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BDSM
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Sicherheit beim Fesseln

Sicherheit beim Fesseln
Ich habe mal eine allgemeine Frage in die Runde .
Ich bin in BDSM und Bondage zuhause.
Bondage aber erst als Anfänger
Ich habe bei meinen BDSM Sessionen bisher IMMER mit Safeword /Ampel gearbeitet.
Wie haltet ihr das bei einer Bondage ?
Ich weiß das auch ein Bunny schon mal stöhnt oder jammert und das für sie dazugehört ohne das gleich abgebrochen werden muss.
Wie ist eure Meinung / Erfahrung dazu?
*****ers Mann
3.794 Beiträge
Safewort muss für mich sein. Ohne kann ich es mir nur schwer vorstellen. Würde eine Sub nur ohne Safeword spielen wollen...dann ganz ganz vorsichtig anfangen und einiges ganz sein lassen
********gger Mann
347 Beiträge
Ich reagiere auf verschiedene Safewords. Die können lauten: ich spüre das oder jenes Körperteil nicht mehr, da und da drückt eine Seillage oder ein Knoten zu sehr, mach mich los, bitte die Hände lösen, Rest ist OK, lass mich bitte runter.......

Bondage ist Kommunikation. Auf klare Ansagen sollte man reagieren.
Als Rigger solltest du allerdings das Problem erkennen, bevor das Bunny was sagt.

Safeword....... so ein Schwachfug.
*********libu Mann
435 Beiträge
Ein Safeword beim fesseln macht für mich nur Sinn, wenn man zusätzlich noch "spielt". Das kommt halt drauf an ob man nur leicht zum benutzen fixiert, dann würde es Sinn machen. Bei Full Suspention reicht mir ein "die Lage drückt" oder "aua" um meine Aufmerksamkeit zu bekommen ...man sollte schon wissen was man tut, und seinen Partner lesen können.

In BDSM-Sessions benutze ich das Ampelsystem (Grün, Gelb, Rot),
allerdings habe ich das in "all den Jahren" nicht einmal gebraucht.
(Evtl. mal abgefragt "alles grün"? :- )

Safeword ist eher etwas wenn man mit fremden "spielt". (finde ich)
Wenn man sich an Grenzen herantastet, ist es eher ein beruhigendes Gefühl,
als ein einzusetzendes Instrument...

Die Session ist nach dem Safeword meist eh gelaufen,
um dem Grund mal nachzugehen.

Schönes Wochenende.
*g* LG mm
Meins
********umer Mann
1.024 Beiträge
Bondage beinhaltet drei ganz wichtige Teile:
• Grundlegende , erlernte Kenntnisse über Sicherheit, diese sollten definitiv von einem erfahrenen Rigger überprüft werden
• Gefühl für die Einheit Rigger-Seil-Bunny
• ständige Kommunikation mit dem Bunny

Wenn ihr Bdsm betreibt, habt ihr ein Safeword.
Während der Übungsphase beim Bondage ist verbale Kommunikation zusätzlich zu den Standard-Überprüfungen wie zB Greiftest durchaus hilfreich. Eine Session mit all den Emotionen und Möglichkeiten, solltet ihr erst durchführen, wenn ihr einegute Einheit geworden seid, die sich auch non-verbal versteht.
*******e222 Frau
8.572 Beiträge
Ein Rigger, besonders Anfänger, kann kein Hellseher sein und kann oft noch nicht gut einschätzen wo für sein Bunny in dem Moment was doof liegt. Ein Bunny, besonders Anfänger, kann auch oft noch nicht gut einzuschätzen wann es besser was sagen sollte. Das ist eine Konstellation die auf beiden Seiten viel kennenlernen, einschätzen lernen und Kommunikation erfordert.

Ob die Kommunikation aus Fragen des Riggers, ob irgendwas anders zwickt als gewünscht, statt findet, oder durch sagen des Bunnys statt findet, oder nach dem Ampelsystem, ergibt sich aus den beiden Menschen die miteinander agieren. Ob es ein Safeword ist, ergibt sich ebenso aus den beiden Menschen die miteinander agieren. Ein Safeword als Schwachfug zu bezeichnen mag für dich @********gger gelten. Andere agieren gerne mit Safeword und das sollte man denen auch zugestehen.

Dass ein Bunny schon mal stöhnt oder jammert und das für sie dazugehört, ohne das gleich abgebrochen werden muss, ist für viele normale Kommunikation. Andere leiden ohne stöhnen oder jammern und würden selbst wenn etwas gar nicht mehr geht, nichts sagen. DAS sollte vor der Session zwischen den beiden agierenden geklärt werden, damit sich der Rigger darauf einstellen kann.

Es ist beim Bondage wie überall im Leben, Kommunikation ist das A und O und wie die stattfindet ist individuell.
*my2cents*
***ja Frau
1.034 Beiträge
Wenn Bondage im Rahmen einer Session praktiziert wird, natürlich mit Safeword und Ampel. Allerdings verbunden mit dem nötigen Feedback, falls etwas einschläft/kribbelt/ der Kreislauf wegsackt.

Bei reinem Bondage ohne Spiel brauche ich kein Safeword oder die Ampel. Das lebt von guten Feedback an den Rigger und dessen "Ich nehme das ernst"!

Als Aktive bin ich an Anfang, da bin ich gespannt, wie meine Fesselpartner das handhaben möchten.
********gger Mann
347 Beiträge
@*******e222 Ich fühle mich durch deine anfänglichen und guten Erläuterungen eigentlich bestätigt.

Grad weil die Kommunikation und Probleme erkennen anfangs schwierig ist, hakte ich es schon fast für Fahrlässig, sie auf das eine Wort zu beschränken.

Eine Riggerin, die von mir ein Safewort verlangen würde? Und damit klarstellt, dass sie auf anderes wohl nicht reagieren wird, weil das ja nicht das Safeword war?

Da lern ich lieber Selfsuspension. *gg*
********H_ZH Frau
1.556 Beiträge
Ich ticke da ähnlich wie es schon beschrieben wurde

Ich kann mich weder mit Safewords noch mit Ampel zufrieden geben - ich brauche zwingend Kommunikation in klaren Worten.
Implizit heisst das auch, dass ich mit ausgeprägt devoten Menschen nicht sehr viel anfangen kann. (Bitte nicht abwertend verstehen - es passt einfach nicht zu mir)
***is Mann
1.509 Beiträge
Hmmmm, Safeword schön und gut - richtig verlässlich ist das aber im Endorphin- Überschwang nicht wirklich. Sprich: Bei einer Session KANN meine Gegenüber im worst case gar nicht mitteilen ob ihr gerade ein Nerv eingeklemmt wird oder es irgendetwas anders abklemmt, da Hormone, Adrenalin und Endorphine für ein "natural high" sorgen.

Da ist meiner Meinung nach akribische Vorbereitung, anatomisches Wissen und stetige Kontrolle des Riggers zielführender. Soll heißen: Nicht ständig fragen, ob alles gut ist, sondern nur da fesseln wo Nerven durch Muskeln geschützt sind, kurz an die betroffenen Körperteile fassen um zu sehen, ob sich diese kalt, schlaff oder taub anfühlen oder ob sich diese verfärben.

Ich hatte in meiner Anfangszeit einmal den Fall, dass bei einem Event, durch die heftige Gegenwehr meiner Sub die Fixierung um das Handgelenk verschob und einen Nerv abklemmte. Aufgrund dessen sie fast 3 Wochen ein Taubheitsgefühl in zwei Fingern hatte. Das merkte Sie selbst aber erst, nachdem der Rausch der Gefühle sich verflüchtigt hatte...
****e59 Frau
3.596 Beiträge
Ich brauche auch klare Kommunikation ... und das egal ob mit dem Seil in der Hand oder um den Körper ... mMn macht Machtgefälle nicht viel Sinn während dem Fesseln ... mein/e Fesselpartner/in soll sich zu jeder Zeit sicher fühlen und ernst genommen ... ich reagiere auf alle Reaktionen, die für uns nicht „normal” sind ...
*******ips Frau
2.815 Beiträge
Bei einer Fesselung dauert es mitunter recht lange, bis ich denjenigen daraus befreit habe. Bei einer Session höre ich zum Beispiel sofort auf zu spanken, wenn das Safeword kommt. Das klappt einfach mit Seilen nicht. Es spezifiziert auch nicht das Problem, was das Bunny gerade hat. Deswegen sage ich immer vorher, wenn sich irgendwas nicht gut anfühlt, zu sehr wehtut etc. SOFORT sagen. Manchmal muss man nur eine Kleinigkeit verändern, manchmal ganz abbrechen. Was viele BDSMer unterschätzen, Bondage wird oft als harmlos belächelt. Kann unter Umständen aber zu Schädigungen (temporär aber auch dauerhaft) führen und es kommt auch bei von Laien durchgeführten Bondages durchaus zu Todesfällen. Liest man immer mal wieder in den Nachrichten. Also wie andere schon schrieben: Kommunikation ist alles. Beim Vorgespräch, wo man schon körperliche Einschränkungen abfragt, seelische Probleme, Krankheiten, ob und welche Medikamente jemand einnimmt... Dann während der Session, ob sich alles gut anfühlt, man kann verlangen, dass das Bunny Fingerübungen macht, man kann selber fühlen, ist ein Körperteil sehr kalt z.B., wobei das auch keine Garantie ist, wenn sich alles warm anfühlt. Immer am Bunny bleiben, es nicht alleine lassen. Hab ich was vergessen? Ach ja, nicht immer auf das Bunny hören, wenn es meckert, weil man es jetzt losbinden wird. Wie gesagt, es dauert eine Weile und da können am Ende auch ein oder zwei Minuten seeeehr man werden.
*******e222 Frau
8.572 Beiträge
Zitat von ****e59:
mMn macht Machtgefälle nicht viel Sinn während dem Fesseln ... mein/e Fesselpartner/in soll sich zu jeder Zeit sicher fühlen und ernst genommen ...

Nicht, dass ich jetzt missverstanden werde, denn ich liebe das Machtgefälle beim gefesselt werden. Für mich gehört es dazu. Das steht für mich aber nicht im Widerspruch zu sicher fühlen und ernst genommen werden. Vielleicht habe ich dich @****e59 falsch verstanden?
***is Mann
1.509 Beiträge
Und für den Fall der Fälle habe ich immer eine (taktische) Verwundeten- / Verbandsschere dabei. Damit kann man seinen Bunny in Sekunden "erlösen" falls mal irgendwas kollossal schief läuft. Ich habe sie noch nie gebraucht, aber besser man hat ein Backup dabei und braucht es nicht - als umgekehrt!
****e59 Frau
3.596 Beiträge
@*******e222 ... jeder wie er mag ... auch mit Machtgefälle, wenn er mag ... wenn das nicht bedeutet, dass Bottom zu schweigen oder gar auszuhalten hat ... und natürlich kommt es auch immer darauf an wie gut man sich kennt ...
*******Ti_s Paar
210 Beiträge
Zitat von ***is:
Und für den Fall der Fälle habe ich immer eine (taktische) Verwundeten- / Verbandsschere dabei. Damit kann man seinen Bunny in Sekunden "erlösen" falls mal irgendwas kollossal schief läuft. Ich habe sie noch nie gebraucht, aber besser man hat ein Backup dabei und braucht es nicht - als umgekehrt!
Hast du damit schon mal los geschnitten wenn ein Seil strafgespannt ist (als test)? Nicht lustig, geht nicht schnell. Da gibt es bessere Möglichkeiten, Sicherheitsmesser. 😜nur mal so. Sorry ich Sehe Verbandsschere nicht als sehr sicher an.

Beim Bondage ist Kommunikation wichtig,
Ich will als Riggerin immer Wissen Was nicht stimmt und nicht nur das was nicht stimmt.
Neue Fesslungen immer nur in Übungs fesseln und nicht schon im Spiel.
Ich bezeichne mich als fortgeschritten Anfängerin.
Meine teils unverständlichen Worte Dazu.
Lg von Ti's
Ich habe schon immer lieber ohne Safeword gespielt. Ich glaube ich für mich finde Safewords langweilig.
Und wenn ich merken würde, ich brauche für eine bestimmte Person eins, würde ich mit dieser Person nicht spielen. Weil ich ihr dann nämlich nicht traue.
*******ips Frau
2.815 Beiträge
Sorry ich Sehe Verbandsschere nicht als sehr sicher an.

Guter Tipp! Ich hab zwar auch noch eine Verbandschere einstecken, aber auch noch andere Schneidewerkzeuge für den Notfall. U.a. eine Universalschere für den Garten mit glatter Unterseite, mit der man niemanden verletzt. Die schneidet Seile durch wie abgerollte Lakritzschnecken. Immer vorher ausprobieren sowas.
********gger Mann
347 Beiträge
Auch wenn es langsam *offtopic* wird.

Es lebe die Schere. Nicht die, aus dem KFz-Verbandskasten. Aber so eine hat @***is auch nicht auf dem Foto gehabt.
Meine ist eine amerikanische Sanitäterschere. Die schneidet sogar Draht und verkanntet auch nicht.

Ja, schon ausprobiert. *ja*

Aber dafür gibt's bestimmt schon einen Thread.
Aus meiner Erfahrung weiß ich, man merkt es als Rigger nicht immer vorher und auch Bunny, wie oben beschrieben, gibt im Rausch nicht immer rechtzeitig laut.
Analyse und Fehlersuche ist dann geboten, manchmal bleibt sie erfolglos, dann muss man die Besonderheiten dieses Bunny eben akzeptieren.
Bondage ist ein Spiel mit dem Teufel, akzeptiere es oder lass es
*******ips Frau
2.815 Beiträge
Aus meiner Erfahrung weiß ich, man merkt es als Rigger nicht immer vorher und auch Bunny, wie oben beschrieben, gibt im Rausch nicht immer rechtzeitig laut.

Das kenne ich auch. Man muss einfach gut schätzen können, wie lange man das Bunny genießen lässt. Ist ein Balanceakt auf dem Drahtseil. Aber das macht den Nervenkitzel für mich als Riggerin auch aus. Jemanden fesseln ist gerade auch mental unglaublich anstrengend und kräftezehrend, was man daran merkt, dass man als Aktiver hinterher völlig durchgeschwitzt ist.
********er84 Mann
6.475 Beiträge
Wie ja eigentlich hier der allgemeine Konsens zu sein scheint ist definitiv Kommunikation das A und O und wie sich diese dann zwischen den Beteiligten genau gestalltet ist absolut individuell.

Ich für mich bin nun ca. 8 J im BDSM aktiv kenne die wichtigen und entscheidenden Grundlagen beim Fesseln würde mich auf Grunde fehlender Praktischer Übung und ohne wirkliche Sibari Kenntnisse jetzt dann doch klar als Anfänger im praktiziertem Bondage bezeichnen.

Egal ob nun rein D/S S/M Spiele oder mit Fesselelementen oder reinen Fesselungen finde ich es als reinen Sicherheitsaspekt wichtig sich auf ein Signal / Code / Safe Wort und den Umgang mit selbigem zu einigen ist es einfach eine Zusätzliche Sicherheit für beide Seiten den wir sind alle nur Menschen und Menschen sind nicht perfekt.

Ich persönlich bevorzuge ganz allgemein das nutzen des Wortes Stopp. Egal wie tief ich selbst in einer Session versunken bin es ist für mich einfach ein Signal das irgendetwas aus irgend einem Grund gerade nicht passt und Sub / Bunny eine für Sie unschöne Empfindung hat. Kommt dabei nicht eh von ganz alleine auch bei mir schon im Kopf das was gerade nicht passt / passen könnte gibt dieses Stop den Freiraum in der Aktion das entweder ich nachfragen oder sie mir etwas mitteilen kann. Bisher hat dieser Umgang mit dem Wort Stop noch nie zu einem vollständigem Abbruch der Session gesorgt denn alles bleibt im Fluss da ich eigentlich immer sofort weis was gerade nicht passt.

Ein Stop kommt da ich auch ohne sehen und Worte in Sub / Bunny förmlich lesen kann nur recht selten und eigentlich nur dann wenn ich bewusst auch an Grenzen gehe.

für mich ist das entscheidende meinen eigenen Focus voll auf mein Gegenüber und das was ich mit ihr mache zu richten und das erzählt mir oft mehr als Worte es können.

sicher muss für diese schweigende Verbindung gerade für mich als Blindem einfach auch die Harmonie und das menschliche miteinander / die Energetische Wellenlänge passen und bei neuen Kontakten muss man auch erst die Sprache des neuen Körpers lernen bevor man ihn fließend lesen kann.

Da ich im bondage eben ganz am Anfang stehe und dazu eben auch nicht durch abgucken lernen kann ist es hier um so wichtiger für mich das ich mit bunny auch mit Worten gut Kommunizieren kann um beim erlernen so eben auch meinen fehlenden Visus zu ersetzen bis das ein eigenes Ablaufbild in meinem Kopf fest verankert ist.
***is Mann
1.509 Beiträge
@*******Ti_s Jepp, getestet und für praktisch nutzbar befunden.

Schneidet 6mm Hanf-/ Sisal wie Butter - auch unter Belastung.

Ist, wie gesagt nichts aus dem normalen KFZ-Verbandskasten, sondern für den taktischen Einsatz, bei dem auch mal ein Gurt, Webbing, oder Lederstiefel aufgeschnitten werden müssen. Zur Not taugt das Ding auch als Draht- oder Blechschere...
*******Ti_s Paar
210 Beiträge
@***is für mich sah wie normale Verbandsschere aus, war kein Angriff. Und das seh ich soooo oft und finde ich nicht sehr sicher.
😁Schön wenn Du keine Normale Verbandsschere hast.
***44 Paar
1.698 Beiträge
@DeliteBlue schreibt
Es gibt bei mir zwei Standard Situationen bei Suspension Bondage in denen Kommunikation eingeübt wird. Ich halte diese Kommunikation für sehr viel wichtigher als Safeworte, denn ich achte wie viele andere Rigger auch während der Suspension immer auf einen vollständigen Konsens für jede Evolution der Suspension. Im Zweifel wird sofort zurück gebaut und gar nicht weiter nach gedacht. Sicherheit und 100% Konsens sind mir wichtiger als jedes Erlebnis.

1. Der Beweglichkeitstest gegen Fallhand der bei TK Fesselung immer ablaufen und eingeübt werden sollte. Der Rigger triggert den Test mit der Frage: "Zeige mir die Handbewegung" Das Bunny sollte schon vorher instruiert sein diesen Punkt zu beobachten egal wie tief es in den Subspace oder Flow eintaucht. Da der Rigger dies bei einer neuen Paarung nie genau abschätzen kann obliegt ihm diese Sicherheitsabfrage.

2. Die Einstellung des Hüftseils bei horizontaler Aufhängung. Ich verwende am Anfang immer eine waagerechte Aufhängung mit Hüftseil und stelle die genaue Spannung des Hüftseils Millimeter genau nach Feedback des Bunnies ein. Das Seil wird dabei so lange ge- und abgespannt bis Bunny wirklich eine optimale Spannung zurück meldet.
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