Die strenge Vermieterin - Teil 3
Wer die ersten beiden Teile verpasst hat, findet diese hier: Homepage "Die strenge Vermieterin" von Sympathikus_Cgn Nicht vergessen: It`s just porn…
Grußwort
Verehrte Leserschaft!
Mit Freude haben meine ehemalige Kollegin Anja Schäfer und ich von dem positiven Zuspruch hinsichtlich unserer Überzeugen und insbesondere unserer Handlungsweisen erfahren. Es ist gut zu wissen, dass wir auf eine so breite Zustimmung stoßen.
Was uns allerdings betrüblich erscheint, ist die Tatsache, dass einige Herren der Spezies „Kleinpenis“ unsere Erlebnisse zu Steigerung ihrer Libido zweckentfremden. Diese Herren sind offensichtlich fehlgeleitet. Statt die Geschehnisse und das Schicksal des Studenten als Warnung für ihr eigenes Tun zu sehen, regt es einige geradewegs zu ähnlichen Missetaten wie die des jungen Marc an.
Dies muss sofort ein Ende haben! Wir fordern daher insbesondere die weibliche Leserschaft auf, uns solche Übeltäter zu melden, von denen bekannt ist, dass sie zu der zuvor erwähnten Spezies gehören, damit wir ihnen die notwendigen Vollzugsmethoden angedeihen lassen können.
In diesem Sinne wünschen wir der geneigten und vor allem keuschen Leserschaft einige lehrreiche Minuten beim Studium des dritten Teils unserer Abenteuer mit dem jungen Herrn Marc.
Hochachtungsvoll
Hedwig von Basedow
Hedwig öffnete die Türe zum Badezimmer. „Hereinspaziert!“ Marc trottete nackt in das Badezimmer, welches sehr geräumig war. Edle Wand- und Bodenfliesen schmückten das Bad. Eine große Badewanne lud zu entspannten Stunden im warmen Wasser ein. Hedwig zeigte jedoch auf die ebenfalls sehr große Dusche. Sie öffnete die Türen der Duschkabine. „Rein da.“ Wortlos gehorchte Marc.
Hedwig nahm den Duschkopf, drehte das Wasser auf und richtete den Strahl auf den Studenten. Marc schrie auf. „Das ist kalt!“ „Selbstverständlich ist das Wasser kalt. Glaubst Du allen Ernstes, dass wir an dir warmes Wasser verschwenden?“ Mit Genuss brauste sie ihn von Kopf bis Fuß ab. Dann nahm sie ein Stück Seife und drückte es Marc in die Hand. „Einseifen“ lautete das knappe und kurze Kommando. Marc tat wie ihm geheißen. „Schieb die Vorhaut zurück und seif deinen Pimmel ein.“ Auch dies führte Marc auf ihr Geheiß aus.
Dann nahm Hedwig wieder die Brause und fing an, ihn vom Seifenschaum zu befreien. Als sie seinen Hintern abduschte, bemerkte sie beiläufig „Mit dem Körperteil werden wir uns ebenfalls ausgiebig beschäftigen.“ Marc zuckte. Ungerührt fuhr Hedwig fort. Anja saß derweil auf dem Rand der Badewanne und betrachtete vergnügt das ihr gebotene Schauspiel. Nun zielte Hedwig mit dem Strahl der Brause auf seinen Penis und seine Hoden. „Kaltes Wasser auf den Penis gebracht, hat das Schrumpelding immer noch kleiner gemacht.“ Hedwig grinste und Anja lachte auf.
Dann drehte Hedwig das Wasser ab. Sie warf dem vor Kälte schlotternden Studenten ein Handtuch zu. „Abtrocknen.“ Marc trocknete sich mit dem Handtuch ab. Hedwig nahm das nun feuchte Handtuch entgegen und zeigte auf die Badezimmertüre. „Dort entlang.“ Mit gesengtem Kopf verließ Marc das Badezimmer.
Wieder im Wohnzimmer angekommen setzten sich Hedwig und Anja auf das Sofa. Marc stand eingeschüchtert vor ihnen. „Das weißt, was jetzt kommt, oder?“, grinste ihn Anja an. Stumm nickte er. „Dann fang an. Wir wollen deinen kleinen Pimmel steif sehen.“ Verstohlen nahm Marc seinen Penis mit zwei Fingern und fing an, die Vorhaut hin und her zu schieben. „So macht es sich der kleine Perverse, wenn er sich seine Filme ansieht.“, sagte Hedwig.
Nachdem etwa zwei Minuten vergangen waren, stand Anja auf. „Stop.“ Sofort hielt Marc inne. „Was ist da los?“ Anja zeigte auf seinen Penis. „Da tut sich ja nichts.“ Marc wurde wieder rot. „Es tut mir leid. Ich bin sehr aufgeregt.“ Anja musterte ihn. „Aha. Aufgeregt bist du also. Ich glaube viel eher, dass du Schwierigkeiten hast, in der Anwesenheit von Frauen eine Erektion zu bekommen.“ Nun stand auch Hedwig auf. „Wahrscheinlich gelingt ihm das nur, wenn er seine perversen Filme sieht.“ Sie schüttelte den Kopf. „Und wahrscheinlich müssen wir diese zur Unterstützung einsetzen.“ Sie schaute Marc streng an. „Du gehst jetzt in deine Wohnung und holst die Filme. Abmarsch.“
Marc setzte sich in Bewegung und griff nach seiner auf der Erde liegenden Kleidung. „Stop!“, sagte Hedwig scharf. „Du gehst so wie du bist. Sollten dir die Nachbarn im Hausflur begegnen, spielt das keine Rolle. Wir werden dich eh früher oder später der Nachbarschaft zu deren Vergnügen nackt vorführen.“ „Und jetzt beeile Dich!“, sagte Anja.
Marc kramte seinen Schlüsselbund aus der Reißverschlußtasche seiner Sporthose und machte sich auf den Weg. Hedwig und Anja schauten ihm hinterher. „Mit dem werden wir noch großen Spaß haben.“, sagte Anja. „Allerdings.“, entgegnete Hedwig. „Gleich, wenn seine Freundin eingetroffen ist, machen wir ihn mit meinem Keller bekannt.“ Sie lächelte Anja an. „Dein Keller. Was für eine wunderbare Räumlichkeit da tief unter deinem Haus verborgen liegt.“, sagte Anja begeistert.
Einen kurzen Moment später hörten sie Marc wieder kommen. Er trat in das Wohnzimmer und hielt etwas in den Händen. Wortlos nahm ihm Hedwig die Filme aus der Hand. Sie schaute sich das erste Cover an. „Feuchte Fotzen extrem gedehnt“. Sie schüttelte den Kopf. „Widerlich.“ Sie legte den ersten Film auf den Wohnzimmertisch. „Dreilochstuten - Hart zugeritten.“ Sie schüttelte wieder angewidert den Kopf und legte auch den zweiten Film auf den Tisch. „Das schlägt dem Fass den Boden aus.“ Sie hielt den dritten Film in Anjas Blickrichtung. Diese las laut vor. “Schwanzgeile Mösen – Frisch von der Universität. Sperma satt statt büffeln.“ Unfassbar.“
Anja trat auf Marc zu. „Du bist ein widerlicher Kleinschwanz-Perversling.“ Blitzschnell schoss ihre rechte Hand hervor und griff sich Marcs Hoden. Sie drückte zu. Marc schrie laut auf. „Jammer ruhig. Das war erst der Anfang.“ Hedwig trat ebenfalls auf ihn zu. „Welches dieser Machwerke ist dein Lieblingsfilm?“ Marc schluckte. „Der… der… der mit der Uni.“ Hedwig verpasste ihm ansatzlos eine schallende Ohrfeige. Marc zuckte. Er realisierte, dass sich der Wind nun gedreht hatte. Die Filmtitel schienen Hedwig und Anja wütend zu machen. Sie agierten wie Furien.
„Auf die Knie, du Hund.“, schrie ihn Hedwig an. Sie begab sich zum Fernseher, schaltete diesen ein und legte die DVD in den Player. Mit der Fernbedienung startete sie die Wiedergabe. Schon im Vorspann sah man junge Frauen und Männer in für einen solchen Film üblichen Hardcoreszenen.
„Du hast jetzt 5 Minuten Zeit, deinen kleinen nutzlosen Pimmel steif und hart kriegen.“, fuhr ihn Anja an. Völlig eingeschüchtert vor dem Fernseher kniend begann Marc wie ihm geheißen. Er versuchte sich auf den Film zu konzentrieren und nicht auf die strengen Blicke der beiden Damen. Nach einer Minute merkte er es. Sein Penis nahm an Volumen zu. Erleichtert onanierte er weiter. Jetzt konnte es nicht mehr lange dauern. „Was für eine ekelerregende Fickerei.“, kommentierte Hedwig eine Szene des Films, wo eine Blondine mit zwei großen Schwänzen beschäftigt war. Der eine hatte seinen Schwanz in ihre Vulva geschoben und an dem anderen Schwanz lutschte sie begierig. „In der Tat. Das sollte verboten werden.“, erwiderte Anja.
„Aber offensichtlich hat es auf unseren Freund hier die erwünschte Wirkung.“ Sie schaute auf den onanierenden Studenten. „Stop.“ Marc hörte sofort auf. Sein Penis stand steil nach oben. Hedwig drückte seinen Penis prüfend. „Da passiert nichts mehr.“ Anja griff ebenfalls nach seinem Penis. „Der ist hart.“, sagte sie und nickte. „Was für ein Stummelpenis.“ Hedwig griff nach dem Lineal. „Jetzt kommt der Moment der Wahrheit. Wiederhole wie groß ein erigierter Penis im Durchschnitt ist.“
„14,5 cm.“, antwortete Marc. „Und wie viel darf dir maximal zu dieser Länge fehlen?“, fragte Hedwig nach. „2 cm.“, sagte Marc leise. Anja betrachtete ihn mit ihrem scharfen Blick. „Und es sieht nicht so aus, als würde du das einhalten können. Was passiert, wenn dein Penis mehr als 2 cm darunter liegt?“ Marc antwortete wieder sehr leise: „Dann bekomme ich die Höchststrafe.“ „Genau so wird es sein.“, sagte Anja. Hedwig legte das Lineal auf seinen steifen Penis. Wortlos schaute sie Anja an. „Höchststrafe.“, sagte Hedwig knapp.
„Ich habe mit nichts anderem gerechnet.“, sagte Anja regelrecht erfreut. „Dieser Minipimmel kommt auf gerade mal 11 cm. Erbärmlich.“ „Und nicht nur, dass er nur 11 cm zu Wege bringt, er ist dazu noch dünn wie ein Streichholz.“ Hedwig legte das Lineal beiseite und griff nach dem Maßband.
„Beeil dich.“, sagte Anja. „Das Ding schrumpft schon wieder.“ „Dann soll er nochmal wichsen.“, sagte Hedwig. Ohne dass ein weiteres Wort notwendig war, fing Marc an wieder zu onanieren. „Das sollte reichen.“, sagte Hedwig. Sie legte ungefähr in der Mitte das Maßband um seinen erneut steif gewordenen Penis. Sie lugte über ihre Brille. „11,3 cm.“, sagte sie zu Anja. „Da brauche ich keinen Rechner. Das sind unter 4 cm Durchmesser.“ „Ja.“, sagte Hedwig. „Aber der Genauigkeit halber müssen wir das genaue Maß ermitteln. Sie legte das Maßband auf den Wohnzimmertisch und ergriff ihr Mobiltelefon. „Wie gut, dass ich eine Umrechnungsapp habe.“ Sie tippte auf ihrem Handy. Dann schaute sie an Anja an. „3,6 cm.“
Anja stellte sich genau vor ihn. Marc blickte nach unten auf seinen schon wieder schrumpfenden Penis. „Nun bist Du endgültig überführt.“, sagte Anja. „Was sagst du dazu?“ Marc schwieg. „Du brauchst auch nichts zu sagen. Das hier spricht für sich.“ Sie schlug mit der flachen Hand von oben auf seinen halb steifen Penis. Dann nahm sie ihn in die Hand und drückte feste zu. „Eines kann ich Dir versprechen: Deinem kleinen Schwanz legen wir das Handwerk. Die Zeit des Abspritzens ist für dich vorbei.“
Hedwig ging zu der Anrichte in ihrem Wohnzimmer, nahm sich einen Notizzettel und schrieb etwas darauf. Dann ging sie mit dem Zettel in der Hand zu Marc. „Lies vor.“ Marc schaute auf den Zettel und las stockend vor. „Werte Jana. Wir haben ihren Freund bei einem sehr unzüchtigen Verhalten ertappt und haben ihn daher festgesetzt. Bitte kommen sie in meine Wohnung, dann erklären wir Ihnen alles weitere. Hedwig von Basedow.“
„Denn mache ich jetzt an Deine Wohnungstüre.“ Hedwig schaute auf ihre Uhr. „In einer halben Stunde wird deine Freundin eintreffen. Bist Du schon auf ihre Reaktion gespannt?“ Doch Marc schaute wieder nur betreten zu Boden. Hedwig verließ die Wohnung und war nach einer Minute wieder da.
Sie ging schnurstracks zu der Anrichte und öffnete den mittleren, doppelflügeligen Schrank. Heraus zog sie einen sehr breiten, aber höchstens 15 cm hohen Koffer. Er sah so ähnlich aus wie ein überbreiter Besteckkasten.
Auf seiner Oberseite war ein Piktogramm eines erigierten Penis in einem durchgestrichenen roten Kreis zu erkennen. „Ooohhh…“, sagte Anja langezogen. „Der Schwanzkillerkoffer, den wir dir zum Einstand in den Ruhestand geschenkt haben.“ „So ist es.“ sagte Hedwig vergnügt. „Und ich halte ihn in Ehren und freue mich sehr darüber, seinen Inhalt mal wieder zum Einsatze zu bringen.“
Sie legte den Koffer auf den Wohnzimmertisch und einem Zigarettenetui entnahm sie eine Zigarette und zündete diese mit einem massiven, perlmuttverzierten Tischfeuerzeug an. Sie nahm einen tiefen Zug und stellte mit zwei goldenen Rädchen, die jeweils links und rechts am Rand angebracht waren, eine Zahlenkombination ein. Dann ließ sie die ebenfalls links und rechts angebrachten Schnappverschlüsse klackend aufgehen. Sie zog den Deckel des Koffers nach oben, zwei seitliche Scharniere erschienen und der Koffer lag geöffnet im 90 Grad Winkel vor Hedwig.
Anja und Marc sahen einen metallenen, silbernen Widerschein, durchmischt mit dem Rauch der Zigarette, in Hedwigs Gesicht. Der Inhalt des Koffers ließ ihr Gesicht geradezu erleuchten. „Sind wir zufrieden?“, fragte Anja. Hedwig schaute sie an. „Oh ja. Wir sind zufrieden.“ (Anmerkung des Verfassers: Aus welchem Film stammt die Szene, die hier zitiert wurde? Wer weiß es?)
Hedwig griff in den Koffer und entnahm ihm ein Paar Handschellen. Sie stand auf und ging auf Marc zu. „Hände auf den Rücken.“ Ohne zu zögern legte sie ihm die Handschellen an. „Was hast Du mit ihm vor?“, fragte Anja. „Wir werden ihn solange, bis seine Freundin eintrifft…
Es tut mir leid... Ich muss an dieser Stelle leider abbrechen... Offensichtlich hat mich jemand bei Hedwig und Anja verpfiffen… Oh Mann… Ich werde gleich von ihnen abgeholt… Ein Graus…
Ich melde mich, sobald ich mich aus ihren Fängen befreit habe…