ja, vor allem sich selbst beim Rückblick dann auch zu reflektieren und ggf. eigenes Fehlverhalten einzugestehen ist nicht immer und für jeden leicht.
Hier fällt mir gleich die Parallele zum Thema "Vergebung" ein.
Wennn beim Blick zurück in die gemeinsame Zeit nicht auch Momente der Wehmut / Trauer währen, währe es dann Liebe Gewesen?
Auch wenn meine letzte Trennung echt mit großem Krach und verdamt viel Schmerz auf beiden Seiten war kann ich nach dem ich ihr und auch mir selbst vergeben konnte zurückblicken und einfach nur glücklich über das sein was war und ebenso Wehmütig / Traurig darüber das es ein solches Ende gefunden hat.
Um aber mit diesem Lächeln im Gesicht zurück blicken zu können trotz der Wehmut und Trauer im Herzen musste ich eben vergeben und akzeptieren das es ist wie es ist.
Akzeptanz ist bei all dem wohl eine der schweren Übungen.
Hilfe dabei dem/der anderen zu vergeben können Gespräche mit anderen und Blickwinkel anderer so wie das sich bewustmachen das der/die Ex eine Vergangenheit hat die evtl. ja zu diesem oder jenem Verhalten gefü+hrt hat.
Die Akzeptanz dessen das es jetzt ist wie es ist und ein neuer Abschnitt im Leben begonnen hat aber die kann man nur selbst mit sich ausmachen.
Ich kenne Phasen nach einer Trennung da währe mir der gut gemeinte Rat "Akzeptiere es, sie kommt nicht zurück" einfach zu viel gewesen.
Wichtig finde ich lediglich zu wissen das man einen Menschen hat der für einen da währe wenn man ihn denn gerade bräuchte.
Hier ist also nicht die Aktion die richtige Hilfe sondern doch oft eher die Passivität des einfach da sein wenn man gebraucht wird das was Hilfe nach einer Trennung sein kann.
Mir persönlich hat es unheimlich geholfen das die @********ntin als Partnerin für mich da war als ich nach der Trennung von unserer 2 Frau mal eine Schulter zum anlehnen brauchte.
Sie hat nichts gemacht, sie war einfach nur da, hat zugehört und Verständnis gezeigt oder wenn ich Zeit für mich alleine brauchte war das ebenso vollkommen OK.
Das die @********ntin so für mich da war obwohl oder vielleicht ja auch gerade weil ich ja der Trennung von der 2 Frau so fertig war hat mir nur wieder einmal deutlich gezeigt wie fest und tief das Band unserer Liebe ist.
Sicher leben wohl nur wenige in entsprechenden poly Konstellationen aber auch bei klassisch mono Beziehungen und Trennungen glaube ich tut es einfach gut zu wissen das es einen "Herzenswünschen" gibt der für einen da ist wenn man ihn/sie braucht.
Hier fällt mir gleich die Parallele zum Thema "Vergebung" ein.
Wennn beim Blick zurück in die gemeinsame Zeit nicht auch Momente der Wehmut / Trauer währen, währe es dann Liebe Gewesen?
Auch wenn meine letzte Trennung echt mit großem Krach und verdamt viel Schmerz auf beiden Seiten war kann ich nach dem ich ihr und auch mir selbst vergeben konnte zurückblicken und einfach nur glücklich über das sein was war und ebenso Wehmütig / Traurig darüber das es ein solches Ende gefunden hat.
Um aber mit diesem Lächeln im Gesicht zurück blicken zu können trotz der Wehmut und Trauer im Herzen musste ich eben vergeben und akzeptieren das es ist wie es ist.
Akzeptanz ist bei all dem wohl eine der schweren Übungen.
Hilfe dabei dem/der anderen zu vergeben können Gespräche mit anderen und Blickwinkel anderer so wie das sich bewustmachen das der/die Ex eine Vergangenheit hat die evtl. ja zu diesem oder jenem Verhalten gefü+hrt hat.
Die Akzeptanz dessen das es jetzt ist wie es ist und ein neuer Abschnitt im Leben begonnen hat aber die kann man nur selbst mit sich ausmachen.
Ich kenne Phasen nach einer Trennung da währe mir der gut gemeinte Rat "Akzeptiere es, sie kommt nicht zurück" einfach zu viel gewesen.
Wichtig finde ich lediglich zu wissen das man einen Menschen hat der für einen da währe wenn man ihn denn gerade bräuchte.
Hier ist also nicht die Aktion die richtige Hilfe sondern doch oft eher die Passivität des einfach da sein wenn man gebraucht wird das was Hilfe nach einer Trennung sein kann.
Mir persönlich hat es unheimlich geholfen das die @********ntin als Partnerin für mich da war als ich nach der Trennung von unserer 2 Frau mal eine Schulter zum anlehnen brauchte.
Sie hat nichts gemacht, sie war einfach nur da, hat zugehört und Verständnis gezeigt oder wenn ich Zeit für mich alleine brauchte war das ebenso vollkommen OK.
Das die @********ntin so für mich da war obwohl oder vielleicht ja auch gerade weil ich ja der Trennung von der 2 Frau so fertig war hat mir nur wieder einmal deutlich gezeigt wie fest und tief das Band unserer Liebe ist.
Sicher leben wohl nur wenige in entsprechenden poly Konstellationen aber auch bei klassisch mono Beziehungen und Trennungen glaube ich tut es einfach gut zu wissen das es einen "Herzenswünschen" gibt der für einen da ist wenn man ihn/sie braucht.