Herrin ist welche ich einhalte. Es ist aus meiner Sicht ein noch größerer Liebesbeweis der Herrin gegenüber als mit KG.

Die Herrin hat dabei gemerkt, dass die Keuschhaltung praktische Vorteile hat. Sie meint, dass ich mit der Keuschhaltung folgsamer und aufmerksamer werde und das Leben für sie so einfacher wird. So versuche ich Ihre Güete zu gewinnen, um zu einem Orgasmus zu kommen.

Die Herrin ist jedoch immer konsequenter und lässt mich immer länger keusch. Sie hat jetzt auch begonnen mir ruinierte Orgasmus zu schenken, so dass ich auslaufe aber keinen Orgasmus habe. Wir haben gute Erfahrung gemacht und ich bin der Herrin dankbar, dass sie mich immer länger keusch hält und die Vorteile genießt.

Ich bin glücklich keusch gehalten zu werden und der Herrin zu dienen und die Herrin genießt meine Aufmerksamkeit.

Danke meine geliebte Herrin
Mogus daniel
Dann melde ich, Pan, mich auch mal zu Worte…
****Sas:
Gar nicht kommen lassen im Sinne von "nie wieder abspritzen" halte ich für gefährlich und kaum akzeptabel. Im Gegenteil, es ist wichtig, den männlichen Sexualapparat regelmäßig zu trainieren, sonst kann sich das auf die Potenz negativ auswirken.

Bei mir scheint es ohne Potenzverlust zu gehen.
Und um im Training zu bleiben muss ich mich regelmässig und ausdauernd unter Aufsicht meiner Nymphe, und zu ihrem Lustgewinn, selbst stimulieren.

*********eds85:
Der KG ist dafür ein sehr erregendes Mittel. Immer das dezente Gefühl, dass jemand anderes den Schlüssel und die Kontrolle hat. Die Erregung wäschst damit auch im Alltag, im Büro, etc immer weiter.

So sehe ich das auch.
Nein, mit Keuschhaltung hat es für mich nicht viel zu tun. Im Gegenteil. ich spüre meine Genitalien dann permanent. Meine Geilheit wird mir dadurch ständig in Erinnerung gerufen so dass sie sich mehr und mehr verstärkt und ich alles andere als Keusch werde.
Nur gelegentlich, nach einer harten Session, ist es auch mal ganz gut für eins, zweit Tage „weggesperrt“ zu werden um zur Ruhe zu kommen.

*****_ac:
Es ist für mich sehr intensiv, da ich mich und meine Lust, neu wahrnehme. Ich selber merke, dass ich deutlich gelassener und entspannter geworden bin. Dieser Zustand tut mir gut.
Es mag damit zusammenhängen, dass ich mir einfach keinen Kopf darum machen muss ob ich kommen darf
*****_ac:
Auch verändert sich mein Schmerzempfinden. Ich werde belastbarer, dadurch das mein Lustlevel hochgehalten wird.

Auch dem kann ich mich voll und ganz anschliessen.

*********r_CBT:
Ich trage keinen Cage und könnte jederzeit Hand anlegen, würde das aber nie tun, da ich es genauso genieße, wie meine Herrin

Ich könne es auch jeder Zeit. Aber da wir die Regelung, dass ich vorerst ohne Orgasmus bleiben muss, im gegenseitigen Einvernehmen getroffen haben beinhaltete sie ja auch das ich mich freiwillig daran halte.

*******lli:
So versuche ich Ihre Güete zu gewinnen, um zu einem Orgasmus zu kommen.

Dienen, um als Belohnung einen Orgasmus zu bekommen? Ist das nicht ein bisschen Eigennützig?
Für mich fühlt es sich erst dann Richtig an wenn ich ihr auch dann als Lustobjekt diene ohne die Aussicht auf einen Orgasmus zu haben.

Pan
******ose Frau
4.604 Beiträge
Sie schreibt:

Bei uns bestimme ich über seine Sexualität, er darf nicht an sich selbst Hand anlegen. Orgasmuskontrolle ja, aber keinen Orgasmusentzug über lange Zeit.

Es hat ihn freier gemacht - ich glaube mehr deswegen, weil damit die Wichtigkeit und Dauerbpräsenz eines möglichen Orgasmus nicht mehr so im Vordergrund steht, und mehr Platz lässt für anderes. Auch ist sein Vertrauen gross, dass ich ihn nicht verhungern lasse, so muss er sich nicht darum sorgen und kümmern. Zudem hat er die Möglichkeit, von einer Bitte Gebrauch zu machen, hat er jedoch bis jetzt noch nie.

Er trägt keinen KG - diesen deprimiert ihn nur, denn damit liegt es nicht mehr in seinem Willen, auf Selbstbefriedigung zu verzichten, sondern er wird dazu gezwungen. Es funktioniert deshalb ganz gut ohne KG und er hält sich daran.

Würde er wegen seines Bedürfnisses um Erlösung mich mit extra mehr Aufmerksamkeit beehren oder um diese buhlen, würde mich das schlicht nerven - und würde ich denken, er tut es weil er unbedingt einen Orgasmus will, würde mich das noch mehr ärgern. Aber ehrlich, da ticke ich anders als viele meiner Kolleginnen, die eben genau diese Extrazuwendung und Anhänglichkeit lieben, und den Entzug deshalb noch länger herauszögern. Daran ist gar nichts falsch. Nur ist es nicht meins.

Was ich also von einer Apspritzregelung habe: nun, er ist meins, und unterliegt meinem Willen. Es macht mir einfach Freude, darüber zu bestimmen, wann und wie und womit er kommen darf - und auch das kommen selbst, ist mir ein grosses Vergnügen, da es von mir inszeniert wird. Und ja, Tease and Denial auch ein wunderbares Spielchen. Ja, das ist mein Sinn der Sache - seine Enthaltsamkeit ist sein Beweis darüber - dass er meins ist und vor allem auch meins sein will - und es ihm selbst Freude macht, mein Spielzeug zu sein, welches ich auch links liegen lassen kann, wenn ich keine Lust drauf habe - mit welchem ich nur spiele, wenn mir danach ist.

Und keine Aufmerksamkeit ist mir mehr wert - als diese eine, die er mit Kraft seines Willens mir zu dienen, schenkt - Enthaltsamkeit für die Herrin.
****0R Mann
167 Beiträge
Sicht aus Subbi Seite
Hallo liebe Gemeinde,

ich hatte ja drei Jahre lang eine wunderbare Göttin, die anfangs unserer Beziehung sich zwar sehr gut auskannte im BDSM Bereich und mit mir den neuen Weg der Keuschhaltung probierte.
So war es anfangs nur immer eine Woche bis Sie mich mal wieder zum Orgasmus kommen ließ. Im Laufe der Zeit merkte Sie aber auch wie ich mich verändert habe wenn es mal zwei oder drei Wochen wurden bevor Sie mich mal wieder abspritzen ließ. Daran hatte Sie immer größeren gefallen gefunden so das wir uns auf immer länger Zeitabstände hin gearbeitet haben bevor ich mich mal wieder erleichtern durfte, je länger die Abstände wurden kamen aber andere Probleme dazu, wie zb Nachtst unkontrollierter Erguss was sich dann per Prostatamassage und abmelken in regelmäßigen Abständen gut in Griff bekommen ließ ohne Orgasmus natürlich.
So hat Sie es doch über ein dreiviertel Jahr geschaft mich ohne Orgasmus zu halten und mich so geil zu haben das ich ihr jeden Wunsch von den Lippen ablese. Durfte dann zu meinem Geburtstag mal mit mir selbst spielen und einen schönen aber kurzen Orgasmus haben.

Schade das es mit Ihr nicht mehr ist.

Seid diesem Jahr kümmert sich meine beste Freundin darum (ist eine Stino) nach dem wir eine Vereinbarung getroffen haben zusammen abzunehmen, Sie kontrolliert jede Woche den Verschluß nach dem rasieren. Und ist dabei sehr streng egal ob ich bei ihr betteln tu oder sonst was mache.
Dann kommt von ihr nur, du wolltest das so und erst wenn ich Ergebnisse sehe dann darfst du wieder. Auf der einen Seite bin ich ja sehr froh darüber das sie so konsequent zu mir ist und mir hilft, aber auf der anderen Seite fehlt mir halt der erotische Bezug dazu was ich mit ihr nicht machen kann. Da Sie in einer Beziehung ist und mir selbst fehlt.

Auch Sie hat die Annehmlichkeiten festgestellt die sich im Laufe der Keuschhaltung ergeben.

Nur kann ich von Ihr nicht das gewisse Etwas zurück bekommen wie mit der Lady zuvor, was eine Beziehung nun mal ausmacht.

Vielleicht kennen anderen verschlossene das auch?
****0R Mann
167 Beiträge
Nachtrag
Was ich damit sagen will, mit der richtige Person an meiner steh ich alles durch und jeder andere Subbi auch Egal was sich unsere Femdoms ausdenken, es ist uns eine Ehre es für Sie zu ertragen.
Obwohl ich momentan in keiner Partnerschaft lebe, bin ich seit 12/2015 Keusch und fremdverschlossen. In unregelmäßigen Abständen laufe ich daher aus. Letzendlich möchte ich aber, dass meine Partnerin entscheidet, wie ich in zukunft abspritze bzw. zum Orgasmus komme. Am wenigsten spektakulär aber wohl am Effizientesten wäre sicherlich das orgasmusfreie Abmelken durch Prostatastimulation.
********2012 Paar
5.881 Beiträge
nur eine Regel
Kurz als Einstieg: Wir switchen beide, allerdings nur noch anderen gegenüber. Zwischen uns beiden sind die Rollen klar vergeben und sie hat die Kontrolle.

Wir gestalten nicht unser gesamtes Leben in dieser Rollenverteilung. Allerdings kann sie jederzeit die uneingeschränkte Führung im sexuellen Bereich übernehmen. Dabei hat sie dann durchaus auch die Mittel, so viel Macht und Kontrolle auszuüben, dass das mitunter auch in andere Lebensbereiche hinein wirken kann.

So bestimmt sie auch, wann immer es ihr beliebt, ob, wann, wie oder auch mit wem er abspritzen kann und darf, ganz nach ihrer Lust, Laune und Stimmung. Und wenn sie ihm mal freie Hand lässt, ist das letztlich auch ihre Entscheidung.

Ihre Mittel sind zuerst einfach nur die klare Formulierung ihrer Wünsche und ihre Zufriedenheit als Lohn für ihn, aber auch mal in Aussicht gestellte konkrete Belohnungen oder angedrohte, und im Zweifelsfall auch vollstreckte, Strafen.

Ihr beliebtestes Mittel, zu einem beliebigen Zeitpunkt ganz einfach, aber unmissverständlich, die Kontrolle zu übernehmen, ist, ihn seine Keuschheitsschelle anlegen zu lassen. Damit sind ihm automatisch auch alle sexuellen Avancen oder Handlungen ohne konkrete Anweisung untersagt.

Dann hat sich das mit dem Abspritzen auf jeden Fall schon mal so lange erledigt, bis sie den Schlüssel benutzt und ihn wieder befreit. Die Schelle passt und wirkt auch so gut bei ihm, dass er selbst bei extremster Stimulation noch nie gekommen ist, während er sie trägt.

Ansonsten lautet die einzige feste Regel: Tu, was die Lady will!

Jede verbindliche Festlegung oder Regelmäßigkeit darüber hinaus würde die Lady nur selbst in ihrer
Entscheidungsfreiheit einschränken.

Es ist also so: Wann immer wir als 'die Lady und ihr Lustsklave' zusammen sind, hat er gefälligst genau dann abzuspritzen, wenn sie es von ihm verlangt und sonst nicht. Das funktioniert mittlerweile auch meistens. Anscheinend kann man das wirklich trainieren bzw. sich konditionieren. Selbst im Spiel mit anderen und wenn es wirklich atemberaubend wird und der Puls auf 200 ist, braucht es mittlerweile meistens die Ansage von ihr als finalen Auslöser, damit er abspritzen und einen Orgasmus erleben kann.

Sie genießt dabei das Gefühl der Kontrolle, seine Lust steuern zu können und den Spaß, genau den Sex zu bekommen, den sie haben will und wann sie es will. Er genießt es, ihr ausgeliefert zu sein, lange Zeiträume in höchster Erregung zu erleben und ihr letztlich genau das zu geben, was sie will und braucht.

Längere Zeiträume der Keuschheit als ein paar Tage am Stück kommen dabei bei uns bisher aber nicht vor, dafür haben wir viel zu viel Spaß daran, es auch einfach immer wieder wild miteinander zu treiben. Daher sind Sachen wie Abmelken oder auslaufen lassen nach längerer Abstinenz nicht unser Thema.

LG, Fix & Foxy
Abspritzen nur mit Erlaubnis
Also ich habe Abspritzverbot, stecke im KG und darf natürlich nur mit ausdrücklicher Erlaubnis meiner Herrin abspritzen. Sie sagt wann und auch wohin ich spritzen darf, mal full load inside, mal nur auf die Nippel und mal auch auf ihr kleines Arschloch. Ich werde aber auch regelmäßig abgemolken, dann spritz ich aber nicht, sondern die heisse Ficksahne läuft einfach so aus meinem Schwanz.

Gruss CC
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