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medizinisch bedingter Haarausfall

****33 Frau
27.733 Beiträge
Themenersteller 
medizinisch bedingter Haarausfall
Auch bestimmte Medikamente wie Antikoagulantien (blutgerinnungshemmende Medikamente in hoher Dosierung), Beta-Blocker, Retinoide (Vitamin-A-Derivate, die bei Hautkrankheiten eingesetzt werden), Thyreostatika (Schilddrüsen-Medikamente), Gestagene (Kontrazeptiva), Statine (Cholesterinsenker), Pestizide sowie ionisierende Strahlung können zu Haarausfall führen.
Quelle: Wikipedia


Kennt das eine von euch?
Wie seid ihr damit umgegangen?
Wie habt ihr "gemogelt", damit man es nicht sieht?
Wie lange hat es gedauert, bis die Haare wieder nachgewachsen sind?
*****and Paar
3.119 Beiträge
medizinisch bedingter Haarausfall???
Da müsste man sich erst einmal einen Überblick darüber verschaffen,
wo die eigentlich Ursache für diesen Haarausfall liegt. Der Mensch ist
nicht zum verstoffwechseln von chemischen Produkten der Pharma-
industrie geschaffen. In sofern ist Haarausfalls, der sich Aufgrund der
Gabe chemischer Medikamente einstellt, eine Art Vergiftungsreaktion.
Dagegen hat die Gesundheitsindustrie sicher weitere Medikamente,
mit denen man dann gleich weitere Nebenwirkungen provoziert u.s.w.
Funktioniert wunderbar, diese Vermarktungsstrategie, wenn man den
Massenkonsum dieser Produkte und die Umsätze anschaut, die diese
Industrie jedes Jahr realisiert.


Das hilft betroffenen Menschen, der vom Arzt seines Vertrauens mit
Medikamente zu gebombt wird, nicht wirklich weiter. Das ist uns klar.
(Oft ist Haarausfall ab einem gewissen Alter hormonell bedingt. Das
scheint hier ja bereits ausgeschlossen zu sein)


In unseren Augen scheint das grundsätzliche Problem das Faktum zu
sein, dass man versucht Symptome zu bekämpfen und nicht Ursachen.
Letzteres ist aufwändiger als kurz den Rezeptblock zu zücken, meist
auch langwieriger, hätte aber den Vorteil, dass man gesünder lebt
und seinen Körper vor den Nebenwirkungen bewahrt, die nur wieder
neue Probleme schaffen.

Sehr oft gibt es gute Möglichkeiten, die Dosierung von Medikamenten
zu reduzieren, wenn man seinen Körper auf eine andere Art und Weise
unterstützt. Natürlich unter ärztlicher Kontrolle. Dazu müsste man sich
mit dem Thema Gesundheit, Gesundheitsvorsorge, einer entsprechenden
Lebensweise aber ernsthaft befassen. Das tun meist noch nicht mal die
Mediziner, zumindest nicht in ihrer Ausbildung. Fragt die mal, wie viele
Vorlesungsstunden sie im Bereich Präventivmedizin in ihrem Studium
hatten. Ihr werdet entsetzt sein.


LG,
Christine und Andreas
*******3436 Paar
606 Beiträge
Ich hatte es mit Kieselerde inkl. Biotin wieder in den Griff bekommen. Versuch es einfach mal. Ansonsten soll es sogar Heilsteine gegen Haarausfall geben *zwinker*.
Zu allererst würde ich dir empfehlen, zum Hautarzt zu gehen und dort ein Trichogramm machen zu lassen, um auszuschliessen, dass es nicht androgenetischer Haarausfall ist. Desweiteren gehoert ein Vitamin- & Spurenelementetest im Blut dazu, denn Eisen-, Biotin- (Vitamin H), Selen-, Zinkmagel etc. Können ebenfalls zu Haarausfall führen.

Sollten die Tests unauffaellig sein und du befindest dich nicht in der Menopause, so kann es durchaus am Medikament liegen. Dort sollte dann eine Umstellung auf ein anderes Präparat erfolgen.

Nicht zu vergessen... Man verliert pro Tag bis zu 100 Haare....jedes Weitere ist zu viel *zwinker*
****4me Frau
5.888 Beiträge
*****and:
Sehr oft gibt es gute Möglichkeiten, die Dosierung von Medikamenten
zu reduzieren, wenn man seinen Körper auf eine andere Art und Weise
unterstützt.

ja ne is klar...man setzt lebenswichtige Medikamente ab wegen Haarausfall *headcrash*

ich nehme Schilddrüsenhormone, weil meine Schilddrüse sich auf Grund einer Autoimmunerkrankung aufgelöst hat...wenn ich diese wirklich wichtigen Medikamente reduzieren würde, hätte ich ganz andere Probleme als Haarausfall...

Ich nehme auch Kieselerde und Seelen.
ich muss mich da meiner Vorschreiberin only4me anschließen..
auf keinen Fall ,sollte man irgendwelche Dosierungen von Medikamenten einfach so, ohne Rücksprache mit dem Arzt reduzieren!!

Haarausfall kann so viele Uraschen haben, dass man das vom Hautarzt besser abklären lassen sollte.

Meine Tochter hat sehr schönes langes Haar und plötzlich hatte ich überall Haare ( bei langen Haar fällt das extrem auf) .. es war mehr als man unter "normalen" Haarausfall bezeichnen würde und es sieht natürlich extrem aus, wenn so lange Haare den Abfluss versperren.

Letztlich haben wir es abgeklärt, die Pille und der somit veränderte Hormonhaushalt waren / sind schuld.

Genauso bei mir.. ich bin jetzt 42 und da leiden viele Frauen gerade durch einen veränderten Hormonhaushalt mit Haarausfall *snief* -- ( ich nehme keine Pille ,aber ich muss ebenfalles für meine Schilddrüse Eutyroxin 75 einnehmen.)
vergessen.. Biotin habe ich versucht , ist ja nicht nur für die Haare gut.. aber ich bekam Pickel und auch wenn ich Anfangs dachte ok. vielleicht ist das eine Reaktion die dann sicher nicht mehr kommt, muss ich sagen, die Pickel kamen immer dann wenn ich Biotin eingenommen habe. Ich habe es dann getestet und es nicht mehr genommen, keine Pickel mehr... nahm ich es gings wieder los *snief*


Hat jemand mal spezielle Haarprodukte gegen Haarausfall probiert?
Haarausfall kann ja auch durch einen gestörten Basehaushalt entstehen.. genau wie graue Haare ...


Alpecin Liquid
plantur39
Basisches Shampoo usw.



hier 10 Tipps gegen Haarausfall

http://www.rtl.de/cms/ratgeb … ll-10d71-6e4e-91-534561.html
*****and Paar
3.119 Beiträge
...Sehr oft gibt es gute Möglichkeiten, die Dosierung von Medikamenten
zu reduzieren, wenn man seinen Körper auf eine andere Art und Weise
unterstützt. Natürlich unter ärztlicher Kontrolle... (siehe oben)

Wo habt ihr ein Problem damit. Denkt einfach mal darüber nach,
was man mit euch und eurem Körper macht, ehe hier auf uns
drauf gehauen wird.

Natürlich kann man lebenswichtige Medikamente nicht einfach
so absetzen. Das ist doch eine Binse!!! Sehr viele Medikationen
sind jedoch einfach falsch, falsch dosiert oder auch nur der
vermeintlich schnelle Weg, ohne an die Folgen zu denken.


Lesen, verstehen und dann ggf. auch einmal nachfragen, ob
man etwas falsch verstanden hat, eh man hier ganz subtil
versucht eine Diskussion mit haltlosen Unterstellungen an
die Wand zu fahren... *zwinker*



LG,
Christine und Andreas...
wie ich euch bereits geschrieben habe.. war meine Aussage allgemein gemeint,

... also niemals Dosierungen ändern ,die der Arzt nicht so eingestellt hat.. Sorry wenn das jetzt etwas mißverständlich rüber kam *sorry*
*****and Paar
3.119 Beiträge
Hallo PHOTOPASSION, @**l,
==================

vielen Dank für deine Klarstellung. Das war uns schon klar,
dass du das nicht direkt auf unser Posting bezogen hast.

Wir haben uns vielmehr gegen die einseitig und wesentlich
verkürzte Wiedergaben aus unserem Posting von "only4me"
gewandt. Das was sie dadurch ausdrückt haben wir weder
geschrieben noch gemeint. Insofern verstehen wir das als
eine Art Unterstellung, die uns Dummheit und Arroganz
unterstellt.

Das was wir geschrieben haben, gilt auch für chronisch
erkrankte. Das Thema ist sehr schwierig und komplex
und lässt sich selbstverständlich nicht via Ferndiagnose
oder Schlaumeierei klären. Jedem chronisch Kranken
sollte aber auch klar sein, dass er eine Goldgrube für
die Medizinindustrie ist. Bei einem Diabetiker Typ I
haben wir auch Zahlen, wie hoch deren fiskalischer
Wert für diese Industrie ist (Werden wir raussuchen
und nachreichen).

Natürlich sind solche Betrachtungen, Menschen haben
einen Wert, wenn sie krank sind, zynisch. Aber doch
nicht unsere Hinweise darauf. *zwinker*


Lieben Gruß,
Christine und Andreas...
**********chami Mann
372 Beiträge
Fürs Haare wachsen braucht es Mineralien
fehlen diese oder werden anderweitig so zB für den Ab und Umbau von Medikamenten gebraucht,so ist es wichtiger für den Körper dafür diese Mineralstoffe zu verwenden,als damit die Haare wachsen zu lassen.
Er muß die verabreichten Medikamente in Wasserlösliche,Fettlösliche Eiweisähnliche Stoffe umbauen einbauen ,um sie ausscheiden oder zwischen lagern zu können.
Dafür sind immer Mineralien nötig,diese werden den weniger wichtigen Stellen entzogen.
So ist ein kahler Schädel beim Mann (nur 2-3% ist Erblich bedingt) ein Zeichen für Übersäuerung
Um die lebenswichtigen Organe bei Laune zu halten und zu versorgen braucht es eben nicht wirklich eine Haarpracht.
*****and Paar
3.119 Beiträge
Wir reichen eine Quelle nach, die...
unsere Aussagen ein wenig untermauert:

Zitat aus einem Porträt des Stuttgarter Ernährungsexperten und
Buchautor Hans-Ulrich Grimm, veröffentlich in einem Artikel von
Ingmar Volkmann, 30.03.2013, Stuttgarter Zeitung:


Zitat Hans-Ulrich Grimm: "Heute heißt es Gesundheitswirtschaft statt
Gesundheitswesen. Früher mussten die Kranken gesund gemacht werden,
damit sie wieder arbeiten konnten. Heute, in der Gesundheitswirtschaft,
braucht man die Kranken aber als Rohstoff. Der Diabetes-Kranke ist
eine Goldgrube, der kriegt irgendwann Herzprobleme, Krebs, Alzheimer.
Multimorbide heißt das, einen bessere Stütze der Gesundheitswirtschaft
finden Sie nicht. Er sorgt für 48 Milliarden Umsatz im Jahr in Deutschland",
so Grimm. "Und das Beste: Diabetes kriegen vor allem die Armen. Die
braucht man eh nicht zum Schaffen, die braucht man als Kranke. Klingt
zynisch, ist aber die Wirklichkeit."

Das diese Aussagen mehr als Zynisch sind, ist klar. Wir sind allerdings
recht sicher, dass er leider den Nagel auf den Kopf trifft, auch wenn
das keiner hören will. Wenn dem tatsächlich so ist, ist das nur schwer
zu ertragen. Wir lassen das aber mit uns machen, alle schauen weg
und wenn sie selber betroffen sind, haben sie vorher nichts gewusst.
Immer schön an den Lippen der Protagonisten und Lobbyisten dieses
System kleben, damit man sich bloß keine Gedanken über die eigene
Verantwortung für sein eigene Gesundheit machen muss.


Wir schweifen von Thema ab:
Auch beim Haarausfall kommt es auf den Grund dafür an, warum die
Haare ausfallen. Wenn man in Übermaßen Medikamente konsumiert,
aus welchem Grund auch immer, kann das eben auch ein Grund dafür
sein. Oft lassen sich Wege finden, wie man mit niedrigeren Dosen
auskommen kann, ggf. mit anderen Medikamenten, die nicht diese
Nebenwirkungen haben. Es mag auch Einzelfälle geben, wo all diese
Überlegungen nicht helfen. Das werden aber sicher viel weniger sein,
als man allgemeinhin glaubt.



Lieben Gruß,
Christine und Andreas...
****4me Frau
5.888 Beiträge
Ich habe den Beitrag so wiedergegeben, weil ich es genau so empfinde.

Die oben für Haarausfall angeführten Medikamente sind in den meisten Fällen sehr wohl dosiert, da man damit eine bestimmte Wirkung erzielen will, die auch über das Blutbild prüfbar ist.

Wenn mein Arzt, genau mit dieser Absicht ein Medikament verschreibt (und gerade bei Schilddrüsen-Sachen sind i.d.R. mindestens noch ein Nuklearmediziner oft ein Endokrinologe in die Entscheidung eines Allgemeinmediziners mit eingebunden) dann ist davon auszugehen, dass diese Medikamentation NICHT reduziert werden kann - auch wenn ihr das so darstellen wollt.

Eure angeführte Quelle hat Germanistik und Ernährungswissenschaften studiert und ist ein Journalist und Geschäftsführer der "Dr. Watson Der Food Detektiv GmbH & Co KG" - was widerum ebenfalls ein kommerzielles Unternehmen und keine NGO und damit für mich als Quelle nicht wirklich glaubhaft, denn er ist KEIN Mediziner.

Soviel zu dem Thema...

Was Eure Aussage anbelangt, dass sich jeder mal mit seiner Krankheit auseinandersetzen sollte - dem stimme ich zu...das habe ich über die letzte 12 Jahre getan und gerade daher kann ich sagen, dass ich es als vollkommen falsch erachte, was ihr so pauschal in den Raum stellt.
****33 Frau
27.733 Beiträge
Themenersteller 
Mir ging es in dem Thread weniger um Sinn oder Unsinn einer Therapie. Vielmehr ist für mich interessant zu erfahren, wie der Einzelne damit umgeht.
Habe aber wohl in ein Wespennest gestochen ....*umpf*
*pfeil* Kennt das eine von euch?
ja

*pfeil* Wie seid ihr damit umgegangen?

ich empfand es als angriff auf meine weiblichkeit *freundchen*
es nagte unglaublich an meinem selbstbild und selbstbewußtsein

*pfeil* Wie habt ihr "gemogelt", damit man es nicht sieht?

meine lösung war eher radikal: frisurveränderung

die überschulterlangen haare wurden auf kinnlangen stufenschnitt gekürzt
dazu noch verschiedenfarbige strähnchen die untereinander nur 1-2 nuancen abweichten - sie waren als strähnen nicht wahrzunehmen,
erzeugten aber die illusion von mehr dichte und "tiefe"
und hatten den nebeneffekt, dass das haar glänzte
(es fiel nicht nur aus, das haar war stumpf und krisselig
die ausgefallenen kürzeren haare belasteten mich weniger
als es bei den langen haaren der fall war)

volumenschaum vor dem föhnen
der friseur zeigte mir auch die föhntechnik für mehr volumen
und zusätzlich noch ein hauch glanzspray

dazu dann noch
das lieblingskleid und roten lippenstift mit strahlendem lächeln
und sofort fühlte ich mich wieder weiblich *anmach*


*pfeil* Wie lange hat es gedauert, bis die Haare wieder nachgewachsen sind?

irgendwann achtete ich nicht mehr so darauf
fühlte mich auch ohne die strähnen wohl

irritiert reagiere ich aber immer noch,
wenn mir jemand komplimente für meine haare macht


°°°

*pfeil* Hat jemand mal spezielle Haarprodukte gegen Haarausfall probiert?

gegen den hormonbedingten haarausfall nehme ich seit einem jahr plantur39 produkte (im wechsel zu meiner "normalen haarpflege")
das haar fühlt sich danach kräftig an, glänzt und läßt sich gut frisieren.
ob es auch gegen haarausfall hilft? keine ahnung - kann auch nur eine selektive wahrnehmung sein, dass es mir nach weniger haaren in der bürste vorkommt
****33 Frau
27.733 Beiträge
Themenersteller 
Danke für diesen offenen und ausführlichen Beitrag .....*blume*
Hmm.. ich verliere schon seit ich ein Kind bin übermäßig viele Haare. Früher hab ich einmal reingegriffen und hätte eine Perücke aus den ausgerissenen Haaren klöppeln können. (ist heute - Gott sei dank - nicht mehr so krass). Ich hatte nie kahle Stellen und hab mir auch nie Sorgen deswegen gemacht. Aber wenn ich das so lese: Sollte ich mir Sorgen machen?
*****and Paar
3.119 Beiträge
wie "ProfessorSchami" schon...
geschrieben hat, kommt es wesentlich auf eine ausreichende
Versorgung mit Mineralstoffen an, da der Körper sich sonst
an weniger wichtigen Körperteilen bedient. Wir ergänzen,
Mineral- und Vitalstoffversorgung, auf die es ankommt.

Wenn zum normalen Haarverlust, der in der Monopause
meist zunimmt, zusätzliche Stressoren dazu kommen, wie
z.B. durch Medikamentengaben oder zunehmenden Stress
am Arbeitsplatz o.ä., sind o.a. Punkte umso wichtiger.


Meine Frau hatte über Jahre zunehmend immer dünner
werdende Haar und erhöhten Haarausfall. Das wird wohl
hormonelle Gründe gehabt haben. Seit ca. einem Jahr
nehmen wir beide, eigentlich zum Säure-Basenausgleich,
ein basisches NEM (eine Zusammenstellung basischer
Mineralstoffe).


Wir hatten erst vor Tagen darüber gesprochen, dass ihre
Haare wieder viel dichter und kräftiger geworden sind.
Das schreiben wir diesem basischen Mineralprodukt zu.



Lieben Gruß,
(Christine und) Andreas...
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