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Eine Frage an die gefesselt werdenden

2020
***ee Mann
151 Beiträge
Themenersteller 
Eine Frage an die gefesselt werdenden
Wieviel Abwechslung muss sein?

Als derjenige, der fesselt glaube ich, dass die Seile nur einen Teil dazu beitragen, sich den/die andereN gefügig zu machen. Stimmung, Auftreten, Ausstrahlung tragen dazu genauso viel bei. Dennoch sehe ich das Fesseln als ein Handwerk und dieses braucht Übung und Wiederholung um Meisterschaft zu erlangen. Daher frage ich mich schon eine Weile:
Denkt ihr euch als die, die gefesselt werden eher ‚och nö, nicht schon wieder TK‘? Oder ist euch das eher gleich, so lange die Stimmung entsprechend stimmt?
Eure Meinungen würden mich interessieren.
****e59 Frau
3.596 Beiträge
Für mich ist das Seil und die Verbindung zum Fesselnden das wichtigste ... und selbst, wenn ein TK ein TK ist kann er sich unterschiedlich anfühlen ...

... und da ich selbst auch fessle weiß ich natürlich auch wie wichtig Übung ist ... also nur zu ... immer und immer wieder ...
Naja, TK ist ja letztendlich der Auftakt zu etwas. Einer schönen Suspension mit ein paar Transitions. Wellness-Shibari oder auch etwas was den Körper herausfordert, z.B. beim Semenawa.

Letztendlich kommt es ja darauf an, was der Rigger aus der Session macht. Wo er mich als Bunny und uns zu zweit hintreibt.

Für mich persönlich kommt es auf das Miteinander drauf an, die Verbundenheit spüren, mich fallen lassen können und den Kopf ausschalten. Das Spüren vom Seil und vom Rigger. Aus dem Kopf rauskommen und Spüren. Fliegen.

Da ist das verbindende Seil letztendlich der gemeinsame Weg.

Die Sub
von Soulfire
*****965 Frau
5.383 Beiträge
Nachdem ich kaum Erfahrungen habe, gewichtet dies bitte nicht all zu stark...
Ich habe Panik vor der Panik... warum tut jetzt nicht zur Sache...
Fesseln bedeutet für mich eine Hülle von Fürsorge und Schutz angelegt zu bekommen.
Das hat erheblich damit zu tun was Dom beim fesseln mit mir macht und wie er es kommuniziert.
Weniger wie es aussieht.
Ich schaue ihm beim fesseln in die Augen und suche sein Lächeln. Ich schaue ihm auf die Hände und suche Souveränität.
Und schließlich finde ich Ruhe und Zufriedenheit und Halt. Ob der knoten drei mal links oder links rechts links geknotet ist, ist mir egal
*********ther Paar
413 Beiträge
Ich (Bunny), denke, dass gerade als Anfänger die Grundlagen stimmen sollten, von daher macht es durchaus Sinn immer und immer wieder das Gleiche zu machen, damit es nicht zu Problemen kommt. Bei einem Tüddeltreff lassen wir uns gerne auf die Finger gucken und evtl helfen. Und mit der Zeit kommt die Erfahrung und damit dann die Abwechslung *zwinker*
*********ther Paar
413 Beiträge
Jetzt hab ich meine Gefühle ganz vergessen *aua*

Mich stört es überhaupt nicht, wenn "schooon wieder" der TK gefesselt wird, ich genieße einfach jede einzelne Minute, die wir als Paar so intensiv miteinander verbringen... Ist ja schon etwas anderes als die übliche Vanilla-Nummer *rotfl*
Mir ist es also egal, ob nun heute diese, oder jene Fesselung dran ist *zwinker*
Der TK ist ein Klassiker... Und vieles geht vom TK aus.
*******mma Frau
11 Beiträge
„Es gibt kein Üben“ (Zitat von Nawasabi)

Das kann ich zu 100% bestätigen.
Natürlich sitzt nicht jede Fesselung von Anfang an und muss geübt werden. Ich hatte nie ein Problem damit immer wieder die gleiche Fesselung erleben zu dürfen, mir ist die damit verbundene Energie und das Emotionale viel wichtiger.
Wenn die nicht stimmt, bringt meiner Meinung nach der bestgefesselte TK nichts.
***ki Frau
2.859 Beiträge
Also ich kenne das auch, dass es mir beim x-ten Mal langweilig wurde.

Ich verstehe, dass er üben musste. Er wollte dann auch nicht, dass ich dabei zappele oder ihn ein wenig provoziere (mich aufs Seil stelle oder so). Wenn er dann immer wieder und wieder den TK gemacht hat, um dabei die Zeit abzustoppen oder so, habe ich schon manchmal in Gedanken den Einkaufszettel geschrieben oder so.

Natürlich liebe ich auch die Seile und habe mich darin geborgen gefühlt und vermisse es derzeit, wo ich keinen Rigger mehr habe. Im Prinzip habe ich ihm als Bunny in der Anfangszeit meine Geduld geschenkt, damit er seine jetzige Partnerin entsprechend verwöhnen kann...
****25 Frau
626 Beiträge
Mir persönlich macht es nichts aus. Wie die anderen schon geschrieben haben, das was während des fesseln passiert ,danach und auch davor bestimmt den Ablauf ja entscheidend mit. Und je nach Gestaltung kann das sehr Abwechslungsreich sein ,selbst wenn der TK oder die Fesselung die selbe war .
Ich kann mit dem TK am Boden bleiben, eine Teilsuspension gestalten oder aber in die Luft gehen. Ich glaube das es wirklich darauf ankommt was der aktive Part damit macht und was das jeweilige Mindset dazu ist.

Langweilig finde ich es nur dann,wenn ich absolut keine Verbindung und Emotion während des fesseln bzw gefesselt werdens verspüre. Aber das kann dann auch die tollste und komplizierteste Fesselungen sein die es gibt . Gibt mir nix.

Fazit :"Sei beim Bunny, versuche dieses im Blick zu haben und für euch beide ein tolles und passendes Mindset zu schaffen ,dann ist das "üben" absolut nicht schlimm.


LG
Sha
********gelX Frau
31 Beiträge
Mein Rigger und ich stehen noch ziemlich am Anfang. Da die Treffen relativ selten sind, muß er sich manchmal erst wieder "reindenken"; es geht ihm eben nicht gleich locker von der Hand, gerade auch, weil er dennoch auf etwas Abwechslung bei den Fesselungen bedacht ist. Das wiederum gefällt mir, und es macht mir dabei überhaupt nichts aus, dass es eben nicht zügig klappt - im Gegenteil, ich mag es, seine Konzentration, Achtsamkeit und Zuwendung dabei zu spüren.
Um gefügig machen geht es übrigens dabei überhaupt nicht - wäre dies sein Ziel, wäre ich ganz schnell weg.
********raum Paar
11.457 Beiträge
E_zee

Eine Frage an die gefesselt werdenden
Wieviel Abwechslung muss sein?

Als derjenige, der fesselt glaube ich, dass die Seile nur einen Teil dazu beitragen, sich den/die andereN gefügig zu machen. Stimmung, Auftreten, Ausstrahlung tragen dazu genauso viel bei. Dennoch sehe ich das Fesseln als ein Handwerk und dieses braucht Übung und Wiederholung um Meisterschaft zu erlangen. Daher frage ich mich schon eine Weile:
Denkt ihr euch als die, die gefesselt werden eher ‚och nö, nicht schon wieder TK‘? Oder ist euch das eher gleich, so lange die Stimmung entsprechend stimmt?
Eure Meinungen würden mich interessieren.

Irgendwie stößt mir der Bereich Deiner Frage eher negativ auf, vielleicht verstehe ich ihn aber auch nur falsch:

Als derjenige, der fesselt glaube ich, dass die Seile nur einen Teil dazu beitragen, sich den/die andereN gefügig zu machen.

Vielleicht kommt es aber auch nur auf die eigene Einstellungan, warum jemand Bondage mag oder liebt.

Wahrscheinlich bin ich aber auch einfach verwöhnt worden, weil bei Workshops und anderen Trainings immer wieder die Beziehung zwischen Rigger und Model im Mittelpunkt stand.

Egal ob es darum ging, das die Grundlagen zum 501. Mal erneut geübt worden sind, oder ob man ienfach Neues ausprobiert.

Mir gefällt da der Ansatz von Osada Ryu sehr gut:

Neben den Grundlagen ist die Interaktion und Kommunikation zwischen Rigger und Model von Beginn weg ein zentrales Element. Diese Werkzeuge rund um den Umgang mit dem Partner und den dafür verwendeten Techniken nennt das Osada Ryu die neun Pforten (nine Gates).

Da geht es einfach um die Nähe, die Interaktion zwischen Beiden, Energie, Geschwindigkeit und Rhytmus.

Für mich ist die Stimmung und das Miteinander zwischen mir und meiner Riggerin wichtiger.

Wenn ich es überspitzt formulieren darf: Es ist mir vom Gefühl her völlig egal, ob eine Fesselungsgrundlage zum x-ten Mal trainiert wird, bis sich meine Riggerin sicher fühlt und mich diese Sicherheit dann einfach auch einhüllt, wie eine wärmende Decke.

Wichtig dabei ist die Interaktion.

Wenn sie merkt, das es anfängt mich zu langweilen, dann reagiert sie darauf, je nachdem ... sie legt die Seile enger und zieht sie dann auch schon einmal richtig fest um eine Reaktion von mir zu sehen.

Vom Gefühl her tut es mir schon sehr gut, wenn ich spüren kann, das sie sich sicher ist, was sie da gerade tut.

Vielleicht liegt es aber auch an unserer persönlichen Konstellation, das sie Ihr eigenes "Können" eher ziemlich öfter hinterfragt, ganz im Gegenteil zu mir. Ich fühle mich sicher.

Gut, wenn wir zwischendurch mal eine längere Pause eingelegt haben, dann dauern die Grundlagen etwas länger, braucht es auch von meiner Seite etwas mehr Geduld, aber das weiß ich dann ja auch vorher und bin dann meistens darauf vorbereitet.

Von daher um auf Deine Frage klar zu beantworten:

Wieviel Abwechslung muss sein? Es ist jedesmal anders, von daher braucht es ganz viel Abwechslung, braucht es jedes einzelne Mal, eine ganz eigene Interaktion. Ein "Zusammenspiel" von Beiden. Dann ist letztendlich egal, was gefesselt wird.
**********esign Mann
2.938 Beiträge
Ich denke, das ganze hängt auch unglaublich vom Bunny ab. Hat man ein Bunny, dass man eingleichlich nur mit Seilen "bewerfen" muss, um es ins Seileland zu versetzen, reicht ein Tk vollkommen aus, um das Bunny glücklich zu machen, und je langsamer man ihn tüdelt, desto länger haben beide etwas davon. Ein solches Bunny kann dir eh nachher nicht mehr sagen, WAS du gewickelt hast.
Ist dein Bunny eher so der Action-Typ, hilft manchmal ein anderer Anfang, damit ein wenig die Ungewissheit kommt, in welche Richtung es geht.

Wenn der TK für dich der Standardanfang ist, von dem aus du völlig unterschiedliche Welten eroberst, ist das ein schönes Einstimmungsritual, und es gibt Bunnys, denen immer gleiche Rituale Sicherheit bieten und praktisch Bedingung dafür sind, dass sie loslassen können. In einem solchen Fall, bietet sich der TK gerade zu an.
Ist jedoch der TK ein austauschbares (oder einziges) Element einer einfachen Fesselung, und das Bunny will "mehr", dann kann der Anfang des TKs schon mit der beschriebenen Enttäuschung (schon wieder nur ein langweiliger TK) einher gehen.
*****key Mann
236 Beiträge
Zitat von **********esign:
Ich denke, das ganze hängt auch unglaublich vom Bunny ab. Hat man ein Bunny, dass man eingleichlich nur mit Seilen "bewerfen" muss, um es ins Seileland zu versetzen, reicht ein Tk vollkommen aus, um das Bunny glücklich zu machen, und je langsamer man ihn tüdelt, desto länger haben beide etwas davon. Ein solches Bunny kann dir eh nachher nicht mehr sagen, WAS du gewickelt hast.
Ist dein Bunny eher so der Action-Typ, hilft manchmal ein anderer Anfang, damit ein wenig die Ungewissheit kommt, in welche Richtung es geht.

Wenn der TK für dich der Standardanfang ist, von dem aus du völlig unterschiedliche Welten eroberst, ist das ein schönes Einstimmungsritual, und es gibt Bunnys, denen immer gleiche Rituale Sicherheit bieten und praktisch Bedingung dafür sind, dass sie loslassen können. In einem solchen Fall, bietet sich der TK gerade zu an.
Ist jedoch der TK ein austauschbares (oder einziges) Element einer einfachen Fesselung, und das Bunny will "mehr", dann kann der Anfang des TKs schon mit der beschriebenen Enttäuschung (schon wieder nur ein langweiliger TK) einher gehen.

... und ich war in dem Glauben, der Thread richtete sich an die Rope-Bottoms *zwinker*
Bei mir ergibt sich die Abwechslung aus dem Körperbau. Bei 185/95 ist sowieso nicht mehr Standard. TK ist auch nicht meins, da ich damit nicht so gut klarkomme.
Im Grunde ist mir eh ein intensives Bodenbondage, oder eine Teilsuspension lieber, einfach weil man sich dann auch meist näher ist.
Auch ein TK kann so gefesselt werden dass es mich weghaut und wir danach (oder dabei) abdriften in andere Welten. Üben ist wichtig und für mich, als Bunny ist es extrem wichtig, dass auch beim Üben stets etwas Emotionalität miteinfliesst. Wir haben als Paar viel darüber gesprochen und ich weiss andere denken anders, doch letzendlich ist mir/ uns wichtig, dass wir beide Spass an der Sache haben. Ich weiss, dass es möglich ist gefühlsmässig nahe bei seinem Bunny zu sein selbst wenn man übt. Ein Meister der Technik ist für mich nur ein halber Meister wenn er paralle nicht auch mitgelernt hat gefühlvoll zu fesseln. Ich persönlich denke nicht, dass man das Gefühl im Seil später dazu bekommt, ich denke es sollte von Beginn weg dabei sein.

Neue Fesselungen, zerlesen ihm den Kopf, logisch muss er es manchmal wieder auflösen, neu knoten oder innehalten..diese Momente können aber auch mit einer Interaktion, mit Worten ud in Gemeinsamkeit gelöst werden. Was für mich nicht geht, ist die Funktion des Seilständers, wo ich total ausgeschlossen werden vom Gesamten. Man kann auch mit dem Bunny gemeinsam üben, sich austauschen, es als gemeinsame Übung ansehen, das ist voll ok..danach dafür immer auch etwas fesseln was man gut kann und einem das Seilfeeling zurückbringt.

Ein TK muss zig mal geübt werden, damit er flüssig und sauber gefesselt werden kann. Das einzige was mich davon abhält dabei nicht zu gähnen ist die emotionale Interaktion welche mir mein Rigger rüber bringt..wenn ich nicht mehr weiss was er fesselt sondern nur noch fühle, dass er fesselt dann sind wir im Flow.

(sie)
@TE: Du hast so viele Möglichkeiten zu variieren, da sollte es eigentlich nicht langweilig werden. Tempi, Rythmus, Nähe und Distanz, setze Breakpoints, spiele mit deiner Partner*in, Lenke die Aufmerksamkeit weg von den Seilen, versuche auch ohne Seile eine Verbindung herzustellen (Stichwort Energiefluß, Resonanz). Zwischen den TKs ist es eh gut mal was anderes zu machen (Lerntheorie), z.B. Kochen, Beinfesselung, Meditation what ever.

ER
********neZH Mann
230 Beiträge
Shibari Bondage ... Wir schreiben:
wir möchten nachfolgend auch etwas zu dem Thema leisten.

Wir haben Shibari Bondage lieben gelernt und fesseln seit dem mit Leidenschaft. Da wir auch noch im Aufbau des Grundstein sind, wiederholen wir die Grundlagen ziemlich oft - jedoch ist jede Fesselung etwas ganz Besonderes und wird durch Emotionen immer wieder ganz anders fortgeschrieben. Für uns ist wichtig, dass die Grundlagen wie z.B der TK absolut sicher sitzen und stimmen. Irgendwann wird man diese Fesselungstechniken "im Schlaf" können und die "falls vorhanden langeweile beim Bunny" verschwindet. Wir legen allerdings wert darauf, dass Fesseln und Emotionen von anfang an stimmen und üben somit beides...

Es gibt nach den Grundlagen so viele Fesselungen und dann wird das Bunny irgendwann nicht mehr einschätzen können, was der Rigger nach dem TK denn nun macht... und auf welche grosse gemeinsame Reise es nun heute geht... Es kommt also die Spannung von allein irgendwann *zwinker*

Fesselende Grüsse aus Zürich
Tora_Capricorno
Kommt ganz auf die Situation an.

Beginne ich mit meinem Partner, damit wir uns weiterentwickeln.
Kein Problem. So lange bis es sitzt. Man muss sich ja nicht ausschließlich auf Technik versteifen.

Werde ich bei einem Stammtisch, mit ständig wechselnden Menschen, für immer ein und dieselbe Fesslung angefragt.
No way. Weil schlicht und ergreifend 0,0 Fortschritt stattfinden kann.
Es kommt darauf an was du willst: üben oder spielen. Bei letzterem könnte es sein, dass dein Üben bei der Atmosphäre des Spiels komplett unbemerkt bleibt, weil die Stimmung so genial ist.
****cho Mann
233 Beiträge
Für mich sind zwei Punkte wichtig.
Punkt eins Sie muß Lust und Spaß dabei haben wenn Sie mich fesselt.
Da kann Sie dann soviel wiederholen wie Sie will.
Punkt zwei ist das jede Schlinge jeder Knoten mich mehr an Sie bindet
Naja gerade am Anfang ist es ja auch wichtig die Grundlagen richtig zu lernen, bzw. die Fesselung dann drauf zu haben und das bedeutet halt viel Üben und wiederholen.

Aber das muss ja nichts schlechtes sein, man beschäftigt sich zusammen mit einem Thema was beide interessiert, das alleine ist schon etwas schönes und selbst beim üben kann ich mich wunderbar in die Seile fallen lassen und den Kopf ausschalten.
Ich finde es dabei aber auch wichtig, das Bunny trotzdem mal zu streicheln oder was man halt so macht und sich nicht allein auf das nüchterne üben konzentriert.
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