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Strafe für den Sklaven - Der feuchte "Erstickungstod"
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erotische bizarre Geschichte über eine Sklaven

******_SH Paar
246 Beiträge
Themenersteller 
erotische bizarre Geschichte über eine Sklaven
Hallo unser er hat mal eine erotische Geschichte verfasst...


Es begann eigentlich alles ganz harmlos. Meine Frau eröffnet mir am Donnerstagabend, dass Ihre beste Freundin aus dem Ruhrpott ein Problem hätte und das sie diese Freundin am jetzigen Wochenende besuchen wird. Freitag würde sie gegen 16 Uhr Feierabend machen und dann gleich direkt von der Arbeit losfahren.

Klasse dachte ich, hast ja das Wochenende frei, Kumpels anrufen und dann mal richtig feiern, Reeperbahn hoch und runter oder in Eppendorf einen Kneipenbummel. Super.
Mein Vorsatz, gleich in der Mittagspause die Kumpels mit SMS überfluten, wer Zeit hat und wer auch Ausgang bekommt.

Am Freitag verabschiedete ich mich von meiner Frau und wollte eben schon in meinen Wagen steigen, als sie mir einkleines Paket gab. Hier Spatz für Dich, mach es aber bitte erst dann auf, wenn Du per SMS dazu aufgefordert wirst.

Gut dachte ich, besondere Überraschungen mag ich ja.... schauen wir mal..... Und da das Paket auch nur die solang und so breit, aber etwas dicker als ne Zigarettenpackung ist, dachte ich nur, die kannst überall mit hinnehmen, selbst wenn Dein Schatz dich in der Kneipe an simst könnte ich sofort Antworten, keinerlei Problem.. und ich grinste mir einen.. immer dieser Kontrollzwang.......

Gegen 12 Uhr 30 machte ich wie gewohnt Mittag und hatte das Handy schon herausgeholt, als es dieses klingelte. Martin war dran. > Martin und Andrea, ein befreundetes Paar, dass aus einem Örtchen im schönen Bundesland Sachsen-Anhalt kommt. Beide sind dominant und sadistisch veranlagt und meine Frau und ich dienen diesem Paar hin und wieder.

Martin fing auch völlig belanglos an, Hallo wie geht’s Dir, .Oh danke gut.. aber nach 2 Minuten Small Talk war auch schon Schluss mit lustig.. Folgende Dialog entwickelte sich
Martin (M): Hast Du deinen Freunden schon gesimmst bzw. .angerufen ?
Ich (I) ehh wie kommst Du darauf ? und.woher weißt Du?
M: Deine Suesse hat uns am Dienstag gefragt was wir am WE machen
I: aber meine Suesse ist doch im Pott, die hat doch keine Zeit!
M: Ja wir wissen das Sie da ist, aber Du bist doch zuhause oder?
I: ja in der Tat, sie fährt alleine
M: genau und Du wirst dass Wochenende bei uns verbringen. In deiner Funktion
als Sklave. Weißt Du, deine Süße möchte Dich in Obhut wissen, ohne
unnötige Besäufnisse.
I:: Ahhh und wie sind die Vorstellungen über den Ablauf dabei.
M: Du machst um 16 Uhr Feierabend und um 16 Uhr 33 besteigst du den Zug
Richtung Magdeburg. Du bekommst auch dann eine SMS von uns.
I: Moment, ich muss erst nach Hause, 2 Garnitur Wäsche, Zahnbürste etc.holen
M: Du hast Dir gerade 25 Hiebe mit dem Rohrstock verdient. Deinen Süße hat uns
Erzählt, dass in deinem Auto immer ein Koffer mit einer 2. Garnitur für euch
Beide drin ist, einfach, weil ihr gern ins grüne fahrt und auch dann gerne
spontan über Nacht bleibt. Packe Ihr Garnitur raus. Wir melden uns.

Dann kam das bekannt „Tut“ welches man hört, wenn jemand einfach aufgelegt hat.....

Gut, also kein Kumpels, dass andere, ja freue ich mich drauf, meiner Neigung nachgehen zu können... aber irgendwie doch arg unerwartet....
Der restliche Arbeitstag verlief irgendwie so unproduktiv. Auch als Mann hatte ich jene schweißgebadeten Hände, die ich eigentlich nur von meiner Süßen kannte, wenn ich mit Ihr was anstellen wollte.. Mir könnte das nie passieren, so dachte ich zumindest bis zu diesem Telefonat.!
Um 15 Uhr war der Arbeitstag für mich zu ende.. eine innere Unruhe kam auf, und ich bekam doch Angst, dass ich den Zug verpassen würde. Die 25 Hiebe mit dem Rohstock, die machten mich zusätzlich nervös- Spanking steht bei meinem BDSM Vorlieben weder an erster noch an letzter Stelle, sondern ist für mich jene Erziehungsart, die eine tatsächliche Strafe darstellt. Eine Strafart, die ich nicht als Tabu definieren kann, da ich auf dem Standpunkt stehe dass ich dienen will und dass es dafür auch strafen bedarf, vor den ich wirklich massiven Respekt habe....

Auf dem weg zum PKW überlegte ich mir, wo in der nähe des Bahnhofs stellst Du deinen Wagen ab, so das es nix kostet, Du aber weißt, dass er am Sonntagabend da noch steht und nicht als rauchender Fleck übrig geblieben ist.
Um 16 Uhr 10 Stand ich auf dem Bahnsteig, Fahrkarte war erworben und ein gewisser Spannungspegel war erreicht. Im Zug suchte ich mir einen Platz, wo ich alleine sitzen konnte. Gegen 16 Uhr 50 verlies der Zug HH-Harburg und machte sich auf die fahrt nach Hannover, wo ich umsteigen musste und dazu 15 Minuten Zeit hatte. Mit einmal kam ne SMS. „verpasse deinen Zug in Hannover nicht, jede Minute Verspätung wird mit 2 Hieben a la Rohrstock geahndet.“
Super dachte ich, bist in einem Zug der schon 5 Minuten Verspätung hat und du kannst nichts beeinflussen, darfst aber die Folgen tragen.. man echt Fair. Das Telefon schwieg danach . In Hannover hatten wir dann auch nur 4 Minuten Verspätung, und damit konnte ich sicher ...
meine Bahn nach Magdeburg erreichen.
Wieder die nach einem ruhigen Platz. Nach 10 Minuten Fahrt ging einen SMS ein „ Mache das Packet deiner Süßen auf! Melde mich in 5 Minuten wieder! Martin.

Ich nun, wieso weiß Martin etwas von dem Paket? Nicht nachdenken, herauskramen, da es im Mantel war, und dieser sich in der Ablage sich befand. Hektisch hoch gegriffen, und die ersten Reisenden fühlten sich schon gestört.
Das Paket aufgerissen und was hielt ich in der Hand, so ein super schönen stählernen Analplug mit roten Kunstdiamanten. Die Nachbarreihe schaute schon zu mir rüber und ich war mir weder sicher, ob die es gesehen hatten, was ich hatte noch ob die wussten was es war.
Dann die nächste SMS: Gefunden gut, nimm deine Sachen und gehe in den Gang Richtung Ausgang und erwarte in 2 Minuten meinen Anruf. Shit dachte ich, hoffentlich hat di SMS nicht zu lange gebraucht. Sachen zusammengerafft und Richtung Ausgang mich bewegt. In der Manteltasche der Plug, in der einen Hand der Koffer in der anderen Hand das Telefon.
Kaum im Gang Richtung Ausgang unterwegs gewesen klingelte das Handy.

„ Hallo, na wie geht es Dir, entspannende Fahrt“ super schoss es mir durch den Kopf.. es war Martin und was für eine super Frage... „ So bist du in den neuen Wagons mit den großen WC ´s für die Rollifahrer?.
I:.. JA
M . Gut rein in das Klo und dann ziehst du dich nackt aus, schiebst Dir den Analplug
-rein . Dann barfuss in deine Businesstreter und nur noch den Mantel drüber.
I: Ähh es ist Winter, 3 Grad Plus ? wirkl...
M: 25 + 25 sind 50 noch fragen
I: (leise) Nein
M: und bevor Du auf die Idee kommst zu schummeln, in 5 Minuten habe ich eine
MSM auf meinem Handy, Inhalt dein gestopftes Loch, deine Füße in den Schuhen
Incl. dem hoch geschlagenem Mantel, packe deine Sache in den Koffer und lasse
-_die Tüte für deine Schmutzwäsche draußen, die du immer dabei hast. Bis bald !

TUT TUT. .

Shit, also raus aus den Klamotten, rasch, das ich mir noch nicht klar war wie ich den Plug ohne Schmierung so schnell rein bekommen sollte. Immerhin war der nicht zu groß. Rein in die Schuhe und den Mantel.. und mist 2 Minuten waren bereits verstrichen..>. und wenn er wieder 25 dazu gibt ? mir war klar das an Schlaf mit der rot blauen zu erwartenden Färbung meines Hinterteils sehr wahrscheinlich nicht zu denken war.
2 Minuten noch, aber ohne Schmierung nix zu machen, es tat weh und ich merkte auch, wie ich unter der Anspannung verkrampfte... ich hatte aber schon das Handy griffbereit hingelegt. Dann klopfte es auch noch, Besetzt... es dauert noch kurz.. Shit...
1,5 Minuten noch... Dann die Idee, Rasierschaum ist auch ne Seife.. und es kann flutschen, raus gekramt ein klacks auf den Plug und alles in den Koffer, gar nicht so leicht, war so ein altmodischer Koffer, der unter den Sitzen eines Flugzeuge passt.. aus jener guten Zeit als man noch Handgepäck von solcher Größe mit nehmen durfte....
Kurz auf dem Plug verschmieren und ein neuer Anlauf... und es tat weh, aber der Blick auf die Uhrzeit im Handy sagte mir nur jetzt und mit kurzem intensiven Schmerz oder halt nachher mit einem Schmerz von dem ich lange was haben würde.
Plopp drin... Zu dem Handygreifen.. kurz checken wann ist vom Spiegelaus alles zu sehen und Klick.... Man sah das blöd aus....
--- wieder klopfte es an der Tür..
„ ja, ja ich komme gleich raus.... „...
Nummer eingeben und absenden...
Dann schauen, das der Mantel alles verdeckt, dass mein kleiner Freund nicht zwischen den Knöpfen hervorschaute und dass ich auch sonst „normal“ aus sah... so fern das ging...
Tür auf, und da stand ne Frau mit Ihrem Kinderwagen.. na endlich !!!.. Ja, ja dachte ich nur.. und die Dame schaute doch ein wenig merkwürdig...
Dann die Überlegung, du hast links im Wagon deinen Platz, nein nicht wieder dahin, der Aufzug jetzt, nein das ging gar nicht. Man sah das Schei... aus Mantel der bis über die Knie ging, und dann barfuss in schwarzen Businessschuhen.. Ne geht gar nicht.. Rein in das Abteil und so ein Müll, die einzige freie Reihe war dummerweise am Ende des Wagons.. Durch da, bloß keinen anschauen. einfach so tun als wäre es völlig normal im Winter in diesem Aufzug Bahn zu fahren und beim laufen immer schön den kleinen Koffer vor den Bauch halten, um alles vorbereitet zu sein.
Geschafft ich saß und der Zug benötigte noch knapp 60 Minuten. Das Loch schmerzte leicht und wenn der Zug Weichen überführ dann merkte man den kleinen Freund in mir doch ein wenig mehr....

Blick auf die Uhr. 35 Min. zum Ziel, keine SMS, kein Anruf...
25 Min noch.. wo soll ich eigentlich hin in Magdeburg.... Die Beiden wohnen dort nicht, sondern ein Kuhkaff im Umkreis von ca. 25 Kilometern..
10 Minuten noch, meine Erregung betreffend des Ungewissen wurde immer größer.. leider merkte ich dabei auch, das mein kleiner angewachsener Freund das auch so empfand... Ein Ereignis das ich mit dem geknöpften Mantel nun wirklich nicht gebrauchen konnte....
Also sachliche Gedanken machen.. und was fiel mir dazu ein.. Ich überlegte mir, warum schauen die Menschen so blöd aus der Wäsche, wenn ein Mann mit nackten Beinen und einem Mantel der immerhin über die Knie ging, einen Menschen so blöd an, nur weil er barfuss in Businessschuhen war.
Bei einer Frau würde man sich über einen solchen Anblick doch freuen....

Es ist nicht verwunderlich, dass mein kleiner Freund diese Gedanken nicht in die Rubrik sachlich einsortiert hatte. Dann die Lautsprecher Durchsage: in wenigen Minuten fahren wir in Magdeburg ein, bitte steigen Sie in Zugrichtung Rechts aus. Ich sah mich kurz um, und stellte fest, dass einige sich auf den Weg zum Ausgang machten.. Gut dachte ich mir, Du sitzt fast im vorletzten Wagon , langsam als letzter auf zum Ausgang und dann abwarten.
Dann das surren meines Handy´s. Eine neues SMS von Martin
Folgendes las ich:
„25 + 25 = 75, das Foto war 5 Min. zu spät! Ruf an, wenn du auf einer Bank am Bahnsteig sitzt, gleich nach dem Aussteigen-

Ohh No dachte ich, musste mich aber gleichzeitig sputen, dass ich zum Ausgang kam. Ausgestiegen und wieder so „dämliche Blicke von den Reisenden.. Jungs - Mädels. Bitte mich jetzt nicht ansprechen.... und in Magdeburg war es gefühlte 5 Grad kälter als in HH. Es fröstelte mich,.
Auf der Bank sitzend meinen Anruf tätigen.

I: ich sitze jetzt
M: fein Willkommen in Magdeburg, und ich erkläre dir gleich einmal was du jetzt tust.
Du fährst mit dem ÖPN zu der Station Barleber See Dor an der Stadion steigst du aus
und folgst der Straße die aus dem Ort herausführt. Zu deiner rechten ist ein Waldgebiet.
Wenn du nach dem Ort au die Kreuzung kommst, dann rechts herunter.. nach ca. 400m
Kommt auf der rechten Seite ein Forstweg, dort rein.. nach weiteren 100 Metern hängt
Dort eine grüne Tüte. Befolge die Anweisung
I: Sorry, aber wann fährt der Bus und wie lange
M: In ca. 20 Minuten und er fährt 45min.
I: Abermals Sorry es sind gefühlte 0 Grad, das ist bedenklich..
M: OK du bist bei 100 angekommen, dafür darfst Du dir in 5 Minuten vom Bahnhof zur
Endstation ein Taxi nehmen. Der Rest ist klar !
I: Ja Herr
M: Gut mein Sklave........ mhh und ehe ich es vergesse, die Tüte hast du griffbereit
I: Ja
M: Wie findest du deinen Aufzug, so ohne Socken in den Schuhe
I: sieht richtig schei... aus, die Leute kucken schon blöd
M: Richtig, es sieht schei.. aus, also ändern wir dass, ziehe die Schuhe aus und packe
Diese in die Tüte

Und ich hörte ein düsteres Lachen

M: die Leute würden nun weiter kucken, aber es sieht halt nicht mehr schei.. aus...
M: viel Spass noch und bis gleich!


Und ich hörte wieder dieses Tut, tut... und war sauer angespannt erregt.. einfach fertig, aber abbreche N E I N
Ich sass noch 2 Minuten da, das machte es SRRRR ne SMS

„ SCHUHE AUS SOFORT“

Ups der Schreck für mir in alle Glieder, ich habe mich doch umgesehen... kurz aber Sie müssen hier sein... und wieder der Gedanke an meinen Hintern.

Rasch aus den Schuhen heraus... Blöde Blicke und zwei ältere Damen zeigten schon mit dem Finger auf mich... ich dachte nur, nix wie weg hier und hoffte dass das Taxi gut geheizt ist. Auf Höhe der beiden Damen meinte ich nur, sorry für den Aufzug, ich habe ne Wette auf einer Junggesellenabschiedsparty verloren...

Der Taxifahrer schaute auch ein wenig verwundert, aber als ich sagte, das ich sehe man könne mit Kreditkarte bei ihm zahlen war das mit einmal alles kein Problem mehr.

Nach 20 Minuten fahrt waren wir am Ziel.. Ich zahlte und wünschte mir, dass die Taxifahrt länger dauern könnte.. aber so halbwegs warm war mir wieder...
Als ich Ausstieg merkte ich gleich, der Boden war kalt und nass... Aber die Kälte wurde von meinem Körper nicht mehr so ganz wahrgenommen, die Erregung mit der Hoffnung das die erste Torture bald ein ende haben möge, war für mich Antrieb genug. Ich schaute mich auch nicht mehr nach verdächtigen Fahrzeugen oder dergleichen um zumal ich mir dachte, suchen kann mein Leiden bei Entdeckung nur noch verlängern. Bis aus dem Ort heraus brauchte ich 5 Minuten, die Kreuzung erreichte ich nach weiteren 5 Minuten und den Forstweg weitere gefühlte 5 Minuten später. Das Laufen ging gut, da der Weg asphaltiert war, und kein Auto kam, so dass ich in den Randstein ausweichen musste Dazu war es zwar dunkel, aber der Halbmond gab schon einiges an Licht ab.. Beim Forstweg fiel mir nur auf, dass der Schlagbaum fehlte. Der Weg war grausam, Matsch, Pfützen und kaltes Wasser und hin und wieder die spitze Nadeln der Nadelbäume, und dann sah ich die Tüte.
Ein Umschlag eine Kerze ein Päckchen Streichhölzer allerdings nur mit 2 Hölzern versehen und ne Augenmaske und eine Taschenlampe..

Nachfolgender Text stand auf dem Zettel:
Lieber Sklave, Gratulation für deine Leistung bis hier her . Nun hast Du die Wahl
a) zünde die Kerze an, und hoffe das diese an bleibt, ziehe dich nackt aus, setze die Augenbinde auf und warte was da noch auf dich zukommt
b) Mach die Taschenlampe an, und Du darfst hier das Spiel beenden und wir bringen dich angezogen zurück zum Bahnhof.

Was für eine Frage.. nein ich wollte das Spiel nicht beenden nicht nach dem was ich bis her hinter mir hatte.. ich wollte das meine Herrschaft stolz auf mich ist, daher kam plan B für mich nicht in Frage, auch wenn ich mit schmerzen an die 100 Rohrstock hiebe dachte, die noch ausstehen würden.

Ich zündete die Kerze an, und es klappte auch mit dem ersten Holz, lies den Mantel auf meinen Koffer und der Tüte mit meinen Schuhen singen und band die Augenmaske um.

Ich musste auch nicht lange warten, maximal 2 Minuten, dann kam ein Fahrzeug und ich spürte die Scheinwerfer die mich anstrahlten. Die Türen öffneten sich Schritte kamen näher. Die scharfe Stimme meiner Herrin: Arme nach vorne und beim Baumabstützen, die Beine breit, den Arsch raus strecken. Die andere Person, wahrscheinlich mein Herr nahm meine Sache und ich hörte wie die Tür aufging und wieder zu geschlagen wurde..
Meine Herrin überprüfte derweilen, ob der Plug noch sitzen würde. Und sagte, alles Supi..
Mein Her sprach mich dann an: „ freust Du dich auf die 100 Hiebe, oder hast Du „freiwillig“ (komischer Unterton) diese + Aufschlag in einem kleinen Spiel als Wetteinsatz zu riskieren.

Ich kannte diesen Ton und die Worte kleinen Aufschlag bedeutete meist eine Verdopplung oder Verdreifachung der Strafe. Der absolute Schrecken für mich..
Ich erwiderte daher, dass ich jeder Zeit gerne mit meiner Herschafft spielen würde. Zumal ich ja so nett gefragt werde.....
Zisch hörte ich nur kurz und dann traf mich auch schon ein böser Schmerz an meiner linken Arschbacke....Ich verstand sofort und der Schmerz war die Höhle... zumal ich kalt war...

Mein Herr führte mich zu seinem Wagen, ein Kombi, das wusste ich vom letzen mal, ich durfte selbstverständlich hinten einsteigen, ganz hinten durch die Klappe... mir wurden, als ich lag, die Beine und die Hände sofort mit Kabelbinder leicht aber doch bestimmt zusammen gezogen. Über mich warf mein Herr dann eine Decke für die ich sehr dankbar war.

Nach ca. 10 min Fahrt hielten wir an, das Radio wurde abgestellt, der Motor und damit die Heizung liefen weiter.

Meine Herrin eröffnete mir nun das Spiel:

Auf dem nah gelegenen Feld, an dem wir gehalten hätten, sind 10 gelbe Überraschungseier- Kapseln versteckt. Versteckt wäre zuviel gesagt, die Kapseln hat meine Herrschaft kurz vor der Ankunft im Wald dort auf das Feld gelegt. Das Feld ist ca. 50 * 100 Meter groß und meine Herrschaft hat die Zeit gestoppt in der Sie auf das Feld gegangen ist um die 1.. Kapsel fallen zu lassen und nach der letzen Kapsel wieder das Feld zu verlassen
Sie haben das in 6 Minuten geschafft. Aufgrund der Größe des Feldes würden Sie mir 15 Minuten einräumen, ich konnte allerdings jederzeit vorher darum bitten, dass das Spiel zu ende ist..
1.
Ich werde für das Spiel wie folgt hergerichtet:
Keine Augenmaske, keine Fussfesseln und keinen Analplug.
Die Hände bleiben gefesselt und mein Hoden wird abgeschnürt und an das Seil kommt eine Kleine Tüte in der ich die EIER sammeln kann. Als Licht dient das Mondlicht.
Das Feld ist Matschig, zum Teil mit großen Pfützen übersäat.
Ob ich dieses verstanden hätte, was ich sofort bestätigte.

2: Die Kapseln enthalten Zettel mit Zahlen von 1 – 10.
Jede Zahl die ich finden würde, wird als Strafe gestrichen, die Anderen würden am Wochenende gem. Strafliste an mir ausgeführt:

Und dann begann mein Herrin zu lesen:

1 25 Hiebe mit dem Rohrstock auf meinen Blanken
2 die anale Entjungferung durch meinen Herren wann immer es ihm beliebt und ohne meine Zustimmung
3 die Anale Entjungferung aber ich muss meinen Herrn am WE darum bitten..
4 Bon Bon ich darf 2 Vetos einlegen, wenn mir die Behandlung am WE nicht gefällt. Strafen der Liste ausgeschlossen
5 200 Hiebe als Bastonage
6 Wenn ich 6 Mal am WE vergessen habe meinen Herrn mit „Herr“ zu betiteln muss ich um meine sofortige Entjungferung bitten. > Kommentar meiner Herrin, du magst doch Psycho und Angstspiele.
7 Angekettet und gefesselt die Nächte auf dem Boden schlafen
8 Dreimal täglich je 50 Hiebe mit dem Rohrstock als Eingewöhnungstraining
9 2 Strafen die meine Herrschaft aus der Liste zusätzlich aus wählen darf
10 Im Pornokino Männern gegen Entgelt zur Verfügung stehen zu müssen

Dann machte mein Herr die Klappe auf, meine Herrin band mir schnell die Hoden ab und hängte die Tüte dran und de Herr zerschnitt die Beinfesseln. Entfernte Analplug und Maske und stieß mich auf das verschlammte Feld. Es war Arsch kalt... zumal ich gerade aus dem warmen Wagen gekommen war.

Meine Füße versanken beim denn ersten 5 schritten auf dem Acker bis zum Knöchel, tiefes Geläuf also, ein Zustand, der die Aufgabe nicht gerade erleichtern durfte. Ich fing an mich umzusehen, wo schirmte was gelb, als die Stimme meines Herren von hinten erschal. Wir hupen 2 Minuten bevor di Zeit abgelaufen ist einmal.! Für je angebrochene 30 Sek. Die du zu spät zurück bist, nehmen wir wieder ein Ei aus deinem Sack. Viel Spaß !

Da das erste Ei, rechts neben mir auf dem Acker. Beim dahin kommen immer darauf achten, dass man nicht unbedarft wegrutscht, schlammige kalte Angelegenheit und ich verspürte nicht den geringsten Anreiz mich lang zu machen, zu mal neben der Kälte dann für mich auch das Problem bestand, nimmt mein Herr mich in seinem Auto mit?

Beim Ei angekommen stellte ich fest, dass das Ei trocken war, bis auf die Seite, wo es im Matsch gelegen hatte. Sehr gut, es muss heute Nachmittag hier geregnet haben, dass hatte ich beim meinem Weg in den Forstweg festgestellt. Da die Eier trocken waren, muss meine Herrschaft die vor meinem Abholen erst hier verteilt haben. Vielleicht habe ich ja Glück und meine Herrschaft hat tatsächlich weniger als 5 Minuten gebraucht.

Das Aufheben war nicht leicht, da die Hände gebunden war und ich nicht so leicht diesen Schei.. Boden ausgleichen konnte, mit Beiden Händen greifen und dann in die Tüte packen. Als das erste Ei verstaut war, schaute ich mich um.. Und richtig, ich sah weitere 5 Eier gelb im dunkeln Leuchte, alle Machbar. Nach von mir geschätzten 7 Minuten hatte ich 6 Eier in der Tüte. Eine gute Quote dachte ich, da hinten sah ich noch eins. Alle Eier waren dabei nur im vorderen Bereich des Feldes Verteilt, was aber nicht die Tatsache ausschloss, das der Matsch mir mittlerweile bis zu den Knien hoch reichte, Rein in die Pfütze und man war das kalt. Beim Ei herausfischen, merkte ich wie beim runterbeugen meine Arschritze mit dem kalten Wasser in Berührung kam, mir war bis dato schon kalt, aber dieses kalte Wasser an der Ritze war noch mal ne Spur härter. Als ich hoch kam, das Ei in der schon in der hand merkte ich zu meinem Entsetzen ein deutlichen Zug an meinen Hoden, diese blöde Tüte hat Wasser aufgenommen und zog nun an meinen Hoden.

Mit einmal 1 kurzes Hupen, ich drehte mich um und es die Entfernung zum Fahrzeug betrug 20 Meter, ich drehte mich um und dachte 7 von 10 ist eine gute Quote, was nutzen mir 8 von 10, wenn ich 31 Sekunden zu spät kommen würde. Auf dem Rückweg sah ich dann das achte Ei, schnell hinuntergebeugt und schwups verlor ich das Gleichgewicht und landete mit dem Arsch tief im Schlamm. Dieses ekelhafte Gefühl wenn sich dabei dann kalter Schlamm in deinen Anus schiebt brrrrrr. Ei Festhalten hoch rappeln und los laufen, nur nicht zu spät sein.

Am Wagen angekommen, schaute meine Herrin mich strafend an, in Ihrer Hand hielt sie einen heißen gut riechenden Tee.
Herrin (H) : Du hättest den Kaffee haben können, aber nicht in dem schmutzigen Aufzug.
M´s Stimme erschal
M: Du bist 5 Sekunden über der Zeit, Du kannst mir gleich das Ei geben das du in
deiner Hand hast!
Ich gab Ihm dieses und er machte es auf: und reichte die Ziffer seiner Frau weiter, die darauf hin bös lachte...
H: Die 1 ergibt 25 hiebe schon scharf durchgezogen ohne Aufwärmen fein was?

Darauf hin wurde der Kofferraum geöffnet und meine Herrin schnitt dass Band durch, an dem die Tüte hing. Gekonnt drehte sie die tüte so um, das zwar das Wasser heraus kam, allerdings nicht die Eier.
Dann zählte sie die Eier die Eier und murmelte etwas von doch zuviel Zeit gehabt.
Und öffnete alle Eier die ich mit gebracht hatte und legte dabei die Zahlen für mich gut Sichtbar hin. Dann nahm Sie Ihren Zettel und schaute darauf und sprach zu mir.
H: So dann schauen wir mal! Bei der„1“ habe ich schon einen Haken für die Strafe
gemacht. Vorhanden sind die 2, 3 und 6.
M Schade, ich hätte dich zu gern zu einer Zweilochstute an diesem WE zugeritten, wir
werden es dann an diesem Wochenende bei weiteren Dehnspielen belassen, damit
u bald soweit geweitet bist, dass Du deiner endgültigen Bestimmung zugeführt
werden kannst.
H: Die 4 ist auch dabei, keine Vetos, und so ein Ärger die 8, und damit das dreimalige
Spanken hast du auch gefunden, das ist wirklich Schade........
M: Mache es kurz so langsam wird dem Sklaven richtig kalt und ein Spielzeug
das krank ist bringt uns nix.
H: die 7 fehlt, als Angekettet bei uns die Nachtruhe verbringen.. na das hat doch was
M: Jepp und die 9 fehlt.. eine gute Nachricht
H: Hier sind Zwei Würfel Sklave, 2 Wurf 2 Zahlen, bei 11 und Zwölf suchen wir die
Strafe aus.
M: Na nun trau dich, oder ist dir nicht kalt...

Doch und wie ich zitterte am ganzen Körper, nur komischerweise mein kleiner
„Freund“ zitterte nicht sondern führt so ein Eigenleben. Stehend schwemmte er gerade sein Kanal von dem Schlamm freie.
Ich griff zum Würfel...
M: erst den einen dann den anderen werfen!

Die erste Ziffer war ne 6 und ich ahnte schon böses, bei einer 5 oder 6 würde meine Herschafft sofort die 3 * 50 Hiebe täglich nehmen. Ich warf wieder und die fünf kuckte schon bedenklich hervor, aber der Würfel kippte auf die 4.
H: fein, mal schauen was du uns am Sonntag so einbringst.
M: weiter, Beide Würfel zugleich
Es kamen die 4 und die 2
M: Super gut gemacht und ab dem Abendesse greift die Regelung mit dem Herren, hast
du das Verstanden! So und nun komme einmal her ein wenig Wasser schadet dir
nicht.

M nahm ein 5 Liter Wassergebinde heraus und goss es mir langsam ab dem Hals abwärts herunter, das Wasser war dabei Autoheizung warm und damit schon allein ne Wohltat.
Als der Kanister leer war bugsierte mein Herr mich zum Kofferraum, dort drin lag jetzt eine Plastikplane, auf die ich mich legen sollte. Über mir wieder eine Plane und dann 2 decken, bevor mein Kopf unter der Plane verschwand bekam ich noch die Augenbinde, sowie neue Kabelbinder um Hand und Fuss.

Nach ca. 25 Minuten Fahrt hielt der Wagen an, ich hörte etwas surren der wage rollte vor und der Motor ging aus. Nichts geschah mehr. Warm war mir noch immer nicht, aber das zittern wurde weniger.
Nach ca. 10 Minuten ging die Klappe auf, die Augenbinde wurde abgenommen und mein Herr stellte mich auf die Beine. Vor mir Badelatschen. Meine Herrin kam und führte mich in den Badelatschen in ein Badezimmer, dort war bereits Wasser in einer Wanne drin.

H: So eine warme Wanne wird dir gut tun, wasch dich ordentlich, und hier auf der
Ablage sind Schaum und Rasierer. Du hast 30 Minuten Zeit, 5 Minuten vor Ende
klopfen wir einmal an, damit Du weißt wie Du in der Zeit liegst.

Die Wanne war eine Wohltat und nach kurzem warm werden fing ich mich an zuschruppen, so dass der ganz Moder abging. Kurz abbrausen und dann anfangen Alle Haare, de eh schon kurz waren, zu entfernen. Glatte Scham, glatter Anus bereich und auch die Brust und Achseln waren frei. Da klopfte es, und ich meinte ich bin fertig.

H: fein, fein, und klasse, ich bringe Dir einen Bademantel und die sauberen Badelatschen
dann können wir ja was essen-

Am Tisch angekommen, duftete dort ein leckeres Gulasch mit Spätzeln, lecker dachte ich, nur wo ist der Haken.
H Sah das ich unsicher war und deutete an, dass ich Platznehmen soll, und zwar auf dem Stuhl.
M fing einen Monolog an:

So es ist jetzt nach 22 Uhr, du bist hier und wir finden du hast Dich bis lang klasse geschlagen, das Bad hast du dir verdient, und wir wollen ja auch dass du gesund bleibst, nur so können wir dich demütigen und unseren Sadismus ausleben. Nach dem Essen bekommst du von uns lederne Arm- und Fußfesseln, sowie ein Sklavenhalsband. Dieses wirst Du bist du uns verlässt nicht mehr abnehmen. Nach dem essen fängst Du auch an, uns mit Herr und Herrin konsequent anzureden. Die Strafe für das vergessen der Anrede Herr kennst du ja bereits. Im übrigen ist es mir bei der Strafvollziehung egal, ob Du feucht bist oder nicht. Richte dich darauf ein das es sehr, sehr schmerzhaft für dich werden kann, und die Aufforderung das ich Dich nehmen soll ist unverzüglich zu leisten. Du wirst während deiner Anwesenheit bei uns nur nackt sein, außer wir bestimmen es anders. .Sämtlichen Auf- und Anforderungen unsererseits hast du sofort folge zu leisten, dieses bezieht sich auch auf sexuelle Praktiken. Wenn dein analer Zuritt an diesem WE erfolgt ist, schließt die sexuelle Benutzung auch dein Hintertürchen mit ein. Wir behalten uns es vor dich jederzeit so zu behandeln wie wir es für richtig halten oder wie es uns Lust mäßig überkommt. Du hast dein Stop-Wort und damit ist es gut.
Heute Nacht wirst du angekettet bei uns im Raum schlafen. Du bekommst dafür auch eine Decke von uns. Ob und wann Du mit uns am Tisch essen darfst, bestimmen wir auch.
Du sprichst nicht ohne Aufforderung und schaust uns nur an, wenn wir es wollen. Alles klar.

I: Ja Herr und Ja Herrin
Nachdem Essen brachte ich das Geschirr in die Küche und räumte den Spüler ein. Meine Herrin zeigte mit wo ich was finden würde. Tee Kaffee Essen Wein und Bier. Dann gab sie mir ein Tablett stellte ein Bierglas nebst Flasche und ein gut gefühltes Glas Wein dort ab, machte das licht aus und sagt ich soll Ihr folgen. M. : sass schon vor dem Fernseher und schaute Nachrichten. Dabei hatte M eine Haushose an, sowie sein weises Hemd. H ba mich die Getränke an den von Ihr bestimmten Plätzen abzustellen und sagte dann, das in der Küche auf der Heizung ein Napf stehen würde. Dort hätte ich für mich Leitungswasser einzufühlen und diesen hierher zubringen. H verschwand und ich lief in die Küche, fand alles und tat wie geheißen das Wasser in den Napf und wartete das H wieder erschien.
H kam, und sie hatte sich einwenig zurecht gemacht. Lederrock schwarze Nylons und hochhackige offene Schuhe, darüber eine weise Bluse und oh Schreck in der rechten Hand den Rohrstock. Das Wohnzimmer bestand aus einer Eckcouch und schönen dunkel gefärbten Naturmöbeln. Herrschaftlich war der Anblick. H setzte sich im 90 Gradwinkel auf die Couch und wies mich mit dem Rohrstock an, zwischen Ihr und M. auf dem Boden Platz zunehmen, der Napf kam unter den Tisch. Ich sollte mich bequem auf die Seite legen meinte M, und H ergänzte, dass ich den Bademantel als Unterlage nehmen kann. Die Badelatschen sollte ich
Vor den Tisch stellen, da ich die an diesem WE eh nicht mehr brauchen werde.
Gesagt getan, und als ich lag merkte ich, wie meine Herrin ihre Absätze von den Pumps in mein Arschbacken drückte. Mein Herr zog sich die Socken aus und stellte seine Füsse auf meinen Gesicht ab, und meinte zu seiner Frau, das so eine lebendige Fussbodenheizung doch was feines ist. Dann fingen die Beiden sich an zu unterhalten, in welches Pornokino man gehen könnte, ob meine eine Anzeige in einem Erotikforum schalten sollte und was für geiler Anblick der Sklave doch an diesem Abend bereitet hätte. Dabei kam M darauf, ob man mich noch weiten sollte, da ich es garantiert nicht schaffen würde die Entjungferung zu umgehen, oder was meinst Du, herrschte mich M. an
I:: Ich werde alles dafür tun, dass ich jungfräulich bleibe
M: das war deine Aussage Sklave?
I: Ja!
H: fein Martin, da hat dieser nutzlose Nixnutz schon die ersten 2 Schritte Richtung
Entjungferung getan.
I: Shit
M: Auf alle viere Arsch raus
Dann griff M zum Rohrstock von H und es sausten 2 hiebe auf meinen Blanken, das ahhh vom ersten war noch nicht verhallt als ich erneut aufschrie.
H. Das kommt davon wenn man ungefragt was sagt... Zu M: los, hol den kleinen
Analplug und bearbeite dabei sein loch in dieser Stellung, er kann mich dabei gleich
schön geil auslecken.
Martin fing an mit dem Analplug meinen Anus zu bearbeiten, und das ohne Schmierung, ich leckte derweilen mit meiner Zunge die feuchte Spalte meiner Herren, die wiederum es so geil machte, das ihre Pfennigabsätze sich schmerzhaft in meinen Rücken verewigten. Nach 10 Minuten, war mein Arsch wund, der Plug mehrfach drin und wieder draussen und meine Herrin kam endlich, worauf meine Herrin tief Luft holte und zu M meinte, das die Sau gut gearbeitet hätte.
M erwiderte, dass Ihn das richtig geil gemacht hätte, und ob H ihm nicht einen blasen wollen würde. H schüttelte den kopf und lachte leise auf, Nein, erwiderte sie, lass dass mal unseren Sub machen und während er dich schön bläst, werde ich den Rohrstock auf seinen hintern tanzen lassen..
Ob es 5 oder 10 Minuten gedauert hatte, ich weiß es nicht mehr, der Kolben war mit teils so tief hinein gesteckt worden, das ich Würgereflexe bekam, was meinen Herrn nur noch mehr erregte. Und weil der treffende Rohrstock so Pfiff und traf das ich verschiedne mal vor stöhnen aufhören wollte zu blasen, führte mein Herr meine Mundvotze wie er es beschrieb .kräftig mit der Hand, so da ein schreien oder aufhören mit der Blastätigkeit nicht in frage kam.
Am Ende waren meine Herrin und mein Herr befriedigt. Mein Arsch incl. Eingang brannten ohne Ende. H verschwand im Bad, danach durfte ich mich bei offnere Tür fertig machen. Als ich herauskam führte mich H ins Schlaffzimmer. Dort war ein Teppich auf dem Boden, dahinter ein kleiner Nachttopf.
H zu mir: Ich binde dich jetzt hier an, Die Kette ist lang genug, das Du dich umdrehen kannst oder zum Pottgreifen kannst. KV Spiele mögen wir beide nicht, aber falls du NS lassen musst sei gewisse, das dieser nicht im Klo landen wird. Ach und es kann sein, das wir in irgend einer Art und Weise in der Nacht Lust bekommen könnten, aber Du bist ja da nicht.

M kam herein, streichelte mit seiner Fussssohle über mein Gesicht, und murmelte noch, hat heute viel Apass bereitet, wird ein wunderschönes WE.

Da Licht wurde aus gemacht. Schlafen sofort ging nicht ich war völlig fertig und beim nach denken über diesen Tag, der so anders angefangen hat und eigentlich auch ganz anders enden sollte sowie über das was kommt morgen, schlief ich dann doch erschöpft ein.
*******_Skl Mann
124 Beiträge
Gefällt mir gut die Geschichte oder war es doch ein Erfahrungbericht
nun das Spontane ist immer das beste nicht das lange vorbereiten
das ist meine Erfahrung und Meinung
******_by Mann
1 Beitrag
super
da merkt man bzw bestätigt sich dass es doch leute gibt die richtig fantasie haben, ich fand das sehr interesannt und empfelenswert *g*
******_SH Paar
246 Beiträge
Themenersteller 
Fortsetzung
Am nächsten Morgen erwachte ich durch die Tatsache, dass jemand vorsichtig und zärtlich mich schüttelte. M stand über mir und als er sah dass ich die Augen aufschlug sagte er nur, dass es jetzt 9 Uhr sein würde, und er sich darüber freuen würde, dass ich gut geschlafen hätte. Ich musste mich erst einmal wieder sortieren. Wo war ich, auch ja bei Martin und Andrea. Und ja in der Tat, ich war nach einer halben Stunde wach liegen so gegen 0 Uhr eingeschlafen und meine Knochen schienen die Nacht auf dem dicken Teppich auch gut überstanden zu haben.

M: „Na du Sau, gut geschlafen?“.
I: „Ja danke; es war sehr erholsam“
M: „dass ist fein, du wirst heute auch jede Menge Kraft brauchen“

Mich durchfuhr ein Zucken und als Martin es sah fing er wieder so böse und dunkel an zu lachen.

M.. „aber keine Angst, wir starten ganz langsam. Gehe in das Gästebad und Dusche dich in aller Ruhe und mache dich glatt incl. der kompletten Morgentoilette. Du hast 45 Minuten dafür Zeit. Die Zeit hast du selbst abzuschätzen, und wir geben dir +/- 5 Minuten, allerdings ist im Bad keine Uhr. Solltest du außerhalb dieser Zeitspanne herauskommen, darfst du dich auf dein Freund, den Rohrstock, freuen. Pro Minute 5 Hiebe.

In diesem Moment kann meine Herrin um die Ecke. Ihr e schöne weibliche Figur hatte sie in einem schwarzen Morgenrock gehüllt und die Füße, mit den schwarz lackierten Zehen, steckten in schönen Mules, die wiederum einen schönen Blick auf ihre Füße gestatteten.
Martin schaute einmal hoch grinste Andrea an und fuhr dann aber einfach fort::
„Und bevor du das Bad verläst legst du dein Halsband, sowie deine Hand- und Fußfesseln, um!“
M: „Hast du das verstanden?“
I: „Ja“
M: „sieht deine Herrin nicht schön aus?“
I: „Ja“
H:zu M: „ist unsere Sau nicht süß! Die Sau will dir unbedingt eine Freude machen!“
H zu mir gewandt: „Ist es nicht so meine Sau?“
I: „Dazu bin ich ja da, um Ihnen eine Freude zu sein!“

Aber in Wirklichkeit sprach mein Gesicht scheinbar Bände, denn ich wusste nach der Nacht und der strikten Order, zumal mit Androhung des Rohrstockes nun wirklich nicht in welchem Film ich scheinbar gerade die Hauptrolle spielte. Ja ich war Ihr Sklave und ja die Beiden hatten weitreichende Befugnisse betreffend meiner Person., aber was sollte diese Geschwafel von Freude machen?

H: zu M: „Siehst Martin, und die Sau hat es wieder 3 Mal vergessen.“

Ich fing an zu grübeln und stellte für mich fest, so richtig wach bin ich noch nicht, 3 mal was vergessen?
M zu mir gewandt: „Solltest du noch einmal vergessen uns mit Herr oder Herrin anzureden, ist dein kleines Loch fällig“, und dabei fing er laut an zu lachen,.

Mist, da war es doch, 2 Mal am Vortag nicht daran gedacht und jetzt innerhalb von 1 Minute 3 Mal, macht zusammen 5 Mal das Herr/in vergessen. Ich hatte mir eigentlich fest vorgenommen, dass ich so konsequent bin, meine anale Jungfraulichkeit zu wahren. Dass ich zwar geweitet werde, aber dass die Jungfräulichkeit bis Hamburg halten sollte. Der Schmerz vor dem ersten mal machte mir doch schon ein wenig angst. Diese Chance das Vorhaben umzusetzen schrumpften mit einmal gewaltig.

H:“ nah dann gehe dich mal fein machen:“
I: „Ja Herrin und verschwand in vorgegebener Richtung.“

Im Bad angekommen fing ich mich ausführlich an zu rasieren, erledigte meine Morgentoilette und duschte ausgiebig warm. Betreffend der Zeit versuchte ich mich normal im Bad zu Verhalten, da ich zu Hause es selten schaffte unter einer halben Stunde das Bad zu verlassen und zwar mit Bartrasur, (Ich bin halt ein Typ a la „Warmduscher“), war meine Rechnung, dass ich mit der ausführlichen Rasur ungefähr bei 42 Minuten landen müsste.
Fertig war ich und legt mir jetzt die Fesseln um und verlies das Bad. Schaute danach ins Schlafzimmer, dass leer war und orientierte mich dann Richtung Wohnzimmer.
Dort sass meine Herrin und lass ein Buch.

Als Sie mich erblickte, griente Sie mich an, und meinte nur, dass es schöne ist mich so glatt zu sehen, und dass man gleich einmal den ultimativen Rasurtest machen wird.
Dann nahm Sie ihr Buch und lass 2 Seiten weiter, bevor sie sich wieder an mich wandte.
H: „Der Herr sei Brötchen holen gefahren, da man ja nicht mehr als unnötig auffallen möchte. Stelle dir vor, du würdest mit dem Halsband in unseren Haus und Hof Bäcker erscheinen, nee das geht nicht!“

Ich sagte nichts, zumal ich auch keine Aufforderung erhielt.

Dann nahm meine Herrin ,die Stopuhr, die auf dem Holzcouchtisch lag, und drückte auf „Stop“ und legte die Uhr wieder beiseite. Nahm ihr Buch und lass weiter.

Da ich keine andere Anweisung erhalten hatte, blieb ich stehe und schaute mich jetzt mal in ruhe in dem Wohnzimmer um. Meine Frau und ich dienten zwar Martin und Andrea, aber bislang hatten wir unsere Spielabende immer in SM-Locations oder aber im Swingerclubs ausgelebt. Bei den beiden zu Hause waren wir noch nie.

Das Haus müsste ein altes Bauernhaus sein. Das Wohnzimmer war ca. 60qm groß. Schön mit Deckenbalken durchzogen, an den ich zu meinem Schrecken auch Haken feststellen könnte.
Die Möbel waren aus schweren dunklen Holz mit schwarzem Leder überzogen. Dazu ein Steinboden der im Couchbereich mit einem dicken Berber ausstaffiert war. Ja da lag ich gestern gut drauf, schön weich und warm. Eine große flache Truhe war der Couchtisch, halbseitig zum Aufklappen. Ein schwerer Bauernschrank, sowie eine weitere große Truhe bildeten die Möbel die an der Wand hingen, dazu noch ein Sideboard, dass auch die elektrischen Geräte beinhaltete, sowie als Stillbruch ein moderner Flatscreen an der Wand. Das ehemalige Scheunetorelement war durch eingroßes Glasfenster in Sprossenoptik ersetzt worden, dahinter sah man die Terrasse und das Grundstück. Und man sah kein einziges Haus.

Lichtdurchflutetes Zimmer schön eingerichtet, weis getünchte Wände die durch das Holzfachwerk stilvoll unterbrochen wurden.. Dazu schwere gusseiserne Kerzenleuchte an den Wänden, und ich war mir nicht ganz sicher, aber so wie es aus sah sind Kettenringe am Fachwerk montiert.. In einer anderen Ecke stand noch ein offener Servierwagen. Dieser schien zwar spärlich bestückt, aber aufgrund der hochwertigen Karaffen folgerte ich, dass der Inhalt ebenso hochwertig sein musste.
Auffällig war, dass der ganze Raum mit Stil und Geschmack übersichtlich gestaltet war, so dass der Raum weder zu leer, noch zu kitschig wirkte.

Gegenüber der Terrassenseite befand sich an der Wand ein Kamin. Diesen hatte ich am gestrigen Abend ebenfalls nicht bewusst war genommen. Davor standen vier schwere Ledersessel die auch sehr gut in jedem Jagdzimmer hätten stehen können- Diese waren auch mit schwarzem Leder bezogen.
Die Sessel standen im Halbkreis um einen kleinen Tisch herum. Auffällig war, dass vor diesem Tisch in ca. 1 Meter 50 Abstand ein Berberteppich lag. Dieser schien mit seinen Ausmaßen von ca. 1 Meter 20 mal 60 cm etwas verloren und wahllos im Raum zu liegen. Kurzum, aus meiner Sicht passte dieser Teppich dort überhaupt nicht hin, Stillbruch!.

Links und Rechts an der Wand waren Türen, die das restliche Haus, führten. Aus der Rechten war ich gerade herausgekommen, und durch die Linke meinte ich gestern den Raum betreten zu haben. Und dann fiel mir noch der alte Waffenschrank auf. Aus schwerem Eichenholz gefertigt, mit einer schönen Bauernmalerei auf der Front.

Während ich mich um schaute lass meine Herrin weiter. Dann meinte ich ein Autozuhören. Das erstarb. Nach weiteren 5 Minuten ging die linke Tür auf, und mein Herr betrat den Raum.
Mir fiel in dem Moment auf, dass ich ja noch immer so nackt, wie befohlen herum stand, und dass mir nicht kalt geworden war.

Mein Herr gab seiner Frau einen kurzen Kuss, dreht sich um zu mir und sagte dann zu seiner Frau: „Na wie sieht es aus?“
H: „Die Sau hat sich fertig gemacht und als er gekommen ist habe ich einfach auf die Stopuhr gedrückt.“
M: „Und?“
H: „keine Ahnung, wollen wir mal schauen?“

H nahm die Stopuhr und schaute auf die Anzeige und reichte diese an M weiter.

M::“ Na du Sau, wie ist dein Gefühl?“
I: „Herr ich denke ich habe ein gutes Gefühl“
H:: „Die Uhr zeigt 54 Minuten an, 45 + 5 sind maximal 50 Minuten über! Oder?“
I: „Herrin ihr habt Recht es sind 4 Minuten zu viel aber ich musste euch ja noch im Haus suchen und ich erinnere nur ungern daran, dass Ihr bei meinem eintreffen noch eine Konservation geführt habt mit mir und noch 2 Seiten gelesen habt, bevor ihr auf die Uhr Gedrückt habt. Herrin“
H: „Da hast du allerdings recht, nur ist es nicht so dass du uns gehörst und wir über dich verfügen können wie es uns beliebt?“
I: „das ist selbstverständlich richtig Herrin.“
H: „Ok Sklave, wir wollen nicht unfair sein, da ja Fairness den besonderen Reiz unserer Beziehung ausmacht, bekommst du nur Strafen, wenn du diese auch verdient hast und der Rohrstock ist ja ne Strafe für dich..“
I: „Ja Herrin“
H: „Also sind auf der Uhr 4 Minuten a 5 Hiebe macht 20 Hiebe ist das Richtig?“
I: „Ja Herrin“.
H: „Gut, mach mal die Couchtruhe auf“
I: „Ja Herrin“

Nach dem die Truhe halbseitig auf war blickte ich meine Herrin erwartungsvoll an.
.
H: „Da sind zwei Würfel drin, links in der Ecke und dann sind da noch 4 Ketten und 2 Spannhaken in der Truhe. Hole das bitte heraus und mache die Truhe wieder zu. Danach gibst du mir die Ketten und die Würfel legst du auf den Couchtisch.“
I: „ja Herrin“
H: Als Einsatz stehen die 20 Hiebe. Würfelst Du eine Gerade Zahl, die Kein Pasch ist, erlasse ich Dir die Strafe, würfelst du allerdings eine ungerade Zahl, so wird die Anzahl der Augen verdoppelt und auf vollen zehnerwert aufgerundet. Dieser Wert wird dann zu den 20 Hieben addiert.“

Andrea machte eine kleine Pause und schaute wie Ihre Worte gewirkt haben. Dann setzte sie ihre Ansprache an mich fort.
H: „ bei einem Einser- Sechserpasch bekommst du heute eine art Extrem Spanking! Je 200 Hiebe, Morgen, Mittags und Abends!!.mit dem Rohstock.

Mir sackten die Knie ein wenig zusammen, dass würde ich nie überleben, das war der reinste Horror. Aber mein Herrin schien dass nicht zu bemerken oder bemerken zu wollen den Sie fuhr ungeachtet dessen fort.

H: „ bei jedem anderem Pasch wird die Augenzahl nur verzehnfacht + die 20 Hiebe.
Kurze Pause, mir stockte der Atem und ich sah wie mein Herrin zufrieden lächelte... aber es war noch nicht vorbei.

H. „und da Du ja eine Vorliebe für Psychospiele hast, darfst Du du maximal dreimal würfeln, denn jeder von uns, ich und wenn Du dich traust auch Du, kann ein Veto einlegen.!“
H::“ knie dich nun vor den Tisch hin und nimm ein Würfel, den anderen werfe ich“
.
Ich kniete mich hin und erklärte meiner Herrin, dass ich Sie verstanden habe und setzte schnell dass Herrin hinzu..

Nach einem Nicken meiner Herrin, warf ich den ersten Würfel und dieser zeigte eine „1“ an. Meine Herrin grinste warf und der Würfel tanzte eine weile auf der Ecke, bevor er sich entschied so zu fallen dass er eine „2“ anzeigte.
H: Veto, das ist zu billig!“

Neue Runde, dieses mal meine Herrin zuerst und eine glatte schnelle 6. Dann ch und auch hier tanzte der Würfel nicht lange und zeigte ebenfalls eine 6 an.
Ich schluckte schwer. und ich schaute meine Herrin an, diese nickte mir nur zu und erklärte mir, dass ich selbstverständlich ein Veto einlegen darf. Auch Herrschaften müssen sich an Regeln halten!

I:“ Danke Herrin, Voto Herrin“

Während dieser Zeit hatte mein Herr bereits die Ketten an meinen Arm und Fußfesseln befestigt aber so richtig wahr genommen hatte ich es nicht, die Angst vor dem was da kommt war zu groß.
Der Dritte Wurf und bevor es los ging erklärte mir meine Herrin, wenn Sie nicken würde werfen wir beide gleichzeitig unsere Würfel. Sie nickte und wir warfen.

Mein Würfel hatte als erster ausgetanzt und zeigte eine 6 an, ich schluckte, während der Würfel meiner Herrin noch tanzte, Ich sah die 6 kommen, aber ich hatte Glück, der Würfel fiel auf die 5.

H: „ Na 6+5 = 13 * 2 gleich 26 und die nächste Runde Zahl ist 30, also 50 Hiebe.
Sie grinste mich glücklich an.

H: „Na da hat sich ein Widerspruch ja gelohnt nicht !“
I: Ja Herrin

Martins Stimme erschall von hinten,
M: „ komm sofort her du Sau!“

Ich stand auf und ging zu meinem Herren, die Ketten klirrten auf den Boden.

M: „Du bleibst 10 cm parallel vor dem kleinen Berber stehen!“.

Es war jener Berber, der vor der Sitzgruppe so unorthodox auf dem Boden lag.

M: „Arme nach vorne!“

Ich gab ihm meine Arme und M verband die Armfesseln mit ein anderen und dann mit einem Karabiner der scheinbar aus dem Nix von der Decke herunterhing. Bei einer Deckenhöhe von geschätzten 3 Meter 50, das Wohnzimmer war halt die alte Scheune, hatte ich den schwarzen Haken vorher nicht am Balken gesehen.
Martin befestigte meine Arme an den Karabiner und kniete sich kurz runter zum Berber und zog diesen zur Seite.
Was ich nun erblickte gefror mir das Blut in den Adern! Unter dem Berber, in einem Abstand von ca. 1 Meter 10 war je 1 schwere Eisenringe in einer Bodenmulden verankert.

Martin befestigte die Ketten von den Fußfesseln an den Ringen und mit den Spannschrauben zog er meine Beine so auseinander, dass ich so gespreizt stand, dass ich die Füße nicht mehr vom Boden hoch heben könnte.
Während dessen war Andrea beim Jagdschrank angekommen. Die Tür stand auf und ich sah dass dort die elektrische Seilwinde verborgen war. Hingen gerade meine Arme noch locker vor meinem Körper, so waren diese eine Minute später so hoch gezogen, dass mein Körper straff zwischen Boden und Decke gespannt sich wieder fand.

H zu mir gewandt: „Na ist es so gut?“
I: „es ist ein wenig straff Herrin“

Andrea lies darauf den Motor er erschallen und hatte ich gerade noch dass Gefühl, das mein Körper zwar straff gespannt war, diese aber evtl. noch ein wenig hätte schwingen können, so war ich jetzt wirklich so straf gespannt, dass selbst die weichen Fesseln sich ein wenig in die Haut drückten. Ich kam mir im Moment vor wie eine Gitarrenseite.

H: „Ist es jetzt so gut du Sau?“

I. „Ja Herrin“

Martin erschien dann vor mir.

M zu Mir: „jetzt wollen wir mal überprüfen, ob du dich auch wirklich gut rasiert hast und du weist ja auch sicherlich, dass Andrea eine extreme Vorliebe für Nadelspiele hat“.

H zu mir gewandt: „Martin und ich habe uns vorgenommen, dass du uns an diesem Wochenende dienen wirst! Du wirst am ganzen Wochenende von uns nicht gefoltert, weil wir daran eine diebische Freude haben, sondern du bekommst von uns nur Strafen, die du dir aufgrund von Fehlverhalten verdient hast. Dass diese Strafen für dich als Folter gelten, dafür können wir selbstverständlich nix. Du solltest es als sinnvolle Erziehungsmaßnahme ansehen.“

M: “wichtig ist für uns, dass du jederzeit die Möglichkeit hast, das Wochenende zu beenden, und du mit der Bitte um Beendigung deiner Erziehungsmaßnahme dann und nur für das WE auch nach Hause fahren kannst und auch sofort wirst. Du hast bei vorzeitiger Beendigung dann die Chance hier noch 1 Stunde herunter zukommen, bevor ich dich zum Bahnhof fahre.“

Kurze Pause und ich musste diese Worte verdauen, und nein, ich wollte das WE durchstehen, komme was da wolle, denn der gestrige Tag war schon Hardcore. Demütigung in aller Öffentlichkeit.

Nach der kurzen Pause führ Martin fort.
M. „“Und jetzt wollen wir mal die Rasur testen.“
H: „Wir haben hier 10 Wattebäuschchen,. Wir werden jetzt von den Achselölen über dein Gesicht bis in deine Intimregion mit den Wattebällchen über dich rüber fahren. In dem Moment wo ein Wattebällchen an Haaren hängen bleibt, hast du dir 5 Nadeln von mir, an einer von mir zu bestimmenden Stelle verdient. Alles Klar?“
I: „Ja Herrin“

Dann fing Andrea an, linke Achselhölle hörte man nur ein, fein, bei der Rechten angekommen zeigt sie mit einmal dass das Bällchen aufgeraut war und grinste und nahm das nächste. Und nochmals bei der selben Achsel an anderer Stelle grinste sie mich an..

Meine Sack bestreichend hörte man wieder ein fein und als Martin mir die Backen auseinander drückte gab es von ihr wieder ein fein....

Dann ins Gesicht und Beide hielten mir gleichzeitig ihre Wattebällchen unter die Nase als sie links und rechts unter den Wangen am Halsübergang waren.

Dann sah ich wie Martin Andrea anstießen und ergrinsten und zeigte auf den Übergang von Intimzone zu meiner spärlichen Bauchbehaarung und erhielt sofort noch 2 Wattebällchen hoch.

M zu mir gewandt: „Na das waren wohl 6 Stück, schlecht Quote bei 10 Stück oder?“
I: „Ja es ist eine schlechte Quote Herr“
M. „Na dann wollen wir als Lektion für dich ein 7 Bällchen als Bonus dazu legen oder bist du anderer Meinung, evtl. dass wir ungerecht sind?“
I: „Nein ihr seid stets gerecht Herr“
H zu M gewandt: „Siehst du er lernt!!“


M: dann zu mir: „gut Du hast 50 Hiebe auf der Uhr stehen, de wollen wir jetzt vor dem Frühstück abarbeiten. Dabei gab er einen Rohrstock Andrea, während er den anderen behielt.

H zu Mir: „50 Hiebe sind heftig zumal du ungeübt bist. Aber wir sehen es auch nicht ein, dass wir besonders zärtlich sind, da du dir die Strafe ja erarbeitet hast und wir dir diese ja nicht aus reiner Lust heraus geben. Während der ersten 30 Hiebe hören wir von dir kein Laut. Du zählst di Hiebe nur laut mir. Solltest du schreien fangen wir sofort von vorne an. Nach den 30 Hieben kannst du schreien oder um einen Knebel bitten, das ist uns egal.“

M: weiter: Solltest Du allerdings auch im dritten Anlauf unterhalb des 30. Hiebs schreien, bedeutet dieses für uns, dass Du die Rohrstockzüchtigung überhaupt nicht gewohnt bist ind wir der Meinung sind, dass wir gesondert mit dir üben müssen. Soweit alles klar?“

I: „ ja Herr“

M fuhr fort:“ die Übungslektion würde so aussehen. Du hast dich heute alle 3 Stunden nach dem letzten Hieb der letzen Lektion bei uns ohne Aufforderung zu melden, und uns zu bitten die nächste Lektion an dir zu vollziehen. Zeitlich darfst du uns jederzeit fragen ob die 3 Stunden um sind. Solltest du aufgrund einer Aufgabe oder einer anderen Erziehungsmaßnahme melden, unabkömmlich sein, so wird die Lektion zu der Lektion die in 6 Stunden anstehen würde hinzu gerechnet. Jede Lektion erfolg für dich in absoluter Bewegungslosigkeit und mit Knebel!“
H: Der Sonntag ist auch ein Übungstag bis zu deiner Abreise.
M“ wir hoffen wir haben uns klar verständlich ausgedrückt!“
I:“ ja Herrin und Herr“

Andrea zu Martin, lass uns anfangen.

Sie fingen leicht an, so das ich bis 12 Hieb nicht wirklich Probleme bekam, gut es brannte leicht aber es war ok, allerdings bemerke ich auch, dass ich wenig Möglichkeit hatte die Schläge abzufedern da mein Körper so straff eingespannt dass dieser nicht in Schwingungen geraten konnte,
nach dem 24 Hieb brannte mein Arsch schon ein wenig und ich schnappte bereits spürbar nach Luft, zählte aber immer artig. Meine Herrschaft erlöste mich auch während des Mitzählens, von der Tatsache nach jeder Antwort von mir Herr oder Herrin zu sagen.

Nach dem 24 Hieb kam meine Herrin herum, streichelte mein Gesicht und setzte sich lasziv in einen Sessel, den Sie noch ein wenig zu mir dreht.

Der 25 Hieb, ich zuckte und zählte mit, meine Herrin grinst mich an, und äußerste sich nur , dass sie es geniest wenn sie ein Menschen leiden sieht, zu mal in dieser Position....
Der 26 Hieb, ich zuckte, atmete durch und zählte..

H: „na gleich bis du ja in der sicheren Zone!“

Meine Augen strahlten kurz auf und ich sah meine Herrin lächeln und zwinkern und dann der 27 Hieb... es durchfuhr mich schlagartig... und ich bekam nur noch ein leises, gedrücktes 27 heraus, bevor der 28 Hieb mich traf. Die Wucht war so groß, dass es mir die Beine weg gerissen hätte, wäre ich nicht derart fixiert gewesen. Aus meinem Mund erschall ein ahhhhh...

Andrea zu Martin:“: er hat nicht das gehalten was wir uns versprochen haben....“
M: „tja lass mich mal bitte ausruhen und fang du bei 0 an.“.

Andrea ging nach hinten und sagt nur:“ also bei 0 anfangen.“
I: Ja Herrin

Andrea fing an, auch wenn die Hiebe nicht härter waren wie die ersten 20 , so brannte e höllisch und ich schnappte auch mehr und mehr nach Luft... Dieses mal kam ich nur bis 22 und der Schlag saß genau auf der Stelle, wo mich vorher der 28. Hieb seine Arbeit verrichtet hatte.

Martin kann zu mir streichelte mein Kopf und schüttelte seinen Kopf und murmelte nur, was für einen Enttäuschung das doch wäre...

Das traf mich und ich nahm mir vor jetzt erst recht tapfer zu sein und es durch zustehen, nein ich wollte nicht enttäuschen... nur das mit dem Rohrstock war für mich ja fast ein Tabu, aber als Sklave sollte man halt auch strafen haben die einen nicht nur Lust abfordern. Dienen als Sklave hat für mich nichts damit zu tun, dass ich meine Grenzen und Tabus so stecke, dass im Endeffekt der Dom mir zu meiner Lusterfüllung zu diensten ist.

Martin ging zu Andrea nach hinten. Es folgten die nächsten zehn Hiebe und es brannte nur noch. Meine Zahlen kamen immer leiser und undeutlicher, aber ich biss auf die Zähne.

Dann kam Andrea nach vorne, mein Körper war mittlerweile von Schweiß ganz nass und ich zitterte am ganzen Körper! Andrea strich mit Ihren Händen meine Wangen und ging kurz aus meinem Sichtfeld heraus und kam mit einem großen, schwarzen Knebel wieder und baute sich vor mir auf.

H:“ ich möchte dich bitten, mich jetzt darum zu bitten, dir den Knebel um binden zu können. Ich denke Du weißt was ich von dir hören möchte und ich hoffe dass du weist das Du uns vertrauen kannst, aber das wir auch gewisse Erwartungen an unser Sklavenmaterial haben!!“

Ich musste tief Schlucken, und ja ich wusste jetzt nur zu gut worauf meine Herrin hinaus wollte, und ja auch ich wusste das die Beiden gewisse Erwartungen hatten aber meine grenzen auch gut abschätzen konnten.

I: „Herrin, I will euch nicht enttäuschen und danke für Euer Vertrauen. Bitte schult mich am Wochenende, nach eurem ermessen, in der Rohrstockzüchtigung! .Bitte legt mir den Knebel um und versteht mein bitten als Schrei.“

Andrea kam auf mich zu hielt mir den Knebel hin. Ich öffnet meinen Mund und sie passte den Knebel so ein, dass ich keinerlei Möglichkeit mehr hatte noch schreien zu können.
Dann strich sie mit ihren Fingern über meine Wange und zu ihrem Mann gewandt sagte sie, dass Sie der Meinung ist das er von Null anfangen solle, so dass die erste Lektion auch voll genossen werden kann.

M schien zu nicken, und ich zuckte ein wenig, aber doch es war schon zu viel, meine Herrin streichelte mich noch einmal und meinte nur, dass ich schon sehen werde wie geil so eine Rohrstockzüchtigung ist.

Danach ging sie zu den Sesseln, stellte einen in ca. 2 Meter abstand vor mir auf, und die zwei andere links und rechts daneben. Dann gab sie meinem Herren einen Wink.... Sekunden später durch zuckte es meinen Körper, der Hieb traf mich und brannte auf der Haut. Bevor ich den Hieb richtig verdaut hatte, waren schon die Hiebe 2, 3 und 4 auf meinem allerwertesten gelandet. Men Körper durchzuckte es beim 5 Hieb wieder , und ich riss vor Schmerz die Augen weit auf.
Meine Herrin schwang unter dessen die Beine in den jeweils gegenüberliegenden Sessel, so dass Sie breitbeinig vor mir saß.

Kurze Pause, dann der Wink an meinen Herren weiter zu machen. Der 6 bis 10 Hieb, jeweils mit kurzen abständen, so dass jeder richtig wirken konnte, mein Hinter schmerzte höllisch und mir liefen vor Schmerz auch schon die ersten tränen aus den Augen.
Wenn ich es nicht besser wüsste, hätte ich annehmen können, dass mein Körper trotz der straffen Bindung bei jedem Hieb zucken würde.
Meine Herrin winkte und der 10 Hieb lies auf sich warten.

Meine Herrin hatte mittlerweile Ihren Bademantel zurück geschlagen, und fing an sich langsam mit den Fingern ihre Spalte zu reiben....
Sie wendete sich an mich und meinte nur: „: du Sau, weißt du wie glücklich du mich machst. Ich liebe es, wenn ein Körper trotz der straffen Bindung zuckte. Ich lieb es wenn Sklaven vor Schmerz weinen.....“
Ein Wink zu Martin und mich trafen die nächsten Hiebe. Ab Hieb 20 hatte ich nur noch den Wunsch, nichts wie weg , es brannte und schmerzte und so richtig könnte ich vor tränen auch nichts mehr sehen.
Währen dessen rieb meine Herrin weiter ihre Spalte und fing bei jeder träne von mir, bei jedem Zucken und bei .jedem Klatschen an zu stöhnen. Mein Herr versuchte daraufhin die Hiebe so zu steuern, dass seine Frau in einem schönen Rhythmus Richtung Orgasmus getrieben wurde. Ab dem 40 Hieb brannte nicht nur mein Hintern, es tat alles weh.... . .
Mein Körper zitterte vor Anspannung und Erschöpfung zu gleich, der Schweißfilm lies mich frösteln, aber mein Herr kannte kein erbarmen, bei den letzten Hieben hatte ich fast den Eindruck, gleich zerbricht der Stock. Dann kehrte ruhe ein, ich sah verschwommen, wie meine Herrin sich rieb, als ihr Mann dazu kann, dann legte sie sich auf den Berber vor meinen Füssen und mein Herr nahm sie in der Missionarsstellung bis beide nach sehr rascher Zeit kamen.

Ich sah dem Treiben zu Geil, nein war ich nicht, s war ein befriedigendes Gefühl zu sehen, dass ich meine Herrschaft geile gemacht habe, aber gleichzeitig zitterte ich noch am ganzen Körper und war völlig fertig. Zudem wurde mir ein wenig übel vor Schmerz.

Nach dem meine Herrschaft fertig war, kam meine Herrin zu mir, während mein Herr die Winde ein wenig runter lies, allerdings nur soviel das ich nicht nach vorne überfiel sondern immer noch nach oben gezogen wurde. Er löste dann die Fußfesseln. Dabei hielt mich meine Herrin von Hinten fest und flüsterte mir in mein Ohr, dass ich ein geiler Anblick sei, und dass Sie durch mich einen super Orgasmus gehabt hätte. Nach dem die Beine frei war hielt mich mein Herr fest, allerdings bereitete ihm es noch Freude seinen Schwanz ein wenig an meinem Gesäß zu reiben, ich war so erschöpft, dass ich ohne das Festhalten meines Herrn , nach lösen der Handfesseln einfach nur auf den Boden gefallen wäre.

Meine Herrin hatte mittlerweile auf das Sofa eine Decke gelegt, und mein Herr führte mich dorthin, um mich dort abzulegen.

M zu mir gewandt:“ Es hat spass gemacht, und wir sind stolz auf dich. Wir hoffen, dass du nach dem Hardcore Erlebnis nich abreisen möchtest.“
H: „so ich trockne dir mal die tränen, und schäm dich nicht dafür. Bleibe bitte die nächste Viertelstunde auf und unter der decke liegen und ich bringe Dir jetzt noch ein Wasser.“

H weiter:“ wir gehen jetzt mal in die Küche, wenn du was brauchst darfst Du rufen und wir sind froh, dass Du unsere Erwartung nicht enttäuscht hast.
In einer Viertelstunde ist es 12 Uhr, und wir Frühstücken dann. Aber bis dahin erhole dich erst einmal ein wenig..
I: „ja danke Herrin und Herr“ und es ist schön wenn man als Sklave von Ihnen angenommen wird.
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