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Die richtige Pflege für fettige Haut?

*******RIKE Paar
9.678 Beiträge
Themenersteller 
Die richtige Pflege für fettige Haut?
Eigentlich hab ich im Gesicht eher trockene Haut, die gerne mal spannt und schuppt, doch was mich wirklich nervt ist die fettige Haut auf der Nase!
Da kämpf ich immer mit verstopften Poren und Mitesserchen. Nose-Stripes helfen zwar, aber halt nur kurzzeitig.

Habt ihr Tipps was da helfen könnte?
Reinigung? Gesichtswasser? Spezielle Cremes?
Nicht unbedingt agressive Mittel gegen Mitesser benutzen lieber eine milde Feichtigkeitspflege die einen geringen Anteil Lipide hat und wenig Rubbelpeelings, lieber einmal im Monat zur Kosmetikerin, ausreinigen.
Manchmal hat man Glück und die Haut reguliert sich von selber, falls ein optisches Problem besteht Puderpapier der so Löschblattpapier verwenden , das zerstört das Make up nicht.
Wenns nicht anders geht zum Hautarzt.
Ich empfehle alle 4 Wochen eine kosmetische Behandlung, in der die Zone um die Nase ausgereinigt wird. Mir hat es seinerzeit sehr geholfen.

Lueben Gruß
Can
Gegenlicht - myself
*********crets Frau
1.820 Beiträge
Also ich habe da etwas ganz tolles (aber auch relativ aggressives) gefunden.

Garnier Hautklar
mit Salizylsäure und Zink.

Ist eine ganze Serie - ich benutze das Gesichtswasser und die Tagespflege - direkt nach der ersten Anwendung hat man ein völlig anderes Hautgefühl.
gerade die mineralischen serien sind mit ZINk ( also entzündungshemmend)


Salizylsäure.....wird schon seid Jahren benutzt in First aid pickel vernichtern......
ich
habe fettige haut in der t-zone und eher trockene haut an den wangen
ich verwende la rosche posay effaclar h den reinigungsschaum und die creme - bin bis jetzt zufrieden damit
*****qui Frau
10.579 Beiträge
Also
bitte nicht so aggressive Mittel benutzen das hilft bei dem Problem nicht wirklich. Lieber sich die Ernährung auch noch einmal angucken und überlegen ob man das mit einbeziehen kann.
Dann möglichst mit einer Rundumpflege dagegen arbeiten, etwas ausgleichendes mit Feuchtigkeit! Wichtig ist allerdings wirklich die regelmäßige Ausreinigung durch eine Kosmetikerin die hat da den besten Blick und kann dir auch sagen welcher Art die Pickel sind - also ob es sich um entzündete Bereiche handelt oder ob es Bakterien etc sind. Sie kann dir auch weiteres Raten.

Hat bei mir genau so funktioniert, dazu kommt das ich nach einer Entsäuerung und Entgiftung das Problem schon selber weitesgehend beseitigt hatte.

Gutes gelingen.

LG May
*******RIKE Paar
9.678 Beiträge
Themenersteller 
Naja Pickel sind das ja eigentlich nicht, also keine Entzündungen!

Es sind eher relativ große Poren und die fettige Haut.
Ich hab das schon bei vielen Leuten gesehen, wenn man da nicht regelmäßig reinigt sieht es aus wie lauter braune Punkte - Talg?
*****qui Frau
10.579 Beiträge
Das
ist durchaus möglich. Wie gesagt am besten kann das eine Kosmetikerin sagen und gleich behandeln. Wenn man das regelmäßig macht hat man das Thema relativ schnell erledigt und die Poren sind völlig in Ordnung.

*top*
****ine Frau
36.332 Beiträge
Ich meine mich erinnern zu können, das man auch bei fettiger Haut nicht auf Feuchtigkeit verzichten soll.
Lediglich auf Fette in den Cremes.

.
.
.
Grad mal gegoogelt und dabei auf diese Seite gestoßen, finds ganz gut erklärt:
http://unreine-gesichtshaut.de/hauttyp/fettige-haut
*******RIKE Paar
9.678 Beiträge
Themenersteller 
Das ist wirklich gut erklärt *danke*


Ich hab mir jetzt erst mal eine porenverfeinerde Waschcreme, ein Gesichtswasser für fettige Haut und die dazu passende Tagescreme von AOK gekauft und werde das jetzt mal kosequent benutzen und dann schauen ob sich was verändert. *zwinker*
*****qui Frau
10.579 Beiträge
Also
viel Feuchtigkeit ist auf jeden Fall wichtig! Na ja und ausreinigen, sonst kann die beste Creme halt nicht wirken.

Wenn man das alles macht ist es keine Hexerei mehr *hexe* *hexhex* *zaubertrank* *experimentier*



*grins*
May
Stimmt
und nicht zu sehr austrocknen, sonst produziert die Haut immer mehr Fett.
*******RIKE Paar
9.678 Beiträge
Themenersteller 
Ich hab mal eben nochmal die Beschreibungen der Pflegeserie studiert:

Oberstes Prinzip bei fettiger und Mischhaut: ölfreie Produkte, welche die Poren nicht verstopfen, aber viel Feuchtigkeit spenden

Porenverfeinernde Waschcreme
•klärt und reinigt die Haut gründlich von Make-up-Rückständen und Schmutz,
•erhält die Feuchtigkeitsbalance der Haut und
•verfeinert die Poren.

Klärendes Gesichtswasser
•entfernt letzte Schmutzrückstände,
•wischt überschüssigen Hauttalg weg,
•verfeinert die Poren und
•beruhigt gereizte Hautpartien.

Porenverfeinernde Tagescreme
•schlägt alle Unreinheiten in die Flucht,
•reduziert die Porengröße,
•versorgt die Haut mit Feuchtigkeit und
•wirkt mattierend.

Ich hatte früher das selbe Problem und habe mit Garnier Hautklar gute Erfahrungen gemacht, erst das Waschgel welches auch zugleich Peeling ist und dann eine Creme für Mischhaut. Die Tonerde wirkt gegen die Pickelchen und Mitesser und die Creme versorgt die Haut mit Feuchtigkeit.
Ich weiss nicht, spielt da wirklich die Ernährung eine Rolle? Oder hätte man dann nicht allgemein fettige Haut? Und wie bekäme ich sowas raus?

LG
*****qui Frau
10.579 Beiträge
Die
Ernährung spielt eine wichtige Rolle.

Nur gibt es halt unterschiedliche Menschen die unterschiedliche Problemstellen haben. Heißt nicht bei jedem kommt das Problem im Gesicht zum tragen doch zum tragen kommt es so oder so.
Man kann durch "Entgiftungen" nicht nur dem Hautbild einen gefallen tun und das merklich. *smile*

May
Interessant,
wie entgifte ich denn? Und reicht dann die Entgiftung oder muss man nicht auch nach den Lebesmitteln suchen, die man nicht verträgt oder die zur unreinen Haut führen und wie macht man das? Im reinen Auschlussverfahren?

LG
*****qui Frau
10.579 Beiträge
Na
ja die einfachste Variante der Entgiftung ist eine Entsäuerung des Körper. Das geht relativ einfach, vor allem kann man danach auch meist ganz schnell feststellen wenn man auf Lebensmittel reagiert.

Liegt daran das man in der Zeit der Entgiftung auf die meisten Lebensmittel verzichten muss.

Wenn du es wirklich genau wissen willst um es auzuprobieren können wir gerne einen eigenen Thread aufmachen da kann ich das erklären.

May
Interessant,
wie entgifte ich denn?

man kann den Körper z.B. entschlacken/ entgiften.. mit bestimmten Teesorten..

Brennesseltee..Matetee ,pu-erh Tee,Grüner Tee,Ingwer ( einfach frischen Ingwer mit heissen Wasser übergießen und trinken)
oder http://www.biofitt.de


aber auch gewisse Obst / Gemüsesorten entschlacken/ entgiften
Spargel, Fenchel,Artischocke,Grapefruit,Zitrone ,Ananas uvm.

Entschlackungs-Trick Nr. 1: Im Gehirn wird ein spezielles Wachstumshormon gebildet, das auch dafür sorgt, dass nachts Fett aus den Zellen abgebaut wird. Etwa 70 Minuten nach dem Einschlafen pumpt die Hirnanhangsdrüse das fettsaugende Hormon ins Blut, sichert so die Energieversorgung während der Ruhezeit und lässt dadurch die lästigen Pölsterchen schmelzen. Zugleich werden die im Fett abgelagerten Umweltgifte und Schlacken mobilisiert und müssen neutralisiert werden. Damit aber genügend Wachstumshormone produziert werden können, benötigt der Organismus vor allem ausreichend Eiweiß, Vitamin C und Vitamin B6. Stolze 50 Gramm Proteine verbraucht der Organismus täglich für die Erneuerung der Zellen und mindestens 1 Gramm Vitamin C – und die müssen mit der Nahrung ersetzt werden.
Unser Tipp: Essen Sie täglich frisches Obst und Gemüse mit viel Vitamin C, Vollkornprodukte für das Vitamin B6 und Nüsse, Mandeln oder etwas mageres Fleisch, Käse oder Soja-Produkte für die Eiweißzufuhr. Ergänzen Sie Ihre Mahlzeiten mit den besonders eiweißreichen Spirulina-, Chlorella- oder Afa-Algen. Mixen Sie sich zum Beispiel als Abendbrot einmal einen Shake aus zwei Teelöffeln Spirulina-Pulver, einem Apfel, einer Banane und einigen Nüssen oder Mandeln. Und vor dem Schlafen trinken Sie ein großes Glas Wasser mit dem Saft von zwei Zitronen, Sanddorn- oder Holundersaft. Das bringt die fettfressenden Wachstumshormone so richtig in Schwung und neutralisiert die gelösten Schlacken.

Entschlackungs-Trick Nr. 2: Glukagon heißt der von der Bauchspeicheldrüse erzeugte Gegenspieler des „Dickmachers“ Insulin. Schüttet der Körper Glukagon aus, werden enorme Mengen an Fett und die darin gebundenen Schlacken aus den Speicherzellen freigesetzt. Fatal ist nur: Insulin ist fast immer in der Überzahl und damit funktioniert der Trick nicht mehr. Immer dann, wenn man Süßes oder Weißmehlprodukte isst, holt das Insulin die überschüssigen Zuckermoleküle aus dem Blut. Sie werden in Fett umgewandelt und wandern zielstrebig zu den bekannten „Polsterzonen“. Dadurch aber geht dem Gehirn der nötige Betriebsstoff aus, man wird müde und bekommt Heißhunger auf etwas Süßes – und schon beginnt das Spiel von vorn.
Unser Tipp: Einmal etwas sündhaft Süßes am Tag ist ok, am besten Bitterschokolade mit mindestens 70 Prozent Kakaoanteil. Den restlichen Tag aber bei Obst und Vollkornprodukten bleiben, die komplexe Zucker liefern.

Entschlackungs-Trick Nr. 3: Wessen Schilddrüse gut funktioniert, wird kein Übergewicht bekommen. Ihre Hormone kurbeln den Stoffwechsel und damit die Verbrennung an. Diese Menschen kennen kaum einmal kalte Hände und Füße, sondern sind meist ein wandelnder „Backofen“. Für eine gesunde Schilddrüse sorgen Jod und erneut genügend hochwertiges Eiweiß. Heute beurteilen ganzheitliche Ärzte die weitverbreitete künstliche Jodierung von Salz und Speisen allerdings kritisch. Da das Jod nicht natürlich „verpackt“ ist, kann der Mensch es schlecht aufnehmen und es kann sogar zu Störungen des Stoffwechsels führen. Sinnvoller ist hingegen die Nahrungsergänzung aus natürlichen Jodquellen wie aus Meeresfischen und der Salicornia-Gemüsepflanze, die in den Salzmarschen Europas wächst. Letztere kann als jod- und salzhaltiges Würzpulver wie eine Art Kräutersalz verwendet werden.
Mindestens ebenso wichtig wie das Jod ist aber die ausreichende Eiweißmenge für die Schilddrüse. Fehlen wichtige Proteinbausteine wie das sogenannte Tyrosin und Histidin gerät der Regelkreis der Schilddrüse ins Stocken. Histidin wird zudem für die Bildung der Sexualhormone benötigt.
Durch spezielle Eiweißdiäten wird versucht, die Schilddrüse und damit den Stoffwechsel anzukurbeln und die Fettverbrennung zu erhöhen. Bekannt sind zum Beispiel die Atkins-Diät und die Fitness-Shakes des deutschen „Laufpapstes“ Dr. Ulrich Strunz. Der Nachteil bei beiden aber ist, dass ein Großteil der Proteine tierischen Ursprungs ist. Ein wenig mageres Fleisch, Fisch oder Käse ist zwar sehr gut, aber bei täglich größeren Mengen kann es zu einer gefährlichen Übersäuerung des Körpers kommen. Sinnvoller ist es, täglich genügend Obst, Gemüse, Nüsse, Mandeln und Samen zu essen. Zusätzlich sollte die Nahrung durch Spirulina- und Afa-Algen sowie mit Soja ergänzt werden, da ihre pflanzlichen Eiweiße nicht zur Übersäuerung führen.
Unser Tipp: Würzen Sie Salat und Gemüse mit jodhaltigem Salicornia-Pulver. Knabbern Sie zwischendurch ein paar Nüsse oder Mandeln. Besonders gut sind auch Bockshornklee-Samen. Der „Philosophenklee“, wie ihn die Denker der Antike nannten, enthält viel hochwertiges Eiweiß und hat zudem einen hohen Vitamin-C-Gehalt.

Entschlackungs-Trick Nr. 4: Oft entsteht Heißhunger auch nur, weil dem Organismus nichts weiter fehlt als Wasser. Unbewusst versuchen wir, uns das fehlende Nass aus der Nahrung zu holen. Rund zwei Liter Wasser benötigt der Mensch am Tag, wobei Kaffee und schwarzer Tee dem Körper sogar noch Feuchtigkeit entziehen, statt sie ihm zuzuführen. Genügend Wasser ist aber gerade bei Entschlackungs- und Abnehm-Kuren dringend nötigt, da es die gelösten Giftstoffe aufnehmen und aus dem Körper schwemmen muss. Mineralwasser mit Kohlensäure ist dazu nicht in der Lage. Besser sind mineralarme Flaschenwässer wie „Plose“, „Haderheck“ und „St. Leonhard“.
Unser Tipp: Gleich morgens nüchtern ein großes Glas Wasser trinken. Stellen Sie sich eine große Wasserflasche an Ihren Arbeitsplatz und trinken Sie diese im Laufe des Tages aus. So haben Sie eine Kontrolle, ob Sie auch wirklich genügend trinken. Vor dem Schlafengehen dann ein großes Glas Wasser mit Zitrone oder anderem Vitamin C.

*****qui Frau
10.579 Beiträge
@ PHOTOPASSION
Du hast hier Tricks und Zusätze aufgeführt die aber mit einer Entsäuerung überhaupt nichts zu tun haben.
Dazu hilft es überhaupt nicht seine Ernährung im groben beizubehalten und einfach irgendwelche Ernährungszusätze zu benutzen.

Eine richtige Entsäuerung kann nur über eine totale Ernährungsumstellung funktionieren. Ich führe ja das benutzen der Zusätze ad absurdum wenn ich weiterhin Cola, Fanta oder ähnliche Getränke zu mir nehme. Mit Nahrungsmitteln ist es identisch, da hilft auch das trinken von Brennesseltee o.ä. nicht weiter.

Tut mir leid aber zu behaupten damit hätte man das Ziel erreicht ist etwas einfach gedacht und bringt einen nicht wirklich weiter. Wer dann von seinen "Anstrengungen" enttäuscht ist wird seine Erfahrungen immer wieder negativ betrachten.

Ich spreche z.B. von einer Entsäuerung nach Jentschura und da bedarf es schon etwas mehr. Da dies aber hier zu weit geführt hätte habe ich es nicht ausgeführt.

May
@maymoqui
Du hast hier Tricks und Zusätze aufgeführt die aber mit einer Entsäuerung überhaupt nichts zu tun haben.

Entschuldige,..
wenn du meinen Beitrag richtig gelesen hättest wäre dir aufgefallen, das ich keines Falls von Entsäuerung geschrieben habe.
Sondern ich bin nur auf die Frage

wie entgifte ich denn?
eingegangen.

Tut mir leid aber zu behaupten damit hätte man das Ziel erreicht ist etwas einfach gedacht und bringt einen nicht wirklich weiter.

,... ich habe nichts behauptet!!

Ich habe einfach nur eine Frage beantwortet
und ich denke wir sollten zur Eingangsfrage und der eigentlichen Fragestellung zurück kommen *g*

die da war..
Eigentlich hab ich im Gesicht eher trockene Haut, die gerne mal spannt und schuppt, doch was mich wirklich nervt ist die fettige Haut auf der Nase!
Da kämpf ich immer mit verstopften Poren und Mitesserchen. Nose-Stripes helfen zwar, aber halt nur kurzzeitig.

hier würde ich allerdings auf Mischhaut tippen
Mischhaut mag es gemischt. Die trockenen Bereiche bevorzugen eine reichhaltige Pflege und die fettigen Partien versorgt man am besten mit einer feuchtigkeitsspendenden Lotion.

VG PP
*******ara Frau
1.193 Beiträge
Die Dosis macht das Gift
Das A und O bei der Hautpflege ist die richtige Reinigung - und zwar morgens und abends!

Abends ist klar, da muss u.U. Make-up entfernt werden, und einfach der Ballast des Tages.

Morgens ist vielen weniger einsichtig, ABER: die Haut entschlackt besonders über Nacht, d.h. die Abbaustoffe liegen morgens auf der Haut auf. Trägt man dann eine Tagescreme auf, so werden die Schlackenstoffe geradewegs wieder in die Haut eingeschleust.

Auch die Behauptung, fettige/Mischhaut brauche nur fettfreie Pflege ist so nicht ganz richtig: gerade im Winter ist die Haut durch die trockene Heizungsluft drinnen und die Kälte draußen ganz besonders beansprucht. Deshalb sollte die Pflege im Winter immer einen leichten Lipidanteil enthalten.

Schließlich hat die Haut, genau wie wir, nicht nur Durst, sondern auch Hunger! Die eine mehr, die andere weniger. Faustregel: wenn nach der morgendlichen Reinigung und Pflege die Haut nach ca. 15 Minuten noch/wieder spannt, dann enthält die Pflege zu wenig Lipide.
Beim konsumieren von grapefruithaltigen Produkten (oder auch der Genuß von purer Grapefruit) darauf achten daß dies mit vielen Medikamenten nicht verträglich ist. Das ist nur den wenigsten Leuten bekannt.


LG
Tina
Das ist zum Beispiel auch bei Kaffee so.
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