erotische bizarre Geschichte über eine Sklaven
Hallo unser er hat mal eine erotische Geschichte verfasst...Es begann eigentlich alles ganz harmlos. Meine Frau eröffnet mir am Donnerstagabend, dass Ihre beste Freundin aus dem Ruhrpott ein Problem hätte und das sie diese Freundin am jetzigen Wochenende besuchen wird. Freitag würde sie gegen 16 Uhr Feierabend machen und dann gleich direkt von der Arbeit losfahren.
Klasse dachte ich, hast ja das Wochenende frei, Kumpels anrufen und dann mal richtig feiern, Reeperbahn hoch und runter oder in Eppendorf einen Kneipenbummel. Super.
Mein Vorsatz, gleich in der Mittagspause die Kumpels mit SMS überfluten, wer Zeit hat und wer auch Ausgang bekommt.
Am Freitag verabschiedete ich mich von meiner Frau und wollte eben schon in meinen Wagen steigen, als sie mir einkleines Paket gab. Hier Spatz für Dich, mach es aber bitte erst dann auf, wenn Du per SMS dazu aufgefordert wirst.
Gut dachte ich, besondere Überraschungen mag ich ja.... schauen wir mal..... Und da das Paket auch nur die solang und so breit, aber etwas dicker als ne Zigarettenpackung ist, dachte ich nur, die kannst überall mit hinnehmen, selbst wenn Dein Schatz dich in der Kneipe an simst könnte ich sofort Antworten, keinerlei Problem.. und ich grinste mir einen.. immer dieser Kontrollzwang.......
Gegen 12 Uhr 30 machte ich wie gewohnt Mittag und hatte das Handy schon herausgeholt, als es dieses klingelte. Martin war dran. > Martin und Andrea, ein befreundetes Paar, dass aus einem Örtchen im schönen Bundesland Sachsen-Anhalt kommt. Beide sind dominant und sadistisch veranlagt und meine Frau und ich dienen diesem Paar hin und wieder.
Martin fing auch völlig belanglos an, Hallo wie geht’s Dir, .Oh danke gut.. aber nach 2 Minuten Small Talk war auch schon Schluss mit lustig.. Folgende Dialog entwickelte sich
Martin (M): Hast Du deinen Freunden schon gesimmst bzw. .angerufen ?
Ich (I) ehh wie kommst Du darauf ? und.woher weißt Du?
M: Deine Suesse hat uns am Dienstag gefragt was wir am WE machen
I: aber meine Suesse ist doch im Pott, die hat doch keine Zeit!
M: Ja wir wissen das Sie da ist, aber Du bist doch zuhause oder?
I: ja in der Tat, sie fährt alleine
M: genau und Du wirst dass Wochenende bei uns verbringen. In deiner Funktion
als Sklave. Weißt Du, deine Süße möchte Dich in Obhut wissen, ohne
unnötige Besäufnisse.
I:: Ahhh und wie sind die Vorstellungen über den Ablauf dabei.
M: Du machst um 16 Uhr Feierabend und um 16 Uhr 33 besteigst du den Zug
Richtung Magdeburg. Du bekommst auch dann eine SMS von uns.
I: Moment, ich muss erst nach Hause, 2 Garnitur Wäsche, Zahnbürste etc.holen
M: Du hast Dir gerade 25 Hiebe mit dem Rohrstock verdient. Deinen Süße hat uns
Erzählt, dass in deinem Auto immer ein Koffer mit einer 2. Garnitur für euch
Beide drin ist, einfach, weil ihr gern ins grüne fahrt und auch dann gerne
spontan über Nacht bleibt. Packe Ihr Garnitur raus. Wir melden uns.
Dann kam das bekannt „Tut“ welches man hört, wenn jemand einfach aufgelegt hat.....
Gut, also kein Kumpels, dass andere, ja freue ich mich drauf, meiner Neigung nachgehen zu können... aber irgendwie doch arg unerwartet....
Der restliche Arbeitstag verlief irgendwie so unproduktiv. Auch als Mann hatte ich jene schweißgebadeten Hände, die ich eigentlich nur von meiner Süßen kannte, wenn ich mit Ihr was anstellen wollte.. Mir könnte das nie passieren, so dachte ich zumindest bis zu diesem Telefonat.!
Um 15 Uhr war der Arbeitstag für mich zu ende.. eine innere Unruhe kam auf, und ich bekam doch Angst, dass ich den Zug verpassen würde. Die 25 Hiebe mit dem Rohstock, die machten mich zusätzlich nervös- Spanking steht bei meinem BDSM Vorlieben weder an erster noch an letzter Stelle, sondern ist für mich jene Erziehungsart, die eine tatsächliche Strafe darstellt. Eine Strafart, die ich nicht als Tabu definieren kann, da ich auf dem Standpunkt stehe dass ich dienen will und dass es dafür auch strafen bedarf, vor den ich wirklich massiven Respekt habe....
Auf dem weg zum PKW überlegte ich mir, wo in der nähe des Bahnhofs stellst Du deinen Wagen ab, so das es nix kostet, Du aber weißt, dass er am Sonntagabend da noch steht und nicht als rauchender Fleck übrig geblieben ist.
Um 16 Uhr 10 Stand ich auf dem Bahnsteig, Fahrkarte war erworben und ein gewisser Spannungspegel war erreicht. Im Zug suchte ich mir einen Platz, wo ich alleine sitzen konnte. Gegen 16 Uhr 50 verlies der Zug HH-Harburg und machte sich auf die fahrt nach Hannover, wo ich umsteigen musste und dazu 15 Minuten Zeit hatte. Mit einmal kam ne SMS. „verpasse deinen Zug in Hannover nicht, jede Minute Verspätung wird mit 2 Hieben a la Rohrstock geahndet.“
Super dachte ich, bist in einem Zug der schon 5 Minuten Verspätung hat und du kannst nichts beeinflussen, darfst aber die Folgen tragen.. man echt Fair. Das Telefon schwieg danach . In Hannover hatten wir dann auch nur 4 Minuten Verspätung, und damit konnte ich sicher ...
meine Bahn nach Magdeburg erreichen.
Wieder die nach einem ruhigen Platz. Nach 10 Minuten Fahrt ging einen SMS ein „ Mache das Packet deiner Süßen auf! Melde mich in 5 Minuten wieder! Martin.
Ich nun, wieso weiß Martin etwas von dem Paket? Nicht nachdenken, herauskramen, da es im Mantel war, und dieser sich in der Ablage sich befand. Hektisch hoch gegriffen, und die ersten Reisenden fühlten sich schon gestört.
Das Paket aufgerissen und was hielt ich in der Hand, so ein super schönen stählernen Analplug mit roten Kunstdiamanten. Die Nachbarreihe schaute schon zu mir rüber und ich war mir weder sicher, ob die es gesehen hatten, was ich hatte noch ob die wussten was es war.
Dann die nächste SMS: Gefunden gut, nimm deine Sachen und gehe in den Gang Richtung Ausgang und erwarte in 2 Minuten meinen Anruf. Shit dachte ich, hoffentlich hat di SMS nicht zu lange gebraucht. Sachen zusammengerafft und Richtung Ausgang mich bewegt. In der Manteltasche der Plug, in der einen Hand der Koffer in der anderen Hand das Telefon.
Kaum im Gang Richtung Ausgang unterwegs gewesen klingelte das Handy.
„ Hallo, na wie geht es Dir, entspannende Fahrt“ super schoss es mir durch den Kopf.. es war Martin und was für eine super Frage... „ So bist du in den neuen Wagons mit den großen WC ´s für die Rollifahrer?.
I:.. JA
M . Gut rein in das Klo und dann ziehst du dich nackt aus, schiebst Dir den Analplug
-rein . Dann barfuss in deine Businesstreter und nur noch den Mantel drüber.
I: Ähh es ist Winter, 3 Grad Plus ? wirkl...
M: 25 + 25 sind 50 noch fragen
I: (leise) Nein
M: und bevor Du auf die Idee kommst zu schummeln, in 5 Minuten habe ich eine
MSM auf meinem Handy, Inhalt dein gestopftes Loch, deine Füße in den Schuhen
Incl. dem hoch geschlagenem Mantel, packe deine Sache in den Koffer und lasse
-_die Tüte für deine Schmutzwäsche draußen, die du immer dabei hast. Bis bald !
TUT TUT. .
Shit, also raus aus den Klamotten, rasch, das ich mir noch nicht klar war wie ich den Plug ohne Schmierung so schnell rein bekommen sollte. Immerhin war der nicht zu groß. Rein in die Schuhe und den Mantel.. und mist 2 Minuten waren bereits verstrichen..>. und wenn er wieder 25 dazu gibt ? mir war klar das an Schlaf mit der rot blauen zu erwartenden Färbung meines Hinterteils sehr wahrscheinlich nicht zu denken war.
2 Minuten noch, aber ohne Schmierung nix zu machen, es tat weh und ich merkte auch, wie ich unter der Anspannung verkrampfte... ich hatte aber schon das Handy griffbereit hingelegt. Dann klopfte es auch noch, Besetzt... es dauert noch kurz.. Shit...
1,5 Minuten noch... Dann die Idee, Rasierschaum ist auch ne Seife.. und es kann flutschen, raus gekramt ein klacks auf den Plug und alles in den Koffer, gar nicht so leicht, war so ein altmodischer Koffer, der unter den Sitzen eines Flugzeuge passt.. aus jener guten Zeit als man noch Handgepäck von solcher Größe mit nehmen durfte....
Kurz auf dem Plug verschmieren und ein neuer Anlauf... und es tat weh, aber der Blick auf die Uhrzeit im Handy sagte mir nur jetzt und mit kurzem intensiven Schmerz oder halt nachher mit einem Schmerz von dem ich lange was haben würde.
Plopp drin... Zu dem Handygreifen.. kurz checken wann ist vom Spiegelaus alles zu sehen und Klick.... Man sah das blöd aus....
--- wieder klopfte es an der Tür..
„ ja, ja ich komme gleich raus.... „...
Nummer eingeben und absenden...
Dann schauen, das der Mantel alles verdeckt, dass mein kleiner Freund nicht zwischen den Knöpfen hervorschaute und dass ich auch sonst „normal“ aus sah... so fern das ging...
Tür auf, und da stand ne Frau mit Ihrem Kinderwagen.. na endlich !!!.. Ja, ja dachte ich nur.. und die Dame schaute doch ein wenig merkwürdig...
Dann die Überlegung, du hast links im Wagon deinen Platz, nein nicht wieder dahin, der Aufzug jetzt, nein das ging gar nicht. Man sah das Schei... aus Mantel der bis über die Knie ging, und dann barfuss in schwarzen Businessschuhen.. Ne geht gar nicht.. Rein in das Abteil und so ein Müll, die einzige freie Reihe war dummerweise am Ende des Wagons.. Durch da, bloß keinen anschauen. einfach so tun als wäre es völlig normal im Winter in diesem Aufzug Bahn zu fahren und beim laufen immer schön den kleinen Koffer vor den Bauch halten, um alles vorbereitet zu sein.
Geschafft ich saß und der Zug benötigte noch knapp 60 Minuten. Das Loch schmerzte leicht und wenn der Zug Weichen überführ dann merkte man den kleinen Freund in mir doch ein wenig mehr....
Blick auf die Uhr. 35 Min. zum Ziel, keine SMS, kein Anruf...
25 Min noch.. wo soll ich eigentlich hin in Magdeburg.... Die Beiden wohnen dort nicht, sondern ein Kuhkaff im Umkreis von ca. 25 Kilometern..
10 Minuten noch, meine Erregung betreffend des Ungewissen wurde immer größer.. leider merkte ich dabei auch, das mein kleiner angewachsener Freund das auch so empfand... Ein Ereignis das ich mit dem geknöpften Mantel nun wirklich nicht gebrauchen konnte....
Also sachliche Gedanken machen.. und was fiel mir dazu ein.. Ich überlegte mir, warum schauen die Menschen so blöd aus der Wäsche, wenn ein Mann mit nackten Beinen und einem Mantel der immerhin über die Knie ging, einen Menschen so blöd an, nur weil er barfuss in Businessschuhen war.
Bei einer Frau würde man sich über einen solchen Anblick doch freuen....
Es ist nicht verwunderlich, dass mein kleiner Freund diese Gedanken nicht in die Rubrik sachlich einsortiert hatte. Dann die Lautsprecher Durchsage: in wenigen Minuten fahren wir in Magdeburg ein, bitte steigen Sie in Zugrichtung Rechts aus. Ich sah mich kurz um, und stellte fest, dass einige sich auf den Weg zum Ausgang machten.. Gut dachte ich mir, Du sitzt fast im vorletzten Wagon , langsam als letzter auf zum Ausgang und dann abwarten.
Dann das surren meines Handy´s. Eine neues SMS von Martin
Folgendes las ich:
„25 + 25 = 75, das Foto war 5 Min. zu spät! Ruf an, wenn du auf einer Bank am Bahnsteig sitzt, gleich nach dem Aussteigen-
Ohh No dachte ich, musste mich aber gleichzeitig sputen, dass ich zum Ausgang kam. Ausgestiegen und wieder so „dämliche Blicke von den Reisenden.. Jungs - Mädels. Bitte mich jetzt nicht ansprechen.... und in Magdeburg war es gefühlte 5 Grad kälter als in HH. Es fröstelte mich,.
Auf der Bank sitzend meinen Anruf tätigen.
I: ich sitze jetzt
M: fein Willkommen in Magdeburg, und ich erkläre dir gleich einmal was du jetzt tust.
Du fährst mit dem ÖPN zu der Station Barleber See Dor an der Stadion steigst du aus
und folgst der Straße die aus dem Ort herausführt. Zu deiner rechten ist ein Waldgebiet.
Wenn du nach dem Ort au die Kreuzung kommst, dann rechts herunter.. nach ca. 400m
Kommt auf der rechten Seite ein Forstweg, dort rein.. nach weiteren 100 Metern hängt
Dort eine grüne Tüte. Befolge die Anweisung
I: Sorry, aber wann fährt der Bus und wie lange
M: In ca. 20 Minuten und er fährt 45min.
I: Abermals Sorry es sind gefühlte 0 Grad, das ist bedenklich..
M: OK du bist bei 100 angekommen, dafür darfst Du dir in 5 Minuten vom Bahnhof zur
Endstation ein Taxi nehmen. Der Rest ist klar !
I: Ja Herr
M: Gut mein Sklave........ mhh und ehe ich es vergesse, die Tüte hast du griffbereit
I: Ja
M: Wie findest du deinen Aufzug, so ohne Socken in den Schuhe
I: sieht richtig schei... aus, die Leute kucken schon blöd
M: Richtig, es sieht schei.. aus, also ändern wir dass, ziehe die Schuhe aus und packe
Diese in die Tüte
Und ich hörte ein düsteres Lachen
M: die Leute würden nun weiter kucken, aber es sieht halt nicht mehr schei.. aus...
M: viel Spass noch und bis gleich!
Und ich hörte wieder dieses Tut, tut... und war sauer angespannt erregt.. einfach fertig, aber abbreche N E I N
Ich sass noch 2 Minuten da, das machte es SRRRR ne SMS
„ SCHUHE AUS SOFORT“
Ups der Schreck für mir in alle Glieder, ich habe mich doch umgesehen... kurz aber Sie müssen hier sein... und wieder der Gedanke an meinen Hintern.
Rasch aus den Schuhen heraus... Blöde Blicke und zwei ältere Damen zeigten schon mit dem Finger auf mich... ich dachte nur, nix wie weg hier und hoffte dass das Taxi gut geheizt ist. Auf Höhe der beiden Damen meinte ich nur, sorry für den Aufzug, ich habe ne Wette auf einer Junggesellenabschiedsparty verloren...
Der Taxifahrer schaute auch ein wenig verwundert, aber als ich sagte, das ich sehe man könne mit Kreditkarte bei ihm zahlen war das mit einmal alles kein Problem mehr.
Nach 20 Minuten fahrt waren wir am Ziel.. Ich zahlte und wünschte mir, dass die Taxifahrt länger dauern könnte.. aber so halbwegs warm war mir wieder...
Als ich Ausstieg merkte ich gleich, der Boden war kalt und nass... Aber die Kälte wurde von meinem Körper nicht mehr so ganz wahrgenommen, die Erregung mit der Hoffnung das die erste Torture bald ein ende haben möge, war für mich Antrieb genug. Ich schaute mich auch nicht mehr nach verdächtigen Fahrzeugen oder dergleichen um zumal ich mir dachte, suchen kann mein Leiden bei Entdeckung nur noch verlängern. Bis aus dem Ort heraus brauchte ich 5 Minuten, die Kreuzung erreichte ich nach weiteren 5 Minuten und den Forstweg weitere gefühlte 5 Minuten später. Das Laufen ging gut, da der Weg asphaltiert war, und kein Auto kam, so dass ich in den Randstein ausweichen musste Dazu war es zwar dunkel, aber der Halbmond gab schon einiges an Licht ab.. Beim Forstweg fiel mir nur auf, dass der Schlagbaum fehlte. Der Weg war grausam, Matsch, Pfützen und kaltes Wasser und hin und wieder die spitze Nadeln der Nadelbäume, und dann sah ich die Tüte.
Ein Umschlag eine Kerze ein Päckchen Streichhölzer allerdings nur mit 2 Hölzern versehen und ne Augenmaske und eine Taschenlampe..
Nachfolgender Text stand auf dem Zettel:
Lieber Sklave, Gratulation für deine Leistung bis hier her . Nun hast Du die Wahl
a) zünde die Kerze an, und hoffe das diese an bleibt, ziehe dich nackt aus, setze die Augenbinde auf und warte was da noch auf dich zukommt
b) Mach die Taschenlampe an, und Du darfst hier das Spiel beenden und wir bringen dich angezogen zurück zum Bahnhof.
Was für eine Frage.. nein ich wollte das Spiel nicht beenden nicht nach dem was ich bis her hinter mir hatte.. ich wollte das meine Herrschaft stolz auf mich ist, daher kam plan B für mich nicht in Frage, auch wenn ich mit schmerzen an die 100 Rohrstock hiebe dachte, die noch ausstehen würden.
Ich zündete die Kerze an, und es klappte auch mit dem ersten Holz, lies den Mantel auf meinen Koffer und der Tüte mit meinen Schuhen singen und band die Augenmaske um.
Ich musste auch nicht lange warten, maximal 2 Minuten, dann kam ein Fahrzeug und ich spürte die Scheinwerfer die mich anstrahlten. Die Türen öffneten sich Schritte kamen näher. Die scharfe Stimme meiner Herrin: Arme nach vorne und beim Baumabstützen, die Beine breit, den Arsch raus strecken. Die andere Person, wahrscheinlich mein Herr nahm meine Sache und ich hörte wie die Tür aufging und wieder zu geschlagen wurde..
Meine Herrin überprüfte derweilen, ob der Plug noch sitzen würde. Und sagte, alles Supi..
Mein Her sprach mich dann an: „ freust Du dich auf die 100 Hiebe, oder hast Du „freiwillig“ (komischer Unterton) diese + Aufschlag in einem kleinen Spiel als Wetteinsatz zu riskieren.
Ich kannte diesen Ton und die Worte kleinen Aufschlag bedeutete meist eine Verdopplung oder Verdreifachung der Strafe. Der absolute Schrecken für mich..
Ich erwiderte daher, dass ich jeder Zeit gerne mit meiner Herschafft spielen würde. Zumal ich ja so nett gefragt werde.....
Zisch hörte ich nur kurz und dann traf mich auch schon ein böser Schmerz an meiner linken Arschbacke....Ich verstand sofort und der Schmerz war die Höhle... zumal ich kalt war...
Mein Herr führte mich zu seinem Wagen, ein Kombi, das wusste ich vom letzen mal, ich durfte selbstverständlich hinten einsteigen, ganz hinten durch die Klappe... mir wurden, als ich lag, die Beine und die Hände sofort mit Kabelbinder leicht aber doch bestimmt zusammen gezogen. Über mich warf mein Herr dann eine Decke für die ich sehr dankbar war.
Nach ca. 10 min Fahrt hielten wir an, das Radio wurde abgestellt, der Motor und damit die Heizung liefen weiter.
Meine Herrin eröffnete mir nun das Spiel:
Auf dem nah gelegenen Feld, an dem wir gehalten hätten, sind 10 gelbe Überraschungseier- Kapseln versteckt. Versteckt wäre zuviel gesagt, die Kapseln hat meine Herrschaft kurz vor der Ankunft im Wald dort auf das Feld gelegt. Das Feld ist ca. 50 * 100 Meter groß und meine Herrschaft hat die Zeit gestoppt in der Sie auf das Feld gegangen ist um die 1.. Kapsel fallen zu lassen und nach der letzen Kapsel wieder das Feld zu verlassen
Sie haben das in 6 Minuten geschafft. Aufgrund der Größe des Feldes würden Sie mir 15 Minuten einräumen, ich konnte allerdings jederzeit vorher darum bitten, dass das Spiel zu ende ist..
1.
Ich werde für das Spiel wie folgt hergerichtet:
Keine Augenmaske, keine Fussfesseln und keinen Analplug.
Die Hände bleiben gefesselt und mein Hoden wird abgeschnürt und an das Seil kommt eine Kleine Tüte in der ich die EIER sammeln kann. Als Licht dient das Mondlicht.
Das Feld ist Matschig, zum Teil mit großen Pfützen übersäat.
Ob ich dieses verstanden hätte, was ich sofort bestätigte.
2: Die Kapseln enthalten Zettel mit Zahlen von 1 – 10.
Jede Zahl die ich finden würde, wird als Strafe gestrichen, die Anderen würden am Wochenende gem. Strafliste an mir ausgeführt:
Und dann begann mein Herrin zu lesen:
1 25 Hiebe mit dem Rohrstock auf meinen Blanken
2 die anale Entjungferung durch meinen Herren wann immer es ihm beliebt und ohne meine Zustimmung
3 die Anale Entjungferung aber ich muss meinen Herrn am WE darum bitten..
4 Bon Bon ich darf 2 Vetos einlegen, wenn mir die Behandlung am WE nicht gefällt. Strafen der Liste ausgeschlossen
5 200 Hiebe als Bastonage
6 Wenn ich 6 Mal am WE vergessen habe meinen Herrn mit „Herr“ zu betiteln muss ich um meine sofortige Entjungferung bitten. > Kommentar meiner Herrin, du magst doch Psycho und Angstspiele.
7 Angekettet und gefesselt die Nächte auf dem Boden schlafen
8 Dreimal täglich je 50 Hiebe mit dem Rohrstock als Eingewöhnungstraining
9 2 Strafen die meine Herrschaft aus der Liste zusätzlich aus wählen darf
10 Im Pornokino Männern gegen Entgelt zur Verfügung stehen zu müssen
Dann machte mein Herr die Klappe auf, meine Herrin band mir schnell die Hoden ab und hängte die Tüte dran und de Herr zerschnitt die Beinfesseln. Entfernte Analplug und Maske und stieß mich auf das verschlammte Feld. Es war Arsch kalt... zumal ich gerade aus dem warmen Wagen gekommen war.
Meine Füße versanken beim denn ersten 5 schritten auf dem Acker bis zum Knöchel, tiefes Geläuf also, ein Zustand, der die Aufgabe nicht gerade erleichtern durfte. Ich fing an mich umzusehen, wo schirmte was gelb, als die Stimme meines Herren von hinten erschal. Wir hupen 2 Minuten bevor di Zeit abgelaufen ist einmal.! Für je angebrochene 30 Sek. Die du zu spät zurück bist, nehmen wir wieder ein Ei aus deinem Sack. Viel Spaß !
Da das erste Ei, rechts neben mir auf dem Acker. Beim dahin kommen immer darauf achten, dass man nicht unbedarft wegrutscht, schlammige kalte Angelegenheit und ich verspürte nicht den geringsten Anreiz mich lang zu machen, zu mal neben der Kälte dann für mich auch das Problem bestand, nimmt mein Herr mich in seinem Auto mit?
Beim Ei angekommen stellte ich fest, dass das Ei trocken war, bis auf die Seite, wo es im Matsch gelegen hatte. Sehr gut, es muss heute Nachmittag hier geregnet haben, dass hatte ich beim meinem Weg in den Forstweg festgestellt. Da die Eier trocken waren, muss meine Herrschaft die vor meinem Abholen erst hier verteilt haben. Vielleicht habe ich ja Glück und meine Herrschaft hat tatsächlich weniger als 5 Minuten gebraucht.
Das Aufheben war nicht leicht, da die Hände gebunden war und ich nicht so leicht diesen Schei.. Boden ausgleichen konnte, mit Beiden Händen greifen und dann in die Tüte packen. Als das erste Ei verstaut war, schaute ich mich um.. Und richtig, ich sah weitere 5 Eier gelb im dunkeln Leuchte, alle Machbar. Nach von mir geschätzten 7 Minuten hatte ich 6 Eier in der Tüte. Eine gute Quote dachte ich, da hinten sah ich noch eins. Alle Eier waren dabei nur im vorderen Bereich des Feldes Verteilt, was aber nicht die Tatsache ausschloss, das der Matsch mir mittlerweile bis zu den Knien hoch reichte, Rein in die Pfütze und man war das kalt. Beim Ei herausfischen, merkte ich wie beim runterbeugen meine Arschritze mit dem kalten Wasser in Berührung kam, mir war bis dato schon kalt, aber dieses kalte Wasser an der Ritze war noch mal ne Spur härter. Als ich hoch kam, das Ei in der schon in der hand merkte ich zu meinem Entsetzen ein deutlichen Zug an meinen Hoden, diese blöde Tüte hat Wasser aufgenommen und zog nun an meinen Hoden.
Mit einmal 1 kurzes Hupen, ich drehte mich um und es die Entfernung zum Fahrzeug betrug 20 Meter, ich drehte mich um und dachte 7 von 10 ist eine gute Quote, was nutzen mir 8 von 10, wenn ich 31 Sekunden zu spät kommen würde. Auf dem Rückweg sah ich dann das achte Ei, schnell hinuntergebeugt und schwups verlor ich das Gleichgewicht und landete mit dem Arsch tief im Schlamm. Dieses ekelhafte Gefühl wenn sich dabei dann kalter Schlamm in deinen Anus schiebt brrrrrr. Ei Festhalten hoch rappeln und los laufen, nur nicht zu spät sein.
Am Wagen angekommen, schaute meine Herrin mich strafend an, in Ihrer Hand hielt sie einen heißen gut riechenden Tee.
Herrin (H) : Du hättest den Kaffee haben können, aber nicht in dem schmutzigen Aufzug.
M´s Stimme erschal
M: Du bist 5 Sekunden über der Zeit, Du kannst mir gleich das Ei geben das du in
deiner Hand hast!
Ich gab Ihm dieses und er machte es auf: und reichte die Ziffer seiner Frau weiter, die darauf hin bös lachte...
H: Die 1 ergibt 25 hiebe schon scharf durchgezogen ohne Aufwärmen fein was?
Darauf hin wurde der Kofferraum geöffnet und meine Herrin schnitt dass Band durch, an dem die Tüte hing. Gekonnt drehte sie die tüte so um, das zwar das Wasser heraus kam, allerdings nicht die Eier.
Dann zählte sie die Eier die Eier und murmelte etwas von doch zuviel Zeit gehabt.
Und öffnete alle Eier die ich mit gebracht hatte und legte dabei die Zahlen für mich gut Sichtbar hin. Dann nahm Sie Ihren Zettel und schaute darauf und sprach zu mir.
H: So dann schauen wir mal! Bei der„1“ habe ich schon einen Haken für die Strafe
gemacht. Vorhanden sind die 2, 3 und 6.
M Schade, ich hätte dich zu gern zu einer Zweilochstute an diesem WE zugeritten, wir
werden es dann an diesem Wochenende bei weiteren Dehnspielen belassen, damit
u bald soweit geweitet bist, dass Du deiner endgültigen Bestimmung zugeführt
werden kannst.
H: Die 4 ist auch dabei, keine Vetos, und so ein Ärger die 8, und damit das dreimalige
Spanken hast du auch gefunden, das ist wirklich Schade........
M: Mache es kurz so langsam wird dem Sklaven richtig kalt und ein Spielzeug
das krank ist bringt uns nix.
H: die 7 fehlt, als Angekettet bei uns die Nachtruhe verbringen.. na das hat doch was
M: Jepp und die 9 fehlt.. eine gute Nachricht
H: Hier sind Zwei Würfel Sklave, 2 Wurf 2 Zahlen, bei 11 und Zwölf suchen wir die
Strafe aus.
M: Na nun trau dich, oder ist dir nicht kalt...
Doch und wie ich zitterte am ganzen Körper, nur komischerweise mein kleiner
„Freund“ zitterte nicht sondern führt so ein Eigenleben. Stehend schwemmte er gerade sein Kanal von dem Schlamm freie.
Ich griff zum Würfel...
M: erst den einen dann den anderen werfen!
Die erste Ziffer war ne 6 und ich ahnte schon böses, bei einer 5 oder 6 würde meine Herschafft sofort die 3 * 50 Hiebe täglich nehmen. Ich warf wieder und die fünf kuckte schon bedenklich hervor, aber der Würfel kippte auf die 4.
H: fein, mal schauen was du uns am Sonntag so einbringst.
M: weiter, Beide Würfel zugleich
Es kamen die 4 und die 2
M: Super gut gemacht und ab dem Abendesse greift die Regelung mit dem Herren, hast
du das Verstanden! So und nun komme einmal her ein wenig Wasser schadet dir
nicht.
M nahm ein 5 Liter Wassergebinde heraus und goss es mir langsam ab dem Hals abwärts herunter, das Wasser war dabei Autoheizung warm und damit schon allein ne Wohltat.
Als der Kanister leer war bugsierte mein Herr mich zum Kofferraum, dort drin lag jetzt eine Plastikplane, auf die ich mich legen sollte. Über mir wieder eine Plane und dann 2 decken, bevor mein Kopf unter der Plane verschwand bekam ich noch die Augenbinde, sowie neue Kabelbinder um Hand und Fuss.
Nach ca. 25 Minuten Fahrt hielt der Wagen an, ich hörte etwas surren der wage rollte vor und der Motor ging aus. Nichts geschah mehr. Warm war mir noch immer nicht, aber das zittern wurde weniger.
Nach ca. 10 Minuten ging die Klappe auf, die Augenbinde wurde abgenommen und mein Herr stellte mich auf die Beine. Vor mir Badelatschen. Meine Herrin kam und führte mich in den Badelatschen in ein Badezimmer, dort war bereits Wasser in einer Wanne drin.
H: So eine warme Wanne wird dir gut tun, wasch dich ordentlich, und hier auf der
Ablage sind Schaum und Rasierer. Du hast 30 Minuten Zeit, 5 Minuten vor Ende
klopfen wir einmal an, damit Du weißt wie Du in der Zeit liegst.
Die Wanne war eine Wohltat und nach kurzem warm werden fing ich mich an zuschruppen, so dass der ganz Moder abging. Kurz abbrausen und dann anfangen Alle Haare, de eh schon kurz waren, zu entfernen. Glatte Scham, glatter Anus bereich und auch die Brust und Achseln waren frei. Da klopfte es, und ich meinte ich bin fertig.
H: fein, fein, und klasse, ich bringe Dir einen Bademantel und die sauberen Badelatschen
dann können wir ja was essen-
Am Tisch angekommen, duftete dort ein leckeres Gulasch mit Spätzeln, lecker dachte ich, nur wo ist der Haken.
H Sah das ich unsicher war und deutete an, dass ich Platznehmen soll, und zwar auf dem Stuhl.
M fing einen Monolog an:
„
So es ist jetzt nach 22 Uhr, du bist hier und wir finden du hast Dich bis lang klasse geschlagen, das Bad hast du dir verdient, und wir wollen ja auch dass du gesund bleibst, nur so können wir dich demütigen und unseren Sadismus ausleben. Nach dem Essen bekommst du von uns lederne Arm- und Fußfesseln, sowie ein Sklavenhalsband. Dieses wirst Du bist du uns verlässt nicht mehr abnehmen. Nach dem essen fängst Du auch an, uns mit Herr und Herrin konsequent anzureden. Die Strafe für das vergessen der Anrede Herr kennst du ja bereits. Im übrigen ist es mir bei der Strafvollziehung egal, ob Du feucht bist oder nicht. Richte dich darauf ein das es sehr, sehr schmerzhaft für dich werden kann, und die Aufforderung das ich Dich nehmen soll ist unverzüglich zu leisten. Du wirst während deiner Anwesenheit bei uns nur nackt sein, außer wir bestimmen es anders. .Sämtlichen Auf- und Anforderungen unsererseits hast du sofort folge zu leisten, dieses bezieht sich auch auf sexuelle Praktiken. Wenn dein analer Zuritt an diesem WE erfolgt ist, schließt die sexuelle Benutzung auch dein Hintertürchen mit ein. Wir behalten uns es vor dich jederzeit so zu behandeln wie wir es für richtig halten oder wie es uns Lust mäßig überkommt. Du hast dein Stop-Wort und damit ist es gut.
Heute Nacht wirst du angekettet bei uns im Raum schlafen. Du bekommst dafür auch eine Decke von uns. Ob und wann Du mit uns am Tisch essen darfst, bestimmen wir auch.
Du sprichst nicht ohne Aufforderung und schaust uns nur an, wenn wir es wollen. Alles klar.
I: Ja Herr und Ja Herrin
Nachdem Essen brachte ich das Geschirr in die Küche und räumte den Spüler ein. Meine Herrin zeigte mit wo ich was finden würde. Tee Kaffee Essen Wein und Bier. Dann gab sie mir ein Tablett stellte ein Bierglas nebst Flasche und ein gut gefühltes Glas Wein dort ab, machte das licht aus und sagt ich soll Ihr folgen. M. : sass schon vor dem Fernseher und schaute Nachrichten. Dabei hatte M eine Haushose an, sowie sein weises Hemd. H ba mich die Getränke an den von Ihr bestimmten Plätzen abzustellen und sagte dann, das in der Küche auf der Heizung ein Napf stehen würde. Dort hätte ich für mich Leitungswasser einzufühlen und diesen hierher zubringen. H verschwand und ich lief in die Küche, fand alles und tat wie geheißen das Wasser in den Napf und wartete das H wieder erschien.
H kam, und sie hatte sich einwenig zurecht gemacht. Lederrock schwarze Nylons und hochhackige offene Schuhe, darüber eine weise Bluse und oh Schreck in der rechten Hand den Rohrstock. Das Wohnzimmer bestand aus einer Eckcouch und schönen dunkel gefärbten Naturmöbeln. Herrschaftlich war der Anblick. H setzte sich im 90 Gradwinkel auf die Couch und wies mich mit dem Rohrstock an, zwischen Ihr und M. auf dem Boden Platz zunehmen, der Napf kam unter den Tisch. Ich sollte mich bequem auf die Seite legen meinte M, und H ergänzte, dass ich den Bademantel als Unterlage nehmen kann. Die Badelatschen sollte ich
Vor den Tisch stellen, da ich die an diesem WE eh nicht mehr brauchen werde.
Gesagt getan, und als ich lag merkte ich, wie meine Herrin ihre Absätze von den Pumps in mein Arschbacken drückte. Mein Herr zog sich die Socken aus und stellte seine Füsse auf meinen Gesicht ab, und meinte zu seiner Frau, das so eine lebendige Fussbodenheizung doch was feines ist. Dann fingen die Beiden sich an zu unterhalten, in welches Pornokino man gehen könnte, ob meine eine Anzeige in einem Erotikforum schalten sollte und was für geiler Anblick der Sklave doch an diesem Abend bereitet hätte. Dabei kam M darauf, ob man mich noch weiten sollte, da ich es garantiert nicht schaffen würde die Entjungferung zu umgehen, oder was meinst Du, herrschte mich M. an
I:: Ich werde alles dafür tun, dass ich jungfräulich bleibe
M: das war deine Aussage Sklave?
I: Ja!
H: fein Martin, da hat dieser nutzlose Nixnutz schon die ersten 2 Schritte Richtung
Entjungferung getan.
I: Shit
M: Auf alle viere Arsch raus
Dann griff M zum Rohrstock von H und es sausten 2 hiebe auf meinen Blanken, das ahhh vom ersten war noch nicht verhallt als ich erneut aufschrie.
H. Das kommt davon wenn man ungefragt was sagt... Zu M: los, hol den kleinen
Analplug und bearbeite dabei sein loch in dieser Stellung, er kann mich dabei gleich
schön geil auslecken.
Martin fing an mit dem Analplug meinen Anus zu bearbeiten, und das ohne Schmierung, ich leckte derweilen mit meiner Zunge die feuchte Spalte meiner Herren, die wiederum es so geil machte, das ihre Pfennigabsätze sich schmerzhaft in meinen Rücken verewigten. Nach 10 Minuten, war mein Arsch wund, der Plug mehrfach drin und wieder draussen und meine Herrin kam endlich, worauf meine Herrin tief Luft holte und zu M meinte, das die Sau gut gearbeitet hätte.
M erwiderte, dass Ihn das richtig geil gemacht hätte, und ob H ihm nicht einen blasen wollen würde. H schüttelte den kopf und lachte leise auf, Nein, erwiderte sie, lass dass mal unseren Sub machen und während er dich schön bläst, werde ich den Rohrstock auf seinen hintern tanzen lassen..
Ob es 5 oder 10 Minuten gedauert hatte, ich weiß es nicht mehr, der Kolben war mit teils so tief hinein gesteckt worden, das ich Würgereflexe bekam, was meinen Herrn nur noch mehr erregte. Und weil der treffende Rohrstock so Pfiff und traf das ich verschiedne mal vor stöhnen aufhören wollte zu blasen, führte mein Herr meine Mundvotze wie er es beschrieb .kräftig mit der Hand, so da ein schreien oder aufhören mit der Blastätigkeit nicht in frage kam.
Am Ende waren meine Herrin und mein Herr befriedigt. Mein Arsch incl. Eingang brannten ohne Ende. H verschwand im Bad, danach durfte ich mich bei offnere Tür fertig machen. Als ich herauskam führte mich H ins Schlaffzimmer. Dort war ein Teppich auf dem Boden, dahinter ein kleiner Nachttopf.
H zu mir: Ich binde dich jetzt hier an, Die Kette ist lang genug, das Du dich umdrehen kannst oder zum Pottgreifen kannst. KV Spiele mögen wir beide nicht, aber falls du NS lassen musst sei gewisse, das dieser nicht im Klo landen wird. Ach und es kann sein, das wir in irgend einer Art und Weise in der Nacht Lust bekommen könnten, aber Du bist ja da nicht.
M kam herein, streichelte mit seiner Fussssohle über mein Gesicht, und murmelte noch, hat heute viel Apass bereitet, wird ein wunderschönes WE.
Da Licht wurde aus gemacht. Schlafen sofort ging nicht ich war völlig fertig und beim nach denken über diesen Tag, der so anders angefangen hat und eigentlich auch ganz anders enden sollte sowie über das was kommt morgen, schlief ich dann doch erschöpft ein.