Meine Antwort mag jetzt etwas trocken daher kommen, aber für mich ist es eher die Frage was hindert sie am fließen, denn fließen ist ihr gewöhnlicher Aggregatzustand, wenn sich das so sagen lässt.
Ich habe diese Fiktion:
Liebe ist immer überall für alle da, vorhanden, es existieren für sie keine Beschränkungen.
Wer sie nicht sieht, ahnt, riecht, mitkriegt, das sind wir.
Unsere Augen, Sinne, Nase.
Am Ende sind es unsere Ängste.
Wegen derer wir sie nicht erleben.
Es ist aber nicht die Existenz dieser Ängste, sondern das wir sie nicht auf dem Schirm haben um mit ihnen umgehen zu können.