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Diskussion zum Thema Modelkriterien

Diskussion zum Thema Modelkriterien
Hin und wieder bekomme ich solche Zeilen unter den Komplimenten zu lesen:"Tolle Bilder würde mich ja gern einmal bemalen lassen,habe aber leider nicht die richtige Figur dafür !

Bodypainting ist einer meiner grossen sinnlichen Leidenschaften und da spielt dieses Kriterium eigentlich eine untergeordnete Rolle !
Meine Meinung ist,beim Bodypainting sollte allen Beteiligten einfach nur Spass haben,sowie der Reiz der farblichen körperhaften Fantasie und "Verwandlung"sollte im Mittelpunkt stehen,oder anders gesagt entscheidend ist wie der Painter seine Ideen mit dem Model umsetzen kann,sprich das Endergebnis zählt !

Hier nun aus reiner Neugier,nach welchen Kriterien sucht ihr eure Modelle aus,arbeitet ihr immer mit den selben Modellen,oder richtet sich die Auswahl des Models nach dem Motiv...Event etc. !?
Schwein
***ep Mann
5.649 Beiträge
Wenn ich . . .
. . . als Fotograf auch mal meinen Senf da zu geben darf *zwinker*

Was ist ein Model?
Ich höre immer wieder von vielen Kollegen, sie müssen die richtigen Maße habe, damit sie von der Bevölkerung ins Bild passen.

Ich sagen einfach mal alles Quatsch, da wird gerade wieder durch die Medien ein Traummaß hoch gepuscht, wo wieder alle drauf hin hungern.
Wenn ich ein Model suche, schaue ich nach der Ausstrahlung und nicht nach Körpermaßen. Was bringt mir ein Knochengerüßt, welches keine Ausstrahlung hat.

Oli *wink*
******usi Frau
9.075 Beiträge
Ich kann mich Euch nur anschliessen, was nützt der grösste Hungerhaken als Model, wenn keine Ausstrahlung rüber kommt *nene* wir haben es ja auch gerade auf der Maskerade wieder gesehen, wie wichtig es ist, dass das Model mit sich selbst im Reinen ist (Egal welche Figur) den nur dann kann ein Painting oder eine Szene, die man festhalten oder gestalten möchte, auch erst wirken *liebguck*
ich
habe hier das grosse Glück, daß ich nicht suchen muss.
Ich habe immer mehrere Anfragen zwecks eines Paintings, quasi eine Warteliste.
Vielleicht wohne ich in einer günstigen Region*zwinker*

Ich bemale jeden, der es gern erleben will. Nach der Person entscheide ich dann das Motiv, sofern keine eigenen Wünsche bestehen.

So z.Bsp. hatte ich eine Anfrage von einer etwas fülligen Dame und dann entstand die Idee, Nanas zu painten.

Figur egal, wie ihr auch schon erwähnt habt! Man muss nur das passende Motiv dafür finden.
Titelbild
*********marek Mann
567 Beiträge
Ich habe Kriterien
Ich habe (auch) meine Erwartungen an ein Bodypainting-Model, nur sind sie vielleicht ausführlicher und klarer. „Aussehen egal“ ist nicht richtig, genauso wenig wie fotografisches oder paintnerisches Können aus Modelsicht egal ist.

was nützt der grösste Hungerhaken als Model, wenn keine Ausstrahlung rüber kommt

Heximausens und ploebs Kriterium ist auch mein erstes, das Model muss Ausstrahlung haben. Das zweite wäre Posingsicherheit. Bodypaintings halten nicht lange, da sollte das Shooting schnell im Kasten sein. Wenn das Model vor Aufregung ins Schwitzen kommt, tut das dem Painting nicht gut. Das dritte Kriterium ist ein hübsches Gesicht.

Dazu kommen noch zwei weitere Aspekte. Bodypainting ist für mich das Bemalen nackter Haut. Baumwollstrings, wie sie bei Show-Paintings verwandt werden, sind nichts für mich. Last but not least, keine Körperbehaarung, unterhalb des Halses nur Haut.

Figur und Alter halte ich dagegen für zweitranging. Meine Models waren bisher zwischen 18 und 56, meist zwischen 20 und 35, aber ich könnte mir auch ein Shooting mit einer 70-jährigen vorstellen. Auch beim Gewicht habe ich einen weiten Bereich, die Grenze läge wohl bei einem BMI jenseits von 35.

Man muss nur das passende Motiv dafür finden.

glücklicher Weiße…
benötigen wir Bodypainter keine Konfektionsgrößen, welche auf ein Hungermaß zugeschnitten sind.( wäre schon sehr wünschenswert, wenn sich da mal positiv was ändern würde)
Allerdings hat man eine Idee oder Motiv im Kopf das man gerne realisieren möchte. Dazu benötigt man eben auch eine Person, auf die es auch passt. Es darf dabei auch ein Mann sein - wenns passt *g*
Die Enthaarung spielt bei den Damen keine große Rolle, außer dann wenn sie sehr stark ausgeprägt ist. Ich denke mal, es ist der Schambereich und unter den Achseln gemeint. Aber selbst in den 80igern waren meine Süßen schon intim rasiert .
Wichtiger für mich persönlich ist, daß meine Models nicht übermäßig mit Tätowierungen zugestochen sind.
Nun, ein String sollte in der Öffentlichkeit eine klare Pflicht sein.Ganz klar, daß ein BH nicht so in die Bemalung passt, aber ich habe bei öffentlichen Auftritten schon bemerkt, daß sich der Kunde wohler fühlt und das Model auch. Meist klebe ich aber doch nur die Brustwarzen ab. Bodypainting sollte nicht in die falsche Richtung gehen . Im privaten Bereich hingegen, darf man doch gerne frei sein und alles was man gerne bemalt auch nachher ästhetisch erscheint.
Ach ja…vorher eincremen geht garnicht…

LG
Udo
können diese Augen lügen ?
******_de Mann
674 Beiträge
Kriterien? JA!
ich bin der Meinung dass es natürlich zunächst auf sicheres Posen ankommt und eben auch das entsprechend freundliche lächeln.
Zur Figur meine ich auch, dass es keine Doppelte Prinzenrolle sein muss, die die Hüften umschlängeln und dass die Haut ohne Falte(n) senkrecht durchgehend sein sollte.
Was will man da auch sonst drin und drauf malen ?

Zu Thema Behaarung zeige ich hier mal 2 Beispiele in Gold und Silber, wobei ich meine dass es bei unifrbenem Painten schon mit Wuchs gehen kann...
Bei anderen Motiven kann es störend sein !

Aber grundsätzlich meine ich auch: lieber ganz nackt als mit Schlübber !
Mann ohne Haare !
Bild ist FSK18
Hallo,
ich bin der Meinung, dass es in erster Linie um den Spaß gehen sollte. Bei einem Wettbewerb spielen natürlich mehr Kriteriene eine Rolle, das ist klar. Aber wann sind denn Wettbewerbe und wer nimmt daran teil??? Und wer ist denn schon ein Model? Oder paintet Ihr nur Profi- bzw. Hobby-Models??? Chlibi und ich haben bisher meistens auf Anfrage gepaintet. Es sind in der Regel Frauen, die einfach mal spüren wollen, wie sich sowas anfühlt. Die vllt gerade weil sie keine Model-Maße haben auch mal das Gefühl erleben möchten im Mittelpunkt zu stehen... schöne Fotos zu erhalten und ein Andenken für eine Einmaligkeit.
Natürlich ist es wichtig, dass die viel gerühmte Chemie (auch beim Painten) stimmt. Dann wird versucht, auf den Typ ein Motiv zu finden. Toll ist es natürlich, wenn die gepaintete Person posen kann. Aber wer von uns "Normalos" übt jeden Tag vor dem Spiegel das Posen? was wir beim Painten aber immer wieder feststelle ist, dass die gepainteten Personen sich ganz schnell mit der Rolle identifizieren und entsprechend posen.

Ja und die Mitteilung, die Du @******ing bekommst, ist wohl auch eine leise Anfrage, ob die/der jenige auch ohne Modelmaße von Dir gepaintet würde. Ich sag sowas auch dazu, um zu zeigen, dass ich meine Schwachstellen kenne. Ich hab auch keine Modelmaße, finde es aber irrsinnig toll, gepaintet zu werden.

@********3000: Deiner Ansicht kann ich nur zustimmen, wenn es dabei ums "Geldverdienen" geht . Ein Profi-Fotograf hat natürlich nicht alle Zeit der Welt und dann ist wohl Posingsicherheit notwendig. Aber zu fordern, dass das Model keinen Slip trägt, ist wohl etwas daneben. Es gibt auch Strings aus anderen Materialien, als Baumwolle. Und sie lassen sich sogar gut Bemalen. Denn ich bin der Meinung, wie @****rog ... dass das Painting nicht in die falsche Richtung gehen sollte.

Ich denke darin liegt der Unterschied. Bei Arbeiten aus Spaß sollte es nicht so eng gehaltenen Forderungen geben. Bei Wettbewerben, Profi-Events ... ok, dann verkaufen sich wohl die super Geformten besser, außer sie haben eine Top-Ausstrahlung und bringen das Motiv zum Strahlen.

Noch eine Anmerkung: Dass eben doch überwiegend makellose Körper mehr Zuspruch bekommen, haben wir beim Nana-Painting gemerkt. Da war die Resonanz eher sehr verhalten.

Grüßle
Elle
Bodypainter
****73 Mann
118 Beiträge
kurz und knapp
Hier nun aus reiner Neugier,nach welchen Kriterien sucht ihr eure Modelle aus,

Hauptkriterium, dass es zu einem gemeinsamen Bodypainting kommt, ist ein gewisses Maß an gegenseitiger Sympathie und gleicher Wellenlänge. Der Rest wie Motiv, Location, Art der Fotos usw. ergibt sich dann schnell von "selbst".


arbeitet ihr immer mit den selben Modellen

Nein, es sind immer wieder wechselnde Models - sowohl weibliche als auch männliche.


oder richtet sich die Auswahl des Models nach dem Motiv...Event etc. !?

Ja, aber auch genau umgekehrt (Motiv richtet sich nach Model). Die Entscheidungsrichtung ist mal so und mal anders herum.
Seerosen. Shooting im Seerosenteich 
Foto Melanie S.
*****a_N Frau
1.267 Beiträge
Da ich direkt gefragt wurde,
was ein Model drüber denkt, schreibe ich nun doch auch hier was dazu:

Auch ohne die "klassischen" Modelmaße bin ich doch als Model tätig (nebenher, denn ich habe auch noch genügend anderes zu tun) und da auch durchaus gefragt (im Schnitt deutlich über 50 Shootings als Model - als Visa und Fotografin kommen auch noch einige dazu - pro Jahr, die zustande kommen, Anfragen sind es deutlich mehr - aber die Zeit halt...).
Für Bodypaintings hat sich die Gelegenheit leider erst zweimal ergeben, auch da aus Zeitgründen, aber das hat viel Spaß gemacht, auch wenn es bei einem schon recht kalt war (vereister Wasserfall im Winter mit Schnee, gepaintet wurde dort)

Zum Thema Behaarung: ich finde es schon wichtig, dass keine vorhanden sein sollte (sieht besser aus und man braucht weniger Farbe- ich habe da mal als Visa die Erfahrung mit Schokolade gemacht bei einem männlichen Model mit viel Körperbehaarung), außer man kann die Behaarung ins Motiv einbinden. Aber das lässt sich normalerweise ja vorher absprechen...

Rundungen und Körperfalten stören bei guten Paintern eigentlich weniger - ich habe schon Hammerbilder in der Richtung gesehen - und je nach Wettbewerb werden sogar Körper bevorzugt, die weniger "perfekt" sind, da die Painter damit viel besser ihr Können zeigen können.

Slips: nur wenn es unbedingt sein muss bzw. Vorschrift ist, denn ich finde die fast immer störend, auch wenn sie noch so gut bemalt sind oder gar ins Painting einbezogen werden, aber letzteres geht ja auch nicht bei allen Motiven wirklich.
Andere Kleidung geht je nach Painting auch, muss aber m.E. mit ins Motiv einbezogen werden: z.B. es ist nur ein Oberkörperpainting, bei dem das Oberteil gemalt, der Rest richtige Kleidung ist. Aber es gibt ja auch Möglichkeiten, das Painting auf dem nackten Körper (ohne Slip) aufzutragen und dann durch anderes Material, das dann ggf. die Genitalien oder auch sonstige Stellen verdeckt und zum Motiv passt/ gehört, zu ergänzen. Auch dafür habe ich schon tolle Beispiele gesehen.
Für mich hat ein Painting keine sexuellen Hintergründe, sondern rein künstlerische - egal welche Körperteile betroffen sind und trotz "Kribbeln" an manchen Stellen, das rein mechanisch eben da ist.

Ausdruck und Posing sind durchaus ein Kriterium. Allerdings kann man auch hier das Motiv auf die Fähigkeiten des Bemalten anpassen und viele können sich sicher auch gut in das reinversetzen, was sie darstellen und ggf. über sich hinauswachsen, denn das Painten nimmt ja einige Zeit in Anspruch, während der man sich mit dem Thema auseinandersetzen kann - was anderes hat man in der Zeit ja eh nicht zu tun *zwinker*

Fazit: ein guter kreativer Maler (Painter) kann auf jedem Untergrund (Körper) Kunstwerke zaubern, ein weniger begabter bzw. weniger vielseitiger braucht ein bestimmtes Material/ Leinwand (Körper) , um ein gutes Bild zu erstellen. Wobei natürlich immer Motiv und Untergrund (Körper) zusammenpassen müssen....

Übrigens gilt das für Fotografen ebenso: gute kreative Fotografen machen von jedem Menschen tolle Bilder - mit guter Visa erst recht.

lg Ute
Titelbild
*********marek Mann
567 Beiträge
Der TE fragte, nach welchen Kriterien wir unsere Models aussuchen. Mit Wettbewerbs- oder Show-Paintings habe ich nichts am Hut. Ich suche Models für private Paintings, ohne Zuschauer, nur der Bilder wegen, auf tfp-Basis.

Für diesen Zweck halte ich meine Kriterien für richtig und stehe dazu.
1. Ich fotografiere am liebsten Menschen, von Portrait über Fashion, Dessous, Teilakt, Akt, Fetisch bis PornArt. Bodypainting ist bei mir aber immer Akt, nie mehr, aber auch nicht weniger. Wer das nicht will, mit dem shoote ich gerne Fashion oder Dessous, aber kein Painting.
Ich würde aber jedem Model raten, bei einem öffentlichen Painting einen Slip zu tragen. Sich von fremdem Menschen dabei zusehen zu lassen, wie die Bikinizone bemalt wird, eher nicht … Nur, öffentliche Paintings, nicht meine Baustelle.

2. Ich arbeite auch gerne mit Anfängern. Dabei investiere ich viel Zeit in der Erarbeiten gelungener Posen. Es ist auch schön, zu beobachten, wie die Bilder sich vom Stock-Steif-Dastehen zu einer Wow-Pose hin verändern. Bei Paintings allerdings sollte das Model sicher posen können. Ich habe hier ein Beispielfoto, das ca. 30 min nach Beginn des Shootings entstand. Wer genau hin sieht, erkennt, dass sich die Farbkontur weiß/orange unter der Achsel langsam auflöst. Das ist völlig normal, mit jeder Berührung Haut auf Haut verwischt die Farbe etwas. Also muss das Shooting schnell im Kasten sein.
Bodypainter
****73 Mann
118 Beiträge
BP ist Teamwork!
Zunächst einmal vielen Dank an Trollking für die Eröffnung dieses Themas! Ich glaube, dass alle von den vielfältigen Vorstellungen, Ansprüchen und Meinungen hier lernen können.

Ich würde die Diskussion gerne weiter fassen. Letztendlich ist ein Bodypainting-Shooting eine Dreierkonstellation aus Model, Künstler und Fotograf mit insgesamt sechs Anspruchsrichtungen. Der Erfolg eines BP-Shootings hängt von allen Dreien ab. Jeder von den Dreien hat eine eigene Handschrift - das Model mit Ausstrahlung und Posen, der Künstler mit dem Painting selbst, der Fotograf in der Art zu Fotografieren. Das Ergebnis des Zusammenwirkens sind die Fotos.

Bei mir ist mittlerweile oft der Fotograf das ausschlaggebende K.O.-Kriterium. Mir persönlich geht völlig auf den Zeiger, wenn der Fotograf nicht die nötige Zeit und Ruhe für ein vernünftiges Shooting mitbringt! Nach einem mehrstündigem Painting mal schnell ein paar Fotos in 21,759 Minuten und dann ist Schluss - das geht gar nicht! Oder noch besser: Bei der Begrüßung den Painter gleich darauf hinweisen, dass er (der Fotograf) aber in 3 Stunden wieder los muss und das Ganzkörperpainting schnell gehen muss. Bodypainting-Shootings, zu denen der Fotograf keine ausreichende Zeit hat oder haben will, sage ich knallhart ab!

Auch die mitunter häufig bei Fotografen auftretende Meinung, ein Bodypainting hält nicht lange und deshalb muss alles bei den Fotos ganz schnell gehen, kann ich nicht nachvollziehen. Ich habe bereits etliche BP-Shootings hinter mir. Das längste Shooting waren vier Stunden - wohlgemerkt reines Fotografieren; das Painten waren vier Stunden bereits zuvor. Das war absolut harte Arbeit und es sind dabei über 500 gute Fotos entstanden. Und dabei ist das Painting kaum in Mitleidenschaft gezogen worden. Natürlich ist das auch eine Frage des Zusammenarbeitens zwischen Fotograf, Künstler und Model. Denn jedem Painter sind die "klassischen" Problemzonen bei einem BP-Shooting bekannt. Und bei einer echten Zusammenarbeit, insbesondere wenn der Fotograf (und Model) noch nicht so erfahren in Bodypaintings sind, können "Farbverluste" beim Posen auf ein Minimum reduziert und zeitlich nach hinten gestreckt werden. Aber alle drei müssen eine solche konstruktive Zusammenarbeit auch wollen.
Modelkriterien
Nah jeder Mensch ist auf seiner Art einzigartig jeder hat Fehler , aber was der Künstler aus nicht gardemaßen mach das bewundere ich immer . Aber ich kenn es selber das man gesagt bekommt du entsprichst nicht unseren Vorstellungen und ich bin weder Dick noch dünn nicht zu Klein und auch kein Riese also nur Normal und das ist schon manchmal ein Manko oder meine Tatoos stören, würde auch mal gerne als Modell mit machen . Lg
Wenn Dir der Weg nicht zu weit ist, lade ich Dich gern für das kommende Jahr ein.

Übernachtung sollte kein Problem sein.

Ich habe ein Painting mit mehreren Personen(Männer u. Frauen) geplant.
Du würdest gut da rein passen*smile*

Bei Interesse bitte eine CM.
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