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Technik <=> Emotionen

*********Seil Paar
620 Beiträge
Zitat von **********esign:
Technik <=> Emotionen
...
Wie haltet ihr das mit Trainig einerseits und Emotionen andererseits?

Ich (er schreibt) verstehe, worauf du hinaus willst, aber ich gehe diese Teilung in Technik und Emotion nicht so streng mit.

Sehr häufig fessele ich irgendwas "frei Schnauze" und improvisiere dabei, muss mich also schon ziemlich auf die Technik konzentrieren. Aber mir fällt es nicht schwer, dabei bestimmte Bewegungsabläufe einzubauen, die bei meiner Fesselpartnerin emotionale Reaktionen triggern (welche wiederum mich ziemlich spitz machen), sodass bei all der technischen Spielerei auch die Emotionen nicht zu kurz kommen.
Im Gegenteil, gerade die Kombination aus Beidem ist es, die für mich den besonderen Reiz am Bondage darstellt.

Ich habe auch schon einige Male neue Sachen probiert, die mich viel "technische Konzentration" gekostet haben und dann das Gleiche nochmal mit deutlich mehr Routine ... und dabei ist mir nicht wirklich aufgefallen, dass sich meine "technische Konzentration" negativ auf die "emotionale Tiefe" des Spiels ausgewirkt hat. *nixweiss*
Die emotionale (z.B. Zyklus-bedingte) Grundstimmung des Bunnys hat da meiner Erfahrung nach einen deutlich größeren Einfluss.

Und so vom Feedback her habe ich den Eindruck, dass den Frauen überhaupt nicht auffällt, ob ich bei irgendwas technisch noch unsicher/konzentriert bin oder total routiniert.
Kann aber auch sein, dass ich einfach nur gut bluffen kann. *lach*
*******ute Mann
246 Beiträge
Zitat von *****nti:
Zitat von *******ute:
Die Technik ergibt sich von selbst.

Ich frage mal ketzerisch und überspitzt wie man sich das vorstellen muss:
Nimmst du die Seile und machst "irgendwas" und das wird schon irgendwie klappen?

Im Grunde schon. Natürlich evaluiere ich zwischendurch, was ich tue.

Aber Technik (Lies 'Seiltechnik') ist für mich nicht der interessante Teil. Und ehrlich gesagt braucht man nicht viel davon um etwas emotional zu bewegen.
*******e222 Frau
8.571 Beiträge
Zitat von *******ute:
Aber Technik (Lies 'Seiltechnik') ist für mich nicht der interessante Teil. Und ehrlich gesagt braucht man nicht viel davon um etwas emotional zu bewegen.

Ich würde mich nicht von jemandem fesseln lassen der sagt, Technik brauch ich nicht.

Hast du jetzt nicht wörtlich so gesagt, ich weiß. Für mich ist es wichtig dass ich mich sicher fühle und das kann ich nur, wenn ein gewisses Maß an Technik beherrscht wird.

Für mich gilt: erst die Technik aus dem ff und blind, danach Emotionen.
*****_hh Mann
14 Beiträge
In der allerersten Folge von Nawasabis Podcast ging es hauptsächlich um dieses Thema. Fand ich ganz gut beschrieben. Die Diskussion dazu gibts aber wohl nur in seiner Schülergruppe.


*******ute Mann
246 Beiträge
Zitat von *******e222:
Ich würde mich nicht von jemandem fesseln lassen der sagt, Technik brauch ich nicht.

Keine Sorge... Wir müssen nicht. *g*

Zitat von *******e222:
Für mich gilt: erst die Technik aus dem ff und blind, danach Emotionen.

Ich kann nur für mich sprechen, aber ohne emotionalen Impact ist Technik bedeutungslos.
******ngr Mann
3.910 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich muss etwas schmunzeln da ich, das bitte ich nicht persönlich zu verstehen denn so ist es nicht gemeint, an den typischen Diskussionsverlauf aller "Technik kontra Emotionen" Diskurse aus den letzten zwei Jahren denken muss.

Überspitzt gesprochen verlaufen die Diskussionen immer so.

1. Die Eingangsfrage wird gestellt.
2. Man diskutiert darüber was man unter Technik und Emotion eigentlich versteht.
3. Man diskutiert über die Notwendigkeit von Technik.
4. Technik wird immer schlechter geredet.
5. Es wird immer weiter nach oben übertrieben wie unötig Technik doch eigentlich sei.
6. Es wird sich bei der Betonung der Emotionalität und Techniklosigkeit gegenseitig überholt.

Wie gesagt: Überspitzt.

Richtig ist, dass es den wenigsten um reines Technikfesseln geht. Es gibt Menschen die für schöne Formen und Knoten fesseln. Es gibt auch Bunnys, denen es nur um das fertige "schön fixiert sein" geht. Das sei ihnen ungenommen. Diese Meinungen liest man hier sehr selten. Auch in dieser Diskussion ist diese Meinung eigentlich gar nicht vertreten.

Man kann hier also schon sagen: Die Meinung, dass Technik der Fokus des Fesselns sei ist in diesem Thread gar nicht vertreten.
Hinweis: Die Meinung wäre aber valide wenn Bunny und Rigger daran Spaß hätten!

Wir sind uns also faktisch einig darin, dass Technik nicht das ist worum es geht. Nun müssen wir uns also nicht gegenseitig durch immer größere Superlative beweisen wie wenig uns doch an Technik gelegen ist.

Kann man auf Technik verzichten?

Im Herbst 2018 las ich einen längeren Rant eines nicht unbekannten französischen Riggers und Workshopanbieters auf Facebook. Dieser Rigger betont stets was ich subjektiv ebenfalls unterschreiben würde:
Beim Bondage geht es nicht um die Technik, es geht um das was man mit dem Seil an Emotionen transportieren und auslösen kann.

Nun beschwerte sich dieser Rigger auf Nachfrage zum Grund des Postings darüber, dass diese Ausführungen offenbar dauernd falsch verstanden werden.
Aus der Aussage "Es geht nicht um die Technik" wird "die Technik ist egal" gemacht, was er nie sagen würde, weil es Unsinn sei.

Was war passiert?

Offenbar ein angedrohter Nervenschaden bei einem Bunny und ein abgestürztes Bunny bei jemand anderem in seinem Umfeld. Verantwortlich waren Rigger die seine Ausführungen über Technik und Emotionen auf die oben genannte Weise falsch verstanden haben, die Technik deshalb auch nicht adäquat lernten und damit ihr Bunny in Gefahr brachten.

Richtig sei:
Lern die Technik (verdammt nochmal), damit du sie blind beherrscht. Sie sind das Handwerkzeug. Man muss sie anwenden können um mit dem Seil das zu tun worum es eigentlich geht: Gefühl.

Der Satz "beim Bondage geht es am Ende nicht um die Technik" meint, dass man am Ende nicht für schöne Knoten fesselt, die technisch versiert sind, das Bunny aber zu einer Schaufensterpuppe degradieren.

Der Satz meint nicht "vernachlässige die Technik, denn sie ist egal".
Sie ist nicht egal. Sie darf am Ende nur nicht im Fokus der Session stehen.

Es war schön diese Ausführungen in solcher Klarheit von diesem langzeit erfahrenen Rigger zu lesen, da sie meine Gedanken dazu wunderbar unterstrichen.

------

Zitat des damaligen Eingangspostings:
"On dit souvent que l'important dans les cordes, ce n'est pas la technique, mais le partage entre les deux partenaires.
En soit, c'est indéniable.
Ca ne veut pas dire pour autant qu'on peut se permettre de sacrifier la technique (sécurité, "confort") pour cet unique objectif.
Avoir une bonne technique est, avant tout, un outils de taille pour MIEUX communiquer, et que ce soit au sol ou en suspension ne modifie pas cette constante."

Auto-Übersetzer:
"Es wird oft gesagt, dass wichtig in den Seilen nicht die Technik ist, sondern das teilen zwischen den beiden Partnern.
Das ist unbestreitbar.
Das bedeutet nicht, dass man sich leisten kann, die Technik (Sicherheit, "Komfort") für dieses einzigartige Ziel zu opfern.
Eine Gute Technik zu haben ist vor allem ein Werkzeug, um besser zu kommunizieren, und ob am Boden oder in Suspension ändert diese konstante nicht."

Danke an @********ndam für eine nicht elektronische Übersetzung:
"Es wird oft gesagt, dass es bei den Seilen nicht auf die Technik ankommt, sondern auf das Teilen zwischen den beiden Partnern.
Das ist an sich schon unbestreitbar.
Aber das bedeutet nicht, dass wir es uns leisten können, für diesen einzigen Zweck auf Technik (Sicherheit, "Komfort") zu verzichten.
Eine gute Technik ist vor allem ein wichtiges Instrument für eine BESSERE Kommunikation, und ob am Boden oder in der Schwebe, ändert nichts an dieser Konstante."
*********Seil Paar
620 Beiträge
Zitat von *****nti:
Kann man auf Technik verzichten?

Es sollte wohl jedem klar sein, dass die Technik Mittel zum Zweck (=Emotion) ist, d.h. um den Zweck zu erreichen muss ich die Mittel einigermaßen sicher beherrschen.

Die entscheidende Frage geht meines Erachtens nicht darum, ob ich die Technik vernachlässigen kann, sondern eher darum
• Wie viel Aufmerksamkeit muss ich der Technik schenken?
• Wie stark lenkt mich diese Aufmerksamkeit vom eigentlichen Zweck (den Emotionen) ab?

Da liegt es in der Natur das Sache, dass man darauf sehr unterschiedliche Antworten bekommt, denn jeder Mensch geht damit recht verschieden um.
Und es ist nur logisch, dass diese Antworten nur in den seltensten Fällen von einem Rigger auf den Anderen übertragbar sind.

Wenn Einer z.B. sehr schnell und intuitiv lernt, dann hat er das Gefühl, sich kaum um die Technik Gedanken machen zu müssen, im Gegensatz zu Einem, der sich jeden Handgriff durch zeitintensives Üben erarbeiten muss.

Mit den Emotionen ist es ganz ähnlich.
Wenn ich Emotionen intuitiv wahrnehme und auch quasi automatisch triggere, ohne mir darum bewusst Gedanken machen zu müssen, dann ist das ein viel leichteres Spiel, als wenn ich mich darauf konzentrieren muss.
Wenn ich zusätzlich noch ein Bunny habe, welches derartig auf mich abfährt, dass im Grunde jede Art der Zuwendung positiv aufgenommen wird, dann ist selbst "technisches Fesseln mit spitzen Fingern" keinesfalls emotionslos, weil sie dadurch nur noch spitzer wird und umso gieriger nach der nächsten intensiveren Berührung lechzt.

D.h. in meinen Augen: Jeder muss da seinen eigenen Weg finden und es hat wenig Sinn, den Weg Anderer anhand der eigenen Erfahrungen zu bewerten.
*******e222 Frau
8.571 Beiträge
Zitat von **********esign:
Die Frage ist halt, ob man beim erlernen der Technik schon auf die Emotionen achten kann / sollte und ggf. dafür lieber beim Techniktraining langsamer vorgehen sollte, oder ob man Techniktraining und Emotüdeln völlig voneinander trennen sollte.
Das sollte jeder so machen wie er / sie das hinbekommt.

Aus meiner Erfahrung heraus kann ich sagen, dass es die meisten nicht schaffen beim erlernen der Technik schon auf die Emotionen zu achten. Meist ist da nicht viel Nähe. Weder körperlich noch emotional, wenn jemand im Technik erlernen Modus fesselt. Ich finde das aber ok und gebe dem Fesselnden gerne Zeit zum erlenen um dann später zum Emofesseln über zu gehen.

Zitat von *********Seil:
Zitat von *****nti:
Kann man auf Technik verzichten?
Es sollte wohl jedem klar sein, dass die Technik Mittel zum Zweck (=Emotion) ist, d.h. um den Zweck zu erreichen muss ich die Mittel einigermaßen sicher beherrschen.
Sollte... da bin ich ganz bei dir. Es gibt aber ganz viele, die das anders sehen. Jeder muss also für sich entscheiden wie er das fesseln angeht, bzw. ob ihm / ihr das zusagt wie der Fesselnde das angeht.
******olf Mann
112 Beiträge
Vielleicht hilft der Vergleich von Pflicht/Grundlagen und der Kür - die Technik ist die Grundlage und damit die Basis und wenn die einigermaßen sitzt, kann ich mich an die Kür begeben.

Für mich fällt unter den Begriff der Technik, nicht nur ,wie mache ich eine Knoten oder eine Friktion, sondern auch der Bereich des Bodymovements und Bodyhandlings.

Ich möchte damit nicht sagen, dass man nicht emotional fesseln kann, wenn man das alles noch nicht beherrscht, aber auch die Aspekte wollen geübt werden. Wenn man später als Punkte miteinander verbindet, ergibt sich daraus eine Kür eine Session mit Lageveränderungen und vielen verschiedenen Eindrücken für beide Seiten.
**********esign Mann
2.938 Beiträge
Themenersteller 
Ich finde den Vergleich mit dem Radfahren ganz passend: Als Anfänge ist man darauf bedacht, nicht vom Fahrrad zu fallen. Da ist es einem egal, ob man geradeaus oder slalom fährt, solange der bockige Rahtesel einen nicht abwirft. Irgendwann, wenn man halbwegs sicher geradeausfahren kann, kann man am Straßenverkehr teilnehmen, aber abgesehen von den einfachen Verkehrsregeln kann man - wenn man kann sehr viel mehr, wie Mountainbiking, Kunstradfahren oder Rennen fahren, und dabei kann man unglaubliche Dinge erleben, aber die Basis muss dafür erst einmal da sein.
********ndam Mann
1.068 Beiträge
Ich stell mir gerade einen emotional entrückten Radler vor....*gg*
Kommt sicher sehr gut an, im Straßenverkehr!;-)
********er84 Mann
6.475 Beiträge
naja im Straßenverkehr währe das vielleicht nicht das beste aber wenn einen abschnitt der Tour de France gewinnt oder nen geilen steilen Hügel beim down Hill schafft ohne den Geier zu machen sind da aber ganz sicher extreme Emotionen bei und um das zu schaffen gilt es beim Radeln wie beim bondage eben üben üben üben was aber ja auch nicht außschließt dass auch beim training schon tolle Gefühle / Emotionen entstehen. Wenn der Rennradfahrer zum ersten mal im Training eine Weltklasse Zeit Radelt wird den das garantiert auch Flaschen obwohl es nur training / Übung war.
**********esign Mann
2.938 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ********er84:
Wenn der Rennradfahrer zum ersten mal im Training eine Weltklasse Zeit Radelt wird den das garantiert auch Flaschen obwohl es nur training / Übung war.
Ja, aber vorher brauchte er trotzdem die Basics und dann viel Training.
********er84 Mann
6.475 Beiträge
richtig, aber doch auch das Kind bekommt ein strahlen im Gesicht wenn es das erste mal alleine ohne Stützräder über den Hof zu fahren schafft oder die anderen die total ängstlich und zitternd über den Hof eiern. In beiden Fällen ist doch also auch beim erlernen der Basics Emotion mit im Spiel.

Sicher sind die Empfindungen / Emotionen andere und mal mehr mal weniger stark aber vorhanden sind sie doch stehts, entscheiden ist nur das man sich seiner Emotionen bewusst ist. Das bewustwerden von Emotionen aber ist ebenso ein Lehrnprozess und nur wenige Kinder (fahradfahranfänger / Bondageanfänger) sind sich stehts darüber bewusst wann sie von welchen Emotionen beeinflusst werden. Selbst im Erwachsenenalter sind sich die meisten Menschen in den meisten Fällen garnicht bewusst von welchen ihrer Emotionen sie wann wie beeinflusst werden.

Sicher war auch für mich am Anfang viel mehr die Technik / das erlernen der Basics im Bewusstsein und Emotionen nahm ich nur selten und am Rande war. Doch mit mehr und mehr Erfahrung / Erlebnissen und somit Übung nahmen auch emotionale Anteile mehr und mehr Raum während des Reinen Techniktrainings ein.

sie sind anders als bei einer gekonnten Fesselsesion aber sie sind da und ich nehme sie meistens eben auch wahr.

Sehr wahrscheinlich liegt es zum einen daran das ich nicht der Typische Shibari Rigger bin sondern mir meinen ganz eigenen Künstlerischen wie auch Praktischen Style aus allem was ich so kennenlerne entwickele und zum zweiten sicher auch an meiner Blindheit durch die ich eh ganz anders an das Thema Fesseln herangehen muss. Um meine eigene neue Technik wirklich gut überprüfen zu können bin ich nun einmal am Anfang auf die Augen und Visuelle Unterstützung meines Bunny's angewiesen. Hier geht es also in aller erster Linie um Technik erlernen aber auch dieses Gemeinsame Erarbeiten Schaft eine Besondere Verbindung die eben anders ist als in einer Session aber ebenso ergreifenden Tiefgang erreichen kann.
*****key Mann
236 Beiträge
Zugegeben, ich habe nicht alles im Detail gelesen, sondern nur überflogen. Wir hatten das Thema auch vor Kurzem erst, im Zusammenhang mit Semenawa.

In einer Session fessele das was ich kann mit den mir zur Verfügung stehenden Möglichkeiten.
Beim Üben/Training liegt der Fokus auf genau diesem.

Jetzt kommt das Kunststück:
Wenn ich in einer Session etwas ausprobiere, bin ich schon gar nicht mehr bei meiner Partnerin, denn dann muss ich nachdenken und etwas genauer hinschauen was ich tue. Glaubt mir, das spürt sie. Also mach ich nur das was ich beherrsche.
Beim Üben kann es durchaus passieren, dass die Fesselungen bei meiner Partnerin etwas auslösen und hier ist dann sie gefragt, denn prinzipiell ist das toll, dennoch muss klar sein, dass es gleich enden kann, schließlich sind wir am üben.

Für mich ist hierbei deutlich geworden, dass es absolut notwendig ist, diese beiden Dinge voneinander zu trennen und klar zu formulieren, so wissen beide worauf sie sich einlassen.
********er84 Mann
6.475 Beiträge
OK, ist sicher etwas an das man denken sollte. Für mich ist es aber klar das man sich stehts bewusst sein sollte wo man sich drauf einlässt und das Üben nun einmal was anderes ist als eine Session.
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