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BDSM
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Bondage plus Play... Wer macht das von Euch?

Zitat von **********hen70:
Das ist extrem schade!
Dann beschäftige dich doch mal mit Semenawa und Hojojutsu. Aus meiner Warte ist Spanking dagegen langweilig, wobei sich sicher das eine teils im anderen wiederfindet *zwinker*

Naja, wieso ist das schade?

Die BDSM-Welt ist eben vielfältig. Manche mögen nur Bondage, andere nur Spanking, andere eine Kombination aus beidem und wieder andere nichts von beidem.
Men in Black (02/2020). Selfie
*******ett Mann
136 Beiträge
Zitat von *******sII:
Ich vermisse Bilder von Bunnys die in den Fesseln bespielt werden.

Bild ist FSK18
Bild ist FSK18
*******ips Frau
2.815 Beiträge
@*****no3

Uns war das am Ende egal, wir ziehen unser Ding immer durch; wer nicht will muss ja nicht zuschauen...

Also diese Aussage finde ich extrem heftig. Weil sie ziemlich rücksichtslos und egoistisch ist. Kein Wunder, wenn ihr schräg angeschaut wurdet. Wo sich Menschen treffen, sollten sie gut miteinander umgehen. Dazu gehört, sich gut zu benehmen, selbst im SM-Kontext. Man ist nicht sehr freundlich, wenn man sein Ding durchzieht. Wenn ich irgendwo rein komme und dort herrscht eine ruhige Atmosphäre, dann verhalte ich mich auch ruhig. Wenn es dort trubeliger zugeht, dann kann man auch etwas lauter sein, dann geht es auch bei mir durchaus über das reine Fesseln hinaus. Das hat etwas mit Respekt zu tun. Denn es geht ja nicht nur ums Hinschauen oder nicht. Die Lärmbelästigung ist das Entscheidende, wenn sich ein Ropemodel emotional fallenlassen will und dadurch aus dem Flow gerissen wird. Nicht schön!
*******373 Frau
245 Beiträge
Ich habe leider nicht viel Erfahrung mit Bondage. Aber die Erfahrungen die ich machen durfte waren nur im Zusammenhang mit Spielen/Benutzen... ich empfand es als sehr schön. Es heisst ja auch Bondage&Disciplin... Anfangs hat mein Rigger das "einfache" Verschnüren gemacht bis er angefangen hat sich für Shibari zu interessieren, da wurden die Sessions noch intensiver. Einmal bin ich wirklich etwas weggetriftet, wie in Trance, ich fand das mega. Wir haben viele geile Stunden so verbracht. Er hat mich verschnürt und dann nach seinem Gusto bespielt und benutzt.

Ich würde sehr gern wieder so bespielt werden. Ich weiss nicht was dagegen sprechen sollte. Jeder soll doch bitte das machen was ihm Spass macht ohne gerühgt oder verurteilt zu werden. Keiner hat das Recht andere wegen ihrer Spielart zu verurteilen. Das ist echt das Letzte!
*********79_71 Paar
3.536 Beiträge
Zitat von *******ips:
@*****no3

Uns war das am Ende egal, wir ziehen unser Ding immer durch; wer nicht will muss ja nicht zuschauen...

Also diese Aussage finde ich extrem heftig. Weil sie ziemlich rücksichtslos und egoistisch ist. Kein Wunder, wenn ihr schräg angeschaut wurdet. Wo sich Menschen treffen, sollten sie gut miteinander umgehen. Dazu gehört, sich gut zu benehmen, selbst im SM-Kontext. Man ist nicht sehr freundlich, wenn man sein Ding durchzieht. Wenn ich irgendwo rein komme und dort herrscht eine ruhige Atmosphäre, dann verhalte ich mich auch ruhig. Wenn es dort trubeliger zugeht, dann kann man auch etwas lauter sein, dann geht es auch bei mir durchaus über das reine Fesseln hinaus. Das hat etwas mit Respekt zu tun. Denn es geht ja nicht nur ums Hinschauen oder nicht. Die Lärmbelästigung ist das Entscheidende, wenn sich ein Ropemodel emotional fallenlassen will und dadurch aus dem Flow gerissen wird. Nicht schön!

Finde die Aussage nicht als extrem, weil es so wie ich es verstanden habe keine reine Bondage Veranstaltung war.

In meinen Anfängen was Veranstaltung an ging war ich sehr schüchtern...was sich zum meinem Glück legte. Mein damaliger Sub/Spielpartner hat dazu bei getragen aus mir heraus zu gehen. Viele waren "schockiert", weil sie nur ihr eigenes Ding kennen. Ich habe nie so "gespielt" wie im Privaten, aber es zeigte Ansatzweise wie wir tickten.

Meine Meinung zu diesem Thema Veranstaltungen....
Wer da hin geht, sollte mit vielem rechnen, auch wenn es einen nicht gefällt. Wem meine Spielart nicht gefällt, der kann den Raum verlassen. Und mir geht es genauso. Die Einvernehmlichkeit beginnt am Eingang, wenn der Eintritt bezahlt wird. Ansonsten sollte man davon fern bleiben. Meine Meinung...
*******ips Frau
2.815 Beiträge
@*********79_71 Schüchtern bin ich jedenfalls definitiv nicht. Das hat damit nichts zu tun. Es geht mir um die Atmosphäre bei Veranstaltungen. Die waren im Ausgangsthread nicht weiter spezifiziert. Nur als "diverse BDSM-Parties". Wenn es also nur darum geht:
Manchen Riggern war das irgendwie nicht recht, dass wir durch das Spiel im Seil gewissermaßen "sexuelle Handlungen" durchführten, so als wenn sich das nicht "gehöre".

Wodurch wurde das kommuniziert? Mit Worten? Mit Blicken? Wenn rund herum gehauen, gestöhnt, geschrien, gevögelt wird, dann spricht nichts dagegen das mit Seilen zu verbinden. Wobei ich sowas nie für Publikum oder Feedback mache. Ich bin dann im besten Fall im Tunnel meines Topspace und bekomme gar nichts um mich herum mit. Erst nach Beendigung der Session. Ich hab noch nie ein negatives Feedback bekommen.
*****no3 Paar
191 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******ips:
@*****no3

Uns war das am Ende egal, wir ziehen unser Ding immer durch; wer nicht will muss ja nicht zuschauen...

Also diese Aussage finde ich extrem heftig. Weil sie ziemlich rücksichtslos und egoistisch ist. Kein Wunder, wenn ihr schräg angeschaut wurdet. Wo sich Menschen treffen, sollten sie gut miteinander umgehen. Dazu gehört, sich gut zu benehmen, selbst im SM-Kontext. Man ist nicht sehr freundlich, wenn man sein Ding durchzieht. Wenn ich irgendwo rein komme und dort herrscht eine ruhige Atmosphäre, dann verhalte ich mich auch ruhig. Wenn es dort trubeliger zugeht, dann kann man auch etwas lauter sein, dann geht es auch bei mir durchaus über das reine Fesseln hinaus. Das hat etwas mit Respekt zu tun. Denn es geht ja nicht nur ums Hinschauen oder nicht. Die Lärmbelästigung ist das Entscheidende, wenn sich ein Ropemodel emotional fallenlassen will und dadurch aus dem Flow gerissen wird. Nicht schön!

Hi @*******ips ,
Ich bezog mich auf BDSM-Events, wo Spiel prinzipiell angesagt ist, nicht auf reine Fessel-Treffen etc. (Habe ich oben bei einem anderen Kommentar schon geschrieben). Dort kann lautes Spiel wirklich sehr störend sein und da nehmen wir selbstverständlich Rücksicht!
*********avea Paar
910 Beiträge
Wenn es euch gefällt, sehr gut.
Wenn andere damit ein Problem haben, deren Probleme. Wir leben unser BDSM/Shibari und die anderen dürfen ihre Probleme gerne behalten.
*********agier Mann
403 Beiträge
Zitat von ***ki:
Mit meiner ehemaligen Affäre hatten wir immer Bondage+ und durchaus auch sowohl bei BDSM-Veranstaltungen als auch bei Swinger-Parties.

Ja, manchmal sind wir (vor allem er als Rigger) doof angesehen worden, oft haben aber besonders auch die Damen gefragt, ob sie auch mal dürfen....
..

Ich hatte mal vor Jahren auf einer Nacht der O Party, da ohne eigene O, den Herren angeboten Ihre Damen mit einem Brunstbondage zu verschönern. Ich war sehr beschäftigt.

Als ich 2019 wieder aktiv auf Partys ging musste ich feststellen, dass solches Ansinnen für viel Irritationen sorgte, bis ich dann erstmal die Gelegenheit bekam die verschiedenen Möglichkeiten für weitere Spiele zu demonstrieren.
*******mart Mann
1.016 Beiträge
Ja ich bevorzuge Bondage + Play. Persöhnlich bezeichne ich meine Vorliebe als Gebrauchsfesseln. Natürlich kommt die Grundlage dazu aus dem klasischen Bondage, aber so angewendet das ich mit meiner Partnerin weiter im BDSM Kontext spielen kann.
LG Peter Smart.
*********ibari Paar
172 Beiträge
Wir leben unsere Sexualität Zuhause auch im und mit dem Seil aus. Auf Ropevents mögen wir das erotische Knistern, das "teasen". Es gibt auch mal einen Klaps, einen kurzen "Auspeitscher" mit dem Seil oder oft atemrestriktive Situationen (was ja bei tighten Seilen und Torsionen in Suspensions nun nicht unüblich ist) plus einem Tenugui oder mal einer Hand auf dem Mund. Also alles recht "leise" und zwischen uns, dem aufmerksamen Betrachter werden die kleinen Details aber wohl schon auffallen.
Richtige Spankingsessions, Spielzeuge wie Dildos, Plugs, whatever oder Geschlechtsverkehr finden wir da ehrlich gesagt deplaziert. Dafür gibt es doch "Playpartys", wenn man das schon öffentlich praktizieren muss/will.
Ich habe aber auch schon bemerkt dass das wohl von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich "offen" gehandhabt wird. Jeder wie er mag, so lang er damit nicht andere "belästigt", die so viel gar nicht sehen wollten und "ahnungslos" auf dieses event gingen.
Für mich bedeutet ein Shibarifesseltreff jedenfalls nicht unbedingt Nacktheit und Geschlechtsverkehr. Wohl aber eine (eher leisere) sinnliche erotische Grundstimmung.
Alles andere würde ich vorab vom Veranstalter gern angekündigt bekommen wie zum Beispiel den Kinbaku-Abend bei den Fushichos in Köln, da wird dann explizit darauf hingewiesen, dass es "nackter und spieliger" wird. Obwohl auch da Spankingsessions mit Peitschen wegen der Lautstärke und dem Störfaktor für andere rausfallen. Wachs, Gagballs, Nippelklemmen, Fetishwear, leises spanken und viele andere bdsm Spielarten (ausser Penetrationen mit Spielzeugen oder GV) sind aber erlaubt.
Für uns als monogames Paar in der Öffentlichkeit auch eher nicht, aber grundsätzlich eine tolle Sache!
**********qinom Paar
341 Beiträge
Ist genau meins und war über Jahre unser Spiel- aus dem selben Grund wie von euch genannt: subbi kam so noch leichter in den flow
*******gel Frau
78 Beiträge
Lieber Te,

Wir machen das auch wohl mal, aber nie auf Bdsm Partys.
Zuhause alleine und ohne Zuschauer. Entweder bleibt es beim emotionalen Fesseln, oder es kommt anschließend zur Session, oder es ist eine Art Session also alles miteinander verbunden auch sexuelle Handlungen. In der Öffentlichkeit wo andere Menschen zugegen sind bleibt es beim reinen Fesseln.
****uta Frau
134 Beiträge
für mich hat bondage eine sehr sexuelle komponente und gewisse fesselungen könnte ich mir ohne sex nicht vorstellen. aber ich kann mir grundsätzlich bdsm nicht ohne sex vostellen...also rein spieln ohne den sex danach/währendessen. mein partner sieht das anders, für ihn ist das fesseln alleine oder das triezen während der fesselung schon spiel genug.
******und Frau
4.516 Beiträge
Ich finde eine reguläre BDSM-Playparty sollte für alle Spielarten und deren Kombination offen sein. Ich mag durchaus auch Bondage mit Spiel kombiniert. Genauso wie ich Bondage-Sessions alleine für sich stehend mag. Es kommt halt ganz auf die Situation darauf an.

Ich finde es engstirnig, wenn sich Menschen an der Kombination stören. Wenn es für die 2, die beides ins Spiel einbauen paßt, finde ich das völlig OK, wenn natürlich das Event nicht mit einem anderen Schwerpunkt ausgeschrieben ist. Das ist immer die Voraussetzung.

Erfahrungsgemäß ist es jedoch schon so, daß reine SMler, die Bondage oder D/s nicht viel anfangen können, nicht unbedingt das Verständnis für diese Spielarten haben. Egal in welcher Kombination. Da denke ich mir immer, jeder soll doch so Spielen, daß er glücklich ist.

Und auch wenn, nicht immer Verständnis da ist, was das für andere bedeutet, so ist es doch so, daß es durchaus auch immer wieder reine SMler gibt, die durchaus fasziniert dem Spiel beim Bondage zuschauen, wenn sowohl Rigger als auch Bunny in ihrer eigenen Welt aufeinander treffen und das Spiel mit den Seilen offensichtlich auch nach außen intensiv ist.

Laßt euch einfach nicht von anderen irritieren. Eine allgemeine BDSM-Playparty ist für alle da, die BDSM in welcher Form auch immer praktizieren. Es sei denn eben, es steht unter einem bestimmten Thema/Motto.
********Tian Mann
8.821 Beiträge
Ich gebe zu, dass ich wenn ich fessle nicht unbedingt darauf bin mit der gefesselter Dame Sex zu haben, aber sie zu bespielen, warum nicht.
Irgendwann wenn ich sie gut kennen sollte, will ich allerdings gerne den Schritt zum Analhaken wagen *zwinker* aber dafür soll sie mehr erstmals vertrauen. *g*
Bespielen heisst aber auch Sex?
Für mich nicht, dann dürfte ich sie ja auch nicht anfassen an dem Busen oder sonst wo.
Da mir das Alter der Frau eigentlich egal ist, muss es nicht unbedingt Sex sein. Bespielen aber gerne *g*
Lg Tian
Das ist unterschiedlich und kommt ganz auf die Stimmung/Situation/Tagesverfassung an.
In einer Suspension noch ne Stunde Spanking wäre wohl zu hart für mich. Im Floorwork ne runde Rough Play, wieso nicht.
Grundsätzlich mag ich aber die Richtung Sadistic Bondage a la Peter Soptik oder/und Semenawa. Da braucht es dann das große Spanking Bohai auch gar nicht.

Auf einer allgemeinen BDSM-Play Party sollte das kein Problem sein.
*******sha Frau
135 Beiträge
Je nachdem, was vom Partner gewünscht wird und was für beide passt und in dem Moment stimmig ist und was das Ziel der ganzen Aktion ist. mir macht beides tiefe Freunde, auch beiddseitig...
*******fly Frau
6.588 Beiträge
in der Öffentlichkeit machen wir kein sexuelles Bespielen (oder nur dezent). Privat ist unser Bondage aber immer mit "play" verbunden, denn wir lieben es extrem und bauen es somit immer ein. Wir spielen aber auch sonst nicht an öffentlichen Orten, sondern nur in den eigenen vier Wänden.
*******Mind Frau
485 Beiträge
Ich finde Bondage in Kombination mit erotischem Spiel eine wundervolle Erfahrung (sowohl als aktiver als auch als passiver Part) und ich würde das gern mehr sehen. Auch auf Veranstaltungen. Ich stimme zu dass es natürlich eine Frage des Settings ist und inwieweit es zur Atmosphäre her passt (vor allem bei zu beengten Räumlichkeiten kann das natürlich schwierig werden), allerdings würde ich mir schon mehr seilspezifische Veranstaltungen wünschen auf denen das ausdrücklich erwünscht ist (da reine Playparties oftmals zu wenig Raum zum Fesseln bieten). Deshalb fessle ich inzwischen auch vorzugsweise zu Hause oder bei privaten Treffen mit Gleichgesinnten, da ich hier einfach nicht drauf achten muss wie sehr es Menschen stören könnte, wenn die Session dann doch etwas "expliziter" wird.

Generell ist es auch bei mir so dass solche Sessions dann auch etwas anders ablaufen. Das heißt dann eher weniger fordernde Positionen und weniger Positionswechsel und mehr Dynamik in der Interaktion.
*******mary Frau
81 Beiträge
Bei mir kommt es darauf an wie ich gefesselt werde. Bei ruhigem Fesseln (gefühlvoll, so könnte man es vielleicht beschrieben) gleite schnell in den 'Space' und bin tiefenentspannt, ich schätze mal mein Rigger musste dann auf Nekrophilie stehen weil mit mir nicht mehr viel los wäre und ich eine 'Bespielung' durch den Rigger dann auch als störend empfinden würde.
Bei dynamischeren Fesselungen dagegen bin ich sehr wach und sensibel, da darf dann auch gerne gespielt werden und mehr.
****an Mann
233 Beiträge
Gutes Thema!
Mir ging das so, daß ich schon Anfang der Neunziger mit Aufregung und Entdeckerfreude und Abenteuerlust in der Szene unterwegs war. Habe damals selber Bondage-Workshops geleitet, halb privat, halb professionell, und mit Freunden eigene Parties veranstaltet. Boah, war das ein Arbeitsaufwand! Und diese Zeit war geil wie die Sau.
Warum?
Es gab noch nicht das Internet in seiner heutigen "klick" Ausprägung, und entsprechend rar waren die Events, wo Parties und BSDM kombiniert wurden. Das hatte Seltenheitswert! Und jeder ist da achtsam mit sich und den anderen umgegangen.

Später hat es mich zunehmend abgetörnt, in der Szene unterwegs zu sein.
Warum?
Massenweise Spinner, Spanner, Besserwisser und hedonistische Konsumenten, die Dir in die Session reinlabern, sich respektlos randrängen und gaffen, möglichst noch irgendwo die Finger dazwischenkriegen wollen (jedenfalls mit der freien Hand, die nicht grade wichst), und all die selbsternannten Experten und Gutmenschen, die alles, alles, aber auch alles kommentieren, besser wissen und reglementieren wollen.
Boah, *wuerg2* da hab ich einfach kein Bock mehr drauf.

Früher war ich da sehr aktv und bereit, mich zu zeigen.

Sex in Kombination mit Bondage und SM ist heute für mich etwas sehr Intimes, Heiliges und damit auch Privates geworden. Grade ein sooo intensives, langes Wochenende mit einer wunderbaren hingebungsvollen Frau erlebt. Sowas geht garnicht auf Parties oder in Clubs.
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