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Kauf eines Bootes

*********lodie Paar
2.243 Beiträge
Themenersteller 
Kauf eines Bootes
Wir gehen seit einigen Jahren schwanger damit ein Boot zu kaufen. Haben dazu viele verschiedne Boote gechartert, um festzustellen, was zu uns passt.

Einige Dinge sind für uns unabdingbar, machen es aber viel schwieriger ein 'gesegnetes' Boot zu finden:

Tiefgang maximal 80 cm.
Badeplattform groß und gut erreichbar.
Mehrere Tage und Nächte nicht in einen Hafen einlaufen müssen
hoher Strombedarf an Bord.
Fahrstand nicht offen maximale Höhe 3,40 m
Sehr gute Manöver Eigenschaften.
Elektrische Ankerwinde mit großem (relativ größeren Anker) und Minimum 40 m Kette.
usw. usf.

Da wir noch kein Boot gekauft haben (Surfbretter , Schlauchboot zählen ja wohl nicht) suchen wir jemanden, der uns im Falle eines Falles unterstützt, beim Kauf.

Ich (Thomas) stelle mir z.B. die Frage, wie überprüfe ich, dass der Verkäufer rechtmäßiger Eigentümer ist und das uneingeschränkte Verfüngungsrecht besitzt?
Bei der Vielfalt der Systeme an Bord und der Hersteller, wie kann ich den Zustand prüfen?

Wie beurteile ich den Zustand des Unterwasserschiffs?

Es wäre ja nicht so, das ich vollkommen ahnungslos bin, aber vielleicht deshalb habe ich mir schiss als andere.

Wenn es um eine 500 PS SZM ginge oder einen Doppeldecker von Setra bräuchte ich sicher keine Unterstützung. Aber Boote, zumal Sportboote sind schon eine andere Baustelle.

Es wird auch extrem viel, von ich sage es mal direkt Stümpern umgebaut! Wie schätze ich die notwendigen Anpassungen ein? Sind die überhaupt möglich und was wird das ungefähr kosten? 10.000 € gespart, können am Ende in einen Schaden enden, den man kaum noch stemmen kann.

Wenn der Eindruck entstehen sollte, ich bin sehr risikoscheu, ist das korrekt.
Ich zahle lieber 500,- € für "Nix" als 50.000 € 'gespart zu haben' .

Melodie ist es nicht gewöhnt, das der Thomas bei solchen Projekten ins Klo greift.
Wir haben schon Freude mit Boot! Nur die haben es sich einfach gemacht und sich Boote angeschafft, wo man erwarten darf, dass da alles passt, außer unsere Brieftasche.

Grüße Thomas.
****_a Paar
52 Beiträge
Hallo wir fahren seit 38 J Boot was möchtest du Gleiterr / / Verdränger / HAlbgleiter Diesel Benziner Innenborder Aussenborder Ein oder Zwei Motoren Welle Ips Zet Antrieb wieviel
Kojen mit Fly oder Open wieviel PS? LG Jürgen
****co Mann
1.325 Beiträge
Hallo ihr beiden,
Genau so ging es mir. Ich habe mir Boote angeschaut beginnend bei 10.000.-€ bis 40.000.-€ , ich sage euch ein Drama . Also habe ich mir ein neues gekauft für 58.000.-€ mit dem hatte ich eine Saison Spaß, um dann festzustellen, dass ich ein andres benötige, zum Glück beim Händler gekauft und schließlich mit entsprechender Aufzahlung eine Monterey 258SS gekauft. Und ich sage euch alles richtig gemacht. Das Problem bei den Booten ist , dass wenn es verkauft wird meistens schon zwei drei Jahre oder mehr keine Lust auf Boot mehr da waren ,
Ich bin froh dass ich mir ein neues gekauft habe und habe auch einen ganz tollen Händler „ europmarine
******_69 Paar
6.707 Beiträge
Gruppen-Mod 
Hallo Thomas und Melodie,
bei einem größeren Boot würden wir dir raten unbedingt einen Rechtsanwalt/Notar mit der Abwicklung beauftragen, auch ein Sachverständiger für Boote würden wir dir empfehlen um nicht in Kostenfallen zu geraten.
Der Eigentumsnachweis kann im Schiffsregister nachgesehen werden, wichtig ist auch zu prüfen ob das Boot auch versteuert wurde (Achtung, es sind dafür nur bestimmte Dokumente als Nachweis anerkannt!)
Eine Erklärung in einem Kaufvertrag "VAT bezahlt" ist nur gültig wenn du direkt von einem Bootshändler/Firma kaufst, nicht bei einer Vermittlung, oder auch gegebenenfalls, wenn es aus dem EU Ausland ist auch Zoll zu bezahlen ist.
Wichtig ist für euch auch, dass alle Betriebshandbücher für das Boot beigebracht werden, viele gibt es kaum in deutscher Sprache, aber zumindest in Englisch sollte die sein.
Ist das Boot in Italien registriert, unbedingt vor dem Kauf entregistrieren lassen, Italien hat Wartzeiten über ein halbes Jahr dafür, in anderen EU- Ländern geht das innerhalb einer Woche.
Das Geld sollte über einen von dir bestimmten Treuhänder erst nachdem alles geprüft und vorbereitet wurde "Zug um Zug" an den Verkäufer ausbezahlt werden.

Ein Boots/Schiffsachverständiger, kann dir da aber auch sehr viel weiterhelfen, da er mit diesem Prozedere vertraut ist.

Wir hoffen dir etwas damit helfen zu können, bitten dich aber trotzdem noch genau zu erkundigen, da sich Gesetze und Bestimmungen immer ändern und auch in den Ländern unterschiedlich gehandhabt werden.

Liebe Grüße desire_69 *knuddel*
*********lodie Paar
2.243 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****co:
Hallo ihr beiden,
Genau so ging es mir. Ich habe mir Boote angeschaut beginnend bei 10.000.-€ bis 40.000.-€ , ich sage euch ein Drama . Also habe ich mir ein neues gekauft für 58.000.-€ mit dem hatte ich eine Saison Spaß, um dann festzustellen, dass ich ein andres benötige, zum Glück beim Händler gekauft und schließlich mit entsprechender Aufzahlung eine Monterey 258SS gekauft. Und ich sage euch alles richtig gemacht. Das Problem bei den Booten ist , dass wenn es verkauft wird meistens schon zwei drei Jahre oder mehr keine Lust auf Boot mehr da waren ,

Ich muss ja darauf hoffen, das sie keine Lust mehr haben, denn Neu kosten so ein Boot, welches wir haben wollten, so viel wie eine Wohnung.

Am besten wäre es, die Elektrik ist abgebrannt und das ganze Holz hat ein Termitenhaufen aufgefressen! *zaunpfahl*

Aber die restliche Substanz muss stimmen. Viele Boote, as den frühen 70 bis späten 80 Jahren (Stahl Verdrängen) sind eben nicht in dem Zustand, das es sich lohnt, da ranzugehen.

Denn dann können wir uns der neuen Längenbegrenzung (Binnen) doch nähern (20 m)
Einiges kann ich, bzw. meine Familie ja selbst deutlich günstiger machen. Zudem werde ich grundsätzlich bei einem älteren Boot, die gesamte Bord Elektrik neu machen. Was da früher gebaut wurde, ist mehr als gruslig und taugt heute (PV, Akku & Co.) null.
*********lodie Paar
2.243 Beiträge
Themenersteller 
Nachtrag:

Wir haben dieses Jahr ein 'nur' 10.500 mm Boot gechartert, das war aber ein Neubau aus 2007 und hatte genug Platz, also besser nutzbar, als ein z.B. 13,50 m Holländer Stahl Verdrängen.

Schöner wären ab 15 m, nur da gibt es ja nix Gebrauchtes und was es gibt, ist dann weit außerhalb unserer Reichweite und zudem eher für die See, als für den See gemacht.

Ich habe zwar alle Scheine, aber wir wollen vor allem im Binnenland unterwegs sein. Klar, es sollte auch möglich sein, von Berlin, über die Ostsee über die Wolga nach Istanbul zu schippern.

*Man darf ja noch träumen (auch von so viel freier Zeit)

Danke für die Beteiligung , ich werde mir alle Tipps notieren.

Thomas
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