Die Campingfalle - Eine interaktive Geschichte
Ich habe das außerordentliche Vergnügen, mit September_2024 ein interessantes Kopfkino zu „spinnen“. Nun hatte sie die Idee, mit euch die Geschichte weiter zu erzählen/spinnen. Schreibt uns eure Ideen, Fantasien und Anregungen, wie die Geschichte weiter gehen und sich entwickeln könnte und was man mit den männlichen Protagonisten alles anstellen könnte, hier unter den Beitrag.Wir freuen uns auf anregende Beiträge. Nun aber erstmal der Plot der Geschichte.
Es ist eine langjährige Tradition, dass Gwen, Kathy, Ella und Julia im Sommer drei Wochen gemeinsam Urlaub auf einem abgelegenen und kleinen Campingplatz machen, der Kathy gehört.
Der Campingplatz liegt weit von der nächsten Straße entfernt in einem Wald. Und das ist auch gut so, wie wir gleich erfahren werden. Denn die vier Damen verbringen dort keinen normalen Urlaub. Nein. Sie veranstalten eine Männerjagd. In dieser Zeit können nur maximal acht alleinreisende Männer diesen Platz buchen. Natürlich ahnen sie nicht, was ihnen da blüht. Sie träumen von 3 Wochen in der unberührten Natur und werden ein böses Erwachen erleben…
Die vier Damen freuen sich jedes Jahr auf diese besondere Zeit, wo sie die gefangenen Männer nach Lust und Laune benutzen und noch vieles mehr können.
Und ich hatte auch diesen Campingplatz gebucht. Vor kurzem habe ich mir einen älteren, aber schönen Wohnwagen zugelegt. Und mit diesem wollte ich raus aus dem Alltag und die Ruhe des Waldcampings genießen. Es ließ sich auch alles sehr nett an, als ich auf dem Campingplatz ankam. Ich wurde an der Rezeption von Kathy begrüßt. Eine ältere Dame von ca. 75 Jahren. Sie erklärte mir wo der Stellplatz wäre und ich machte mich auf den Weg.
Nachdem ich den Wohnwagen auf den Stellplatz rangiert hatte, machte ich mich an den Aufbau. Sonnentarp, Tisch, Stühle. Was der geneigte Camper halt so macht. Da kam eine hübsche Dame mit blonden Haaren auf mich zu. Ich schätzte sie auf Mitte/Ende Vierzig. Sie lächelte mich an und stellte sich als Gwen vor. Wir kamen sofort ins Gespräch und plauderten ein bisschen. Über die Umgebung, was man hier alles besichtigen könnte. Smalltalk eben.
Nachdem wir ein paar Minuten so geplaudert hatten, schaute sich mich ernst und streng an. „Weißt du eigentlich, dass das hier ein ganz besonderer Campingplatz ist?“ Ich schaute sie erstaunt an. „Was meinst Du?“ Sie lächelte mich an. „Nun, hier haben Frauen das Sagen.“ Ich schaute sie irritiert an.
„Zieh dich aus.“ Ihr Ton war plötzlich scharf. „Bitte?“ Das war alles was ich heraus brachte. Gwen nahm ihr Handy aus der Hosentasche. „Hier macht ein Schwanz Probleme.“, sprach sie in ihr Handy. Ehe ich mich versah, kamen drei weitere Frauen im Schnellschritt über die Wiese. Kathy, die Besitzerin sowie eine mit roten Haaren und eine mit blonden Haaren. Kathy trug eine lange Stange in den Händen, an der eine Art Schlaufe befestigt war.
Ich war völlig sprachlos, so dass ich gar nicht merkte, wie Gwen auf einmal hinter mir stand. In Windeseile drehte sie mir den rechten Arm auf den Rücken. Da waren auch schon die anderen angekommen. Kathy hob die lange Stange hoch und führte die Schlaufe über meinen Kopf. Dann zog sie an der Stange und die Schlaufe zog sich um meinen Hals zusammen.
Die Rothaarige holte Kabelbinder aus der Tasche und damit wurden mir die Hände auf dem Rücken gefesselt. Grinsend holte Gwen eine Schere aus ihrer Hosentasche. „Dann wollen wir mal die Beute freilegen.“ Ich wollte protestieren, doch die Blonde klebte mir mit einem Streifen Tape den Mund zu.
Genüsslich machte sich Gwen an das Werk. Sie zerschnitt mein T-Shirt, während die Rothaarige mir Schuhe und Strümpfe auszog. Kathy hielt die Stange fest im Griff. Danach war meine kurze Hose dran. Schnipp Schnapp… Und ich stand nur noch mit einer Unterhose bekleidet vor den Damen.
Grinsend betrachteten Sie mich. Gwen führte die Schere an meine Hüfte. „Dann wollen wir mal sein bestes Stück freilegen.“ Schnapp… Und nochmal Schnapp… Und meine Unterhose fiel zu Boden. Nun musterten mich die Damen. „Viel ist das ja nicht gerade.“, sagte Kathy lachend. „Das stimmt.“, sagte Gwen. „Aber wir werden trotzdem unseren Spaß mit dem Teil haben.“
„Lasst uns ihn zu den anderen Schwänzen in den Käfig bringen.“, sagte die Blonde. Der Tross der Damen setzte sich mit mir als Beutefang in Bewegung. Nach hundert Metern kamen wir auf einen freien Platz in der Mitte des Campingareals. Ich traute meinen Augen nicht. Dort stand ein riesiger Käfig. In ihm befanden sich sieben weitere nackte Männer. Um ihren Hals hatten sie Eisenscharniere, die an den Gitterstäben befestigt waren. So wurden sie eng an die Stäbe gepresst und ihre Schwänze lugten zwischen den Gitterstäben hervor.
Ich wurde sofort in den Käfig verfrachtet und ebenso wie die anderen Männer von Gwen fixiert. Aufgereiht standen wir da. Die Beute ihrer grausamen Männerjagd. Die vier Frauen grinsten zufrieden.
Und jetzt seid ihr dran… Auf geht`s…