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Weltreise /Begleitung auf Zeit

Santo Antao /Kap Verde
Gefangen im Paradies...einzigartige Natur und Schluchtenwelt ! Zum Glück kennen es noch nicht so viele, denn hier ist alles so ursprünglich , wir kommen zurück Anfang November für ein paar mehr Tage.
Ab Dienstag 8. oder 9. 10 Rundreise mit unserer Yacht Sáo Nicolau/ Sal/ Boa Vista/ Maio /IIha de Santiago/Fogo /IIha Brava und zurück nach Mindelo.
Danach Wandern im Paradies ....
Tip , günstig in die Karibik kommen
Flugkosten normal sehr teuer 600,- bis 1000,- Euro für eine Tour in die Karibik.

Deshalb unser Tip, Fliegt über Paris Orly, ca 150,- -200,-Euro nur, es ist ein Inlandflug, mit der Bahn TGV von Frankfurt nach Paris .. ca 39,- bis 50,- Euro !!

Jetzt kann die Karibik starten , wir haben noch freie Segel Törns vom 4.1.-18.4.2020!?

Lust und Zeit auf ein Segelabenteuer ?!
Cross Atlantik
Wir haben es geschafft nach über 18 Tagen auf der Passat Route im Atlantik von Kap Verde nach Barbados ca 2200 sm sehr sehr vielen Eindrücken , sehr viel Demut und Respekt vor den alten und neuen Seefahrern. Auch wir haben einige Abenteuer bestehen müssen, am Ende steht nur das , was wir getan haben, die Idee wurde zur Wirklichkeit .
Jetzt heisst es Kraft tanken und mal wieder schlafen, zwei Tage ausruhen.
Grüsse Melanie und Sven
*******ple Paar
446 Beiträge
Willkommen in der Karibik!
******_69 Paar
6.707 Beiträge
Gruppen-Mod 
Hallo @*********r6989 ,
dann wollen wir euch gleich als erste zu eurer Atlantiküberquerung gratulieren. *hochleb*
Ruht euch aus und genießt die Karibik, wir wünschen euch eine schöne Zeit in diesem Paradies. *liegestuhl*

Wir freuen uns schon auf eure Berichte und werden in unseren Träumen immer bei euch sein.

Liebe Mitglieder, sollten euch die Träume nicht genügen, vielleicht haben sie ja noch Plätze für euch frei.
Hier findet ihr die Urlaubstermine von @*********r6989 .:
BOOT/YACHT URLAUB: URLAUBSTERMINE 2020

@*******ple , Sorry, unsere Beiträge haben sich überschnitten.

Liebe Grüße desire_69 *knuddel*
Unser Bericht zur Überfahrt/ab 17.12. in Martinique
Atlantiküberfahrt Kap Verde/Mindelo nach Barbados

Am 23.11. 13:00 Uhr starteten wir unseren Segeltrip über den Atlantik , zwar etwas sehr holprig , da der Marina Elektriker trotz vieler Bemühungen den Generator nicht reparieren konnte, wegen dem Defekt von zwei Kondensatoren sowie der Regler für die Lichtmaschine nicht getauscht wurde , dazu noch die verspätete Installation der Windgeneratoren.
Eigentlich war unser Plan , dass wir am 22.11.2019 starten wollten, aber wir vertrauten darauf, dass die Reparaturen durch geführt werden. Wir wurden eines besseren belehrt. Der Elektriker entschuldigte sich zwar bei uns, aber der Generator funktionierte nicht, somit ein kleines Handicup, denn wir haben 1000 Liter Diesel + 100 Liter extra in Kanistern an Bord.

Start , alles lief nach Plan, „Leinen los „und langsam schifften wir aus dem Marinabereich zum Haupt Hafen, dabei verstauten wir alle Seile und die Fender verwahren wir sicher. Am Ende des Haupthafens setzen wir die Genua, Motor aus und wir genossen die Ruhe.

„ Endlich hat das warten ein Ende“

Start über den grossen Teich , die innere Unruhe war verpflogen , jetzt erwartete uns nur noch Neuland ! Wie lange werden wir brauchen für die Überfahrt, bleibt das Wetter normal - angesagt wenig Wind für die ersten Tage, reicht Proviant und Wasser , passt die Stimmung an Bord ?!Fragen über Fragen .. aber jetzt erst einmal Erleichterung !
Kurz vor Ausfahrt wollte ich die Angel ins Wasser werfen, leider fand ich einen verwaisten Platz vor, da unsere Angel aus der Angelhalterung gefallen war. Ein herber Verlust, aber wir schauen nach vorn.

Im Kanal zwischen Santo Antao und Sao Vincente lag eine Düse an, 25-35 kt Wind aus West, somit war eine sehr schnelle Ausfahrt gesichert und wir freuten uns über einen schnellen gelungenen Start.

Nach 3 Stunden verliessen wir den „Kanal“ uns erwartete eine starkes Wellen Kappelgebiet , die Wellen kamen aus allen Richtungen und Melanie und Werner wurden direkt etwas Seekrank, auch hier waren wir nach circa einer Stunde heraus gesegelt und uns erwartete durch die Abdeckung der Berge kaum Wind. So dümpeln wir vor uns langsam hin.
Ab 20:00 Uhr ging es mit Motor weiter , da wir nur noch weniger als 5 kt Wind hatten. So ging es in die erste Nacht , welche sehr ruhig verlief, davor noch das rituelle Abendessen 18:00 Uhr, Nudeln und Tomatensoße, angesetzt, was uns jetzt fast jeden Abend begleitete.
Der erste Tag auf See, Schwachwind erwartete uns zwischen 7-12 kt Wind, dieser sehr moderate Wind begleitete uns jetzt die nächsten Tage und verhinderte ein schnelles voran kommen. Unser Blister Segel hat uns in dieser Zeit ohne viel Wind sehr geholfen , somit kamen wir die ersten Tage zwischen 100 bis 115 sm pro Tag voran, aber wenn Böen kamen , war grösste Eile geboten, das Blister Segel ein zu holen und wir hatten unsere grosse Note , auch mit vorgestellten Genua Segel, auf dem Atlantik kann sich der Wind sehr schnell wechseln, dass lernten wir dabei ,sowie dass wir vor dem Abendbrot das Blister einholen sollten, da immer ab circa 18:00 Uhr ein stärkerer Wind um 15 kt einsetzte, welcher für den Blister ungeeignet war.
Am zweiten Tag bauten wir uns zwei Ersatz Angel aus Angelleine mit Ködern die wir an der hinteren Winch befestigt haben , mit welcher wir auch am dritten Tag einen Fisch gefangen haben, wir waren mega happy. Gerade als wir ihn an Board holen wollten ist er uns entwischt *snief*
Aber es hat uns angespornt und wir wussten das wir Fische fangen konnten.

Am Mittwoch hatten wir zwei Gelbflossen Thunfische gefangen, davon habe ich eine leckere Fischsuppe gekocht. „Köstlich !!“

Bis Donnerstag 3:00 Uhr war alles normal , keinerlei Vorkommnisse , wir segelten die Schwachwinde ab.
Ein dumpfer Knall in der Nacht veränderte alles, genau konnten wir den Knall in der Nacht nicht lokalisieren, am Morgen sahen wir „die grosse Bescherung“ , wieder ist ein Harken der Wante an der Backbord Seite vorn gerissen .
Erst am nächsten Tag habe wir gesehen , dass die Wand ins Segel fiel und dort ein kleinen Riss hinterlassen hat.

Besser dort ein Loch als im Rumpf zu schlagen.

Wie kann unsere Reise weiter gehen ? Wir alle waren geschockt,aber wir begannen mit der Lösungssuche.

Wie können wir weiter segeln ? Zurück nach Mindelo 550 sm? Oder weiter nach Barbados 1500 sm, Wir informierten die Contest, welche die Wanten neu 3/2018 einbaute. Damit auch dort nach Lösungen gesucht werden konnte.
Zwischenzeitlich haben wir mit einem Dynema Seil und einem Schäkeln eine neue Seil Want gebaut und sind vorsichtig mit wenig Tuch weiter gesegelt.
Eine gute Idee wie sich schnell herausgestellt hat, es war zwar kein Ersatz, aber es gibt dem Mast Stabilität.

Somit konnte es weiter in Richtung Barbados gehen!!

Zumindest war das unser Plan zum
jetzigen Zeitpunkt!
Eine Zwischenlösung ?! Wir gingen auf Lösungssuche um eventuell noch eine bessere Idee zu finden.

Endlich fingen wir auch wieder Fische , dieses mal zwei Gold Doraden. Wir haben sie unsam Abend mit Rösti kurz in der Pfanne angebraten. Auch wieder sehr lecker ;P

Nach dem Essen tauschten wir uns mit neue Ideen aus, wie wir die Want noch sicherer bauen können. Eine Idee war, mit Schäkel die alten Want zu verlängern und daraus eine neue Want zu bauen. Der grösste Schäkel passte wie abgemessen in die Öffnung im Mast zum einharken der Want, dass viel uns schon beim Einsätzen mit dem Seil auf. Am nächster Morgen bauten wir wieder die defekte Want mit den neuen Schäkeln an und zogen die Want fest , es stellt auf jeden Fall eine weitere Sicherheit dar. Segeln an Steuerbord ist nur mit cirka 30% möglich und ohne Hauptsegel.
Seit dem Schaden kontrolliere ich täglich die Wanten.

Bis zum Sonntag 1.12. begleitete uns das schwach Wind Gebiet und die meiste Zeit , tagsüber, segelten wir mit Blister, bis es am Sonntag 15:00 Uhr einen lauten Knall am Blister gab und das Blister fiel langsam ins Wasser.

„So ein Mist“ !!

Grund für den Knall war bis dahin unklar, schnell kamen alle aus ihren Löchern und halfen dabei das Blister Segel zu bergen. Melanie ist schnell ans Steuer gegangen und hat das Segel ohne Motor umrundet, während ich mit Uwe & Werner das Segel wieder ins Boot geholt haben. Dadurch das es sich so schnell mit Wasser vollgesogen hat, war es ganz schön schwer geworden.
Das Blister wurde unbeschädigt geborgen , was für ein „Glück. Ausserdem sahen wir , dass sich das Auge vom Fall aufgerissen hatte und somit kein Halt mehr vorhanden war. Wir trockneten das Blister indem wir das Fallseil auf der anderen Seite verwendeten ,das Blister setzten und kurz vor 18:00 Uhr bargen wir das Segel mit einem neuen Reparaturplan.

Kaum ein Tag an dem nichts neues passierte !!

Langsam reichte es uns, die Nerven lagen blank !!

Wir planten ein neues Fall für den nächsten Tag einzuziehen , dazu müsste einer von uns auf 30 Meter hoch,um ein neues Fall am Mast mit Behelfsleine einzuziehen. Diese Arbeiten gehen wir aber nur bei Schwachwind.

Aber es kam wieder alles anders als geplant!!

Über Nacht änderten sich die Witterungsverhältnisse , sowohl der Wind als auch die Welle zeigten sich am Morgen völlig anders. Der Wind stieg auf 15-30 kt an , die Welle auf 2-5 Meter, somit war an eine Reparatur im Mast auf 30 Meter nicht tu denken !!
Wir segelten mit der Genua an Backbord mit 50% wegen der gebrochenen Want, dadurch fuhren wir 5-8 kt, immer wieder brachten uns kleinere Schauer etwas Abkühlung, was bei den steigenden Temperaturen eher angenehm war. Mit jeder Nacht wurde es wärmer und wir konnten immer mehr Kleidungsstücke weglassen *zwinker*

3.12./4.12. weiter ging es im schnellen Ritt über die Welle. Das Wetter blieb gleich, der Wind und die Welle wurden so stark , dass wir zwischenzeitlich 6-7 kt Fahrt hatten. Nachts war die Welle nicht zu sehen und es beginnt der Schleudergang, unsere Meerlust hat sich so aufgeschaukelt das kaum an Schlaf zu denken war. Den Defizit konnten wir dann aber Tagsüber nachholen.

Langsam kam die Board Routine.

Unser gekauftes Brot von Mindelo wurde alle, somit war heute der erster Backtag. Ein einfacher Teig aus Mehl, Kümmel, Mineralwasser und Backpulver ergab ein leckeres Brot. Somit konnten wir den nächsten morgen ein frisches und selbst gebackenes Brot genießen.
Melanie hat heute Plätzchen dazu gebacken von den überreifen Bananen mit Haferflocken und Erdnussbutter.
Super lecker *baeh*

Derzeit segeln wir dem Horizont entgegen und hoffen auf eine ruhigere Nacht.
Ruhig war diese Nacht leider auch wieder nicht, aber für alle Nächte gilt bei klarer Sicht, der grandiose Sternenhimmel, die Milchstrasse und die vielen Sternschnuppen sind einmalig , wir könnten uns in den Himmel verlieben, da braucht es kein Fernsehen... jedes mal neue schöne Sternenbilder.
Hier könnten wir stehen bleiben !!
Auf in den neuen Tag, zum Mittag nach 6 Tagen sahen wir das erste Segelboot, wir waren uns schon fast sicher, dass wir bis Barbados keine Schiffe mehr sehen werden, aber die Freude war gross, wieder andere Boote von weiten zu sehen. Jeden Tag finden die Sicherheitskontrollen statt, bis zum heutigen Tage halten unsere selbst gebauten Wanten. Aus Medemblik haben wir per Satelliten Telefon die Info bekommen das wir auf St. Lucia die Wanten gewechselt bekommen, hoffentlich hält bis dahin alles.
Es bleibt spannend, noch sind es 650 sm, wir rechnen mit der Ankunft am Dienstag 10.12. , aber ohne Eile !

Endlich wieder einen grossen Fisch gefangen!!!

Die Dorade, hat nicht nur unser Abendessen um 100% aufgewertet, sondern auch die Stimmung gehoben.
Das zweite Wochenende auf dem Atlantik , wir folgen unserer Routine wie jeden Samstag, es gibt ein gekochtes Ei zum Frühstück, und am Abend , wie die letzten Tage einen Film, es sind nur noch 356 sm 21:00 Uhr .

Wir sehnen uns alle wieder Land zu berühren , die Unendlichkeit auf dem Meer ist so faszinierend , aber es wird Zeit für einen Landgang !!

Sonntag , nur noch 300 sm, der Wind bläst gut aus Westen, wir kommen schnell voran und schlagen fast jede Stunde neue Strecken Rekorde. Werden wir am Dienstag in Barbados einlaufen?
Ich spüre den Wunsch aller, denn alle beteiligen sich am schnellen voran kommen und wir wetteifern wer während seiner Schicht die meisten Seemeilen geschafft hat.

Montag, leider wieder eine Nacht hinter uns mit wenig Wind, vielen kleinen intensiven Regenschauern und noch gute 210sm. Das Ziel Dienstag an zu kommen rückt in weite Ferne.
Der Morgen begann aber gut ,Wind setzte ab 7:00 Uhr ein und wir segelten mit gut 7 kt Fahrt.Gegen 10:00 Uhr wieder eine Flaute,wir bereiteten das Blister Segel vor, wir wollten nur noch an Backbord die grösseren Regenwolken vorbei ziehen lasse, welche ordentlich Regen ca 10 sm abliessen. Nach den Wolken veränderte sich das Bild 15-20 kt Wind aus West , wir flogen durch die Welle bis in den Abend ,20:00 Uhr war es nur noch 90
sm ,irre wie schnell sich das Blatt wendete, heute zu unseren Gunsten. Wir werden sehen was die Nacht und der morgige Tag bringt ,wer ruft zuerst „
Land in Sicht ?!“... wir sehnen uns schon sehr danach .
Nach einer sehr flotten Fahrt durch die Nacht erblickte ich 7:00 Ihr die Umrisse von Barbados“ Land in Sicht „ grosse Freude bei alles, aber es sind noch gute 30 sm bis zum Hafen , Wind 20-25 kt, Welle 3-4 Meter von hinten.

Gegen 11:40 Uhr kamen wir in St. Charles an , einklarieren war sehr sehr freundliche, alle Behörden sitzen Tür an Tür. Danach haben wir uns für zwei Tage in der Marina mit unserer Yacht einquartiert, endlich mal in Ruhe schlafen.

Die Flasche Sekt wurde geöffnet , wir alle waren froh das Abenteuer gemeistert zu haben !

Wer hat Lust mit uns zu segeln ??
*********egler Paar
1.597 Beiträge
Das ging wohl nach dem Motto "Wenn's kommt kommst dick" Aber ihr habt gute Loesungen gefunden. Glueckwunsch!
Ganz so schlimm war es nicht, als Weltumsegler musst Du mit allem
Rechnen und die musst nach Lösungen suchen , in Martinique -Frankreich/Euro Land wird alles gelöst, wir sind kurzfristig auf dem Weg dort hin. Warum,Zollfrei, Zahlungsmittel Euro, günstige Verbindung nach Paris (120-150,-Euro), unsere deutsches Handy geht - ohne rooming- , viele Firmen um die Yacht haben hier ihren Standort in Le Marin.
Sobald wir fertig sind geht es zurück auf unsere Route🌴🍀⛵️👫....
*********lodie Paar
2.243 Beiträge
So viel Glück ist schon einmalig!

Ohne Strom und Angel? = Nicht mal auf dem Wannsee!
Wie macht ihr ohne Strom Trinkwasser ?

Einen (Gelb) Thunfisch zur Fischsuppe verarbeiten? = Ihr kommt in die Feinschmecker Hölle.

Wenn ich sowas mal vorhätte, würde ich mir alle Segel von einem Segelmacher fertigen lassen (Sitz bei mir um die Ecke) und alle Befestigungspunkte von Mast & Co. selbst einbauen oder selbst verstärken.

Ich habe schon so viele Segel und anderes verloren und da ging es nur 3 sm vor Hiddensee Bodden /Ostsee oder 5 sm über die Förde & Co. (Kiel) *Surfen

Gibt es keine App, das man als Gruppe solch eine Überfahrt antreten kann? Nicht mal Columbus ist mit nur einem Schiff gestartet.

Sorry, für mich klingt das total irre und verantwortungslos, weil ich gar nicht alle Sicherungsmaßnahmen ergreifen kann, die notwendig sind.

z.B. ich fahre mit 9 kn Nachts auf einen Container auf! Dann sinkt das Plastikboot innerhalb von nicht mal 10 m. In Stralsund liegt ein ca. 16 m Segelschiff mit Alu Rumpf, die auch so eine Fahrt gemacht haben, die hatten sich das Boot extra bauen lassen, waren vom Fach etc. und trotzdem sind sie fast drauf gegangen.

Wer Abenteure sucht, dem sollte eine Umrundung von Rügen ausreichen. Zumindest kann ich das organisieren, dass man danach auf so irre Ideen nicht mehr kommt, mit so einer Nussschale ganz alleine mit diversen Defekten etc. 1.000 sm am Stück segeln zu wollen.

Soll heißen, wir suchen einen 'guten' Tag mit Ostwind aus! *fg

Thomas

*Beruf: Spaßbremse & Spielverderber
*********egler Paar
1.597 Beiträge
@*********lodie

Beruf: Spaßbremse & Spielverderber


So in etwa begann ich zu denken als ich deinen Beitrag las. Natuerlich gibt es ungefaehrlichers als ueber den Atlanik zu segeln. Hier ein Gegenbeispiel weil ich die Zahlen kenne: In Tokyo sterben taeglich 1-2 Menschen bei einem Verkehrsunfall. Das macht uebers Jahr 365- 730 Menschen nur in Tokyo.

Wieviel Segler sind in 2019 etrunken?

Das nur als in kleines Futter fuer Gedanken.
spassbremse
@ Thomas...
Blauwasseryachten sind anders ausgestattet als ein Charterboot, dazu viele Segel und Motoren. Es gibt dazu spezielle Yachten und Hersteller. Im übrigen ist es normaler Alltag bei Langfahrtseglern, dass etwas kaputt geht und selbst behoben wird. Dazu musst Du Dich in den speziellen Gruppen (FB/Seglerforen)anmelden um die Erfahrungen zu teilen oder zu lesen, was alles defekt geht.
Ein Zusammenstoss mit einem Container ist so wahrscheinlich , wie wenn Du im Lotto gewinnen würdest. Aber die „HugoBoss“ Yacht ist kurz vor KapVerde vor wenigen Tagen auf einen Container aufgelaufen , nichts ist passiert... viele Mythen sind unkorrekt!

Das Risiko Atlantiküberfahrt ist überschaubar,Dank Sat-Tel/SSB/Wetterberatung/Sat Überwachung. Du solltest auch nur dann Fahren, wenn Du Safe bist.
Rest ist ungefährlicher als von München nach Hamburg mit dem Auto zu fahren, die Unfälle/Toden stehen in keinem Verhältnis zu einer Atlantiküberfahrung !!

Das ist reine Statistik , der Rest ist Panik und Angst vor dem Unbekannten .

Wir fanden die Überfahrt fantastisch mit vielen neuen Eindrücken ! Jeder Zeit wieder !
*******ple Paar
446 Beiträge
Glückwunsch und unseren Respekt
*********lodie Paar
2.243 Beiträge
Ihr seit ja erwachsen! Daher dürft ihr selbst entscheiden, wie verrückt ihr sein wollt.

Ob deine Zahlen stimmen, kann man ganz einfach festmachen: versuche dich mal zu versichern gegen dieses Risiko.

Je 1.000.000 Person - Überfahrten ein Toter? das würde ich leicht anzweifeln wollen.

Fakt bleibt, wer mit einen defekten Stromerzeuger schon startet, ist für mich draußen.
Dies hat Null mit Panik zu schaffen.

Segeln ist weit gefährlicher, als man meint ! Denn es überschätzen sich halt viele !
Bestes Beispiel, sorry muss ich so sagen, ist eure Geschichte! ihr hattet nur verdammt viel Glück !

Thomas

Wenn ich das mal angehe (Melodie kann offene See nicht, sonst hätte ich so ein Boot schon länger) dann wäre ich von Anfang an dabei : Also vom Umbau des Bootskörper bis zum Einbau der Aggregate etc. . Und den Skipper würde ich von Jochen überprüfen lassen , dies kostet mich kein Vermögen! *fg
******_69 Paar
6.707 Beiträge
Gruppen-Mod 
@*********lodie , wir sehen einer Atlantiküberquerung sehr entspannt entgegen, da wir das auch schon sehr viele Jahre planen und dabei sicher nichts dem Zufall überlassen und wie auch @*********r6989 schon richtig geschrieben hat, eine gute Planung und ein Schiff, das für Langfahrt top ausgerüstet ist, ist dafür eine Voraussetzung.
Das ist nicht mit Booten/Schiffen die gerademal einen einwöchigen Törn irgendwo an der Küste machen, Charterschiffe sind immer nur auf das notwendigste ausgerüstet, oft leider nicht einmal das.

Wie es auch schon richtig bemerkt wurde, die Angst vor dem Unbekannten, lässt so manchen vor Ehrfurcht auf eine Atlantiküberquerung sehen.

Wir machen uns daher bei @*********r6989 und @*********egler keine Sorgen, da sie auch sehr erfahrene Skipper sind und ihre Crew bei ihnen in sicheren Händen ist und jeder der in den Genuß kommt mit ihnen durch das Paradies Karibik segeln zu dürfen ist zu beneiden. *liegestuhl*
@*********lodie , wie viele Stromerzeugungsmaschinen/Generatoren hat eine Langzeityacht.Wir haben 6 Maschinen um
Strom zu machen, 2 Windgeneratoren/2 Lichtmaschienen/ein Generator/2 Photovoltaikanlagen/Motor..
Schau Dir bitte Langfahrtyachten an, wir haben eine Spezialyacht Contest55 CLS, die nur dafür gebaut wurde lange Segelstrecken zu absolvieren ,wir haben alleine 8 Segel dabei , 1125 Liter Diesel+ 1000 Liter Wasser /Wassersufbereitungsanlage usw.

Bitte mit dem Thema Langfahrtsegeln beschäftigen , dann kommt es nicht zu solchen Kommentaren.

Skipper
*********lodie Paar
2.243 Beiträge
Bitte kein Vermutungen.
*Soll heißen, mir ist der Unterschied durchaus klar!

Wir halten und an die Fakten. Ich kenne den Stromverbrauch einer Yacht sehr gut!
Deshalb schreibe ich ja auch: Wieso man mit einem defekten Stromerzeuger gestartet ist?

Und wir gut die Yacht vorbereitet ist, hat er ja auch schon gesagt: es waren weder Wind , noch Strömung Stromerzeuger installiert. UND so sehr ich PV liebe, so sehr ist bewusst, dass die nicht mal reicht, um Kühlschrank, CB Funk , Navi am Laufen zu halten, zumal auf einem Segelboot. * Module werden mehr verschattet.

Wenn ich mich und meine Frau in Gefahr bringe, ist das okay, wenn ich aber Menschen an Bord nehme, die sich darauf verlassen, dass ich die Dinge wirklich im Griff habe, ist so ein Defekt eineindeutig ein Startabbruch.

Darüber gibt es keine zwei Meinungen, da hilft es gar nicht, viel Text zu verfassen.
Wir können das ja mal zum Spaß, einem Sachverständigen einschätzen lassen.

Thomas

*Topp, dass ihr so viel Glück hattet, deshalb ist es unbedingt wichtig, eben die Fehler rauszuarbeiten, damit andere nicht genau diese Fehler wiederholen.
*********lodie Paar
2.243 Beiträge
Hallo Skipper! hast wohl keinen Namen?

Zitat von *********r6989:
@*********lodie , wie viele Stromerzeugungsmaschinen/Generatoren hat eine Langzeityacht.

Wir haben 6 Maschinen um.....
2 Windgeneratoren ( Die waren doch auch nicht in Betrieb oder?)
2 Lichtmaschienen (Davon ist nur eine für den Bordstrom und hat welche Leistung? )

ein Generator (der war ja defekt)

2 Photovoltaikanlagen (warum wohl zwei? Und welchen Ertrag bringen diese?)
Motor.. (Der treibt die Lichtmaschinen an, die kaum Leistung haben, bzw. nicht beide für den Bordstrom Strom liefern (zwei getrennte Kreise)


Schau Dir bitte Langfahrtyachten an, wir haben eine Spezialyacht Contest55 CLS, die nur dafür gebaut wurde lange Segelstrecken zu absolvieren ,wir haben alleine 8 Segel dabei , 1125 Liter Diesel+ 1000 Liter Wasser /Wassersufbereitungsanlage usw.

Bitte mit dem Thema Langfahrtsegeln beschäftigen , dann kommt es nicht zu solchen Kommentaren.


Ich muss mich nur mit deinen Angaben beschäftigen! Offensichtlich fehlen dir grundlegende technische Kenntnisse, sonst würdest du nicht so einen Käse schreiben . Die Redundanz ist ja kein Luxus / Versehen etc.

Nur 1 Lima ist für den Bordstrom da, die anderen macht die Akkus Starter etc.
Den Motor laufen lassen, dass die Lima aus sagen wir mal aus 7 Liter Diesel nicht mal 0,5 kWh Strom macht? 1.000 Liter klingen nach viel, bei ca. 7 Liter die h ist wann der Tank leer?

Doof schon, dass die Lima im Leerlauf kaum Leistung haben. Ergo muss man die Drehzahl schon höher stellen.

Zwei PV Anlagen, mit sagen wir mal je 1,5 kWp* haben, klingen nach viel, leider ist das nur die Nennleistung! Doch die Anordnung an Bord (Winkel) und die Verschattung Seile, Segele & Co. + den Kurs, bringt meist nur eine Anlage etwas. 100 W wäre da schon schön! Bei Wolken kann es noch weiter runter gehen.

*Die meisten Anlagen haben grade mal 2 Module a 100 Wp

Bei Flaute bringen die WKA auch nix.

Fazit:

Diese "vielen" Stromerzeuger haben schon ganz normale Charterboote an Bord, die nur für den Binnenbereich gedacht sind. Und die haben schon ab und dann Probleme mit dem Strom.

2 * Kühlschränke 1 eine Tiefkühltruhe
CB Funk, Sat Telefon
Musik (sonst hält man es nicht aus an Bord
Navigation
Beleuchtung
Feuer
Radar
uvm.


Wer sowas kauft, sollte sich das mal alles richtig erklären lassen, bevor er solche Kommentare abgibt ! Danke

Thomas
******_69 Paar
6.707 Beiträge
Gruppen-Mod 
Versuchen wir diese Situation bitte emotionslos und sachlich zu betrachten.

Der Skipper von @*********r6989 ist uns gut bekannt und wir können euch versichern, dass er nie seine Crew in Gefahr bringen würde, auch ist er technisch gut versiert um diese Situation richtig einschätzen zu können.

@*********lodie müssen wir aber auch recht geben, daß es besser gewesen wäre die Lichtmaschiene wieder in Gang zu bringen.

Früher sind die Segelschiffe komplett ohne Strom über den Atlantik gefahren.

Eine kaputte Lichtmaschiene, ist sicher sehr unangenehm, natürlich ist jeder Skipper bemüht alles an Bord funktionstüchtig zu halten.

Wie @*********r6989 schreibt, gibt es zusätzlich zwei Windgeneratoren und ausreichend Solarzellen, wenn man daher verantwortungsbewusst mit dem Strom haushaltet, steht dieser sehr wohl ausreichend zur Verfügung.

Ein Schiffsdieselmotor kann auch mit einer Handkurbel gestartet werden.
Ein Schiffsdiesel hat auch eine Dieselversorgung, wenn kein Strom (Spannung) auf dem Magnetschalter ankommt, nicht so bei einem Auto.
Der Magnetschalter ist beim Schiffsdiesel nur zum Abstellen (Dieselzufuhr wird unterbrochen), aber das kann man manuell auch anders leicht lösen.

Da es aber ein Segelschiff ist, möchte man eigentlich damit Segeln. *g*

Wenn also noch vor dem ablegen die einwandfreien Batterien voll geladen wurden und die restliche Stromversorgung vorhanden ist,
gibt es für die sicherheitsrelevate Ausrüstung ausreichen Strom.

Außerdem hat der Skipper auch noch einen Sexstanten an Bord mit dem er auch ohne Strom sehr exakt navigieren kann.

Es besteht daher aus unserer Sicht keine Gafahr für Leib und Leben! *knuddel*

Sicherheit ist auch für uns sehr wichtig, nur bitte nicht immer alles Schwarzmahlen. *sonne* *top*

...und jetzt bitte wieder zurück zu den schönen Dingen des Lebens.
*modda*
Hier könnt ihr bitte weiter über diese technischen Probleme plaudern.:
BOOT/YACHT URLAUB: Was wäre wenn!?

desire_69


.
*********lodie Paar
2.243 Beiträge
Thema ist doch durch! Wir haben unsere Meinungen ausgetauscht und jeder User kann selbst entscheiden, wem er folgen mag.

der Generator dieses Bootes hat gewöhnlich 6,5 KW (elektrisch) Eine Lichtmaschine in der Regel weniger als 1.000 W. * Das reicht zum Schweißen.

Grüße Thomas

• Ohne WIG Schweißgerät , Harz und Glasseide, Lötkolben & Co. würde ich nie aus einem Seehafen auslaufen ( bin eben vorsichtig)
****di Mann
857 Beiträge
Ich werde hier nicht jemanden in Schutz nehmen, der mit defekter Ausrüstung auf Landstrecke gegangen ist. Diese Entscheidung liegt in seiner Verantwortung und eventuell hat ja die Crew auch mit entschieden. Stell dir vor, du buchst für dich eine Atlantik-Überquerung und wegen eines dummen Dödels sollte diese ausfallen? Da wird auch manchmal zum Antreiber und sagt: Lass uns trotzdem losfahren.

Das ist auch das Problem, wenn man nicht alleine auf Tour ist, sondern sein Hobby mit einer ausgebuchten Törnliste durch Gäste mitfinanzieren muß, vielleicht wartet die nächste Crew am Ziel?

Aber: Wenn du mal Bücher liest von früheren Weltumseglern, da gab es keine Technik, kein GPS und schon gar keinen Generator oder Solarpanels.

Ich habe eine Menge gelesen, von Leuten, die ihr Wohmobil gegen ein altes, nahezu seeuntüchtiges Böotchen tauschten und ohne irgendwelche seglerische Vorkenntnisse losgezogen sind. Learning by Doing, heute würde man wohl suizidgeneigt sagen.

Wir betrachten das Ganze leider aus einer übertechnisierten Welt.
Barbados / unser Eindruck nach 5 Tagen
Es sollte die erste Insel werden nach der Überquerung sein, ein Ort um runter zu kommen und neue Kraft zu tanken, deshalb folgten wir der Empfehlung St.Charles als Einclarierungshafen, womit wir gold richtig lagen, alle Behörden ( 5 immer hin) , sitzen dort Tür an Tür, somit nach gut 30 Minuten alles Formalitäten erledigt. In Bridgetown hätten wir dazu fast einen Tag benötigt.
Die Marina ist sehr gut, Platz ist nicht viel , aber der Akterplatz davor ist super. Die Versorgungssituation ist nicht so gut , die Märkte haben nur das Nötigste , auf Kap Verde konnten wir besser einkaufen.
Nach zwei Tagen segelten wir nach Oistins zum berühmten Fischerfest am Freitag Abend und weil es dort gute Märkte geben sollte, Ankerplatz zur dem Ort. Alles war wie berichtet, das Fischerfest war super, einmalig, Karibik Feeling mit Musik und Tanz, die Märkte waren echt top, sicher viel teuerer aber die Auswahl war sehr sehr gut. Aber wir hatten Pech mit dem Wetter( viel Regen) und dem Schwell( wir lagen sehr unruhig), deshalb ging es zurück nach St.Charles und wegen des einfachen Ausklarierend, dazu 50 % weniger Spritkosten , wenn man nach dem Einklarieren/Ausklarieren tankt. Ohne mini Generator und mit ca 3 Tagen Flaute über den Atlantik benötigten wir nur 271 Liter Sprit/Motor verbraucht bei 1000 Umdrehung 4 Liter/entspricht ca 5 kT Fahrt durch die spezielle Schraube ,damit können die zwei Lichtmaschinen ca 40 Ah jede für sich Batterien Laden, Nebeneffekt.

Kurz um Barbados als Einklarierung ja, landschaftlich lala, Einkauf lala, Infrastrukur ehr schlecht, bis auf die Hotspot der reichen Engländer, mit den geschlossenen Hotelanlagen.

In gut 20 Stunden segelten wir nach Europa/Martinique/Frankreich. Euroraum/Handy wie in Deutschland kein Rooming/ in Le Marin ist die Infrastruktur sehr gut, alle Mega freundlich. Landschaft toll, deshalb wanderten wir gestern gleich mal über 10 km, auch um alle Firmen persönlich zu sprechen, welche uns Helfen unsere defekten Sachen zu reparieren. Kostenfreies Ankerfeld ist riesig, Bojen kostet ca 20% vom Marina Liegeplatz ( Marina 45,- Euro/Boje 14,-/Ankerplatz frei).
Cerrefour liefert frei bis zum Steg. Auswahl sehr gut.

Die Erkundung geht weiter!
2019 18.4.-30.5. Martinique Sven ist alleine
Sven ist vom 18.4.-30.5. alleine und möchte um Martinique segeln !!
Wer hat Lust und Zeit Sven zu begleiten ???
Er sucht Ladys oder Paare mit Ihm gemeinsam eine schöne Zeit zu verbringen, Start jeden Samstag , möglich für eine Woche oder länger !! Start 18.4./25.4./2.5./9.5./16.5./23.5.-30.5. ... Meldet Euch für weitere Details oder Fragen !!

Im Link eine Woche : 2020 April Segeln KARIBIK ! 2.5.-09.05.2020


Sven is from April 18 to May 30. alone and want to sail around Martinique !!
Who wants to accompany Sven ???
He is looking for ladies or couples to spend a nice time with him, starting every Saturday, possible for a week or longer !! Start 18.4./25.4./2.5./9.5./16.5./23.5.-30.5. ... get in touch for further details or questions !!
****966 Mann
62 Beiträge
ich wünsche euch viel viel spaß auf eurer reise
vor allem mit dem schiff
ich bin jahrelang mit der contest 55 eines freundes gesegelt
ein tolles boot bei jedem wetter
Silvestergrüsse
Wir wünschen Euch allen ein guten Start ins Jahr 2020, hoffentlich mit keinen Vorsätzen und Plänen, setzt lieber alles um !

Wir liegen in einer einsamen Bucht , klarem Wasser, Natur pur ,Schildkröten und geniessen die Auszeit ! „Es könnte uns schlechter gehen“!

Am 3.1.2020 werden in Le Marin unsere Wanten ( Garantie) getauscht -nach dem zweiten Harkenwantenrieß sowie unser Genua Reckmann. Danach sind wir wieder komplett Safe und unsere Segel Reise kann weiter gehen. Wir müssen aber umplanen, da Sven im Februar nach Deutschland/Potsdam muss (11-13.2.), dafür nutzen wir wieder Martinique, weil hier die Flüge sehr günstig sind.

Wir freuen uns über interessierte Mitseglerinnen oder Paare , welche uns begleiten möchten auf unserer Segelreise , Informationen dazu findet Ihr in unserem Profil oder fragt nach unserer Homepage für unsere Weltumseglung !

Viel Spass Euch alle , rutscht gut rein/raus ...👍😜👫⛵️😝🌴🍀
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