Völlige Auslieferung

Keine Beleidigungen und persönliche Provokationen

man sollte sich hier fragen wer oder was ein dom ist.
Dies auf ein geschlecht zu beschränken, sagt alles über die denkweise eines Menschen.
Es stellt sich die Frage will er/ sie dominieren oder nur seine männliche "Stärke" zeigen.
Die Dominas die ich kenne hatten bis jetzt auch alles Subs oder Sklavinen...

Für mich als Dom ist es selbstverständlich die Größe zu besitzen auch Dominas zu akzeptieren. Ich habe keine Angst vor ihnen
Dominanz deffiniert wohl jeder anders..

genau@seele+Geist nichts anderes wollte ich damit sagen..

Männer sind simpel, also bleib doch (zunächst) bei simplen Spielchen:
erstmal Hände und Füßen an alle vier Bettecken / -pfosten gut festbinden, keine Fluchtmöglichkeit lassen, er muß wirklich merken, daß er dir komplett ausgeliefert ist ( "Schlampereien" dabei sind wirklich der Gipfel der Lieblosigkeit, schließlich soll er sich ja auch hemmungslos Dir ausliefern können, ohne sich Sorgen um die "Haltbarkeit" seiner Hilflosigkeit machen zu müssen...), Augen verbinden, dann kannst Du ihn kitzeln, streicheln, abschlecken, eiswürfelchenabreiben, in Ohren, Nase, Bauchnabel bohren, alle Körperteile behandeln, halt alles, was Du (er) willst, während er sich in den Seilen nach Herzenslust winden kann. Die verschärfte Gangart wäre dann z.B. Wachs, Knebel, mit z.B. Fliegenklatsche wechselnd "streicheln & klopfen". Durch den Wechsel zwischen den Köperstellen und den Behandlungen wird er langsam von Dir immer heißer gekocht, während seine Lust alleine von Dir und Deiner Gnade abhängt. Der abrupte und unvorsehbare Wechsel zwischen Lust und Leid bringt´s. Vielleicht, wenn er bettelt, winselt, jault, sabbert, erweist Du ihm ja die Gnade einer fulminaten Eruption....nach mehrmaligem Antäuschen...


Halt gut (!) festgebunden und dann lange und langsam gekocht werden find ich immer noch die aufregendste Art, vernascht zu werden. Um einschneidende Erlebnisse mit Seilen oder Handschellen zu vermeiden, empfehle ich Ledermanschetten. Persönlich finde ich für mich die stabile Fixierung gut gespreizt und mit etwas Spannung an den Bettecken festgemacht deutlich angenehmer als zu lose Seile, dann bin ich beim gekitzelt werden nicht sehr mit dem " Herumturnen auf der Flucht" beschäftigt und kann das wirklich gemeine Kitzeln mehr in körperlicher Spannung, aber äußerer Ruhe genießen, aber das ist sicher Geschmackssache. Auch der Wechsel zwischen Kitzeln und Streicheln einschlägiger Stellen, also die sich langsam steigernde, aber (zunächst) unerfüllte Lust, treibt mich zum Wahnsinn, auch wenn ich zum Schluß immer zum Schluß komme, gefesselt natürlich, ist dieses ungestillte, hilflose Verlangen einfach Wahnsinn...
Persönliche Vorlieben können natürlich eingebaut werden.
Aber es war ja nach persönlichen Vorlieben gefragt und für mich ist die zuverlässige Fesselung mit wenig Bewegungsspielraum und der Kampf gegen die Fesselung z.B. wegen "gnadenloser" Kitzelattacken im Wechsel mit Aufreizung der eigentliche Kick, also das langsam und hilfllos aufgekocht werden...aktiv wie passiv...
Ich hoffe, ich konnte helfen...

je nach unserer lust kann ich meine sub hart oder weniger hart benützen .aber immer und zu jeder zeit.

völlig ausgeliefert zu sein, habe ich noch nicht gemacht. Es ist aber ein Gedanke der mich schon lange erregt.

was versteht ihr unter totaler auslieferung? kann es die denn nur für einige stunden geben?

und was passiert, wenn der dominante teil tatsächlich das tut was er will und nicht nur träume erfüllt?

nicht, wie zu vielem, hier auch mind. zwei dazu.

Träume erfüllen - Was ist es sonst?

Das wäre für mich ein Fall für den Doc.

... für mich fängt da erst sm an, das andere ist nur eine wunscherfüllung und gespielter sex mit ein wenig varianten, oder?

oder nicht, das ist hier die Frage.

Das hat doch nichts mit variantenreich gespielt zu tun.

Traumerfüllung im Ganzen, sicher nicht auf Einzelaktionen bezogen.

es ist doch geil wenn sich die Partnerin vollkommen ausliefert, sie zeigt damit ihr Vertrauen anstatt nur warme Worte zu machen.

Moin,

da ich Switsche, und zwar in Beiden Rollen sehr extrem denke ich, dass ich zu dieser Frage sehr gut Stellung nehmen kann...

Es ist ein sehr großer unterschied, ob man seiner Sub, dem Sub ein Gefallen tun möchte und eine Auslieferung so durchspielt, dass Sub am ende zum berfreienden Orgasmus kommt. Sprich Sub weiß bei beginn der Auslieferung eigentlich ziemlich genau, was zu erwarten ist. Demütigungen oder Peinigungen die Sub nicht mag, kommen nicht vor, oder werden nur angespielt....
Im Endeffekt ist hierbei der domminate Teil der eigentlich devote Part, im Spiel, da er den Wünschen seiner Sub nach kommt. Solch ein Spiel ist für viele Sub´s ein Hochgenuss.

Meine Sub kann aber von solchen Hochgenüssen allerdings wenig berichten, da ich nicht nach Vorlage mit Ihr spiele. Und der Begriff "Angst" ist durch aus das was meine Sub dabei auch durch lebt... Angst wa passiert, nicht Angst das ihr Vertrauen missbrauche.

Da ich ja Switche, kenne ich auch die andere Seite.. Und für mich muss ich sagen, als devoter masoistischer Mann ist es mir lieber das ich bei Auslieferungsspielen weiß, das ich ncith weiß was der dom/sad Part plant oder durch spielen möchte. Die "Angst" in solch einer Vorführung, mit all ihrer Demütigung und Peinigungen ist das was mich da kickt...
Bei Vorführungen wo ich den Masterpaln für mich als passiven Part vorgegeben habe kann ich mich garnicht so fallen lassen, da ich mich ständig ertappe, das ich abbprüfe ob der Aktive Part auch alles richtig umsetzt.


LG
Chris

Bei mir ist das so:

Ich möchte bestimmen, wie man mich zu beherrschen hat, wobei ich die Beherrschung dann noch weiter lenke...

@********anni: ...dabei kämst du bei mir nicht weit...ein D/S-Spiel muss mit unbekannten Faktoren geführt werden, sonst ist es einmal langweilig und zum Zweiten nicht authentisch; sicher ist es so, dass Sub in bestimmten Teilen den Ablauf (mit)bestimmt, aber generell muss ein Spiel viele Unbekannte haben, die auch unangenehm, sein können, alles Ander macht , meiner Meinungnach, keinen Sinn, sind Zahlsklaven da, mag das anders sein, weil die bestimmte Erwartungen erfüllt bekommen wollen...

..bin ich in der Masorolle, so möchte ich gar nicht wissen,w as kommt; ich mag e sehr, die Augen verbunden zu haben, um schon mal nichts zu sehen und evtl. sogar Ohrstopfen, so las Sinnesentzg...wobei rein philosophisch gesehen, das ja auch schon ein Subwunsch ist und den Dom lenkt :-)...

Moin

Narziss_echo, ich kann deiner Aussage zu plastikmanni nur zustimmen....
Aber dass Problem, die Kontrolle entgültig abzugeben, und einzig auf das Vertrauen und können des Aktiven Part zu setzen, haben viele Menschen, dabei ist es egal ob diese sich als rein devot oder als Switscher bezeichnen.

Der von dir angesprochene Sinnesentzug ist im übrigen wes ganz feines, als aktiver übernimmt man damit aber unheimlich viel Verantwortung, als passiver muss ich aber auch sagen, das es beim Fallenlassen wunderbar unterstütz.... nix sehen nichts horen und evtl auch sich nicht verbal aritkulieren zu können.... verhilft auch dazu ungekannt Welten zu erkunden wobei man bei einigen im vorfelde dachte, dass geht garnicht.... und ist man da.. wunderbar...

LG
Chris

da stimme ich zu. bei vertrauen lasse ich mich gerne ganz fallen und bin nackt gefesselt ausgeliefert. wenn ich dann dabei noch meiner sinne beraubt werde. dann ist es der helle wahnsinn

...ja das ist sehr toll; aber man darf eben dann nicht wissen, was kommt...ist das Vertrauen da = kein Problem...

gespreizt und ausgeliefert

einfach nur extrem schön anzuschauen.....!

auf unterweg`s

wie gerne läge ich mal so da oder auch im knien

Besser kann man(n) einen Arsch nicht in Szene setzen, großes Kompliment an die Darsteller.....!

..bedarf es schläge...
manchmal bedarf es fesseln..


doch bei guter erziehung..

reicht ein wort.