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Was wir tun können

*********rgara Frau
7.491 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Was wir tun können
Hallo Ihr Lieben,

Nachdem es in der Welt so vielfach frustrierend ist zur Zeit , möchte ich mit diesem Thread ein Signal dagegen setzen.

Was können wir tun, damit uns all das nicht runterzieht und verzweifeln lässt?

Die Energie folgt der Aufmerksamkeit und deshalb lenke ich die meine bewusst auf Herzlichkeit, Offenheit, Begegnungen und das was Freude macht. Wann immer es geht.

Ich möchte das auch aussenden, damit es zu mir zurück kommt und sich vermehrt. Ich sorge für mein inneres Gleichgewicht und meine Gesundheit und fördere meine Energie.

Doch immer wieder bin ich saft und kraftlos . Dann schaffe ich es nicht .

Was tut Ihr , um die Lebensfreude zu stärken und Eure Kraft wieder zu finden?

Tanzt Ihr zu bestimmten Songs? Welchen?
Gebt Ihr Euch Massagen? Welche?
Habt Ihr Plätze in der Natur, die Ihr aufsucht?
Dann postet bitte ein Foto davon !

Lasst uns sammeln und teilen, was uns hilft und gut tut!
****Wo Paar
2.788 Beiträge
Mir hilf besonders, mir dessen klar zu sein, dass die Welt nicht die ist, die wir über die Medien präsentiert bekommen. Kriege, Leid und Ungerechtigkeit gibt und gab es immer.
Selbst die C-Situation ist weitgehend die, die ich daraus mache.
Das Leben findet im Hier und Jetzt statt.
Ich treffe Entscheidungen, die zu meinem Wohlgefühl beitragen.
Eine Liebevolle Grundhaltung ist für mich bisher am zuträglichsten...
*******oman Frau
359 Beiträge
Ich schaffe es inzwischen, mich von Nichts und Niemandem mehr (länger) runterziehen zu lassen. Klar gibt es auch mal einen Rutsch nach unten, aber der ist schnell wieder verlassen, wenn ich einen tiefen Atemzug nehme, meinen Blickwinkel ändere oder meine Augen schließe und mich in all das einfühle, wofür ich dankbar bin.

Das bedeutet nicht, dass ich nicht echtes Mitgefühl habe, mit den vielen Menschen, die in irgendeiner Weise betroffen sind. Es bedeutet, dass es Niemandem etwas nützt, wenn ich mir Sorgen mache oder in die Angst gehe. Im Gegenteil, es sind schwere Energien, die ich dadurch in die Welt sende.

Da ich allerdings diese negativen Energien nicht habe, brauche ich auch nicht mit übermäßig positiven Dingen gegenzusteuern, um ein Gleichgewicht zu halten. Ich fühle mich in einer neutralen Gefühlsstimmung aktuell am wohlsten. Und was immer geht: raus in die Natur, tief durchatmen und im Moment sein.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Die Entwicklung kratzt an meiner Seele - und ich steuere dagegen an und versuche ich selbst zu bleiben - weiter in mir zu ruhen, Sport, Sex, Freundschaften und Fröhlichkeit stärken meine Resilenz.

Ich halte mich nicht an unsinnige Regelungen, durch eigene med. Kompetenz benötige ich keine staatliche Bevormundung.

Ich genieße weiter mein Leben. Kommt es schlimmer denke ich an Auswanderung.
*********rgara Frau
7.491 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Mein Traum ist es zu verstehen und anzunehmen , dass das Leben ohne Ängste und Mangel eine Illusion ist. Diesem idealen Leben nachzutrauern bzw es zu suchen , heißt ständig unzufrieden zu sein und zu kämpfen gegen das was ist.

Das Leben ist wie eine Rose und mein Blickwinkel war und ist leider meistens noch , dass die dummerweise Dornen hat. Statt mich zu freuen, dass am Ende des Stils mit Dornen eine Rosenblüte ist.

Die schweren Zeiten können zu Wachstum und Erneuerung führen. Zu Veränderungen. Sie gehören dazu wie der Winter zu den Jahreszeiten, nein, es geht gar nicht ohne sie.

Licht und Schatten, das eine existiert nicht ohne das andere. Damit im Frieden zu sein hilft das innere Gleichgewicht und den inneren Frieden zu finden und zu halten.
Zitat von *********rgara:
Mein Traum ist es zu verstehen und anzunehmen , dass das Leben ohne Ängste und Mangel eine Illusion ist.

Mein Weg ist es, mehr und mehr zu verstehen und anzunehmen, dass Angst und Mangel eine Illusion ist, die mich von mir und von "Alles-was-ist" zu trennen versucht, obwohl die Einheit, das All-eins-Sein die Wirklichkeit ist...
****Wo Paar
2.788 Beiträge
Hat die Rose nicht ihre Schönheit im Ganzen? Anfang und Ende gibt es nicht.
Verschiede Stadien. Existenz nur im Hier und Jetzt.

Ich glaube nicht an ein schönes Ende.
Schönheit halte ich für eine Frage der Wahrnehmung...

Ich glaube auch, dass die Annahme der Dualität viel Raum für Frieden bereitet...
*********rgara Frau
7.491 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Ich betrachte die verschiedenen Blickwinkel auf die Rose als Übergangsphase.

Ich vermute der erste Schritt ist es, die Perspektive überhaupt zu ändern. Der nächste dann die Rose als Ganzes zu sehen.

Das ist leicht bei einer Rose. Aber schwer bei mir selber und bei meinem Umgang mit dem um mich herum, das mich belastet. Meistens verharre ich in dem Blickwinkel der Klage und Unzufriedenheit.
Also den Dornen. Dann schaue ich auf die Blüte .
Was ist immer noch da, für das ich dankbar sein kann?

Und zuletzt bin ich dankbar für alles. Dornen und Blüte. Sie gehören zusammen. Sie sind zwei Seiten des Ganzen. In der Dualität ist es eine Illusion zu glauben , dass ich die Dornen loswerden kann.

Das ist vom Kopf her schön hergeleitet, aber wenn die Emotionen hochkochen, sieht das anders aus. Dann passiert es mir, dass ich mich so verhalte als wüsste ich all das gar nicht. Weil mein Umgang mit all dem ein lange eingeschliffenes Verhalten ist, dass sich überwiegend unbewusst abspielt.

Und daran zu arbeiten und es anzuschauen, anzunehmen und eventuell zu ändern ist ein Prozess, der recht schwer und schmerzhaft sein kann.
****Wo Paar
2.788 Beiträge
Danke für deine offenen Worte. Glückwunsch zu deinem Mut *spitze*
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