Interessant,
wie entgifte ich denn?
man kann den Körper z.B. entschlacken/ entgiften.. mit bestimmten Teesorten..
Brennesseltee..Matetee ,pu-erh Tee,Grüner Tee,Ingwer ( einfach frischen Ingwer mit heissen Wasser übergießen und trinken)
oder
http://www.biofitt.de
aber auch gewisse Obst / Gemüsesorten entschlacken/ entgiften
Spargel, Fenchel,Artischocke,Grapefruit,Zitrone ,Ananas uvm.
Entschlackungs-Trick Nr. 1: Im Gehirn wird ein spezielles Wachstumshormon gebildet, das auch dafür sorgt, dass nachts Fett aus den Zellen abgebaut wird. Etwa 70 Minuten nach dem Einschlafen pumpt die Hirnanhangsdrüse das fettsaugende Hormon ins Blut, sichert so die Energieversorgung während der Ruhezeit und lässt dadurch die lästigen Pölsterchen schmelzen. Zugleich werden die im Fett abgelagerten Umweltgifte und Schlacken mobilisiert und müssen neutralisiert werden. Damit aber genügend Wachstumshormone produziert werden können, benötigt der Organismus vor allem ausreichend Eiweiß, Vitamin C und Vitamin B6. Stolze 50 Gramm Proteine verbraucht der Organismus täglich für die Erneuerung der Zellen und mindestens 1 Gramm Vitamin C – und die müssen mit der Nahrung ersetzt werden.
Unser Tipp: Essen Sie täglich frisches Obst und Gemüse mit viel Vitamin C, Vollkornprodukte für das Vitamin B6 und Nüsse, Mandeln oder etwas mageres Fleisch, Käse oder Soja-Produkte für die Eiweißzufuhr. Ergänzen Sie Ihre Mahlzeiten mit den besonders eiweißreichen Spirulina-, Chlorella- oder Afa-Algen. Mixen Sie sich zum Beispiel als Abendbrot einmal einen Shake aus zwei Teelöffeln Spirulina-Pulver, einem Apfel, einer Banane und einigen Nüssen oder Mandeln. Und vor dem Schlafen trinken Sie ein großes Glas Wasser mit dem Saft von zwei Zitronen, Sanddorn- oder Holundersaft. Das bringt die fettfressenden Wachstumshormone so richtig in Schwung und neutralisiert die gelösten Schlacken.
Entschlackungs-Trick Nr. 2: Glukagon heißt der von der Bauchspeicheldrüse erzeugte Gegenspieler des „Dickmachers“ Insulin. Schüttet der Körper Glukagon aus, werden enorme Mengen an Fett und die darin gebundenen Schlacken aus den Speicherzellen freigesetzt. Fatal ist nur: Insulin ist fast immer in der Überzahl und damit funktioniert der Trick nicht mehr. Immer dann, wenn man Süßes oder Weißmehlprodukte isst, holt das Insulin die überschüssigen Zuckermoleküle aus dem Blut. Sie werden in Fett umgewandelt und wandern zielstrebig zu den bekannten „Polsterzonen“. Dadurch aber geht dem Gehirn der nötige Betriebsstoff aus, man wird müde und bekommt Heißhunger auf etwas Süßes – und schon beginnt das Spiel von vorn.
Unser Tipp: Einmal etwas sündhaft Süßes am Tag ist ok, am besten Bitterschokolade mit mindestens 70 Prozent Kakaoanteil. Den restlichen Tag aber bei Obst und Vollkornprodukten bleiben, die komplexe Zucker liefern.
Entschlackungs-Trick Nr. 3: Wessen Schilddrüse gut funktioniert, wird kein Übergewicht bekommen. Ihre Hormone kurbeln den Stoffwechsel und damit die Verbrennung an. Diese Menschen kennen kaum einmal kalte Hände und Füße, sondern sind meist ein wandelnder „Backofen“. Für eine gesunde Schilddrüse sorgen Jod und erneut genügend hochwertiges Eiweiß. Heute beurteilen ganzheitliche Ärzte die weitverbreitete künstliche Jodierung von Salz und Speisen allerdings kritisch. Da das Jod nicht natürlich „verpackt“ ist, kann der Mensch es schlecht aufnehmen und es kann sogar zu Störungen des Stoffwechsels führen. Sinnvoller ist hingegen die Nahrungsergänzung aus natürlichen Jodquellen wie aus Meeresfischen und der Salicornia-Gemüsepflanze, die in den Salzmarschen Europas wächst. Letztere kann als jod- und salzhaltiges Würzpulver wie eine Art Kräutersalz verwendet werden.
Mindestens ebenso wichtig wie das Jod ist aber die ausreichende Eiweißmenge für die Schilddrüse. Fehlen wichtige Proteinbausteine wie das sogenannte Tyrosin und Histidin gerät der Regelkreis der Schilddrüse ins Stocken. Histidin wird zudem für die Bildung der Sexualhormone benötigt.
Durch spezielle Eiweißdiäten wird versucht, die Schilddrüse und damit den Stoffwechsel anzukurbeln und die Fettverbrennung zu erhöhen. Bekannt sind zum Beispiel die Atkins-Diät und die Fitness-Shakes des deutschen „Laufpapstes“ Dr. Ulrich Strunz. Der Nachteil bei beiden aber ist, dass ein Großteil der Proteine tierischen Ursprungs ist. Ein wenig mageres Fleisch, Fisch oder Käse ist zwar sehr gut, aber bei täglich größeren Mengen kann es zu einer gefährlichen Übersäuerung des Körpers kommen. Sinnvoller ist es, täglich genügend Obst, Gemüse, Nüsse, Mandeln und Samen zu essen. Zusätzlich sollte die Nahrung durch Spirulina- und Afa-Algen sowie mit Soja ergänzt werden, da ihre pflanzlichen Eiweiße nicht zur Übersäuerung führen.
Unser Tipp: Würzen Sie Salat und Gemüse mit jodhaltigem Salicornia-Pulver. Knabbern Sie zwischendurch ein paar Nüsse oder Mandeln. Besonders gut sind auch Bockshornklee-Samen. Der „Philosophenklee“, wie ihn die Denker der Antike nannten, enthält viel hochwertiges Eiweiß und hat zudem einen hohen Vitamin-C-Gehalt.
Entschlackungs-Trick Nr. 4: Oft entsteht Heißhunger auch nur, weil dem Organismus nichts weiter fehlt als Wasser. Unbewusst versuchen wir, uns das fehlende Nass aus der Nahrung zu holen. Rund zwei Liter Wasser benötigt der Mensch am Tag, wobei Kaffee und schwarzer Tee dem Körper sogar noch Feuchtigkeit entziehen, statt sie ihm zuzuführen. Genügend Wasser ist aber gerade bei Entschlackungs- und Abnehm-Kuren dringend nötigt, da es die gelösten Giftstoffe aufnehmen und aus dem Körper schwemmen muss. Mineralwasser mit Kohlensäure ist dazu nicht in der Lage. Besser sind mineralarme Flaschenwässer wie „Plose“, „Haderheck“ und „St. Leonhard“.
Unser Tipp: Gleich morgens nüchtern ein großes Glas Wasser trinken. Stellen Sie sich eine große Wasserflasche an Ihren Arbeitsplatz und trinken Sie diese im Laufe des Tages aus. So haben Sie eine Kontrolle, ob Sie auch wirklich genügend trinken. Vor dem Schlafengehen dann ein großes Glas Wasser mit Zitrone oder anderem Vitamin C.