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Bondage & Suspensions nach Bandscheibenvorfall und OP

*****alS
7.906 Beiträge
Themenersteller 
Arztbericht liegt mir vor, gebe ich aber nicht an Fremde heraus bei denen keine Schweigepflicht aufgrund eines Arzt-Patienten-Verhältnisses besteht. Sorry - aber danke für das Angebot!
Ich kann dir aber die Details kurz zusammenfassen: Bandscheibenvorfall zwischen L4-L5 und L5-S1, meinswissens beide lateral (rechts).
****63 Frau
195 Beiträge
Viel wurde hier ja schon geschrieben, aber falls du auch auf FL unterwegs bist, könntest du dort auch mal MissDoctor aus Arizona anschreiben.

Sie ist Ärztin sowie Kinkster und ich habe bei ihr mal einen Online-Workshop zum Thema "Wirbelsäule" mitgemacht. Ich empfand sie als sehr kompetent und sie könnte deine Frage auch noch recht qualifiziert beantworten. 🙂
*****alS
7.906 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****ied:
Ah, Herrschaft... Ich hatte eben einen Beitrag verfasst, der ist wohl im Nirvana gelandet... Ich versuche mal, das eben zu rekonstruieren.

Danke dir, für den Beitrag wie auch die Extraarbeit!

Zitat von *****ied:
Leider habe ich eigene Erfahrung auf dem Gebiet Bandscheibenvorfall. Und erlaube mir, diese Erfahrung und meine MEINUNG zu teilen.
Genau sowas hatte ich mir erhofft!

Zitat von *****ied:
Vor anderthalb Jahren hatte ich einen doppelten Bandscheibenvorfall, die untersten Wirbel der LWS.
Selbe Stelle bei ihr - auch wenn das natürlich nicht heißen muss, dass es auch genauso verläuft.

Zitat von *****ied:
hätte ich mich rein an die Meinung des Arztes gehalten, wären meine Wirbel jetzt vielleicht versteift. (Meine Erfahrung, nichts gegen Ärzte.)
Wir holen grundsätzlich Zweitmeinungen ein (außer ein Fall ist recht eindeutig und erschließt sich auch unserem Laienhaften Verständnis - ich mein, wenn ich ne Blasenentzündung hab nehm ich Antibiotika, keine Zweitmeinung nötig).

Zitat von *****ied:
Weiterhin haben Ärzte vielleicht vieles gesehen, das Thema Bondage mag einige vielleicht neugierig machen, allerdings hatte keiner der Therapeuten mit denen ich in dieser Zeit - und den anderthalb Jahren vor dem Vorfall darüber sprechen konnte - Erfahrung oder mehr als Interesse beizusteuern.
Richtig, genau diese Erfahrung machen wir leider auch.

Zitat von *****ied:
Ich kann euch empfehlen, stellt euch auf eine möglicherweise sehr langwierige Genesung ein. Ich hörte an einer Stelle mal, dass mindestens ein Jahr eingeplant werden sollte - aus dem Mund meines Orthopäden klang das sehr anders. Nach seiner Aussage hätte ich mehrere Wochen nach dem Vorfall schmerzfrei sein "müssen".
Wurde ihr jetzt schon öfter gesagt. Leider will sie das nicht wirklich hören... aber sie ist trotzdem recht vernünftig meistens. Sogar der Arzt spricht von 3-5 Monaten Minimum, und viele der Therapeuten mit denen sie zu tun hatte in der Reha sagen, dass es meistens länger ist als der Arzt glaubt.

Zitat von *****ied:
Mein Tipp, was mir hilft: Schafft euch langsam (!) ein Bewusstsein für die Muskelbereiche in Bauch und Rücken. Und baut das Stück für Stück auf.
Sie ist in Reha, bekommt dann noch Nachsorge, und danach Physiotherapie. So wie ich das verstanden habe, machen die genau das.

Zitat von *****ied:
Ausdrücklich rate ich von Situps ab (das war ein weiterer Vorschlag des Orthopäden, einer der Physiotherapeuten hielt es für Gift, weitere ebenfalls - es war wirklich eine Odyssee... Aber der Arzt hätte eigentlich die "höchste" Kompetenz gehabt, in meinem Kopf...).
Gut zu wissen! Es ist meiner Erfahrung nach oft so, dass die Ärzte, so gut sie auf ihrem Fachgebiet sein mögen, von dem was über ihre Aufgabe hinaus geht weit weniger Ahnung haben (weil ihnen eifnach die Erfahrung fehlt) als diejenigen, die genau auf dem Gebiet tätig sind. In KH legen die Pfleger oft bessere Zugänge als die Ärzte, in der Physiotherapie sind die Therapeuten kompetenter als die Orthopäden, beim Allgemeinarzt kann die Arzthelferin besser Blut abnehmen als der Arzt selbst, und so weiter.

Zitat von *****ied:
Beschränkt euch auf wenige Übungen und lasst sie nachwirken, um zu sehen welche Wirkung da ist, am nächsten morgen... Je weniger ihr auf einmal ausprobiert, um so genauer könnt ihr sagen, was die Verbesserung/Verschlimmerung ausgelöt hat.
Sehr guter Tipp!

Zitat von *****ied:
Was Suspensions betrifft - spürt mal, lass Deine Partnerin mal spüren, ob sie mit Angst reagiert, sobald Belastung auf die Wirbelsäule kommt... Ob der Bereich um den Vorfall einfach nur hart wird... Fesselt oft ab, tastet euch langsam ran... "Übt" lieber oft als lang.
Ebenfalls alles sehr gute Hinweise, danke!

Zitat von *****ied:
Psychologisch - ich kann dir sagen, mich hat wahnsinnig gemacht, die Funktion meines Körpers so eingeschränkt zu wissen.
Geht ihr auch so. Zumal ja auch die Wochen vor der OP schon fast nichts ging, aufgrund der Schmerzen.

Zitat von *****ied:
Dazu hatte ich das Gefühl, meine Liebe, meine Riggerin, im Stich zu lassen, ihr etwas zu nehmen, fühle mich gleichzeitig so hilflos mit all dem Schmerz und diesen veränderten Empfindungen. Mach so gut Du kannst klar, wenn es denn so ist, dass Du akzeptierst mit ihr da durchzugehen. Sie wird sich möglicherweise viel Druck machen, schnell wieder erleben wollen wovon sie eigentlich weiss dass es ihr gut tut... Wenn Du ihr Zeit gibst, Dich mit ihr vorstastest, kann das euer Fesseln deutlich intensivieren.
Im Bezug auf das Fesseln ist das bei uns glaube ich keine Gefahr. Im Alltag aber kenne ich das auch. Sie macht sich Vorwürfe, weil sie keine Wäsche aus der Maschine holen kann, den Geschirrspüler nicht ausräumen kann, große Einkäufe noch nicht tragen kann, und so weiter.
Aber: wir reden da offen und viel darüber, bislang ist da noch alles gut. Wir können recht gut und sehr offen miteinander kommunizieren, zum Glück.
*****alS
7.906 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****63:
falls du auch auf FL unterwegs bist, könntest du dort auch mal MissDoctor aus Arizona anschreiben.
Danke für den Hinweis! Ich werd das mal im Kopf behalten.
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Viseu, Portugal 2022
Copyright by the artists
*******lue Mann
1.394 Beiträge
Zitat von *****oHH:
Ebenso die Adhäsiven Muskelverklebungen, welche noch vorherrschend sein werden.

Das kann ich nur unterstützen. Ich leide seit ca. 30 Jahren an Bandscheibenvorfällen im LWS Bereich und bin bisher immer konservativ ohne OP davon weg gekommen. Ich habe allerdings eine Skoliose, die wohl nicht mehr behebbar ist und meine Oberschenkelmuskulatur rückseitig ist stark verkürzt.

Seit wenigen Monaten konzentriere ich mich bei meinen Übungen zur Verbesserung der Berweglichkeit vor allem auf die diagonale Verkettung und habe dabei auch ganz guten Erfolg da ich jetzt bei meiner Übung schon wieder das Knie und die diagonal entgegen gesetzte Schulter auf den Boden bekomme. Ich trainiere sytematisch Torsion des Körpers. Dabei Lösen sich die Muskelverklebungen, die die Schubbelastung der Wirbel erst hervorrufen. Die Torsionsübungen unterstütze ich durch Dehnübungen der Brustmuskulatur der Beinrückseite und durch Schneidersitz (Agura). Zusätzlich nehme ich regelmässig Magnesium und trinke viel Wasser. Mit diesen Maßnahmen bin ich seit geraumer Zeit ohne Vorfall und deutlich beweglicher geworden.
Ich würde allerding davon abraten Beweglichkeit- und Dehnübungen in Seilen zu machen. Das sollte man nur aktiv alleine wie beim Yoga machen und nicht aufgeprägt wie beim Kinbaku. Deshalb würde ich mich von Backbend und Torsion enthaltenden Katas deutlich fern halten.
*****alS
7.906 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******lue:
Ich würde allerding davon abraten Beweglichkeit- und Dehnübungen in Seilen zu machen. Das sollte man nur aktiv alleine wie beim Yoga machen und nicht aufgeprägt wie beim Kinbaku. Deshalb würde ich mich von Backbend und Torsion enthaltenden Katas deutlich fern halten.
Vor allem der Teil ist hilfreich!

Was die Therapie angeht haben wir derzeit den Eindruck, dass die recht kompetent sind und wissen, was sie tun, daher möchte ich da momentan keine Hinweise aus dem Internet weitergeben - sollten wir aber irgendwann das Gefühl bekommen, dass das, was sie tut, irgendwie nicht so viel nützt wie es könnte, kann man das dort sicher mal ansprechen, daher auch dafür Danke.
*****oHH Mann
45 Beiträge
Zitat von *****alS:
Arztbericht liegt mir vor, gebe ich aber nicht an Fremde heraus bei denen keine Schweigepflicht aufgrund eines Arzt-Patienten-Verhältnisses besteht. Sorry - aber danke für das Angebot!
Ich kann dir aber die Details kurz zusammenfassen: Bandscheibenvorfall zwischen L4-L5 und L5-S1, meinswissens beide lateral (rechts).

Ist schonmal ein guter Anfang. Und auch mir auch lieber. Es empfiehlt sich sonst mal ein längeres Telefonat zu führen...helfe immer gerne
*****oHH Mann
45 Beiträge
Hatte übrigens auch mal einen Doppelten BSV L3-5 aber konservativ versorgt (selbst behandelt) merke zum Glück gar nix mehr, aber kenne die Schmerzen gut...
*****alS
7.906 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****oHH:
Hatte übrigens auch mal einen Doppelten BSV L3-5 aber konservativ versorgt (selbst behandelt) merke zum Glück gar nix mehr, aber kenne die Schmerzen gut...
Konservativ ging leider nicht. Der Druck auf den Nerv war zu groß.

Zitat von *****oHH:
Es empfiehlt sich sonst mal ein längeres Telefonat zu führen...helfe immer gerne
Ich leite das mal an meine Parnterin weiter. Letzten Endes muss sie das entschieden.
Versuchung
*********enrot Frau
390 Beiträge
Ein spannendes Thema und ich lese mit Interesse die vielen konstruktiven Beiträge.
Es ist schön zu sehen wie die Bondageszene sich entwickelt, vernetzt, austauscht auch besonders über Fachfragen.

Ich wünsche ihr einen guten Weg der Heilung und das sie sich irgendwann wieder völlig entspannt in deine Seile fallen lassen kann.
Und nun noch ein Link zu einer Folge Kunst der Unvernunft zum Thema Physiotherapie und Bondage:
https://kunstderunvernunft.de/52-livestream22
Viel Spaß beim Hören.
*****oHH Mann
45 Beiträge
Danke
Zitat von *********enrot:
Ein spannendes Thema und ich lese mit Interesse die vielen konstruktiven Beiträge.
Es ist schön zu sehen wie die Bondageszene sich entwickelt, vernetzt, austauscht auch besonders über Fachfragen.

Ich wünsche ihr einen guten Weg der Heilung und das sie sich irgendwann wieder völlig entspannt in deine Seile fallen lassen kann.
Und nun noch ein Link zu einer Folge Kunst der Unvernunft zum Thema Physiotherapie und Bondage:
https://kunstderunvernunft.de/52-livestream22
Viel Spaß beim Hören.

Danke für die Bewerbung meiner Folge 🤣😅
******321 Frau
640 Beiträge
Hallo DreimalS ,

3 Monate nach eine OP im HWS-Bereich. Wir haben uns vorsichtig rangetastet und es hat einwandfrei funktioniert.

https://www.joyclub.de/profile/fotoalbum/5214381-1277964.francois_leyla.html#media_id_0_29588111_1277964_5214381

Da hilft nur ausprobieren.

LG Francois
******321 Frau
640 Beiträge
Hallo DreimalS ,

hier wurde zusätzlich der Nacken abgestützt.

https://www.joyclub.de/profile/fotoalbum/5214381-1277964.francois_leyla.html#media_id_0_29588125_1277964_5214381

Es geht schon. Nur sehr, sehr vorsichtig rantasten.

LG Francois
*****ied Mann
78 Beiträge
@*****alS - vielen Dank dass Du so ausführlich auf meine Nachricht eingegangen bist. Das klingt für diese Umstände sehr weitsichtig. Ich drücke euch die Daumen.

@*******lue - "Ich würde allerding davon abraten Beweglichkeit- und Dehnübungen in Seilen zu machen. Das sollte man nur aktiv alleine wie beim Yoga machen und nicht aufgeprägt wie beim Kinbaku. Deshalb würde ich mich von Backbend und Torsion enthaltenden Katas deutlich fern halten."

Hm... ich kann ein Yogatuch sehr empfehlen. Hat deutliche Verwandschaft mit Suspensions, gleichzeitig lassen sich damit Figuren erreichen - und Körperbereiche entlasten - die sonst nicht so (einfach) zu bewältigen wären... Darunter auch der Rücken. Es pauschal bleiben lassen wollte ich nicht. Aber es bedarf viel Vorsicht, von beiden Partnern.
*****_85 Frau
33 Beiträge
Hallo,
Ich teile gerne meine Erfahrungen mit:
Ich hatte letztes Jahr nach der Geburt meines Sohnes einen schweren Bandscheibenvorfall L4L5 mit Lähmungserscheinungen im Fuß etc. Ich musste entsprechend operiert werden (Dez 2019), habe keine Reha gemacht und insgesamt nur sieben Wochen Krankengymnastik. Ich hatte nach der OP sofort keine Schmerzen mehr, und habe mich sehr geschont. Im Alltag achte ich sehr auf richtige Bewegungen, rückenschonend etc. Bei Belastungen, bücken, zu viel oder falsch heben merke ich es, mein Beinnerv ist insgesamt empfindlich und wetterfühlig geworden. Ich bewege mich viel mache aber keinen Sport. Im August habe ich meine ersten Suspensions gemacht. Meine Rggerin und ich achten sehr auf mein Empfinden, dass der Rücken (subjektiv) entlastet wird, das Hüftseil muss angenehm liegen, wir probieren aus welche Gewichtsverteiung am angenehmsten für mich ist auch wenn es dann etwas komisch aussieht. Die Füße bleiben bis zum Schluss am Boden, ich hänge mich ins Seil, probiere aus, sie justiert nach. Und es klappt. Weniger ist mehr. Wir probieren auch viel über semisuspension, Rücken- und Seitenlage am Boden.
Für mich ist es wichtig, jemanden zu haben, der mit mir ausprobiert auf mich eingeht, sicher fesseln kann und auf den Verlauf der Nervenbahnen achtet. Wichtig finde ich auch, dass sich der Part, der den Bandscheibenvorfall hatte, Seilfesselungen und ggf auch Suspension selbst zutraut und stark auf seinen Körper und Gefühl achtet. Niemals drängen und ungute Gefühle verdrängen.
Ich wünsche euch viel Spaß und Gelingen
*****_85 Frau
33 Beiträge
Erste Suspension nach OP *g*
*********Angel Paar
601 Beiträge
Ich werde dir eine qualifizierten Rat geben, wenn ich mit meinen Studium in Neurochirurgie fertig bin.
Kann also noch etwas dauern *sorry*
Zitat von *****alS:
Zitat von ****25:
hat deine Frau Ersatz für die Bandscheiben erhalten(Cage)? Oder wurde ihre WS versteift? Oder beides ?
Weder noch. Es ist wohl noch genug Bandscheibe übrig an beiden betroffenen Stellen.

Also.... mein erster Vorfall in der LWS wurde nicht operiert, weil der Arzt sagte, in 50% der Fälle komme ich nach der OP mit den gleichen Beschwerden wieder. Mein zweiter LWS Bandscheibenvorfall wurde nicht operiert, weil der Arzt sagte, die Narbe die sich dann an der Bandscheibe bildet, kann größer sein als der Vorfall war, und mehr Beschwerden machen. So geht das seit inzwischen 27 Jahren, in denen ich mich nicht eingeschränkt habe, um da was zu schonen.

Falls irgendwann die gleichen Beschwerden kommen, muss das nicht unbedigt heissen, dass der Vorfall nach der Op falsch behandelt wurde, sondern kann daran liegen, dass es eine Folge der Op ist, oder dass der Vorfall durch die Lebensumstände, wie sitzen im Job verursacht wurde. Abhilfe bereitet der richtige Ausgleichssport, seit ich Klettern und Bouldern gehe ist Ruhe mit der LWS. Und mein Hohlkreuz ist auch wesentlich weniger ausgeprägt.

Jetzt hab ich drei Halswirbel versteift, weil sich eine OP der Vorfälle nach einem Fahrradunfall nicht mehr vermeiden ließ, und ich mach mehr als vorher. Rennradfahren ist ganz böse für den Nacken... aber ich kann jetzt wesentlich weiter überstrecken als vorher.
"No Kinky Shame Fest" performance 24.09.2022. FetLife model: @Lili_doll
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Viseu, Portugal 2022
Copyright by the artists
*******lue Mann
1.394 Beiträge
Ich habe seit 30 Jahren Vorfälle bei LWS. Bin bisher immer konservativ behandelt worden und würde nie was anderes machen. Je nach Tagesform muss man halt dem Fesselpartner sagen was geht und was nicht. Yukimura hat jahrelang mit Krebs gefesselt. Warum sollte man es nicht mit Bandscheibenschäden können? Im Übrigen hilft natürlich Yoga/Dehnen gegen das Grundproblem.
*******urer Mann
449 Beiträge
Lieber TE,

so, wie Du es bisher schilderst, ist es wichtig, dass Deine (...) /quote]

*herz4*

Ich darf mich auch gerade mit dem Thema befassen, vielen Dank für die Einladung, Wege abseits des üblichen zu (mind) setten.

Herzlichen Dank!
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