Warum Onlineerziehung meistens nicht klappt!
In fünf Jahren habe ich lediglich zwei Herren kennengelernt, die es verstanden eine Onlineerziehung durchzuführen. Zwar waren viele Herren und Herrinen daran interessiert, doch sie waren dazu letztlich nicht in der Lage. Der Grund dafür lag entweder an ihren platten Phantasien oder an ihrer Schwäche sich klar ausdrücken zu können.
Ein gutes Beispiel zeigt sich in diesem Forum. Eine klar formulierte Frage wurde in den Raum gestellt, doch der Formulierer "devotion76" wollte eigentlich etwas ganz anderes fragen, kann sich aber nicht klar ausdrücken.
Ergebnis: Einige Personen haben auf die Frage geantwortet die gestellt worden ist aber die meisten haben die Frage uminterpretiert und deshalb sinnlose Antworten gegeben.
Das hört sich jetzt zwar hart an aber bevor sich jemand aufregt sollte er/sie sich fragen, wozu eine Frage gestellt wird. Es ist doch so, dass derjenige der eine Frage stellt etwas erfahren bzw. etwas lernen will?
"devotion76" fragte danach, "was interessant sei an Onlinesklaven/Onlineherrinen". Er fragte nicht danach, was daran uninteressant sei. Deshalb kann seine Wissbegier von denen die negatives schrieben nicht befriedigt werden, sondern nur von denen die ihm schrieben was daran interessant ist.
In diesem Fall war es aber so, dass "devotion76" sich einfach nicht klar genug ausgedrückt hat, bei seiner Fragestellung. Deshalb würde ich "devotion76" empfehlen, nie eine Onlineerziehung zu versuchen, weil ihm dazu anscheinend die klare Ausdrucksweise fehlt.
Ich stelle es mir sehr lustig vor wenn devotion 76 einen klaren Befehl seines Herrin bekommt und versucht diesen zu interpretieren, statt ihn so auszuführen, wie er formuliert worden ist.
Wahrscheinlich ist die Kürze von Befehlen darin begründet, dass sei keinen Raum für Interpretationen lassen. Denen, den Onlineerziehung nicht gefallen hat, kann ich nur mitteilen, dass Onlineerziehung nur dann klappt wenn man Fragen, Antworten oder Befehle nicht interpretiert, sondern sie so nimmt, wie sie gestellt worden.