... Nachtrag ... ;)
mein Fehler Ich habe vorausgesetzt:
• die beiden kennen sich gut genug und der Aktive erkennt, wenn es zu viel ist oder zu weit geht
• der/die passive sagt, wenn es ihr zu viel wird oder er/sie abbrechen will
• es wird bewusst gespielt, also mit vollem Bewusstsein
• der/die Aktive passt während des Spiels auf den/die andere auf
• der/die Aktive nimmt sich nach dem 'Spiel' die Zeit und bringt die/den Passiven wieder zurück.
• es wird nichts gemacht, was bleibende Schäden hinterlässt (okay okay, hier setzte ich Anatomiekenntnisse und gesunden Menschenverstand voraus
Ich sage ja nicht, dass die beiden gleich mit einer Suspension (Hängebondage) mit Schlinge um den Hals anfangen sollten
mach Sachen, die sie nicht mag
Das ist ja eigentlich nicht die Idee dahinter oder wie meinst du es?
Ich wurde mal gefesselt und ich wusste das ich IMMER raus komme. Dass hatte keinen Effekt
Aber wenn du weißt, das du hilflos bist ist das ein ganz anderes Spiel
Mir wäre ein Workshop einfach zu viel um einfach mal hinein zu schnuppern.
In Berlin war einmal in einem Swinger-Club eine Bondage-Show mit anschließendem Schnupper-Fesseln. Es war eine geschütze umgebung, der Rigger hat bvorgemacht, was zu tun ist und das Publikum konnte unter Aufsicht probieren und Fragen stellen.
Gruß von C Rascal (ein entspannter Kontrollfreak)