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Onlinesklaven/Onlineherrinen was ist so interessant daran?

*******n76 Mann
298 Beiträge
Themenersteller 
Onlinesklaven/Onlineherrinen was ist so interessant daran?
Ich habe schon viel darüber gelesen, das es viele gibt die diese Spielart betreiben. Wer aber kann mir erklären was daran so interessant ist?

LG
devotion76
*******rein Frau
232 Beiträge
ich kann nur von mir sprechen...
einzig online sklavin bringt mir absolut gar nichts. ich brauche das reale. den gegenpart aus fleisch und blut. für den anfang ist es aber ein netter einstieg um sich kennen zu lernen wie man so tickt.

ich denke, das menschen die ausschliesslich online dienen bzw dominieren wollen, sich im realen leben nicht ausleben können bzw wie sagt man so schön... "möchte-gerns" sind.

aber so hat jeder seine meinung und vielleicht schreiben dir noch online - player...

lg paula
*******n76 Mann
298 Beiträge
Themenersteller 
danke...
...vielen Dank schon mal für Deinen Kommentar. Ich bin wirklich gespannt ob sich noch Online-Spieler zu Wort melden *g*
...das kommt ganz drauf an.
Meine Onlinebeziehung sind rein schriftlich. Es gibt keine Kamera und auch kein Telefon. Ich kann die ganze Sache in Ruhe und zu dem Zeitpunkt angehen, wenn ich am meisten Lust dazu habe.

Ich finde Online-Sklaverei bzw. -Dominanz deshalb gut, weil ich mit dem richtigen Partner Phantasien austauschen kann, die auch über meine Tabus hinaus gehen. Ich kann meinen Schreibpartner mit geilen Ideen reizen, die er weiter ausbauen kann und ich dann wiederrum weiterspinne, so dass eine unendliche Aneinanderreihung von kleinen Perversitäten entsteht.

Ich erlebe beim Lesen und beim Schreiben eine Phantasiewelt, die weit über alles reale hinausgehen darf, weil es keine Grenzen gibt, außer denen, die beide abstoßend finden. In meiner Vorstellung ist auch der verwegenste Traum möglich und wenn mein Schreibpartner es schafft diesem Traum auch noch unerwartete Wendungen zu geben dann erlebe ich wirklich intensive Höhepunkte.

Es kann aber auch passieren, dass durch diese exsessiven Schreiberlebnisse eine Vertrautheit entsteht welche so intensiv wird, dass es zu realen Treffen kommt.
*******dev Mann
143 Beiträge
Online-Erziehung
Ich habe es vor Jahren einige male probiert, es jedoch nach kurzem abgebrochen. Mir fehlt dabei der persönliche Kontakt zur dominanten Person. Es kann eine Realbeziehung nie ersetzen, da man die Bestrafungen bzw. Befehle ausführen kann wie man will. Man hat ja Online nichts zu befürchten. Ich finde, daß es eine tote Beziehung ist. Für mich ist es wichtig, den Atem, die Hände der dominanten Person zu spüren. Es ist auch etwas anderes, wenn die dominante Person die Bestrafung bzw. Behandlung persönlich durchführt. Mir fehlt dabei der Kick. Online-Erziehung ist für mich nur eine anonyme Abzocke.

Julian
****wel Mann
317 Beiträge
geschmackssache
... hatte mal kontakt mit einer frau, wo es nicht um geld ging und wo sie schriftlich rollenspiele mit erziehung erleben wollte. habe schon nach ihrer ersten mail nicht mehr geantwortet. irgendwelche langen listen sehr komplizierter dinge, von denen ich mich an nichts mehr erinnere. ich weiss nicht, wie leute sind, denen das gefaellt, ich gehoere irgendwie nicht dazu.
Für meine Person kann ich mich als Sklave gar nicht einordnen. Das ist für mich was ganz fremdes. Ich will damit sagen, dass ich als Sklave gar nicht funktionieren könnte. Sogar umgekehrt, könnte ich mir nicht vorstellen einen Sklaven zu halten. Ich möchte einen Spielpartner haben, der genauso aktiv ist, wie ich es bin.
Es liegt wahrscheinlich daran, weil ich ein Switcher bin. Und ich könnte mir vorstellen, mit einem weiteren Switcher als Spielpartner, gut klar zu kommen. Ob das letztendlich auch funktionieren würde, kann ich nicht sagen, da ich diesbezüglich noch keinerlei Erfahrungen habe machen können.

Mit Online-Sklave kann ich schon absolut nichts anfangen. Genauso auch nicht mit Telefonsex, das jedoch, ist nicht das Thema. Das Ganze ist mir einfach zu flach.

Dann lieber real in Rollenspielen sich gegenseitig näher zu kommen und sich real kennen zu lernen.

Seit einigen Wochen beschäftigt mich ein Problem: Jemand "Er" hat mein Profil gelesen und lässt mir nun keine Ruhe mehr. Er möchte sich von mir bewegungslos in Plastik verpacken lassen. Er möchte gefesselt werden mit Maske und Knebel. Danach könne ich mit ihm machen was ich will. Um mich schon mal vorab darauf einstellen zu können, was mich erwartet, habe ich mir im Supermarkt, eine in Plastik eingeschweißte Fleischwurst gekauft, und sie mir stundenlang angesehen. Vermutlich wird ein Sklave in Plastik gewickelt, genauso viel Aktivität entwickeln, wie meine Fleischwurst.

Hat jemand einen Rat für mich?

LG, Plastikmanni
*****lva Frau
960 Beiträge
Ich denke es sollte unterschieden werden, zwischen einem "reinen" online-Gedankenaustausch zu dem ich auch Rollenspiele und das Schreiben von Geschichten zähle und dem Versuch einer wie auch immer gearteten Online-Erziehung. Ersteres hat für mich nur sehr am Rande was mit dem Ausleben von SM zu tun, den Ausleben heißt für mich nicht ein Gedankengebilde zu konstruieren ohne jegl. Bezug zur Realität und ups...auch ohne aua oder der Einschränkung des Subs auch im realen Leben. Sicherlich gibt es online keine Grenzen, doch gerade das Spiel mit den Grenzen und das Herantasten und etwaige Erweitern und Überschreiten ist das was kickt und die dabei real entstehenden Gefühle sind sicherlich online unerreichbar.

Eine online Erziehung erachte ich deshalb für schwierig, weil die Kontrolle des Objektes nur begrenzt möglich ist und ein sehr großes Vertrauen und ein Wollen der handelen Personen voraussetzt. Sicherlich kann ich Dinge fordern oder erwarten, Befehle erteilen..aber bin dann doch letztendlich auf das "Wohlwollen" bezgl. der Ausführung auf den Sub angewiesen und wenn der mir die Hucke voll lügt und sich nur aufgeilen will, wird es problematisch. Verkehrte Welt...lächelt! Verschwendete Zeit!

Die kommerzielle Seite der Online Erziehung sei hier aussen vor, aber wenn ich oftmals sehe, wer sich als vermeintlich dominate Person (oder doch eher als "Ichbinzufaulzumarbeitenundnehmestattdessenmalebennenmöchtegernsklavenperonlineerziehungaus?!) gibt und welche finanziellen Forderungen damit verbunden werden ..okay...anderes Thema und ich möchte hier auch nicht pauschal alle kommerziellen Damen verteufeln!!!!

Für mich ist nur Reales auch Wahres und durch Nichts zu ersetzen. Allerdings nutze ich die Onlinemedien gelegentlich um zeitliche Abwesenheiten so mit Leben zu füllen und Aufgaben anhand zu geben, die ich dann allerdings auch streng kontrolliere und rela auch bei Nichtausführung mit Strafen belege. Allerdings weiß ich durch die realen Spiele um das Gefühlsleben und die Besonderheiten und etwaigen Abneigungen und kann diese dabei nutzen und ausbauen..oder aber auch so auf die nächste reale Begegnung hinarbeiten.

LA
Die Antworten verwundern mich.
Auf diesen Seiten hier bin ich neu und vielleicht verstehe ich etwas nicht richtig, doch mich wundert es, dass hier eine Frage gestellt wird und kaum jemand versucht sie richtig zu beantworten.

Statt dem Fragesteller zu erläutern, was am Onlinesklaven- bzw. Herrindasein interessant ist, schreiben fast alle davon, was sie daran nicht interessant finden.

Hätte der Fragesteller gefragt: Was ist interessant an einem VW-Käfer, wäre keiner auf die Idee gekommen die Vorzüge seines Opels oder Fords aufzuzählen und den Käfer schlecht zu machen.

Stattdessen wird über die neagtiven Seiten der Onlineerziehung geschrieben, was mich doch sehr verwundert, da ich doch in einer Gruppe bin, die sich durch Tolleranz gegenüber besonderen Vorlieben auszeichnen sollte.

Manche schreiben etwas von SM, obwohl Onlineerziehung nicht unbedingt etwas damit zu tun haben muss. Manche sprechen von Bestrafungen, die nicht kontrolliert werden können aber vielleicht geht es anderen darum gar nicht, sondern um Demütigung und Erniedrigung.

Wir wissen doch alle, dass es wahnsinnig viele verschiedene Formen von Sklaven-, Zofen- oder sonstigen Sub-Dom-Beziehungen gibt. Warum also sollte die eine besser sein als die andere. Jeder sollte doch für sich das tun, was ihm bzw. ihr am liebsten ist und nicht versuchen andere davon zu überzeugen, dass seine Methode die beste, tollste oder geilste ist. So was nennt man Tolleranz.
*******n76 Mann
298 Beiträge
Themenersteller 
Nunja...
...es ist nunmal so das jeder seine Sichtweise zum onlinespiel schildert. Was soll derjenige dann positives schreiben wenn er nichts positives daran gefunden hat subme?
Vielleicht sollten einfach nur mal mehr Personen dazu schreiben die durchaus Positives darin sehen!?
Unklare Ausdrucksweise
Devotion76, vielleicht solltest du deine Fragen klarer bzw. genauer formulieren. Wenn du fragst: "...was ist so interessant daran?" dann fragst du doch nach dem interessanten und nicht nach dem uninteressanten oder negativem. Wenn man die Frage so liest wie du sie stellst dann fragst du nach etwas positivem und wenn man nichts positives zu sagen hat, sollte man am Besten gar nichts schreiben.

Wenn du etwas allgemeines zu dem Thema hören willst, solltest du vielleicht fragen: "Was haltet ihr von Onlinesklaven/Onlineherrinen?" Das würde das treffen, was du anscheinend wissen wolltest.

Ich lese deine Frage und verstehe sie so wie sie gestellt worden ist und nicht so, wie man sie mit viel Kurvendenken interpretieren könnte.
*****lva Frau
960 Beiträge
Begifflichkeiten:
Toleranz: Das Dulden bzw. Gewährenlassen fremder Überzeugungen!

Meinung: SUBJEKTIVE Einstellung oder Einstellung zu Personen, Dingen oder Zuständen.

Diskussion: Eine Diskussion ist ein Gespräch zwischen zwei oder mehreren Personen, in dem ein bestimmtes Thema untersucht (diskutiert) wird, wobei jede Seite ihre Argumente vorträgt. Als solche ist sie Teil zwischenmenschlicher Kommunikation.

Erörterung: In einer Erörterung soll ein eigener Standpunkt zu einer Fragestellung gefunden und argumentativ dargelegt werden.

LA
*******n76 Mann
298 Beiträge
Themenersteller 
Danke ladyalva...
...für diese Erörterung *g*

@***me, die Frage ist genauso gestellt wie ich sie stellen will und wollte. Wie die Teinehmer darauf Antworten bleibt ganz ihnen überlassen.
Interessant...
...ist es nur partiell, wenn ich die Zielperson mal einige Zeit nicht persönlich sehe (sie aber bereits persönlich getroffen und bespielt habe), ihr aber in der Zwischenzeit "zum Warmhalten" Aufgaben gebe, von denen ich weiß, dass sie zwar schwer, aber erfüllbar sind und sowohl sie fordern wie auch mich und sie kicken. Aber das funktioniert nur, wenn ich entsprechende Beweise einfordere und sie auch in der Lage ist, diese zu liefern, in welcher Form auch immer.

Online-Erziehung als einziges Mittel, um seine Neigungen auszuleben, ist aber grottenlangweilig, damit kann ich vielleicht kurzzeitig eine Einsteiger-Sub bei Laune halten, aber wirklich bringen tut das nichts, it's only good if it's real. Wenn ich BDSM-Kopfkino haben will, schaue ich lieber bei kink . com vorbei und lasse mir einen deftigen Livestream liefern, oder ich tausche mich mit einem "Spielpartner" per Mail aus, um beiderseits die Fantasien "auszuleben", aber dabei ist klar, dass das nur erotisches Kopfkino ist, mit Erziehung hat das in meinen Augen nichts zu tun,
Warum Onlineerziehung meistens nicht klappt!
In fünf Jahren habe ich lediglich zwei Herren kennengelernt, die es verstanden eine Onlineerziehung durchzuführen. Zwar waren viele Herren und Herrinen daran interessiert, doch sie waren dazu letztlich nicht in der Lage. Der Grund dafür lag entweder an ihren platten Phantasien oder an ihrer Schwäche sich klar ausdrücken zu können.

Ein gutes Beispiel zeigt sich in diesem Forum. Eine klar formulierte Frage wurde in den Raum gestellt, doch der Formulierer "devotion76" wollte eigentlich etwas ganz anderes fragen, kann sich aber nicht klar ausdrücken.

Ergebnis: Einige Personen haben auf die Frage geantwortet die gestellt worden ist aber die meisten haben die Frage uminterpretiert und deshalb sinnlose Antworten gegeben.

Das hört sich jetzt zwar hart an aber bevor sich jemand aufregt sollte er/sie sich fragen, wozu eine Frage gestellt wird. Es ist doch so, dass derjenige der eine Frage stellt etwas erfahren bzw. etwas lernen will?

"devotion76" fragte danach, "was interessant sei an Onlinesklaven/Onlineherrinen". Er fragte nicht danach, was daran uninteressant sei. Deshalb kann seine Wissbegier von denen die negatives schrieben nicht befriedigt werden, sondern nur von denen die ihm schrieben was daran interessant ist.

In diesem Fall war es aber so, dass "devotion76" sich einfach nicht klar genug ausgedrückt hat, bei seiner Fragestellung. Deshalb würde ich "devotion76" empfehlen, nie eine Onlineerziehung zu versuchen, weil ihm dazu anscheinend die klare Ausdrucksweise fehlt.

Ich stelle es mir sehr lustig vor wenn devotion 76 einen klaren Befehl seines Herrin bekommt und versucht diesen zu interpretieren, statt ihn so auszuführen, wie er formuliert worden ist.

Wahrscheinlich ist die Kürze von Befehlen darin begründet, dass sei keinen Raum für Interpretationen lassen. Denen, den Onlineerziehung nicht gefallen hat, kann ich nur mitteilen, dass Onlineerziehung nur dann klappt wenn man Fragen, Antworten oder Befehle nicht interpretiert, sondern sie so nimmt, wie sie gestellt worden.
*******dev Mann
143 Beiträge
Hallo Subme
Ich hatte diese Frage hier schon lange vergessen, wurde jedoch heute wieder daran erinnert. Es ist schade, daß nach Deiner Meinung hier alle die Frage falsch verstanden haben. Es ist nur komisch, daß keiner zu der gestellten Frage positiv geantwortet hat, also nach Ihrer Meinung die Frage richtig verstanden hat. Folglich rufe ich hiermit auf, wer kann etwas positives zur Onelinerziehung auf Dauer berichten.

Gruß
Julian
*******n76 Mann
298 Beiträge
Themenersteller 
Julian, ich habe es schon aufgegeben. Entweder kommen nur negative Antworten oder "jemand" meint ich würde mich falsch ausdrücken und interpretiert etwas ganz anderes in meine Frage und stellt mich als dumm hin. Da kann ich nur noch mit dem Kopf schütteln.

der Fehlinterpretierer
devotion76
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